DE1916771A1 - Oral-Praeparat,dessen Herstellung und Verwendung - Google Patents

Oral-Praeparat,dessen Herstellung und Verwendung

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DE1916771A1 DE19691916771 DE1916771A DE1916771A1 DE 1916771 A1 DE1916771 A1 DE 1916771A1 DE 19691916771 DE19691916771 DE 19691916771 DE 1916771 A DE1916771 A DE 1916771A DE 1916771 A1 DE1916771 A1 DE 1916771A1
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Description

  • Oral-Präparat, dessen Herstellung und Verwendung Die Erfindung bezieht sich auf Oral-Präparate mit einem Gehalt an bestimmten Aminophosphaten oder Fluoridphosphatkombinationen, deren Herstellung und Verwendung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Oral-Präparate mit einem Gehalt an einem Ammoniumsalz eines Kondensationsprodukts von Ammoniak und Phosphorpentoxyd, welches das Präparat für antikariogene und gegen Zahnstein wirkende orale Hygiene und Behandlungen wirksamer macht. Der Ausdruck "Oral-Präparate" wird hier zur Bezeichnung von Produkten verwendet, die nicht im Verlaufe ilblicher Verwendung oder Verabreichung zur Einvernahme beabsichtigt sind, sondern in der Mundhöhle in einer Weise angewendet werden,-da3 im wesentlichen alle Zahnoberflächen damit in BerUhrung treten. Zu solchen Produkten gehoren beispielsweise Zahnputzmittel, Mundwasser, lokale Lösungen und. prophylaktische Pasten. Außer den genannten Salzen enthalten solche Oral-Präparate aucheinen "zur V.erwendung in. der Mundhöhle geeigneten Dieser Ausdruck. ist so zu verstehen, daß er solche nicnt toxischen Materialien (wie Reinigungs- und Poliermittel, Schaummittel, Feuchthaltemittel u. dgl. wie sie anschliessend als Bestandteile für Zahnputzmittel und prophylaktische Pasten beschrieben sind) sowie Wasser und andere Flussigkeiten umfassen, welche als Träger in Mundwässern und lokalen Lösungen dienen.
  • Es wurde bisher vorgeschlagen, Fluorid und wasserlösliche, anorganische Phosphate antikariogenen Präparaten, die zur oralen Verwendung geeignet sind wie Zahnputzpräparaten und Präparaten für prophylaktische Pasten zu kombinieren. Obwohl die Anwendung von wasserlöslichen anorganischen Phosphaten in Fluorid enthalten sind Oral-Präparaten in der Technik bekannt ist (z.B.
  • kanadische Patentaschrift 570 803), leistet der Gehalt an löslichem Phosphat solcher Präparate bei den niedrigen beschriebenen Konzentrationen einen relativ geringen Beitrag zum antikariogenen Effekt von Fluoriden.
  • Die Erfindung basiert auf der Entdeckung, da.3 bestimmte Arten löslicher Phosphate, nämlich Ammoniumsalze von Kondensationsprodukten von Ammoniak und Phosphorpentoxyd eine überraschende Aktivität gegenüber Zahnstein per se bilden und eine bemerkenswerte erhöhte antikariogene Wirksamkeit in Gegenwart von Fluoridionen und vorzugsweise ebenfalls Zinn-II-Ionen aufweisen.
  • Die Forschung auf dem Zahngebiet hat in wesentlichen den Beweis erbracht, daß jenseits eines Alters von 40 Jahren der Zahnverlust vorwiegend das Ergebnis vo Störungen der Zahnumgebung und zwar mehr als von Zahnkaries ist. Der wichtigste Einzelfaktor, der an Krankheiten der Zahnumgebung teilnimmt, ist die Ansammlung von Zahnstein (z.B. salivary tartar) auf den Zähnen. Diese Ablagerungen entstehen bei Gewebeentzündung des umgebenden Zahnfleisches, und wenn der Zustand an Schwere zunimmt wird auch das stützende Knochengerüst beeinträchtigt.
  • Diese Reaktionen fuhren zur Zersetzung der tragenden Strukturen und zum anschließenden Messenverlust von Zähnen. Es ist zweckmäßigerweise versucht worden, die Ansammlung von Zahnstein durch die Anwendung neuerer und besserer Reinigungs- und Poliermittel zu inhibieren. Es wurde angenommen, daß ein stärker polierter und gereinigter Zahn und somit ein solcher mit einer glatteren Oberfläche weniger gegenüber der, Ansammlung von festen Ablagerungen wie Zahnstein anfällig ist als eine rohe Zahnoberfläche.
  • Jedoch wurden chemische, d.h. im Gegensatz zu physikalischen Mitteln (wie Reinigungs- und Poliermittel» in viel geringerem Umfang angewendet wegen der Probleme hinsichtlich-Ungefährlichkeit, welche durch chemische Mittelentstehen. Somit liegt der Erfindung der primäre Gedanke der Anwendung von Präparaten zugrunde, welche Ammoniumsalze von Kondensationsprodukten von Ammoniak und Phosphorpentoxyd enthalten> die eine überraschende und -unerwartete Wirksamkeit als Mittel gegen Zahnstein aufweisen ( d.h. Mittel, die nützlich zur Herabsetzung der Neigung von hartem Nundgewebe zur Ansammlung von Zahnstein sind) und die ferner sicher in der Mundhöhle angewendet werden können.
  • Gemaß der Erfindung wurde ermittelt, daß OraI-Präparate mehr als 1 % und bis zu etwa 40 % (vorzugsweise etwa 5 % bis etwa 15 %) Ammoniumsalze von Kondensationsprodukten von Ammoniak und Phosphorpentoxyd, wie oder und einen zur Verwendung in der Mundhöhle geeigneten Träger enthalten sollen. Solche Oral-Präparate weisen vorzugsweise relativ niedrige pH-Werte (im Bereich von 4 bis 5) auf, wenn Fluoridionen darin verwendet werden und sind stark wirksam zur Herabsetzung der Löslichkeit von Zahnschmelz. Wie dem Fachmann bekannt ist, entsteht Zahnkaries mindestens teilweise durch Lösung von Zahnschmelz im biologisch erzeugten intraoralen Säuren und kann eine Herabsetzung der Löslichkeit von Zahnschmelz in solchen Säuren Zahnkaries beträchtlich vermindern.
