DE1917246C3 - Schädlingsbekämpfungsmittel auf Basis von Thiosulfonsäureestern Takeda Chemical Industries, Ltd, Osaka (Japan) - Google Patents

Schädlingsbekämpfungsmittel auf Basis von Thiosulfonsäureestern Takeda Chemical Industries, Ltd, Osaka (Japan)

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DE1917246C3
DE1917246C3 DE19691917246 DE1917246A DE1917246C3 DE 1917246 C3 DE1917246 C3 DE 1917246C3 DE 19691917246 DE19691917246 DE 19691917246 DE 1917246 A DE1917246 A DE 1917246A DE 1917246 C3 DE1917246 C3 DE 1917246C3
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Masayuki Kato
Kazuo Osaka Konishi
Michihiko Sakai
Yasuo Sato
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
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Takeda Chemical Industries Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N41/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom
    • A01N41/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom containing a sulfur-to-oxygen double bond
    • A01N41/04Sulfonic acids; Derivatives thereof
    • A01N41/08Sulfonic acid halides; alpha-Hydroxy-sulfonic acids; Amino-sulfonic acids; Thiosulfonic acids; Derivatives thereof

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Description

R'2N-CH(CH2-S-SO2-R)2
fallen, wobei R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 7 C-Atomen und R' Nicdrigalkyl bedeutet Die angeführten Beispiele, in denen beispielsweise R den Benzylrest
ίο und R' Methyl bzw. R und R' beide Phenyl bedeuten, zeigen jedoch nur eine ungenügende Wirkung.
Es wurde nun gefunden, daß die anspruchsgemäßen Thiosulfonsäureester nicht nur eine besonders geringe Toxizität, sondern auch eine ausgezeichnete Wirksam keit aufweisen, und gegenüber den oben genannten Biscarbamoylthioverbindungen eine erhöhte Lagerbeständigkeit zeigen.
Gegenstand der Erfindung sind somit Schädlingsbekämpfungsmittel, die als Wirkstoffe eine oder mehrere
jo Verbindungen der Formel (I) und/oder deren Salze enthalten, wie sie im Patentanspruch gekennzeichnet sind.
Die Thiolsulfonsäureester gemäß der Erfindung können beispielsweise durch Umsetzung von Verbin-
>r> düngen der Formel
CH3 CH2X N-CH
CH3 CH2X
in der X ein Halogenatom ist mit Verbindungen der Formel RO2S-S-M, in der R die oben genannte Bedeutung hat und M ein Alkalimetall, ein Erdalkalimer> tall oder ein Ammoniumrest ist, hergestellt werden.
Als Salze der Verbindung (I) kommen anorganische Salze, z. B. das Hydrochlorid und Hydrobroniid, und organische Saize, z. B. das Oxalat und Picrat, in Frage.
Ais typische Beispiele der Thiolsulfonsäureester der
4Ii allgemeinen Formel (I) sowie ihrer Salze, die sämtlich als Wirkstoffe der Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der Erfindung verwendet werden können, seien genannt:
1) l,3-Bis(methansulfonylthio)-2-(N,N-dimethyl-4' amino)-propan
2) 13-Bis(äthansulfonylthio)-2-(N,N-dimethylaminojhpropan
3) 1 r3-Bis(isopropansulfonylthio)-2-{N>N-dimethylaminojhpropan
'" 4) lr3-Bis(n-butansulfonylthio)-2-(N,N-dimethylaminojh-propan
7) 1 r3-Bis(2-tetrahydrofurylmethansulfonylthio)-2-(N,N-dimethylamino)-propan
8) U-Bis(äthoxyäthansulfonylthio)-2-{N,N-di-" methylamino)-propan
9) l,3-Bis(benzolsulfonylthio)-2-(N,N-dimethylamino)-propan
10) lr3-Bis(p-methoxybenzolsulfonylthio)-2-(N,N-di-
methylamino)-propan
11) U-Bis(p-äthoxybenzolsulfonylthio)-2-(N,N-dimethylamino)propan
12) U-Bis(p-chlorbenzolsulfonylthio)-2-(N,N-dimethy!amino)-propan
13) 13-Bis(p-methylthiobenzolsulfonylthio)-2-(N,N-dimethylamino)-propan
und die Hydrochloride, Oxalate, Hydrobromide oder Picrate dieser Verbindungen.
