DE2036586A1 - Überlauf fur sanitäre Apparate - Google Patents
Überlauf fur sanitäre ApparateInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/22—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
- E03C1/23—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
- E03C1/232—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms combined with overflow devices
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Description
IDEAL-STANDARD G.m.b.H. Bonn/Rhein, Poppeisdorf er Allee 114
Überlauf für sanitäre Apparate
Die Erfindung bezieht sich auf einen überlauf für sanitäre
Apparate, vie Waschtische, Waschbecken, Spülbecken od. dgl.
Apparate dieser Alt besitzen eine Ablaufarmatur, die mit
ρ ir em Absperrorgan versehen sein kann, und einen an- oder eir.geformten Überlauf.
Bei den bisher bekannten Ausführungen befindet sich die
Öffnung für den Eintritt des Wassers in den Überlauf in
der Beekenwandung. Da häufig schmutziges Wasser in den
üborLauf eintritt, ergibt sicwh der wesentliche Nachteil,
flriß die Innenwände des Überlaufkanals relativ schnell mit
einer Schmutzschicht überzogen werden, die nicht nur unhygionir
>:h int, sondern darüber hinaus auch unangenehme Geruchsbildungen verursacht. Außerdem ist es sehr schwierig,
den überlaufkanal zu säubern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen unsichtbaren überlauf mit eingebautem
Syphon für Apparate der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher trotz einer einfachen Ausbildung eine
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sichere Wirkungsweise gewährleistet, separat gefertigt werder. kann und praktisch keiner Säuberung bedarf.
Erreicht ist dieses Ziel in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß der Überlauf aus einem geschlossenen
'Körper besteht, der über eine obere Einlauföffnung an die
Ablauföffnung des sanitären Apparates angeschlossen ist und drei Kammern aufweist, von denen die erste ggf. einen
der Einlauföffnung zugeordneten und diese schließenden oder öffnenden Schwimmer enthält und in ihrem unteren
Dereich mit der zweiten Kammer verbunden ist, die sowohl in ihrem unteren als auch in ihrem über der Höhe der
Einlauföffnung liegenden und vorzugsweise veränderbaren,
oberen Übergangsbereich in die dritte Kammer mündet, welche mit einer tiefer als die Einlauföffnung angeordneten
Auslauföffnung und mit einem entweder nach unten oder oben eine offene Verbindung von der Auslauföffnung
zu den Kammern herstellenden Kolbenschieber od. dgl. versehen ist.
Der Schwimmer ist vorzugsweise auf einem senkrechten Stift
verschiebbar angeordnet, der mit einem Stöpsel zum Verschluß einer Öffnung im Boden des Körpers in Verbindung
steht.
In dem Boden des Körpers kann eine weitere durch einen
Stöpsel verschließbare öffnung vorgesehen sein9 die sich
unter der Trennwand zwischen der zweiten und der dritten Kammer befindet.
109811/0101 /3oo>
Gemäß einem weiteren ausgestaltenden Merkmal ist der
Kolbenschieber in einem senkrechten Kanal der dritten Kammer gleitend angeordnet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in 5 einander analogen Schnittansichten in Verbindung mit einem
Waschtisch anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt; und zwar zeigen:
Abb. 1 den Überlauf bei abgesperrtem Wasserventil und von unten freigegebener Auslauföffnung,
Abb. 2 den Überlauf bei geöffnetem Wasserventil
und von unten freigegebener Auslauföffnung,
Abb. 3 den überlauf bei abgesperrtem Wasserventil, von oben freigegebener Auslauföffnung und
geschlossener Einlauföffnung,
Abb. 4 den Überlauf bei geöffnetem Wasserventil,
von oben freigegebener Auslauföffnung und '
offener Einlauföffnung,
und
Abb. 5 eine den Abb. 1 und 2 vergleichbare Schnittansicht
bei noch nicht ganz entleertem Becken.
Der Überlauf besteht aus einem geschlossenen Körper 1 mit
drei Kammern 2, 3 und 4» die durch Wände 5 und 6 voneinander
getrennt sind. Wie ersichtlich, befinden sich die unteren Enden der Trennwände 5 und 6 mit Abstand über dem
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BAD ORIGINAL
Boden des Körpers 1, wodurch die Kammern 2, 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die Kammer 3 steht auch in ihrem
oberen Bereich mit der Kammer 4 in Verbindung.
Der Körper 1 ist über eine obere Einlauföffnung 7 mittels
eines bekannten Verbindungselementes an die Ablauföffnung des Beckens 8 eines Waschtisches angeschlossen. Ferner
weist der Körper 1 eine seitliche Auslauföffnung 9 auf,
natürlich derart, daß eine vorschriftsmäßige Geruchsverschlußhöhe G gewährleistet ist.