  • Die Wirksamkeit von antikariogenen Mitteln zur Herabsetzung der Löslichkeit von Zahnschmelz in Säure ist allgemein bekannt und ein zuverlässiger Indikator der Wirksamkeit des Mittels.
  • Demgemäß ist es im wesentlichen Aufgabe der Erfindung,neue und besondere Oral-Präparate zu schaffen, welche sich durch den Einschluß von Ammoniumsalzen von Kondensationsprodukten von Ammoniak und Phosphorpentoxyd und ferner angesäuerte Oral-Präparate der beschriebenen Art mit einem Gehalt von Fluoridionen, welche verbesserte antikariogene Wirkung aufweisen, und deren Vorteilhafte Verwendung zur Kontrolle von Zahnkaries sowie zur Herabsetzung der Ansammlung von Zahnstein auf hartem Mundgewebe zu schaffen.
  • Nachfolgend werden die Vorteile und Merkmale der Erfindung im einzelnen beschrieben, insbesondere anhand von beispielhaften Ausführungsformen.
  • Die Oral-Präparate der Erfindung enthalten über etwa 1 % bis etwa 4o ,% (vorzugsweise etwa. 5 % bis etwa 15 ) ) Ammoniumsalze von Kondensationsprodukten von Ammoniak und Phosphorpentoxyd, z.B.
  • oder und einen zur Verwendung in der Mundhöhle geeigneten Träger. Diese Salze und eine Herstellungsart für diese Salze sind im einzelnen in der USA-Patentschrift 2 122 122 beschrieben. Solche Salze-sind im Handel von der Stauffer Chemical Company unter dem Warenzeichen "Victamide" erhältlich und werden nachstehend mit "Victamide" bezeichnet. Solche Oral-Präparate enthalten vorzugsweise auch Zinn-II- und Fluoridionen und weisen relativ niedrige pH-Werte (im Bereich von 4 bis 5) auf. Zu Trägern, die zur Verwendung in der Mundhöhle geeignet sind, gehören im Falle von Zahnputzmitteln und prophylaktischen Pasten Reinigungs- und Poliermittel und die anderen Bestandteile, die normalerweise in Zahnputzmittel und prophylaktische Pasten eingearbeitet werden. Im Falle von lokalen Lösungen und Mundwassern gehören zu geeigneten Trägern Wasser und andere Flüssigkeiten.
  • Solche Präparate weisen eine wesentliche Wirksamkeit zur Herabsetzung der Anfälligkeit von harte Mundgewebe für die Ansammlung von Zahnstein auf. Außerdem weisen Oral-Präparate mit einem Gehalt an Victamid in den vorstehend definierten Prozentsätzen bei der Anwendung in Kombination mit Zinn-II- und/oder FluoridverDindungen ein Maß an antikariogener Aktivität auf, das wesentlich und in überraschender Weise größer ist als es mit Zinn- II- und Fluoridionen ohne Victamide erhältlich ist.
  • Fluoridverbindungen, welche Fluoridionen in wä3-riger Lösung liefern . und welche daher zur Verwendung in Oral-Präparaten gemäß der Erfindung geeignet sind, sind natürlich in der Technik bekannt. Geeignete Beispiele für solche Fluoridverbindungen sind wasserlosliche Fluoridsalze, wie SnF2, NiF, SnF4, KF, InF3, PbF2 und tip sowie komplexere wasserlöslichere Fluorid enthaltende Salze, wie Fluorsilikate, z.B. NaSiF6, Fluorzirkonate, z.B. 3nZrF6, Fluorstannite, z.B. NaSnF3, Fluortitanate, z.B. NaTiF5, Fluorgermanate, z.B. K2GeR6, Zr(GeF6)2, und gemischte Halogenider z.B. SnCIF und Sn2ClF3..
  • Gemische geeigneter Fluoridsalze klonen ebenfalls angewendet werden. Vorzugsweise werden Zinn-II-Ionen enthaltende Fluoridsalze (wie SnF2 und SnZrF6) verwendet.
  • Es sind verschiedene verträgliche Reinigungs-und Poliermittel, die zur Verwendung in Zahnputzarten der' Erfindung geeignet sind, in der Technik bekannt, einschließlich von unlöslichem Calciumpyrophosphat> unlöslichem Natrummetaphosphat, Calciumpyrophosphat« Calciumhydrogenphosphatdihydrat, wasserfreiem Calciumhydrogenphosphat und im wesentlichen wasserundurchlässigen, quervernetzten, wärmehärtenden, hochpolymerisierten synthetischen Harzen (z.B. Melaminformaldehydharze), beschrieben in der USA-Patentschrift 3 070 510, und vorzugsweise von Zirkonsilikat oder Gemischen von Zirkonsilikat mit anderen Reinigungs- und Poliermitteln (z.B. Talk). Gemische solcher Poliermittel können ebenfalls verwendet werden.
  • Es ist möglich, daß in Fällen, in denen Victamide bei höheren Konzentrationen angewendet werden, Probleme hinsichtlich Zahnschmelz-Erosion (Entkalkung) auftreten können, hauptsächlich infolge der Stärke von Victamide als gelatierendes Mittel und dessen Eigenschaften hinsichtlich der Anziehung von Calciumionen. Es wurde jedoch gefunden, daß die Anwesenheit von zweiwertigen Kationen (z.B.
  • Ca Mg++, Mg Sn++ Sn u.dgl.) daß Victamide vollständig ungefährlich macht. Somit enthalten bevorzugte Präparate mindestens etwa 0,1 ffi solcher Kationen oder deren Gemische.
  • Zinn-II-Ion'en sind wegen ihrer zusätzlichen Vorteile hinsichtlich der Verhinderung von Karies bevorzugt. Zinn-II-chlorid und besonders Zinn-II-£luorid und Zinn-II-:luorzirkonat sind besonders bevorzugte Quellen für Zinn-II- -Ionen.
  • Wie vorstehend erwähnt, enthalten Oral-Präparate, die gemäß der Erfindung hergestellt werden, etwa 1 bis 40 % und vorzugsweise etwa 5 bis 15 % Victamide. Solche Präparate enthalten vorzugsweise Fluoridionen in einem Gehalt von etwa 0,01 bis 15 %, in Abhängigkeit von der jeweiligen Endverwendung, für welche das Präparat vorgesehen ist.
