DE1916159U - Wasserzapfhahn mit selbstschlussventil. - Google Patents

Wasserzapfhahn mit selbstschlussventil.

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DE1916159U
DE1916159U DE1965R0030258 DER0030258U DE1916159U DE 1916159 U DE1916159 U DE 1916159U DE 1965R0030258 DE1965R0030258 DE 1965R0030258 DE R0030258 U DER0030258 U DE R0030258U DE 1916159 U DE1916159 U DE 1916159U
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Germany
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self
closing valve
water tap
tube
chambers
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DE1965R0030258
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Walter Rotter
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abglichet störungsfrei zu erhalten, g trittsende der Versorgungs« bzw«, Tevtelitm^lsitirag. ®ia/*3MLI$®?
vor zuschalten» denn auch nach Passiere® i@sö©ltea lasse äk® Wasser» insbesondere Warmwa0S®3*, w@sats ©s nete <pcto weai^er mit lufteauerstoff gesättigt ist, doch wieflev £eete Stetikeletesa (Oxydjpchuppen, Wassereteiölorastes etc*) aiafn@hiB®ii3is von der Innenwand der YertedXiasägsleitiaisg .©feXöseau Die sieht daher vor, g©den eiaseiisen
eigenen Schutzvorrichtung s«
Bei .der dargestellten Ausfulunmgsfo^ai.'.iet ö stutzen T durch eine Querwand 2 in sw©i- ia hintereinander geschalteta Ksamewn 3 uad ist an de» Anschlußsttttsesa 1 ©1b itstes 6 .aagaoMiaetp der mitt©2© einer Schraubkappe ööer ein©®
ist, und der die beiden Kaaiss©ra
IUbUa kann sichp wie Ssrgestslltg ©b der Haters®it© äsa schlußstutaens 1 be£3M©a§ ©r |£^ώϊϊ ©fesiiso giat auch sn Oberseite des AHsehlaistirtseias 1 asag©®rdss$ seiao _ ·
Dui-eh den Tubus 6 ist- aia iweeteälig aus feiaesi Br.ons©-» drahtgewebe besteh@äd©s beola^^ioMiges Siö% 7 in di@- ers-te-KafiTiaer 3 singföse'höfeaa taöd sit. seiae^ ^iagförmigözt Basis 8 ia eiiieia Ausschnitt 2° d®^ Qiierwajad- 2 mittels Sdaraalb=· GüeT- Uteii
cri-i.ist^oieadis Wasi3©r FaHS- al-s© suaäehst den- Siebliorb 7 passiersn9 wsloiie?,1 etwa H?itg©ftftete ScIsssötspartilieiclieB surüolslsEl-t-e. Das hi-.;T7oa befreit® leesea? fli@St äa.an durch den Subus β uofl öle ssweito Keminer 4 ia öes S©li3Stsö!iiKi^©atil<=6-eliäöB@ .11 e und' bei
der Tubus 6 derart acbräg nach vorn unten bzw« vom oben am Auschlußatutsen I angeordnet* das seine Längsachse ab die erste Kammer 3 gerichtet ist, und daß sein Innenraum 6r Über sine seitliche Öffnung 9 wit der zweiten äeaniep'4 in Verbindung
steht· Badureh wird nicht nur das Auswechselt* <3es Siebes 7,8 erleichtert sondern auch eine günstigere Formgestaltung des aus Anschliaßßtutzeti, Querwand und 9?ubua bestehenden neuen Ensembles ersieltο
Der Auslaufstutzen 10 ist beim vorliegenden Ausfüfarungsbeispiel« wie an sich bekannt« an seinem freien Ende glocken» förmig erweitert und enthält ατι dieser Stelle den fiiit eineis Kranz von feinen Austrittslöehern 14 versehenen Brausekopfboden 15» welcher »ittels eines Überfang-Ringes 16 auswechsel· bar befestigt ist» Im Brauaeboden 15 ist auöh noah «fin an eieh bekannter, zentraler» einwärts gerichteter Belüftungestatseia vorgesehen· Nach dem Schließen des Ventils kann Luft dureh die BeXüftwngsÖffmang 18 nachstoße«, so daß der Aiaalaufatuti&en sich entleert« Die Brauselöcher 14 können dann austroc&nen'-ttnd bleiben somit frei von wässerstelnärtigetf Ansätzen, die sieh sonst während längerer Standzeiten bilden könnten*
Das Sieb 7 söhütgt nicht nw?9 wis bereits angegebens das Selbstschlußventil, eondern auch άύη Brauseboden 15 ^οϊ* StS= ruagen durch voia Wasser mitgefühlte Sohtautateilchea ·
Läßt die Wa&aerlieferung merklich n&chv weil das Sieb 7 mit Schmutzteilchen zugesetzt ists so braocht ©an nur die Tubus-= Kappe 5 abauschrauben, das Sieb I9B herauszudrehen es naoft Rückispülung wieder
Die ringförmige Siebbasis 8* kann außerdem als Drössei dienen, indem dor Durchmesser ihres- Durchflußöffnung 8* la an eich bekannter Weise eine Begrenzung der Durehflußnsenge toe=™ wirkt ο Da in einem ausgedehnten und ViIXf0 stark vereinigten Waseerteilungsrohrsystesi immer ein beträchtlicher* Druckabfall vorhanden iet9 die weiter abgelegenen Zapfhätae aleo weniger Ltrο Wasser in der Zeiteinheit liefern als die äem Was3ereint ritt näher gerichteten Zanfhähne, ist eine VergleiehsiaUßi« gung der Wasserlieferung dad«roh «ö erzielen, daß an Entnehmestellen mit höhere» Wasserdruck Drossel-Hinge ait enge® DurchfluSöffnungen, dagegen an Stellen mit geringerem Wasserdruck solche mit größeren BurchfluiSbffnungen verwendet werden· Mit drei bis vier Abstufungen kommt man auch bei atssgedehnten Anlagen erfahrungsgemäß aus«,

Claims (2)

  1. falter Hotter fett. 76
    Ansprüche
    U) Wasserzapf haha mit Selbstschlußventil9 dadurch gekennzeichnet, daß an äera durch eine Querwand (2) in swei in StrÖmungsrlchtutig hintereinander geschaltöte Kammern (3 und 4) aufgeteilten - Anschlußstutaen (1) ein mittels einer Schraubkappe oder eitles Schraubkopf ena (5) ver» schließbarer aeitlieher Tubus (6) angeordnet ist, der die beißen -Kammern miteinaaäer verbindet nnä diiroh weichen' ein becherförmiges Sieb (7) ia di@ erste. Kammer (5) eifsgesehobea und mit geiner ringförmigem Basis (88) Im einem Auesotinitt (2*) der Querwand (2) Mittels Sehraub- ©der Renkverbindung auswechselbar gehaltert ist»
  2. 2.) fasserzapfhahn nach Anspruch I9 dadurch g@li@nn@ei@hi3@tv daß der Tubus (6) derart schräg zum Anachlußatiatzen. (1) angeordnet ist, daß seine Längsachse la die ©r&te Kaiisaer (3) gerichtet ist, und daß sei» Itinenraum (β8) Über elae seit=» Höhe Öffnung (9) «oit der zweiten Kammer (4) in ä steht« . '
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