Die Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der Erfindung körnten beispielsweise hergestellt werden durch Auflösen oder Dispergieren einer oder mehrerer der anspruchsgemäßen Wirkstoffe in einem geeigneten Trägerstoff (z.B. Lösungsmittel) oder durch Vermischung mit einem geeigneten festen Trägerstoff (z. B. Streckmaterialien, staubförmigen Streckmitteln oder Tfägermaterialien) oder durch Adsorption am Trägermaterial.
Die Schädlingsbekämpfungsmittel können weiter mit Emulgatoren, Dispergiermitteln, Suspensionshilfsstoffen, Streckmitteln, Penetrationsmitteln, Netzmitteln, Verdickungsmittel!!, Stabilisatoren usw. gemischt werden, um ölige Präparate, Emulsionen, Netzpulver, trockene Pulver, Granulate, Tabletten, Sprays usw. herzustellen.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung können auf Grund ihrer großen Lagerbeständigkeit auch in freier Form leicht und wirksam zu Emulsionen verarbeitet werden.
Die Konzentration der wirksamen Bestandteile beträgt im allgemeinen 10 bis 90% im Falle von Emulsionen und anderen Flüssigpräparaten und 0,1 bis 10% bei öligen Präparaten, Netzpulvern usw, jedoch können diese Konzentrationen in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendungsform nach Belieben verändert werden.
Emulsionen, Netzpulver u.dgl. können mit Wasser beispielsweise auf das 500- bis 2O00fache des ursprünglichen Volumens verdünnt werden.
Als Lösungsmittel eignen sich für die Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der Erfindung beispielsweise Wasser, Alkohole (z.B. Methylalkohol, Äthylalkohol und Äthylenglykol), Ketone (ζ. Β. Aceton und Methylethylketon), Äther (ζ. B. Dioxan, Tetrahydrofuran und Cellosolve), aliphatische Kohlenwasserstoffe (z. B. Benzin, Leuchtpetroleum, Maschinenöl und Heizöl), aromatische Kohlenwasserstoffe (z. B. Benzol, Toluol, Xylol, Lösungsbenzol oder Methylnaphthalin), organische Basen (z. B. Pyridin und Colliding Amide (ζ. Β. Dimethylformamid), Ester (ζ. Β. Äthylacetat) und Nitrile (ζ. Β. Acetonitril). Diese Lösungsmittel können allein oder in Kombination verwendet werden.
Als Streckmittel oder Trägermaterialien eignen sich beispielsweise pflanzliche Pulver (z. B. Sojabohnenmehl, Tabakpulver, Walnußschalenmehl, Sägemehl und Kohlepulver), mineralische Pulver (z. B. Tone wie Kaolin, Bentonit und saurer Ton, Talkum, Seifenstein und Siliciumdioxyd wie Diatomeenerde und Giimmerpulver) sowie Aluminiumoxyd, Kieselgel, Schwefelpulver und Aktivkohle. Diese Streckmittel und Trägermaterialien können allein oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden.
Als oberflächenaktive Mittel, die als Streckmittel, Emulgatoren, Penetrationsmittel, Dispergiermittel, Lösungsvermittler usw. dienen, eignen sich beispielsweise Seifen, die Schwefelsäureester von höheren Alkoholen, Olefinsulfate, sulfonierte öle, Äthanola.min, höhere Fettsäureester, Alkylarylsulfonate, quaternäre Ammoniumsalze und oberflächenaktive Mittel auf Basis von Alkylenoxyden.
Neben den oben genannten Mitteln können für die vorstehend genannten Zwecke gegebenenfalls auch Substanzen wie Casein, Gelatine, Agar, Stärke, Bentonit und Aluminiumhydroxyd verwendet werden.