  • Außerdem enthalten solcher Zahnputz- und prophylaktische Pastenpräparate vorzugsweise etwa 20 bis 80 % erträgliche Reinigungs- und Poliermittel in Abhängigkeit von.dem jeweils gewünschten Ansatz, wie dem Fachmann bekannt ist.
  • Oral-Präparate, die zur regelmäßigen Heimanwendung als Zahnputzpräparate u.dg'l. geeignet sind, enthalten typischerweise etwa 20 bis 70 ß verträgliche Reinigungs-und Poliermittel als zur Verwendung in der Mundhöhle geeignete Träger. Der Gehalt an Victamide soll über 1 % bis etwa 40 % liegen und vorzugsweise etwa 5 bis 15 %> bezogen auf das Gewicht des Zahnbehandlungspräparates, betragen. Der optimale Gehalt an Victamide variiert entsprechend dem gewünschten pH und dem besonderen verwendeten Pöliermittel und den jeweils verwendeten aktiven Kom ponenten. Solche Präparate weisen eine wesentliche Wirksamkeit als Mittel gegen Zahnstein auf.
  • Vorzugsweise ist auch eine kleinere, Jedoch wirksame und nicht toxische Menge einer Fluoridverbindung, gewöhnlich innerhalb eines Bereiches, der ausreichend zur Lieferung von etwa 0,01 bis etwa 1,0 % (vorzugsweise etwa 0,1 %) Fluoridionen ist, in dem Präparat vorgesehen, um es antikariogen zu machen. Wenn SnF2 oder SnZrF6 verwendet werden, werden solche Salze vorzugsweise in einer Grö'ßenordnung von etwa 0,4 % bzw. 0,3 % angewendet (d.h.
  • etwa 0,4 % SnF2 liefert etwa 0,1 % Fluoridionen und etwa 0,) % SnZrF6 liefert etwa 0,1 % Fluoridionen Zahnbehandlungspräparate, die gemäß der Erfindung hergestellt werden, und Fluoridionen enthalten, weisen vorzugsweise pH-Werteauf, welche t sauren Bereich liegen, im allgemeinen unter einem pH von 5,0. Vorzugsweise weisen solche Präparate pH-Werte von 4,0 bis 5,0 auf.
  • Die Zahnbehandlungspräparate werden in üblicher Weise hergestellt und enthalten gewöhnlich zuSätzliche Bestandteile, um das Gesamtpräparat für die Verbraucher wirtschaftlich akzeptabel zu machen.
  • Zahnpasten erfordern eine Bindemittelsubstanz, um ihnen erwünschte Textureigenschaften zu verleihen.
  • Bindemittel aus natürlichem Gummi, wie Gummi Tragant, indischer Tragant, Gummi Arabicum u.dgl. und Seetangderivate, wie isländisches Moos und Alginate sowie wasserlösliche Cellulosederivate, wie Hydroxyäthylcellulose und Natriumcarboxymethylcellulose können zu diesem Zweck verwendet werden. Es ist erwünscht, solche Materialien anzuwenden, die mit Fluoridionen äußerst verträglich sind. Bindemittel, die keine ionischen Gruppen besitzen, wie Hydroxyäthylcellulose, sind besonders bevorzugt. Verbesserungen der Textur können ebenfalls durch Einschluß eines zusätzlichen Materials, wie. kolloidales Magnesiumaluminiumsilikat, erhalten werden.
  • Dickungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 5,0 Gew.-% können zur Bildung einer zufriedenstellenden Zahnpaste verwendet werden. Zahnpasten enthalten üblicherweise Schaummittel. Zu geeigneten Schaummitteln gehören u.a. wasserlösliche Alkylsulfate mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, wie Natriumlaurylsulfat, wasserlösliche Salze von sulfonierten Monoglyc.eriden von Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, wie Natrium-Kokosnuß-Monoglyceridsulfonat. Salze von Fettsäureamiden von Taurinden, wie Natrium-N-mythylpalmitoyltaurid und Salze von Fettsäureestern von Isäthionsäure (Hydroxyäthylsulfonsäure).
  • Schaummittel können in Präparaten der Erfindung in einer Menge von etwa 0,5 % bis etwa 5,0 , bezogen auf das Gewicht des gesamten Präparats, verwendet werden.
  • Es ist ferner erwünscht, irgendein Feuchthaltemittel in Zahnpasten einzuverleiben, um zu verhindern, daß sie hart werden. Zu Materialien, die normalerweise zu diesem Zweck verwendet werden, gehören Glycerin, Sorbitol und andere mehrwertige Alkohole. Die Feuchthaltemittel können bis zu 35 ffi der Zusammensetzung in der Zahnpaste enthalten sein. Es können Geschmacksmittel in den Ansätzen für die Zahnpaste enthalten sein> einschließlich kleiner Mengen von tjlen der Gaultherie und Pfefferminz sowie Süßungsmittel, wie Saccharin, Dextrose und Fructose.
  • In den nachstehenden Beispielen sind bevorzugte Fluorid-Victamide-Zahnbehandlungspräparate angegeben, welche zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen.
