DE20120498U1 - Element zum Aufbau eines Gestells, eines Möbels, einer Säule o.dgl. - Google Patents
Element zum Aufbau eines Gestells, eines Möbels, einer Säule o.dgl.Info
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Description
Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte GbR
Ruppmannstraße 27
70565 Stuttgart
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Element zum Aufbau eines Gestells, eines Möbels, einer Säule oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Element zum Aufbau eines Gestells, eines Möbels, einer Säule oder dergleichen, mit dem man beliebige Bürolandschaften, Stellwände, Tische, Stehpults, Regale, Funktionssäulen usw. aufbauen kann.
Aufgabe ist es, ein Basiselerhent bereitzustellen, das ohne Modifikation vielfältigst für den Aufbau von Möbeln jedweder Art und dem dazu notwenigen Zubehör verwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Element aus einem vieleckförmigen, bevorzugt rechteck- oder quaderförmigen Körper beliebiger Länge mit einem im Querschnitt H-förmigen Profil besteht, wobei das H-förmige Profil von einer ersten Aussparung und einer dazu gegenüberliegenden zweiten Aussparung gebildet ist, die jeweils Nutflanken und einen Nutgrund aufweisen, mit in den Aussparungen und/oder an den Außenseitenflächen des Körpers ausgebildeten Aufnahmen für eine Verbindung mit weiteren Elementen.
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Das erfindungsgemäße Element hat den Vorteil, dass in den Aussparungen und/oder Aufnahmen Verbindungselemente, wie Träger, Füße, Plattformen, Ausleger, Beschläge oder Leitungen befestigt werden können, die für den Aufbau von Bürolandschaften, Wandsystemen, Verblendungen benötigt werden. Der erfindungsgemäße Körper ist beispielsweise als Endlosprofil einfach herzustellen und bietet an allen Seiten Verbindungsmöglichkeiten zu weiteren Elementen an.
Erstreckt sich das H-förmige Profil über die gesamte Länge des Körpers, so ist ein beliebiges Ankoppeln beziehungsweise Andocken eines weiteren Elements an den Körper stufenlos möglich.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Körpers sind die Aufnahmen durch Nuten gebildet, die sich über die Länge des Körpers erstrecken. Mit dieser Maßnahme sind einfachste Ausbildungen geschaffen worden, die es ermöglichen, beliebige Körper oder Elemente formschlüssig und bei Bedarf lösbar an dem erfindungsgemäßen Körper zu befestigen. Die Nuten können längs des Körpers rinnenartig oder aber im Querschnitt T- oder kreuzförmig verlaufen. Die Ausbildung der jeweiligen Nut kann an den vorgesehenen Bedarfsfall angepasst werden.
Weiterhin bevorzugt ist der Körper am jeweiligen Ende offen, so dass an die Nut oder an die Aussparung oder an die Aufnahme angepasste Elemente in das H-förmige Profil eingeführt werden können. So können die freien Enden der Körper auf einer Seite beispielsweise die Unterrahmenkonstruktion einer Tischplatte aufnehmen und halten und an den dazu diametralen Enden der Körper sind Füße oder Ausleger in den Aussparungen gehalten. Mit diesen weiteren Elementen lässt sich einfachst ein Tisch aufbauen, der unterschiedlichste Fußformen aufweisen kann und zusätzlich bei entsprechend ausgebildeter Unterrahmenkonstruktion ist ermöglicht, die Tischplatte in der Höhe zu verstellen. Längs des erfindungsgemäßen Körpers lassen sich Verblendungen, Abstellplatten, Hängekörbe usw. befestigen oder Anbindungen an Stellwände, Regalsysteme oder Theken sind möglich.
In einer weiteren Ausführungsform sind am jeweiligen freien Ende des Körpers im das &EEgr;-Profil bildenden Steg eine Ausnehmung oder eine Durchgangsöffnung vorge-
sehen. Dies hat den Vorteil, dass weitere Elemente auch an den freien Enden der Körper befestigt werden können. In den Ausnehmungen oder Durchgangsöffnungen lassen sich aber auch Abschlussplatten befestigen oder einrasten, damit der Körper ein abgeschlossenes Erscheinungsbild bietet. Sind über der gesamten Länge des erfindungsgemäßen Körpers Durchgangsöffnungen vorgesehen, so wird der erfindungsgemäße Körper im Gewicht leichter und es kann bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Körpers Material eingespart werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform halten in dem erfindungsgemäßen Körper die Aufnahmen Schienen mit in regelmäßigen Abständen ausgebildeten Durchbrüchen. Über die Schienen werden längs des erfindungsgemäßen Körpers Aufnahmepunkte für Beschläge jedweder Art geschaffen, mit denen es möglich ist, Regalbretter, Wandplatten usw. in den Durchbrüchen zu befestigen.
Ist der erfindungsgemäße Körper als Tischfuß ausgebildet, so weist er bevorzugt auf der Seitenfläche noch Verschraubungspunkte für Streben einer Tischunterkonstruktion auf, die in den Aussparungen mit dem erfindungsgemäßen Körper verschraubt werden. Die Streben können je nach Bedarf weiter oder weniger weit in die Aussparungen von oben in die erfindungsgemäßen Körper eingeschoben werden und je nach Bedarf in einer bestimmten Höhe mit den erfindungsgemäßen Körpern verschraubt werden. Mit diesen Mitteln ist eine belastungsstabile Verbindung zwischen Tischplatte und den erfindungsgemäßen Körpern sichergestellt und bei Bedarf lässt sich die Tischplatte noch in der Höhe verstellen. An den anderen Enden der erfindungsgemäßen Körper kann eine Stellschraube, ein Rad oder ein Fußausleger befestigt werden. Diese Gegenstände können in den Aufnahmen der erfindungsgemäßen Körper befestigt werden. So ist eine Feinhöhenjustierung eines Tisches möglich oder der Tisch kann mit vermindertem Kraftaufwand verrückt werden.