Ein Schwimmer 10 ist auf einem senkrechten Stift 11 verschiebbar
angeordnet, der mit einem Stöpsel 12 zum Verschluß einer öffnung im Boden des Körpers 1 in Verbindung
steht. Der Schwimmer 10 ist auf diese Weise leicht zugänglich. In dem Boden des Körpers 1 ist eine weitere
durch einen Stöpsel 13 verschließbare Öffnung vorgesehen.
Diese öffnung befindet sich unter der Trennwand 6 zwischen der zweiten lammer 3 und der dritten-Kammer 4. Sie ermöglicht
eine bequeme Fixierung der Lage der Trennwand 6.
Die Kammern 3 und 4 sowie die Trennwand 6 sind bis über die Höhe der Einlauföffnung 7 hinaus verlängert. Durch
den somit gebildeten Kanal I4f wird, wenn dieser mit
Wasser gefüllt ist, ein zusätzlicher Druck auf den Schwimmer 10 ausgeübt.
In der Kammer 4 befindet sich ein Kolbenschieber 15, der
über eine Stange 16 mit einem Zugknopf 17 verbunden ist.
/5... 109811/0102 BAD OR1G1NAL
In dessen oberer Position kann das Wasser nur von unten zur AuslaufÖffnung 9 gelangen. In der unteren Position
des Kolbenschiebers 15 kann das Wasser nur von oben zur
AuslaufÖffnung 9 strömen. Befindet sich der Kolbenschieber
in seiner oberen Position, d.h. also oberhalb der Auslauföffnung 9f wie in Abb. 1 dargestellt, so ist der
Wasserstand in der Kammer 2 gleich dem in der Kammer 4. Bei diesem Betriebszustand nimmt der Schwimmer 10 seine
untere Stellung ein und schließt folglich nicht die Einlauföffnung 7 bzw. die Ablauföffnung des Beckens B.
wird das strichpunktiert dargestellte Wasserventil geöffnet
und die obere Position des Kolbenschiebers 15 beibehalten, so fließt das Wasser über die Einlauföffnung
7 und die Kammern 2 und 3 direkt von unten in die Kammer 4 bzw. zur AuslaufÖffnung 9. Der Schwimmer 10
wird dabei leicht nach oben bewegt, ohne jedoch die Einlauföffnung
7 zu verschließen.
Wenn man dagegen den Kolbenschieber 15 in die untere
Position bringt, wie in Abb. 3 dargestellt, dann steigt das Wasser, nachdem es nicht mehr von unten durch die
AuslaufÖffnung 9 entweichen kann, in den Kammern 2 und 3
so weit, daß der Schwimmer 10 die EinlaufÖffnung 7 bzw.
die Ablauföffnung des Beckens 6 schließt. Das Becken θ kann dann bis zu einem bestimmten Wasserstand gefüllt
werden.
BAD ORIGINAL
108811/0103
Dieser Stand ist erreicht, wenn der durch die Wassersäule
H auf den Schwimmer 10 ausgeübte Druck dem Druck
in ungekehrter Richtung entspricht, der auf den Schwimmer 10 durch die Wassersäule h in dem die Kammer 3 nach
oben verlängernden Kanal 14 wirkt. Bei weiterhin geöffnetem Wasserventil senkt sich der Schwimmer 10, wie in
Abb. 4 dargestellt, und gibt die Ablauföffnung des Beckens 8 bzw. die Einlauföffnung 7 des Körpers 1 frei,
wodurch in dem Becken 8 befindliches Wasser in die Kammer 2 gelangen kann. Von dort strömt es über die
Kammer 3 und das obere Ende der Trennwand 6 in die Kammer 4 bzw, zur Auslauföffnung 9.
Wenn dagegen, nachdem die maximale Füllhöhe bsw. Wassersäule
H erreicht ist (siehe Abb» 3)» der Kolbenschieber· 15 von der dargestellten Position in seine
obere Position gebracht wird (siehe Abb. 5)t so wird der oberhalb des Wasserstandes in der Kammer 2 vor·=
handene Druck gleich dem, der über dem Wasserstand in der Kammer 4 herrscht, d.h. gleich dem atmosphärischen
Druck. Der Schwimmer 10 bewegt sich nach unten und gibt die Einlauföffnung 7 des Körpers 1 frei. Das
Wasser im Becken 8 kann alsdann über die Kammern 2, 3 und 4 von unten zur Auslauföffnung 9 strömen.