  • Beispiel 1 Bestandteile Gewichts-% Zirkonsilicat 43,0 Victoamide 1,0 Glycerin 12,8 Sorbitol (70 %-ige wäßrige Lösung) 14,8 Natriumcocosnußmonoglyceridsulfonat 1,0 Natriumlaurylsulfat 1,0 Veegum (Magnesiumaluminiumsilicat) 1,0 Natriumcarboxymethylcellulose 1,0 Geschmacksmittel 0,1 Farbmittel 1,0 Natrium-Saccharin 0,1 Destilliertes Wasser 23,2 100,0 Beispiel 2 Bestandteile Gewichts-% Zirkonsilicat 15,0 Calciumpyrophosphat 30,0 Via amide 10,0 Zinn-II-fluorozirkonat 0,3 Glycerin 12,0 Sorbitol (70 %-ige wäßrige Lösung) 15,0 Natriumcocosnußmonoglyceridsulfonat 0,5 ~Natriumlaurylsulfat 2,0 Veegum (Magnesiumaluminiumsilicat) 0,4 Natriumcarboxymethylcellulose 1,0 Farbmittel o,4 Geschmacksmittel 0,8 Natrium-Saccharin 0,2 destilliertes Wasser 12,4 100;0 Beispiel 3 Bestandteile Gewichts-% Calciumpyrophosphat 45,6 Victamide 5,0 Zinn-II-fluorid 0,4 Glycerin 12,0 Sorbitol (70 %-ige wäßrige Lösung) 15,0. -Natriumcocosnußmonoglyceridsulfat 0,5 Natriumlaurylsulfat 2,0 Veegum (Magnesiumaluminiumsilicat) 0,4 Natriumcarboxymethylcellulose 1,0 Farbmittel 0,5 Geschmacksmittel 0,6 Natrium-Saccharin 0,1 destilliertes Wasser 16,9 100,0 Beispiel 4 Bestandteile Gewichts-% Calciumhydrogenphosphatdihydrat 24,0 wasserfreies Calciumhydrogenphosphat 24,0 Victamide 15,0 Zinn-II-chlorid 1,0 Glycerin 13,0 Sorbitol (70 %-ige wäßrige Lösung) 15,0 Natrlumcocosnußmonoglycbridsulfonat 1,0 Natriumlaurylsulfat 1,0 Veegum (Magnesiumsilicat) 1,0 Natriumcarboxymethylcellulose 1,0 Geschmacksmittel 0,2 Farbmittel 0,5 Ntrium-Saccharin 0,1 destilliertes Wasser 100,0 Beispiel 5 Bestandteile Gewichtsteile (%) Zirkonsilicat 14,Q verbesserter Talk * 28,0 Calciumchlorid o,5 Vio tamide 10,0 Glycerin 12,0 Sorbitol (70%-ige wäßrige Lösung) 14,0 Natriumcocosnußmonoglyceridsulfonat 0,5 Natriumlaurylsulfat 2,0 Veegum (Magnesiumaluminiumsilicat) 1,0 Natrlumcarboxymethylcellulose 1,Q Bestandteile Gewichtsteile (%) Farbmittel 0,5 Geschmacksmittel 0,5 Natrium-Saccharin 0,2 destilliertes Wasser 15,8 100,0 6 Talk, Mg3Si4O10(OH)2, enthaltend mindestens eine kleinere Menge von Tremolit, CaMg3(SiO3)4 als Verunreinigung.
  • Beispiel 6: Bestandteile Gewicht Zirkonsilicat 15,0 Harz* 30,0 Victamide 5,0 Natriumfluorid 0,2 Glycerin 13,0 Sorbitol (70 %-ige wäßrige Lösung) 15,0 Natriumcocosnußmonoglyceridsulfonat 1,0 Natriumlaurylsulfat 1,0 Veegum (Magnesiumaluminiumsilicat) 1,0 Natriumcarboxymethylcellulose 1,0 Geschmacksmittel 0,5 Farbmittel 0,7 Natrium-Saccharin 0,1 destilliertes Wasser 16,5 100,0 + Gemäß USA-Patentschrift 3 070 510 Zahnbehandlungspräparate, die in der vorstehenden Weise angesetzt sind, sind zur häufigen Anwendung auf Zähne geeignet (z.B. sooft wie mehrere Male pro Tag). Indem sie in dieser Weise angewendet werden, ist eine neue und wertvolle Methode zur Kontrolle von Zahnkaries und/ oder von Zahnstein vorgesehen.
  • Die Oral-Präparate der Erfindung umfassen außer den beschriebenen Zahnputzpräparaten Präparate für prophylaktische Paste, die zur relativ weniger häufigen Anwendung (z.B. ein oder zweimal pro Jahr) entweder beruS-lich (d.h. durch einen Zahnarzt oder einen Spezialisten für Zahnhygiene) oder durch Selbstanwendung geeignet sind.
  • Ein Präparat für eine prophylaktische Paste unterscheidet sich im allgemeinen von einem Zahnputzmpräparat in der Weise, daß die Reinigungs- und Polierkomponente der Paste eine viel größere Scheuerwirkung aufweist (und demzuSolge ein besserer Zahnreiniger ist). Da ein Präparat für eine prophylaktische Paste nur einmal oder zweimal pro Jahr angewendet wird, kann ein stärker scheuerndes Reinigungs- und Poliermittel in solchen Pasten als in einem Zahnputzpräparat ohne Gefahr angewendet werden (d.h.
  • wenn das stärker scheuernde Reinigungs- und Poliermittel in einem Zahnputzpräparat zur häufigen Anwendung verwendet würde, könnte das Mittel das harte .Mundgewebe permanent schädigen).
  • Die zuvor als geeignete Reinigungs- und Poliermitel zur Einverleibung in Zahnputzpräparate beschriebenen verträglichen Substanzen können auch als Reinigungs-und Polierkomponente von Präparaten für prophylaktische Paste verwendet werden. Jedoch kann eine unterschiedliche Teilchengröße und Oberflächenkonfiguration ür die Substanz erwünscht sein, damit das erwünschte optimale Maß an Reinigungs- und Polierwirkung erhalten wird. Beispielsweise ist ein geeignetes Zirkonsilicat-Reinigungs-und Poliermittel zur Verwendung in einem prophylaktischen Pastenpräparat in der USA- Patentschrift 3 257 ?82 beschrieben.
  • Andere geeignete Reiniguags-- und Poliermittel enthalten Gemische von Zirkonsilicat und Zinndioxyd, Lava-Bimsstein, Siliciumdioxydpulver,Calciumcarbonat u.dgl.
  • Prophylaktische Pastenpräparate . gemäß der Erfindung werden mit etwa 1 bis 40 % und vorzugsweise et,-wa 5 bis 15 % Victamide angesetzt. Das Reinigungs- und Poliermittel dient als Träger und wird im Bereich von etwa 30 bis 80 % angewendet, in Abhängigkeit von dem Jeweils erwünschten Ansatz, wie dem Fachmann bekannt ist.
  • Solche Oral-Präparate sind wirksam zur Herabsetzung der Anfälligkeit des harten Mundgewehes gegenüber der Ansammlung von Zahnstein.
  • Außer den vorstehenden unbedingt erforderlichen Bestandteilen werden Fluoridionen in einer wirkungsvollen und nicht toxischen Größenordnung verwendet, gewöhnlich innerhalb eines Bereiches von etwa 1 bis etwa 15 %, bezogen auf das Gewicht des prophylaktischen Pastenpräparates. Wenn SnF2 oder SnZrF6 verwendet werden, werden solche Salze vorzugsweise in einer Größenordnung von etwa 8 ffi bzw. 30 % angewendet (d.h. etwa 8 ffi SnF2 liefert etwa 2 % Fluoridionen und etwa 8 » SnZrF6 liefert etwa 10 ç Fluoridionen).