Den Schädlingsbekämpfungsmitteln können ferner verschiedene Insektizide, Nematozide, Fungizide, Herbizide, Pflanzenwachstomsregler, Synergisten, insekten anziehende oder -abweisende Mittel, Duftstoffe usw. zugemischt werden. Gegebenenfalls können sie auch mit verschiedenen Pflanzennährstoffen, Düngemitteln u. dgL gemischt werden, soweit diese dem vorgesehenen s Verwendungszweck nicht entgegenwirken.
Beispiel 1
Ein Pulver wurde aus 2 Gew.-TeJen der Verbindung (1) und 98 Gew.-Teilen Kaolin hergestellt Das Pulver ist ίο als solches anzuwenden.
Beispiel 2 Eine Emulsion wurde aus 25 Gew.-Teilen der Verbindung (9), 55 Gew.-Teilen Xylol, 10 Gew.-Teilen
π Polyoxyäthylennonylphenol und 10 Gew.-Teilen Calci umdodeoylbenzolsulfonat hergestellt Diese Emulsion wird nach Verdünnung mit Wasser angewandt
Beispiel 3
jo Ein Netzpulver wurde hergestellt, indem 50 Gew.-
Teile der Verbindung (13), 30 Gew.-Teile Kaolin, 10 Gew.-Teile Natriumlaury!sulfat und 10 Gew.-Teile Naphthylmethansulfonat zusammen gemahlen wurden. An Stelle der in diesen Beispielen genannten
Verbindungen können auch andere Verbindungen gemäß der Erfindung in der gleichen Weise in die Fertigpräparate eingearbeitet werden.
Die Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der Erfindung sind wirksam gegen die verschiedensten Insekten,
ίο Milben und Nematoden. Sie vertilgen die nachstehend als Beispiele genannten Schädlinge oder verringern zumindest erheblich die Zahl der überlebenden Tiere. Beispiele von pflanzenfressenden Insekten usw. sind:
Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata), n Großer 28fleckiger Marienkäfer (Epilachna
vigintioctomaculata), 28fleckiger Marienkäfer (Epilachna sparsa orientalis),
Gestreifter Erdfloh (Phyllotreta striolata), Kürbisblattkäfer (Aulacophora femoralis, adult), Weinlaubkäfer (Acrothinium gackkwitchii, adult), Rote Bohnenlaus (Callosobruchus chinemsis), Schabe (ßlattela germanica), Reisblattkäfer (Lema cryzae), Hausfliege (Musca domestica), Kohlblattwespe (Athalia rosae japonensis,
larva),
Reisstengelbohrer (Chilo suppressalis), Tabakschnittwurm (Plodenia litura), Reispflanzenmade (Parnara guttata, larva), Grüne Reisraupe (Naranga senescens, larva), Mamestra brassicae (larva), Cryptothelea formosicola (larva), Cryptothelea minuscula (larvae), Colias hyale poliographus (larvae), Larve des großen Kohlweißlings (Pieris rapae
crucivora, larva),
Citrus-Rotmilbe (Petranychus citri), Sojabohnenlaus (Aphis glycines), Citrusblatt-Miner (Phyllocnistis citrella), Pfirsichblatt-Miner (Lyonetica clerkella) und Turnip-Laus (Rhapalosiphum pseudobrassicae).
Um die gegenüber den bekannten Verbindungen überlegenen Eigenschaften der Verbindungen gemäß der Erfindung zu veranschaulichen, wurden die nachstehend beschriebenen Versuche durchgeführt Hierbei entsprechen die zur Kennzeichnung der Testverbindun-
gen verwendeten Zahlen von (1) bis (10) den oben aufgeführten erfindungsgemäßen Verbindungen (1) bis (10).
