DE1916036U - Einbauschrank. - Google Patents
Einbauschrank.Info
- Publication number
- DE1916036U DE1916036U DE1961Z0007352 DEZ0007352U DE1916036U DE 1916036 U DE1916036 U DE 1916036U DE 1961Z0007352 DE1961Z0007352 DE 1961Z0007352 DE Z0007352 U DEZ0007352 U DE Z0007352U DE 1916036 U DE1916036 U DE 1916036U
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- DE
- Germany
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- built
- wall
- floor
- deck
- adjustable
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- Expired
Links
Landscapes
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Patentanwalt
Diplolßgo Adolf H0
ludw igshafen/ßhein
Riohard-Wagner-Straße 22
Diplolßgo Adolf H0
ludw igshafen/ßhein
Riohard-Wagner-Straße 22
Einbausohrank
Die Erfindung besiöht sxoh auf einen Einbauschrank
aus mit Platten verkleideten Rahmen als Kaster=
elemente ο
Die Erfindung besteht dabei darin, daß
Sockel- bsvsu Wand- oder Decke«nanschIuBteile vorgesehen
sind und bodenrilolcseitlg eine .als tragender
Teil ausgebildete Rückwand, die Stützen mit höhenveränderliehen
Füßen aufweist und die durch in Winkel=
profilen gehaltene Trenn-» Boden- und Deck-Wände
mit der auf einem Soclcelteil mit von außen auf·=»
setzbaren Türen versehenen Torderwand verbindbar sind ο
Sine weitere erfindungsgemäß© Bauform sieht vors
daß die Anschlußteile aus einem fest mit dem "Jeweiligen Konstruktionselement verbundenen Ansata
und einem mit deta Boden, der Wand oder der Decke
fest verbundenen Teil bestehen, deren Abstand voneinander veränderbar ist und eine bestimmte
Stellung mittels föster Verbindung äußerer und innerer !»eisten an dem AnschlußteiX erfolgt a
Gegebenenfalls können diese Seile au einem U~fö"rmigen Profil vereinigt sein»
Ziel des erfindungsgemäßen Vorschlages ist es»
diese Grundsätze au beachten und in den Binsel«
heiten so su berücksichtigen, daß ein sehrankartiges
Einbaumöbel mit allen an ein solches gestellten Forderungen geboten wird»
■>.
Der Einbauschrank gemäß "äer vorliegenden Erfindung löst diese Aufgabe, denn der Zusammenbau
der Elemente dieses Binbauschrankes ergibt einen in einem naoh vorne offeneη 9 sonst K0Bo
fünfseitig begrenzten RaUm9 einbaubaren Schrank«,
bei dem die Anschlüsse an alle festen Baumflächen einfach und leicht herzustellen sindβ Die dann
von außen auf den Schranklcörper aufzusetzenden
!Buren lassen alle MÖgliohkeiten für Ausschnitte
offen und die angepaßten Stützen gestatten Überbrückungen an der Rückwand, während die
!trennwände und sonstigen türönnteile des Schranken
von den Vorder« und Bückfronten getragen
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfiihrungi3-beispiels
in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchenο
Es aeigen in schetaatisehen Skisssehs
Abbildung 1 eine !förderwand in fünfteiliger
Aufgliederung8
Abbildung 2 eine ebensolche in achtteiliger Aufgliederung*
Abbildung 3 eisten Grundriß hierau und
Abbildung 4 einen Querschnitt in der Querachse«
Einbauschrank^ nach der Erfindung bestehen aus
den wesentlichen Grundeleraentesu einem Sockel« bsrn
Wand- oder tieckenahschluöteil 1 y ■= verlängerten
Stützen 2 9- eisaer Rüeicwand 5, · Winkelprofilen 4,
ale Verbindungsstücke,. - Trennwänden 5 und
Vorderwand mit 3?üre& 6O
Der Sockel- bzw* Wö.nd~ oder Deokenänschlußteil L9
1as 1b, 1c dient nach den Abbildungen 3 und 4. zum
Aufbringen der Schrankvorderfront %n den Boden9
die Wände und di© Decke,
Hierau kann, das hier unterteilte ü«i?rofil 1$ 1b a«B0
aus einem Seil 1 und den seitlichen Begrenzungen 1b
bestehen« Eer Teil 1a wird dabei fest mit dem
Gegenlager, wie Decke, Wand oder Boden, s«Bo.