  • Solche gemäß der Erfindung hergestellte prophylaktische Pastenpräparate, welche Fluoridionen enthalten, weisen pH-Werte åus, welche im sauren Bereich liegen, im allgemeinen unterhalb einem pH von 5,0. Vorzugsweise weisen solche Präparate pH-Werte von 4,0 bis 5,0 auf.
  • Die prophylaktischen Patenpräparate werden in üblicher Weise hergestellt und enthalten gewöhnlich zusätzliche Bestandteile, welche das Gesamtpräparat wirtschaftlich akzeptabel machen. Beispielsweise enthalten prophylaktische Pastenpräparate in typischer Weise übliche Komponenten, wie Bleichmittel, Bindemittel, Feuchthaltemittel, Geschmacksmittel u.dgl. einverleibt.
  • Bevorzugte gemäß der Erfindung hergestellte pro-'phylaktische Pastenpräparate sind nachstehend in Beispielen 7 bis 9 angegeben, die zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen.
  • Beispiel 7 Bestandteile Gewichts-% Zirkonsilicat 55,0 Victamide £ 10,0 Zinn-II-fluorozirkonat 15,0 Glycerin 5,0 Sorbitol (70 -ige wäßrige Lösung) 7,0 Veegum (;tagnesiumaluminiumsillcat) 0,7 Natriumcarboxymethylcellulose 1,0 Natrium-Saccharin 0,2 Natriumcyc lamat 0,4 Bestandteile Gewichts-% Geschmacksmittel 2,0 Farbmittel 0,5 destilliertes Wasser 3,0 100,0 Beispiel 8 Bestandteile Gewichts-% Zirkonsilicat 45,0 Zinndioxyd 5,0 Zinn-II-fluorid 9,0 Victamide 15,0 Glycerin 5,o Sorbitol (70 %-ige wäßrige Lösung) 7,0 Veegum (Magnesiumaluminiumsilicat) 0,7 Natriumcarboxymethylcellulose 1,0 Natrium-Saccharin 0,2 Natriumcyclamat 0,4 Geschmacksmittel 2,0 Farbmittel 0,5 destilliertes Wasser 9,2 100,0 Beispiel 9 Bestandteile Gewichts-% Lava-Bimsstein 48,0 Vi ctamide 5,0 Glycerin 9,0 Sorbitol (70 -ige wäßrige Lösung) 11,1 Veegum (Magnesiumaluminiumsilicat) 0,7 Natriumcarboxymethylcellulose 1,0 Natrium-Saccharin 0,2 Hatriumcyclamat 0,4 Geschmacksmittel 2,0 Farbmittel 0,5 destilliertes Wasser 22,1 100,0 Ein gemäß der Erfindung hergestelltes prophylaktisches Pastenpräparat findet als zur halbjährlichen Anwendung durch einen Zahnarzt oder einen Spezialisten für Zahnhygiene geeignetes Mittel Anwendung. Ein solches Präparat kann in vorteilhafter Weise auch durch eine Person zur sorgfältigen-Reinigung seiner eigenen Zähne unter ärztlicher Aufsicht in ähnlichen halbJährlichen Intervallen angewendet werden.
  • Wo die prophylaktischen Pastenpräparate, die in der vorstehenden Weise angesetzt sind, geeignet angewendet werden (entweder auf Basis beruflicher Anwendung oder auf Basis von Selbstverabreichung) ist ein neues und wertvolles Verfahren zur Kontrolle von Zahnkaries und/oder von Zahnstein vorgesehen.
  • Andere Oralpräparate Ausser den Zahnputzmitteln und prophylaktischen Pasten findet Victamide in anderen Oral-Präparaten Anwendung (z.B. in lokalen Lösungen und Mundwassern), welche Zinn-lT-und Fluoridionen enthalten, wie durch folgende Beispiele näher erläutert wird.
  • Beispiel lo Lokale Lösung Bestandteile Gewichts-% Victamide 5,0 Geschmacksmittel 1,5 Natrium-Saccharin 0,1 destilliertes Wasser 93,4 loo,o Beispiel 11 Lokale Lösung Bestandteile Gewichts-& Zinn-II-fluorid 2,o Vitcamide lo,o Geschmacksmittel 2,0 Natrium-Saccharin o,2 destilliertes Wasser 85,8 loo,o Beispiel 12 Mundwasser Bestandteile Gewichts-% Victamide 5,° Sorbitol (70%ige wäßrige Lösung) 10,0 Äthylalkohol (95%ige wäßrige Lösung) 20,6 Polyoxyäthylensorbitanmonostearat o,6 Bakterizides Mittel o,l Farbmittel 0,4 Geschmacksmittel 0,2 Natrium-Saccharin o,2 Natriumcyclamat o,2 destilliertes Wasser 62,7 loo,o Beispiel 13 Mundwasser Bestandteile Gewichts-% Victamide - loo Sorbitol (7obige wäßrige Lösung) lo,o Äthylalkohol (95%ige wäßrige Lösung) 20,6 Polyoxyäthylensorbitanmonostearat o,6 Bakterizides Mittel o,l Parbmittel o,4 Geschmacksmittel o,2 Natrium-Saccharin o,2 Natriumcyclamat o,2 destilliertes Wasser 57,7 loo,o Die Wirksamkeit eines Mittels als Inhibitor für Zahnsteinbildung kann gemäß folgender Arbeitsweise bestimmt werden. Es wurden Zahnschmelzabschnitte von etwa quadratischer Form von einer Hälfte der Schneidezähnekrone von den mittleren Oberkieferschneidezähnen eines Rindes mittels einer Diamatscheibe geschnitten. Die Abschnitte wurden in vorgeformte durchsichtige Acrylblöcke unter Verwendung eines Gebiß-Acryllacks (pink denture acrylic) als Klebstoff verankert, so daß nur die lippenseitigen Oberflächen freigelegt waren. Es wurden Löcher, die in einigen Millimetern Abstand von den Zahnabschnitten angebracht wurden, durch die Acrylblöcke zur Aufnahme von orthodontischen Befestigungsdrähten gebohrt.
  • Nach Erteilung bestimmter nachstehend beschriebener Behandlungen wurden die Zahnschmelzblöcke mit einer Zahnsteinvorrichtung verbunden, wobei die Vorrichtung zum abwechselnden Eintauchen der Zahnschmelzblöcke in ein Becken ßenschlichen Speichels und zur Aussetzung der Zahnschmelzblöcke an Luft für anschließende Perioden von 30 Sekunden vorgesehen war.