Versuch 1
Untersuchung der akuten Toxizität bei warmblütigen Tieren
Testverbindungen
LD50 (mg/kg) der
Testverbindungen
bei Mäusen
(Fi-Stamm) (orale
Verabfolgung)
l,3-Bis-carbamoylthio-2-dimethylaminopropan (Kontrolle)
!,S-Bis-carbamoylthio^-dimethyl aminopropan-hydrochlorid
(Kontrolle)
1,3-Dithiocyanat-2-dimethy 1-aminopropan (Kontrolle)
l^-Dithiocyanat^-dimethylaminopropan-hydrogenoxalat (Kontrolle) 4-N,N-Dimethylamino-l ,2-dithiolanhydrogenoxalat (Kontrolle)
415 92
165
12,2 23 118
2) Testverbindungen
Zahl der Mäuse getötet/verwendet Dosis: 300 mg/kg oral
0/3 0/3
3/3
!,S-Dithiocyanat^-dimethylaminopropanhydrogenoxalat (Kontrolle) 1 ^-Bis-carbainoylthio^-dimethyl- 2/3 aminopropan-hydrochlorid
(Kontrolle)
Versuch 2
1 ml einer Lösung, die eine bestimmte Menge jeder Testverbindung in Aceton enthält, wird auf den hinteren Unterleib von »last-instar«-Larven des Reisstengelbohrers (letzte Erscheinungsform) (Chilo suppressalis) aufgetragen. Die behandelten Larven werden in Petnschalen von 9 cm Durchmesser ausgesetzt. Nach 48 Stunden wird die Mortalitätsrate bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 genannt
Tabelle 2 Mortalitätsrate (%) für
jede Dosierung der
Verbindung ([/.g/g)
Testverbindung 100 ag/g 50 μg/g
Lösung Lösung
100 90
1 100 100
2 100 100
3 100 100
4 100 90
5
Testverbindung
Mortalitätsrate (%) für jede Dosierung der Verbindung (μβ/g)
100 μg/g 50 |j.g/g Lösung Lösung
6 100 100
7 100 100
8 100 100
9 100 100 9-BromwasserstofT 100 100
10 100 100
11 100 100
12 100 100
13 100 100
l,3-Bis-carbamoylthio-2-di- 100 100
methylaminopropan-chlor-
wasserstofT (Kontrolle)
U-Dithiocyanat^-dimethyl- 100 100
aminopropan (Kontrolle)
Versuch 3
Wäßrige Lösungen, die je 0,05% der Testverbindung enthalten, werden in Glasflaschen (1,5 cm Innendurchmesser, 3,5 cm Länge) gegeben. In, jede Flasche werden 50 bis 100 Nematoden (Rhabditoides sp) ausgesetzt Nach 72 Stunden werden die getöteten Nematoden gezählt, und die Mortalität wird berechnet und nach den folgenden Maßstäben bewertet: Alle Nematoden sind getötet + + +
Mehr als die Hälfte der Nematoden sind getötet + +
Weniger als die Hälfte der Nematoden sind getötet +
Alle Nematoden leben —
Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 3 genannt Tabelle 3
Testverbindung Mortalität
4 + + + 7 + + + 9-Bromwasserstoff + +
1,3- Dithiocyanat-2-dimethylamino-
propan (Kontrolle) + + +
13-Bis-carbamoylthio-2-dimethyl-
aminopropan (Kontrolle) + + +
Kontrolle (unbehandelt) -
Versuch 4
1) Test zur Vernichtung von Larven
des gewöhnlichen Kohlweißlings
(Pieris rapae crucivora)
Kohlblätter werden in runde Stücke von 2 cm Durchmesser geschnitten und einige Sekunden in eine wäßrige Lösung getaucht, die 0,1% der Testverbindung enthält Nach Trocknung bei Raumtemperatur werden vier Blätter in eine Petrischale gelegt Dann werden 10 Larven der dritten Stufe in die Schale gegeben, die bei
25° C gehalten wird. Nach 2 Tagen wird die Mortalität und der Grad des Schadens an den Blättern ermittelt. Der Grad des Schadens an den Blättern wird nach folgenden Maßstäben eingestuft:
Schaden an der gesamten Oberfläche + +
Schaden nur an einem Teil der Oberfläche +
Leichter Schaden ±
Kein Schaden -
gegossen, daß der Boden der Schale gleichmäßig mit der Lösung bedeckt ist. Nach dem Trocknen der Schale werden 20 ausgewachsene Exemplare des Reismehlkäfers in der Schale ausgesetzt. Nach 2 Tagen wird die Zahl der getöteten Schädlinge gezählt, um die Mortalität zu berechnen. Der Versuch wird bei 25° C durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 genannt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
2) Test zur Vernichtung des Tabakschnittwurms
(Prodenia litura)
20 Larven der zweiten Stufe werden in eine Petrischale gegeben, in die ein Kohlbiatt gelegt wird. Der Test wird auf die gleiche Weise wie der Versuch 4 (1) durchgeführt Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 genannt.