Ein Austritt von unangenehm®»
ist nicht möglieh. Ferner iit
Druckv&rtiältiiisse ein R'
ist nicht möglieh. Ferner iit
Druckv&rtiältiiisse ein R'
Wasser ausgeschlossen
aus dem lörp©r
te te
BAD ORIGINAL
Die nachstehenden Berechnungen zeigen, welche Bedeutung der Kanal 14 in bezug auf den zusätzlichen Druck hat.
Es sei: H - die gewünschte Nutzhöhe im Becken 8
h - die durch die Wassersäule im Kanal gegebene zusätzliche Druckhöhe
y - das spezifische Gewicht des Wassers
s - der Querschnitt der Ablauföffnung des Beckens 8 bzw. der EinlaufÖffnung 7 des Körpers 1
ρ - das Gewicht des Schwimmers 10
ν - das eingetauchte Volumen des Schwimmers 10.
Der von dem Wasser im Becken 8 auf die Einlauföffnung 7 ausgeübte Druck ist dann gleich yH, und die Kraft, die
auf den Schwimmer 10 wirkt, ist gleich
Der Auftrieb des Schwimmers 10 ist gleich u-v.
Damit die EinlaufÖffnung 7 geschlossen bleibt, muß
j*v β ρ + jpHs oder ν « £ + Hs sein.
109811/0102 „_.
ORIGINAL INSPECTED
Würde nun aber das eingetauchte Volumen ν des Schwimmers 10 dieser Beziehung entsprechen, so müßte dieser sehr
große Abmessungen haben.
Der Kanal 14 sorgt für einen zusätzlichen Druck, wodurch bei gleicher Wirkung der relativ kleine Schwimmer 10 verwendet
werden kann.
Die Gleichung lautet dann:
+ Hs
- hs
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführung nur ein Beispiel zur Verwirklichung der Erfindung,
und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens auch noch
andere Ausführungen denkbar. So ist z.B. der Schwimmer 10
nicht unbedingt erforderlich. Er könnte ganz fortfallen. Für die gleiche Füllhöhe im Becken 8 müßte dann allerdings
der Kanal 14 noch weiter nach oben verlängert werden. Der Körper 1 kann aus lösbar miteinander in Verbindung stehenden
Teilen zusammengesetzt sein.
/9... Ansprüche
10 9 8 1 1- /0102 ORfGfMAL INSPECTED
Claims (4)
- Ansprüche( 1 ν überlauf für sanitäre Apparate, wie Waschtische, Waschbecken, Spülbecken od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem geschlossenen Körper (1) besteht, der über eine obere Einlauföffnung (7) an die Ablauföffnung des Apparates angeschlossen ist und drei Kammern (2, 3, 4) aufweist, von denen die erste (2) ggf. einen der Einlauföffnung (7) zugeordneten und diese schließenden oder öffnenden Schwimmer (10) enthalt und in ihrem unteren Bereich mit der zweiten Kammer (3) verbunden ist, die sowohl in ihrem unteren als auch in ihrem über der Höhe der Einlauföffnung (7) liegenden und vorzugsweise veränderbaren oberen Übergangsbereich in die dritte Kammer (4) mündet, welche mit einer tiefer als die Einlauföffnung (7) angeordneten Auslauföffnung (9) und mit einem entweder nach unten oder oben eine offene Verbindung von der Auslauföffnung (9) zu den Kammern (2, 3, 4) herstellenden Kolbenschieber (15) od. dgl. versehen ist.
- 2. überlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (10) auf einem senkrechten Stift (11) verschiebbar angeordnet ist, der mit einem Stöpsel (12) zum Verschluß einer öffnung im Boden des Körpers (1) in Verbindung steht.109811/0102 /1O...BAD OW«NAL
- 3. Überlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden des Körpers (1) eine weitere durch einen Stöpsel (13) verschließbare Öffnung vorgesehen ist, die sich unter der Trennwand (6) zwischen der zweiten (3) und der dritten Kammer (4) befindet.
- 4. überlauf nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (15) in einem senkrechten Kanal der dritten Kammer (4) gleitend angeordnet ist.Bonn, den 21. 7. 1970
PA-1CL/Sch.10 9 8 11/0102 ORIGINAL INSPECTED
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---|---|---|---|
FR6925275A FR2052160A5 (de) | 1969-07-24 | 1969-07-24 |
Publications (1)
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DE2036586A1 true DE2036586A1 (de) | 1971-03-11 |
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Family Applications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2052160A5 (de) |
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- 1969-07-24 FR FR6925275A patent/FR2052160A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-07-23 DE DE19707027757 patent/DE7027757U/de not_active Expired
- 1970-07-23 DE DE19702036586 patent/DE2036586A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE7027757U (de) | 1970-11-19 |
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