  • Es wurden insgesamt 13 Zahnschmelzblöcke bei der experimentellen Bewertung verwendet. Diese Blöcke wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Gruppe I (die Kontrollgruppe) erhielt eine Behandlung "prophylaktischer Art" unter Anwendung eines Mehles aus Bimssteinpaste während drei Minuten und wurde anschließend durch den menschlichen Speichel in dem Becken 24 Stunden lang an jedem der 28 Tage der Testzeit rotiert. Gruppe II erhielt eine Behandlung prophylaktischer Art" unter Verwendung eines Mehls aus Bimssteinpaste für drei Minuten. Nach der Behandlung wurden diese Zahnschmelzblöcke mit der Zahnsteinvorrichtung verbunden und 23 Stunden lang. durch das Speichelbecken rotiert. Der Speichel wurde dann aus dem Speichelbehälter entfernt und nachdem die Blöcke mit destilliertem Wasser abgespült worden waren, wurde der Behälterabschnitt mit 5,obiger wäßriger Lösung von Victamide aufgefüllt. Die Zahnschmelzblöcke ließ man dann durch diese Lösung rotieren. Am Ende einer Stunde wurde die Victamidelösung entfernt, die Blöcke wieder mit destilliertem Wasser gespült und der Behälter mit frischem Speichel aufgefüllt. Diese Arbeitsweise wurde täglich während der gesamten Testperiode wiederholt.
  • Am Schluß der 28-tägigen Testperiode wurden die 13 Zahnschmelzblöcke aus der Zahnstreinvorrichtung entfernt und das je Zahnoberfläche abgelagerte Zahnstelngewicht (ausgedrückt als mittleres Zahnsteingewicht je Oberfläche) bestimmt. Ausserdem wurden diese Blöcke unter Anwendung eines vizuellen Markierungsindex bestimmt. Die bei dem vizuellen Markierungsindex verwendeten Markierungen wurden visuell innerhalb des Bereiches von o,o (keine zahnsteinähnlichen Ablagerungen) und 5,0 (vollständige Überdeckung der Zahnschmelzabschnitte mit Zahnsteinablagerungen) bestimmt.
  • In Tabelle I sind die Ergebnisse des vostehenden 2ahnstein-Inhibierungstestes zusammengefaßt. Die Werte von Tabelle 1 demonstrieren, daß ganz erhebliche Verminderungen der eahnsteinbildung durch die Anwendung der wäßrigen Victa:tide-Lösung gemaß der Erfindung experimentell festgestellt wurden.
  • Tabelle I Anzahl der Zahn- propyhlakti- Mittel mittlere Herabset- mitteleres Herabschmelzabschnitte sches Mittel gegen visulle zung (%) Zahnstein- setzung Zahnstein Markierung gewicht je (%) Oberfläche 6 Bimsstein- Nichte 2,1 --- .0280-mehl 7 Bimsstein- Victamide 0,7 66,7 .0117 58,2 mehl (5%ige wäßrige Lösung) Demgemäß schafft die Erfindung ein Mittel zu Herabsetzung der Ansammlung von Zähnstein auf Zahnoberflächen.
  • Die Wirksamkeit der Oralprparate der Erfindung zur Herabsetzung des Auftretens von Zahnkaries wurde mittels folgender experimenteller Bewertungen demonstriert. Die Wirkung verschiedener Präparate zur Herabsetzung der Löslichkeitsrate von Zahnschmelz in Säure ist ein zuverlässiger Indukator für antikariogene Wirksamkeit. Zahnschmelzlöslichkeitseigenschaften von Zahnpräparaten können mit verschiedenen in der Technik bekannten Testen bestimmt werden. Der spezielle Test zur Feststellung der hier beschriebenen Verminderung der Zahnschmelzlöslichkeit besteht in einem Vergleich von Säurelöslichkeit eines gegebenen Zahnes vor und nach der. Behandlung mit einer gegebenen Testzusammensetzung.
  • Der Vergleich wird ausgedrückt als ESR-Wert, d.h. Herabsetzung der Zahnschmelz löslichkeit.
  • Es wurden die ESR-Werte von Rattenzähnen in vivo wie folgt bestimmt. Die Zähne einer Gruppe in geeigneter Weise ausgewählter Untersuchsratten wurden einer Anzahl von Bürstungen mit verschiedenen Zahnputzpräparaten im Verlaufe einer geeigneten Versuchsperiode unterzogen. Die Tiere werden anschließend getötet. Jede Unterkieferknochenhälfte wird entfernt, und die klinischen Kronen jeder Unterkieferhälfte werden in o,2 n (ph S 4) Natriumacetatpuffer während 20 Minuten entkalkt, und die Entkalkungslösungen werden auf Phosphor durch eine colorimetrische Methode (Fisk und Subbarow, "The Colorimetric Determination of Phosphorus", Journal of Biological Chemistry, 66, 375, 1925, analysiert. Die Freisetzung von Phosphor von den mit einem Fluorid-Victamide-Zahnputzmittel geputzten Zähnen wird mit derjenigen von Zähnen verglichen, die in ähnlicher Weise mit einem Vergleichs-Zahnputzmittel geputzt wurden, welches kein Zinn-II, kein Fluorid und kein Victamide enthielt. Die Ergebnisse eines derartigen Vergleiches sind als prozentuale Verminderung der Zahnschmelzlöslichkeit (ESR) wiedergegeben.
  • ESR-FJerte wurden in der vorstehenden Weise für verschiedene Zirkonsilikat-Zahnputzmittel bestimmt, die wie in Beispiel 1, jedoch mit Mengen von Zinn-II-fluorid und Victamide, wie in Tabelle II angegeben, angesetzt worden waren. Diese ESR-Werte, welche in Tabelle II wiedergegeben sind, belegen, daß die Einverleibung von Victamide die antikarfogene Aktivität der bewerteten Oralpräparate wesentlich erhöht.