3) Vernichtung der Sojabohnenlaus (Aphis glycines)
Eine wäßrige Lösung, die 0,05% der Testverbindung enthält, wird auf eingetopfte junge Sojabohnenpflanzen gesprüht, die von Sojabohnenläusen befallen sind. Die Überlebensrate wird nach 2 Tagen berechnet Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 genannt. Der Versuch wurde bei Raumtemperatur (20 bis 30° C) durchgeführt
4) Vernichtung des rotbraunen Reismehlkäfers
(Tribolium castaneum)
1ml einer wäßrigen Lösung, die 10<^g der Testverbindung enthält, wird so in eine Petrischale
in 5) Vernichtung der »Arrowhead«-Laus
(Unapis yanonensis)
Eine wäßrige Lösung, die 0,15% der Testverbindung enthält, wird über eingetopfte Citrus Unshu gesprüht, Ii die von der »Arrowhead«-Laus (Larven der 2. Erscheinungsform) befallen sind. Nach 15 Tagen wird die Größenzunahme an 20 Schädlingen ermittelt Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 genannt Der Versuch wird bei Raumtemperatur (25 - 30° C) durchgeführt.
6) Vernichtung der Siebold-Kugelschnecke
(Acusta despecta)
Zwei Blätter von chinesischem Kohl von etwa 7 cm Länge werden einige Sekunden in eine wäßrige Lösung getaucht die 0,01% der Testverbindung enthält Nach dem Trocknen der Blätter werden je 5 Schädlinge (etwa 30 Tage nach dem Schlüpfen) auf den Blättern ausgesetzt Nach 3 Tagen wird die Mortalität berechnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 genannt
Tabelle 4 Test 1 B**) Test 2 B Test 3 Test 4 Test 5 Test 6
Testverbindung A*) A A A A A
Menge, % 0,1 0,1
0,1 0,1 - 0,05 0,01 0,15 0,01
100 - 95 - 100 95 100
1 100 - SO 100 95 100
2 100 - -
3 100 ±
4 70 -
5 100 - - 75 100
6 100 - 100 100 100
7 100 - - 100 100
8 100 - 100 - 100 100 100 100
9 100 - 100 - - 70 100
9-ChlorwasserstofT 100 - 100 - - - 100
9-BromwasserstofT 100 - 100 100 - 100
9-Hydrogenoxalat 100 -
10 100 -
11 100
12 100 60
13
*) A: Mortalität (%). **) B: Schädigungsgrad.
Versuch
1 ml einer Lösung, die 50 u^/g der jeweils untersuch- 65 aufgetragen. Die behandelten Larven werden in
ten Verbindung in Aceton enthielt, wird auf den hinteren Petrischalen von 9 cm Durchmesser ausgesetzt und die
Unterleib von »last-instar«-Larven des Reisstengelboh- Mortalitätsrate nach 48 Stunden bestimmt Die Ergeb-
rers (letzte Erscheinungsform) (Chilo suppressalis) nisse sind in der folgenden Tabelle genannt:
Tabelle 5
νοιΗίικΙυημ
MorlilitiiKnile
nach dem Pfropfen) in einem Feld der mit Phylloconistis citrella) befallen ist, gesprüht. Nach 10 Tagen wird die Mortalität der vernichteten Schädlinge beobachtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 genannt.