durch Terkeilen, Verschrauben, Verkleben Od0dglo
verbunden, Hachdeia das ti-iProfil 1, 1b oder das·=»
selbe in unterteilter Pöria in den Teil 1a eingebracht oder aufgeföteo&t und senkrecht und waag«=
recht eingeriegelt ist, ^erden die feile 1a und 1b
fest miteinander verbunden« Mittels der Unter«
brechung 1c läßt sieb- dabei $ea® lotwidrige
Stellung aue£Lei6bBn«
An der Wandseite, 2»Ββ gegen eine Mauer werden
unter Berücksichtigung von vorhandenen Scheuer·= oder fußleiste», Rohr- oder ,sonstigen Leitungen
in entsprechendem Abstand verlängerte Stützen S angeordnet» die nach Festläge der entsprechenden
Höhe in ihrer Länge angepaßt werden können«,
Die Rückwand 3 besteht aus !»eisten 3a,' «Ue einseitig'
mit' voraugsweifle dünnen Platten 3b verbunden
sind β Ba die 1cj.ch.en p& auf der Innenseite der Platten 3"b angebracht sind, bildet
die Wand 3, Ja einea tragenden, Seil £Ux die
(Drennwände 5j die !Drennböden oder die Trenndeetosn
"J0
Diese faehbegrenaten feile 7 können rüolcseits.
nach Abbildung 4 suBo durch Versohraubusge»
oder an der Torderseite mittels W&n&eln 4 gehalten
sein»
Die Vorderwand besteht aus veräecfct liegende»
Rahmen und stumpf aufliegenden $Uren 6 und ver«=
bindenden Winkelprofilen .4» Die öftren können
in Sperrholz, Spanplatten oder als Hohlkörper
ausgebildet sein oder z.B. auch wie hier aus
Rasterelfömenten mit Platten 6b verltlei&etea
Iieisten 6a bestehen* Dabei könne» in den Hohlräumen Waben od„ ägle e.ufgenomtaen sein,, Eine
solche !förderwand kann ZeB« aach den Abbildungen
oder 2 aufgegliedert ©ein. Dabei ist diese Wand
mit den jeweiligen TUren 6 außen Jiach Abbildung 2 sind ssoB# Faltt\ire?i 6c
sehen· Diese gestatten in kleinen bäumen ein
bequemes öffnen auf halbe oder gan.se Breite
und ein ebensolches Hantieren im Sohrankraume
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet und
erleichtert bei öer Herstellung außerdem von
Fall au Pail das Bilden von Ausschnitten in der
Vorderfront bzw ο in den Surflachen für Schubladen
nach Abbildung 2, die Anordnung einer Schreibplatte odο dgl· sowie den unsichtbaren Einbau
von Beschlägen, Bändern und Scharnieren,, wie etwa Magnetbesehlägen odo dgl«
Claims (1)
- RA.071824*11.2.65.6-Sin&auschranfc aus mit Platten . Rahmen als Rasterlemente9 dadurch zeichnet, daß verstellbare Sockel« bsw oder Decfcenanschlußteile (1, 1a, 1b» 1c)- vorgesehen sind und bodenrückseitig eine ale tragender ie 11 ausgebildete Rückwand (3)9 mit der die Stützen (2), die hShenveränderliohe 3PUße aufweisen, vöptiunäen"sinä9 wotoei ferner in Wiiikelprofilen (4) gehe,lteiie frenxi-9 Boden- und Deck-Wiinde (5? 7) mit der auf einem Sockelteil (1) mit von außen aufsetzbarem"Türen (6) versehenen Vorderw&üd verbindbar sind»Sinbausöhrank nach Anspruch 1, dadurch gekenn.«· Belohnet, dal3 die Ans<?hlußtßil@ (1, Ia9 1bs Ie) aus einem fest mit desi geweiligen Konstrüfctions= element verbundenen Ansatz und einem mit dem BoOeItI5 d$r Vfano oder der Deck:© fest verbundenen •Teil (la) bestehen, deren Abstand voneinander (Untertreohung 1o) veränderbar ist imd eine bestimmte Stellung mittels fester äußerer und innerer Leisten (.Ib) an dem Anschlui3teii (la) erfolgt οο Einbauschrank nach Anspruch 29 dadurch zeichnetr daß die Seile (1 und 1b) su einem Ü-förmigen JProfil vereinigt sindo
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961Z0007352 DE1916036U (de) | 1961-07-08 | 1961-07-08 | Einbauschrank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961Z0007352 DE1916036U (de) | 1961-07-08 | 1961-07-08 | Einbauschrank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916036U true DE1916036U (de) | 1965-05-20 |
Family
ID=33392556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961Z0007352 Expired DE1916036U (de) | 1961-07-08 | 1961-07-08 | Einbauschrank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1916036U (de) |
-
1961
- 1961-07-08 DE DE1961Z0007352 patent/DE1916036U/de not_active Expired
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