  • Tabelle II Bestandteile des Zahnputz mittels ESR-Werte mittlere prozentuale Herabsetzung Scheuermittel Zinn-II-fluorid Victamide (%) (%) ZrSiO4 0,0 0,0-ZrSiO4 0,4 1,0 28,0 ZrSiO4 0,4 2,5 70,8 ZrSiO4 0,4 5,0 69,9 ZrSiO4 0,4 7,5 71,3 ZrSiO4 0,4 10,0 77,9 ZrSiO4 0,4 12,5 72,8 ZrSiO4 0,4 15,0 77,3 ZrSiO4 0,4 22,0 80,5 Ein anderer Indikator für die Wirkungsstärke eines Systems mit antikariogenen Hilfsmitteln ist die Menge der verfügbaren Zinn- und Fluoridionen in wäßriger Lösung.
  • Prozentuale Verfügbarkeit bezieht sich auf einen Vergleich einer ionischen Konzentration für eine Vergleichslösung des Hilfsmittels ohne den Träger (z.B. eine wäßrige Lösung des Hilf smittels, in der die ionische Konzentration in einer als Bezugsgröße dienenden Größenordnung gehalten wird, wie 1 ooo Teile je Million Fluorid). Der Prozentsatz'des Anteils ionischer Konzentration für die Mischldsung im Vergleich zu der Bezugslösung wird als prozentuale Verfügbarkeit ausgedrückt (z.B. weist eine Gemischlösung eines Trägers in Zinn-II-Fluorid und Victamide mit 9oo Teilen je Million analysierter Fluoridkonzentration im Vergleich zu einer Bezugslösung von Zinn-II-Fluorid und Victamide mit 1 ooo Teilen je Million eine 9o%ige Verfügbarkeit auf, was die Fähigkeit zur Erzeugung von Fluoridionen betrifft. Spezifischer können Werte für den Prozentsatz der Verfügbarkeit von Zinn-II- Und Fluoridionen fplgendermaßen bestimmt werden. Eine wäßrige Aufschlämmung der zu analysierenden Zusammensetzung wird mechanisch während einer geeigneten Zeitdauer gerührt (z.B.
  • etwa 15 Minuten), und das Gemisch wird dann zentrifugiert, bis eine klare überstehende Flüssigkeit erhalten wird. Abge-' trennte Anteile der Flüssigkeit werden auf Fluorid- und Zinn-.
  • II-ionen analysiert, wobei die Perchlorsäuredestillations-Thoriumnitrat-Titrationsanalyse als Analyse für Fluoridionen und die potentiometrische Kaliumperjodat-Titrationsanalyse zur Bestimmung von Zinn-II-ionen verwendet wird. Die erhaltenen experimentellen Werte werden dann mit denjenigen verglichen, die mit einer wäßrigen Bezugslösung erhalten wurden, welche die gleiche Menge Zinn-II- und Fluoridionen enthielt, wobei sich ein Wert für prozentuale Verfügbarkeit ergab.
  • Werte für prozentuale Verfügbarkeit wurden in der vorstehenden Weise für verschiedene Zahnputzsysteme mit einem Gehalt von o,48 Zinn-II-fluorid und einigen unterscheidlichen Konzentrationen an Victamide, welche im Bereich zwischen 1,o% und lo,o% variierten, bestimmt Es wurden drei verschiedene Scheuermittelsysteme angewendet, nämlich ein Gemisch aus Zirkonsilikat und einem Melaminformaldehydharz, hergestellt gemäß der Lehre der USA-Patentschriften 3 o70 510 und 3 251 8oo in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 3, ein Gemisch aus Zirkonsilikat und Calciumpyrophosphat, hergestellt gemäß der Lehre der USA-Patentschrift 3 112 247 im Gewichtsverhältnis 1 : 3 und ein Gemisch aus Zirkonsilikat und einem "verbesserten Talk" (d.h. einem Talk, Mg35i4010 (OH)2mit einem Gehalt von mindestens einer kleineren Menge an Tremolit (CaMt3(SiO3)4 als Verunreinigung im Gewichtsverhältnis 1 : 3.
  • Die Zusammensetzungen dieser Zahnputzmittel waren die gleichen, abgesehen von der Variation der Schleifmittelsysteme und der Gehalte von Victamide. Die Werte für den Prozentsatz der Verfügbarkeit sind in Tabelle II wiedergegeben. Die Werte von Tabelle III belegen die antikariogene Wirksamkeit der Präparate der Erfindung. Während der Einschluß von Victamide in solchen Zahnbehandlungspräparaten die Verfügbarkeit von Fluoridionen erhöht, ist insbesondere die Wirkung des Victamids noch hervorragender, selbst im Falle von Zinn-II-ionen.
  • So umfaßt die Erfindung in ihrer bevorzugten Form den Einschluß von Victamide in Oral-Präparate, welche Zinn-II- und Fluoridionen enthaltende antikariogene Hilfsmittel enthalten. Tabelle III Bestandteile des Zahnputzmittels Prozentuale Verfügbarkeit Scheuermittelsystem SnF2 (%) Victamide (%) Sn++ (%) F- (%) Gemisch aus Zirkonsi- 0,4 10 101,6 99,3 likat und verbessertem 0,4 7,5 93,2 96,8 Talk im Gewichtsver- 0,4 5,0 91,6 95,6 hältnis 1 : 3 0,4 4,0 87,7 90,3 0,4 2,5 70,3 85,4 0,4 1,0 37,9 75,5 Gemisch aus Zirkonsi- 0,4 10 92,8 91,1 likat und Calciumpyrophos- 0,4 7,5 88,3 84,3 phat + im Gewichts- 0,4 5,0 85,6 81,1 verhältnis 1 : 3 0,4 4,0 85,7 79,5 0,4 2,5 73,7 63,2 0,4 1,0 44,3 60,0 Gemisch aus Zirkonsili- 0,4 10 94,3 87,6 kat und Harz++ im Ge- 0,4 7,5 90,7 85,3 wichtsverhältnis 1 : 3 0,4 5,0 80,2 69,4 0,4 4,0 76,2 73,0 0,4 2,5 66,4 69,7 0,4 1,0 50,6 70,2 + USA-Patentschrift 3 112 247 ++ USA-Patentschrift 3 070 510 Tabelle IV gibt ESR-Werte für Zahnputzmittel aus einem Zirkonsilikat-Talk-Gemisch im Gewichtsverhältnis 1 : 3 an, welche einerseits Zinn-II-Fluorid oder Zinn-II-Fluorzirkonat als antikariogenes Hilfsmittel und andererseits victamide, NaH2PO4 oder KH2PO4 enthalten. Diese Präparate enthielten andererseits d'ie- gleichen üblichen Zahnputz-Bestandteile. Die ESR-Werte-zeigen, daß in jedem Fall eine wesentlich gestigerte antikariogene Aktivität mit Victamide im Vergleich zu anorganischen. Phosphaten, diein der gleichen Größenordnung vorgesehen waren, erhalten wird.