CTI7CH,- S — SO, CH1CH,
CH.,N<:
CH2CH2- S — SO,— CH2CH, (gemäß US-PS 33 38 945)
Friinduiigsgemäße Mittel:
CH, CH2SSO2-M-C1H7
NCH
CH, CH2SSO2-Ii-C3H7
K)O K)O HH)
K)O
Versuch 6
Test zur Vernichtung des Reisstengelbohrers (Chilo suppressalis)
Gereifte Eier des Reisstengelbohrers werden auf Reispflanzen, die in Töpfe gepflanzt sind, gelegt. 3 Tage später werden die Pflanzen mit einer Spritzpistole aus einer Entfernung von 80 cm mit 20 ml/Topf von wäßrigen Lösungen besprüht, die jede 0,05% der Testverbindung enthielt. 10 Tage nach dem Sprühen werden die Stengel aufgeschnitten, um die Zahl der überlebenden Larven zu zählen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 genannt
Tabelle 6
Tabelle 7 Versuch 8 Mortalität (%)
Verbindung 43,3
Verbindung 61 der
UB-PS 976729 und
9 76 730(R=Bcnzyl) 93,3
1 96,7
2 100
3 100
4 100
7 100
8 100
9 100
9(hydrochlorid) 90,0
9(hydrobromid) 93,3
9(oxalat) 100
IO 100
11 100
12 100
13 13,3
Kontrolle
Verbindung Überlebens-
rale (%)
Verbdg.61derGB-PS 59,6
976729 und 976730
(R=Benzyl)
Erfindungsgemäße
Mittel
1 1,3
2 1,4
3 1,0
4 0,9
7 0
8 1,5
9 0
9(hydrochlorid) U2
9(hydrobromid) 0,3
9(oxalat) 0,4
10 0
11 0,2
12 1,3
13 0,7
Test zur Vernichtung des Daikon-Blattkäfers (Phaedon brassicae)
Eine wäßrige Lösung, die 0,01 % der Testverbindung enthält, wird über chinesische Kohlsetzlinge gesprüht. Daikon-Blattkäfer (10 Käfer/Topf) werden auf den chinesischen Kohl gesetzt 2 Tage später wird die Mortalität der vernichteten Daikon-Blattkäfer beobachtet Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 gezeigt:
Tabelle 8
Kontrolle
68,1
Versuch 7 Test zur Vernichtung von Phylloconistis citrella
Eine wäßrige Lösung, die 0,05% der Testverbindung enthielt, wird fiber einen Unshu-Zitronenbaum (2 Jahre
Verbindung Mortalität (%)
Verbindung 61 der 10
GB-PS 976729 und
9 76 730(R=Bcnzyl)
Erfindungsgemäße
Mittel
1 100
2 100
3 100
4 100
7 100
8 100
9 100
9(hydrochlorid) 100
9(hydrobromid) 100
9(oxalat) 100
10 100
11 100
12 100
13 100
Kontrolle 0
Versuch 9
Test zur Vernichtung der Reispflanzenmade
(Parnaraguttata)
Eine wäßrige Lösung, die 0,01% der Testverbindung enthielt, wird über die Reispflanze gesprüht, die in einem unverglasten Topf (5-7 Setzlinge/Topf) gepflanzt ist. Reispflanzenmaden (2. Instarlarven) werden auf die Reispflanze in einer Menge von 10 Larven/Topf gesetzt. 1 Tag später wird die Mortalität der vernichteten Larven beobachtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 gezeigt
Tabelle 9
Verbindung Versuch Mortalität (%) 10
Verbindung 61 der 20
GB-PS 976729 und
9 76 730(R=Benzyl)
Erfindungsgemüße
Mittel
1 100
2 100
3 100
4 100
7 100
8 100
9 100
9(hydrochlorid) 100
9(hydrobromid) 100
9(oxalat) 100
10 100
11 100
12 100
13 100
Kontrolle 0
Verbindung Versuch Mortalität (%) 11
Erfindungsgcniiißc
Mittel
3 100
4 100
7 100
8 100
9 100
9(hydrochlorid) 100
9(hydrobromid) 100
9(oxalat) 100
10 95
11 100
12 100
13 100
Kontrolle 0
Test zur Vernichtung der Sojabohnenlaus
(Aphis glycines)
Eine wäßrige Lösung, die 0,05% der Testverbindung enthielt, wird auf junge Sojabohnenpflanzen gesprüht, die mit der Sojabohnenlaus befallen sind. Nach 2 Tagen wird die Mortalität der vernichteten Sojabohnenläuse beobachtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 11 dargestellt. Der Test wird bei Raumtemperatur (20 - 30° C) durchgeführt.
Tabelle 11
Test zur Vernichtung des Tabakschnittwurms
(Prodenia litura)
Die Kohlblätter werden in runde Stücke von 2 cm Durchmesser geschnitten und etwa 5 Sek. in eine wäßrige Lösung getaucht, die 0,1 % der Testverbindung enthielt Nach Trocknen bei Raumtemperatur werden die Blätter in Petrischalen gegeben. Dann werden 20 Würmer (2. Instar-Larven) in die Petrischalen gegeben, worauf sie bei 25°C gehalten werden. Nach 2 Tagen wird die Mortalität der vernichteten Larven bestimmt Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 gezeigt.
Tabelle 10
Verbindung
Mortalität (%)
Verbindung Mortalität (%)
Verbdg.61derGB-PS 13,3
976729 und 976730
(R=Benzyl)
Erfindungsgemäße
Mittel
1 100
2 100
3 100
4 100
7 100
8 100
9 100
9(hydrochlorid) 100
9(hydrobromid) 100
9(oxalat) 100
10 100
11 100
12 100
13 100
Verbindung 61 der 20
GB-PS 976729 und
976 730(R=Benzyl)
Erfindungsgemäße
Mittel
1 100
2 75
Kontrolle
Versuch 12
Test zur Vernichtung der Rote-Bohnen-Laus
(Callosobruchus chinensis)
1 ml einer pipetierten wäßrigen Lösung der Testverbindung wurde in eine Petrischale getropft, um den Boden der Schale homogen zu bedecken. Nach dem
13
14
Trocknen durch leichte Belüftung werden 20 Rote-Boh- Tabelle 13 (B)
nen-Läuse frei in die Petrischale gesetzt und 24 Stunden
später die getöteten Insekten gezählt, um die LD5O der Erfindungs-Testverbindung zu berechnen. Die Ergebnisse sind in gemäße
den Tabellen 12 (A) und (B) angegeben. -. Verbindungen
Mortalitiitsratc (%) für jede Dosierung 25
Tabelle 12 (Λ) LD5n
Verbindung Nr. der
GB-PS 976 729 und («.g/Schale)
9 76 730 >2000
11 >2000
17 >2000
4t 2000
51 500-1000
56 500-1000
57 500-1000
58 >2000
61 >2000
63 >2Ü00
71 >2ü0ü
76 >2000
80
Tabelle 12 (B) LD50
Erfindungsgemäße (^g/Schale)
Verbindungen 50
(1) 60
(2) 100
(3) 15
(7) 30
(8) 22
(9) 41
(13)
lOü [xg/g
Körpergewicht
Körpergewicht
I)
20
(i)
(2)
(3)
(4)
(7)
(8)
(9)
(10)
(11)
(12)
(13) !00
100
100
100
100
100
100
100
100
100
too
90 100 100 100 !00 100 !00 100 «00 100 100
Körpergewicht
80
90 100 100 100 100 100 100 100 100 100
Versuch 14
Test zur Vernichtung des gewöhnlichen Kohlweißlings (pieris rapae)
Der Test wurde wie in Versuch 4 durchgeführt mit der Ausnahme, daß der gewöhnliche Kohlweißling verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabellen 14(A) und (B) genannt
Tabelle 14 (A) Verbindungen Nr.