  • Zahnputzmittel, die nach der bevorzugten Ausführungs-.
  • form der Erfindung erhalten werden, haben sich bei klinischen Untersuchungen an Menschen als wirksam zur Herabsetzung des Auftretens von Zahnkaries erwisen. Bei einer solchen Untersuchung wurden ingesamt 250 Kinder im Alter von lo bis 13 Jahren, die in einer kein Fluorid enthaltenden Gegend wohnten, sorgfältig klinisch auf Zahnkaries mit Hilfe von siebenfilmigen zweiseitigen (bitewing) Röntgenaufnahmen gemäß den von Muhler in J.A.D.A., 64, 216, 1962 vorbeschriebenen Arbeitsweisen untersucht. Die Versuchspersonen wurdEn-in fünf gleiche Gruppen nach Zahnalter und überstandener Zahnkaries eingeteipt, und es wurden ihnen die Zähne geputzt und ihnen jeweils betreffende Zahnputzmittel, die in glattweißen, codierten Tuben verpackt waren, verabreicht. Drei der fünf Gruppen erhielten Zahnputzmittel mit Victamide. Außerdem wurden Verabreichungen mit Zahnputzmittel und Zahnbürstungen monatlich im Verlaufe einer einjährigen Untersuchungsperiode vorgesehen. Die Versuchspersonen wurden wiederum klinisch und röntgenographisch am Ende der Untersuchungsperiode gündlich auf Zahnkaries untersucht, um die Anzahl von verfaulten, fehlenden und gefüllte Zähnen (DMFT) und verfaulten, fehlenden und gefüllten Oberflächen (DMFS), bekannte Indices für antikariogene Wirksamkeit, zu bestimmen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in Tabelle V zusammengefaßt.
  • Tabelle IV Bestandteile des Zahnputzmittel Pghosphate ESR-Werte Scheuermittel SnF2 SnZrF6 Victamide NaH2PO4 KH2PO4 pH mittlere Herab-(%) (%) setzung (%) Ca2P2O7+-60% ---- ---- ---- ---- ---- 5,0-ZrSiO4:Talk++-39% 0,41 30 4,5 57,9 ZrSiO4:Talk -35% 0,41 30 4,5 20,1 ZrSiO4:Talk -39% 0,41 30 4,5 24,1 ZrSiO4:Talk -41,5% 0,28 30 4,5 63,2 ZrSiO4:Talk -39% 0,28 30 4,5 28,3 ZrSiO4:Talk -39% 0,28 30 4,5 15,2 + Vergleich ++ Gemisch im Gewichsverhältnis 1 : 3 Tabelle V Gruppe Bestandteile des Zahnputzmittels mittl. mittl. mittl. mittl.
  • DMFT- DMFT- DMFS DMFS Scheuermittel Fluorid Victamide Erhöhung Herabset- Erhöhung Herabset-(Gewichts-%) zung (%) zung (%) 1 Calciumpyrophosphat+ ------ 0 4,90 ---- 6,64-2 Calciumpyrophosphat+ SnF2 0 2,47 49,5 3,75 43,6 3 Zirkonsilikatverbesserter Talk ++ ZrOGeF6 5 1,88 61,8 2,00 69,9 4 Zirkonsilikatverbesserter Talk ++ Zr(GeF6)2 5 1,23 74,5 2,26 65,9 5 Zirkonsilikatverbesserter Talk ++ ZrF2 10 1,35 72,5 1,89 71,5 + USA-Patantschriften 2 876 166 und 2 876 168 ++ Gemisch im Gewichtsverhältnis 1 : 3 Die Ergebnisse von Tabelle V verdeutlichen die Wirkung der Präparate aus Fluorid und Victamide gemäß der Erfindung zur Herabsetzung des Auftretens von Zahnkaries und die bemerkenswerte Übergenheit von Victamide gegenüber an organischen Phosphaten bei der Verstärkung der antikariogenen Aktivität.
  • Die Erfi-ndung.wurde anhand-bestimmter beispielhafter Ausführungsformen beschrieben. Jedoch liegen verschiedene Modifikationen und Variationen der Materialien sowie der Art des Ansetzens im Rahmen der Erfindung.

Claims (13)

Patentansprüche
1) Oral-Präparat, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Ammoniumsalz eines Kondensationsproduktes aus Ammoniak (NH3) und Phosphorpentoxyd (P4010) und einem zur Anwendung in der Mundhöhle geeigneten Träger.
2) Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Ammoniumsalz der. Formeln enthält.
oder 3) Päparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es das Ammoniumsalz in einem Anteil von etwa 1 bis 40X, bezogen auf das Gewicht des Präparates, enthält.
4) Präparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es das Ammoniumsalz in einem Anteil von etwa 5 bis 15%, bezogen auf das Gewicht des Präparates, enthält.
5) Präparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Träger ein Zahnreinigungs-und Poliermittel enthält.
6) Präparat nach einem der vorhergehenden-Ansprtche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen Fluorid und gegebenenfalls Zinn-II-ionen enthaltenden antikariogenen Bestandteil enthält.
7) Präparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert von etwa 4,o bis 5,o aufweist.
8) Verfahren-zur Herstellung eines Oral-Präparates gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in einen zur Anwendung in der Mundhöhle geeigneten Träger ein Ammoniumsalz eines Kondensationsproduktes von Ammoniak gH3) und phosphorpentoxyd (P401J einbringt.
9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Ammoniumsalz der Formeln oder vorzugsweise in einem Anteil von etwa 1 bis 40 insbesondere 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Präparat, ,und als Träger ein Zahnreinigungs- und Poliermittel verwendet.
lo) Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich einen Fluorid.und gegebenenfalls Zinn-II-ionen enthaltenden antikariogenen Bestandteil einbringt.
11) Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnot, daß man einen pH-Wert in dem Präparat von etwa 4,o bis 5,o einstellt.
12) Verwendung des Präparates gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herabsetzung der Anfälligkeit von hartem Mundgewebe gegenüber der Ansammlung von Zahnstein.
13) Verwendung des Präparates gemäß einem der vorhergehenden AnsprUche zur Herabsetzung des Auftretens von Zahnkaries.
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