der GB-PS 976729
und 9 76730
Mortalitätsrate (%) für jede Dosierung der Verbindung (%)
0,5 % 0,05 % 0,09 %
Versuch 13
Test zur Vernichtung des Reisstengelbohrers
Der Test wurde wie in Versuch 2 der vorliegenden
Anmeldung durchgeführt Die Ergebnisse sind in den
Tabellen 13(A) und (B) gezeigt
Tabelle 13 (A)
Verbdg. Nr. der Mortalitätsrate (%) für jede 50 μg/g Dosierung
GB-PS der Verbindung ^g/g) Körper
976729
9 76 730
und 100 μg/g gewicht 25 μg/g
Körper Körper
gewicht gewicht
45
50
45
47
48
49
50
51
58
61
69
70
92
96
40
10
20
30
50
30
10
10
0
0
0
0
0
0
0
0
10
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
22
23 24 25
26-50 62 63 67 68 69
71
72 73 75 40
20
30
10
10
10
20
10
10
10
10
10
10
10
60
60
20
20
20
30
30
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Fortsetzung 19 17 246 0,05 % 0,09 % 0,05 % 0,01 %
15 Verbindungen Nr. 0 0 100 100
der CB-PS 9 76 729 0 0 100 50
und 9 76730 0 0 70 20
76 0 0 100 100
77 0 0 100 90
78 Mortalitätsrate (%) für jede Dosierung 0 0 100 100
79 der Verbindung (%) 0 0 100 100
80 0,5 % 0 0 100 100
81 10 0 0 100 100
82 0 0 0 100 100
83 0 0 0
84 0 0 0
85 10 0 0
87 20 0 0
88 0 0 0
89 10 0 0
90 0
91 0 Mortalitätsrate (%) Tür jede Dosierung
97 0 der Verbindung (%)
Tabelle 14 (B) 0 0,5 %
Erfindungs 30 100
gemäße 10 100
Verbindungen 0 100
(D 10 100
(2) 100
(3) 100
(4) 100
(7) 100
(8) 100
(9) 100
(10)
(11)
(12)

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem Gehalt an Thiolsulfonsäureestem der allgemeinen Formel
    CH3 CH2SSO2R
    N-CH
    / I CH3 CH2SSO2R
    oder an ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß R ein niederer Alkylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, die Äthoxyäthylgruppe, der 2-TetrahydrofurylmethyIrest oder ein Rest der Formel
    R'
    ist, wobei R' H, -OCH3, -OC2H5, -SCHj oder Halogen bedeutet
    Es sind bereits Schädlingsbekämpfungsmittel auf Basis von Thiosulfonsäureestern der Formel
    R-SO2-S-C2H4-NR'-C2H4-S-SO2-R
    bekannt R und R' bedeuten dabei beispielsweise eine niedere Alkylgruppe. Die Wirksamkeit dieser Mittel genügt jedoch nicht immer den Anforderungen.
    Andererseits ist es bekannt, daß eine Reihe von schwefelhaltigen Dimethylaminopropanverbindungen eine ausgezeichnete pestizide Wirksamkeit haben, und daß unter diesen Verbindungen solche der Formel
    N-CH2
    R2 CHSCN
    R,
    CH2SCN CH2SCN
    N-CH R2 CH2SCN
    in der Ri und R2 niedere Alkylreste mit bis zu 6 C-Atomen sind oder Ri und R2 gemeinsam einen Ring bilden, der ein Stickstoffatom enthält, und Salze dieser Verbindungen die höchste pestizide Wirksamkeit haben und sich beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung in Haushalt, Landwirtschaft und für sanitäre Zwecke eignen (britische Patente 9 76 729 und 9 76 730).
    Es ist ferner bekannt, daß die Toxizität der oben genannten Verbindungen gegenüber warmblütigen Tieren erheblich herabgesetzt werden kann, indem die beiden SCN-Gruppen jeweils durch eine Gruppe der Formel -SCONH2 ersetzt werden, ohne daß ihre pestizide Wirksamkeit verschlechtert wird (GB-PS 1126 204, FR-PS 14 52 338 und US-PS 33 32 943). Dennoch ist die Toxizität dieser Verbindungen gegenüber warmblütigen Tieren nicht unbeachtlich.
    Schädlingsbekämpfungsmittel mit weiter verminderter ToxLdtät sind ferner aus den GB-PS 9 76 729 und 9 76 730 bekannt, deren Wirkstoffe unter die allgemeine Formel
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IN166820B (de) * 1987-03-04 1990-07-21 Takeda Chemical Industries Ltd
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