Ist der Körper als Vertikalträger einer Stellwand oder einer Theke ausgebildet, so lassen sich einfachst Wände aufbauen, die sowohl mit weiteren Vertikalträgern in der Breite (horizontal) als auch in der Höhe erweiterbar sind, sofern entsprechende Längsverbinder in horizontaler Richtung an den Vertikalträgern befestigt werden.
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Bildet der erfindungsgemäße Körper mit einem weiteren davon beabstandeten Körper eine Säule oder einen Standfuß, so kann in der Säule ein Kabelführungsschacht ausgebildet werden und die Säule kann Funktionselemente wie Schalter und beliebige Anschlüsse für Computer, Telefon usw. aufnehmen. Die beiden erfindungsgemäßen Körper werden über eine Zwischenwand miteinander verbunden, so dass ein vorderer und hinterer Funktionskanal ausgebildet werden kann. Die Funktionskanäle werden über eine Rückwand und eine Frontwand abgeschlossen, die für die vorgesehenen Funktionselemente Unterbrechungen an den entsprechenden Stellen aufweisen können. Ist eine derartige Säule aus den erfindungsgemäßen Körpern aufgebaut, so können alle Medienanschlüsse dort wo sie benötigt werden in dieser Säule zusammen oder getrennt geführt und einem Benutzer zugeführt werden. Kabelbündel können kontrolliert und geordnet über vertikale und/oder horizontale Erstreckungen bis zu einem Endverbraucher verdeckt und geschützt geführt werden. Neben den Funktionselementen können in die Aussparungen der Schienen noch Seitenwände oder beispielsweise eine Pultauflage eingehängt werden. Die Säule selbst kann neben den schon beschriebenen Funktionen für ein Pult, Tisch, Trennwand, Regalsystem gleichzeitig als Standelement dienen und so mehrere unterschiedliche Funktionen mit einem Bauelement übernehmen bzw. abdecken.
Der erfindungsgemäße Körper ist weiterhin bevorzugt aus Aluminium als Strangpressprofil hergestellt. Weitere Aussparungen am erfindungsgemäßen Körper sind möglich, damit zum einen Material bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Körpers eingespart werden kann und zum anderen werden Einbuchtungen, Hohlräume geschaffen, in denen Aufnahmepunkte für Beschläge vorgesehen sein können.
Vorteile des erfindungsgemäßen Körpers ergeben sich aus der Figurenbeschreibung. Die vorstehend genannten Merkmale und die noch weiter in der Figurenbeschreibung aufgeführten Merkmale können erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließend anzusehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles gezeigt. Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Körper;
Figur 2. einen erfindungsgemäßen Körper in dreidimensionaler Darstellung und in der axialen Erstreckung abgebrochen;
Figur 3 einen erfindungsgemäßen Körper mit Schienen, die in Aufnahmen am erfindungsgemäßen Körper einschiebbar sind;
Figur 4 einen erfindungsgemäßen Körper mit eingeschobenen Schienen, die in den Aufnahmen gehalten werden.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Körper 10, der bevorzugt aus Metall, wie A-luminium, hergestellt ist. Das H-förmige Profil des Körpers 10 weist eine erste Aussparung 11 und eine zweite Aussparung 12 auf, die von einer ersten Nutflanke 13, einer zweiten Nutflanke 14 und einem Nutgrund 15 gebildet sind. Auf einer ersten Außenseitenfläche 16 und einer zweiten Außenseitenfläche 17 des Körpers 10 sind Aufnahmen ausgebildet, die mit dem Körper 10 zu verbindende Elemente formschlüssig aufnehmen können.
In der ersten und zweiten Aussparung 11, 12 sind jeweils eine erste Nut 18 und eine zweite Nut 19 vorgesehen, die die Aufnahmen für weitere Verbindungselemente bilden. In der ersten und zweiten Außenseitenfläche 16, 17 sind eine dritte Nut 20 und eine vierte Nut 21 ausgebildet, die die Aufnahmen für Verbindungselemente bilden. Die Nuten 20, 21 sind im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet und nach außen offen. Mit dem Bezugszeichen 22 ist ein Ende des Körpers 10 angedeutet. Der erfindungsgemäße Körper 10 ist an seinen beiden freien Enden offen, so dass nicht nur seitlich in den erfindungsgemäßen Körper 10 Verbindungselemente eingefügt werden können, sondern auch von oben und von unten.
In einem Steg 23, der die erste Aussparung 11 von der zweiten Aussparung 12 abtrennt, ist eine Durchgangsöffnung 24 vorgesehen, die sich durch den gesamten Körper 10 erstreckt. Mit der Durchgangsöffnung 24 ist ein weiterer Aufnahmepunkt für Verbindungselemente ausgebildet.
Figur 2 zeigt den Körper 10 der Figur 1 in räumlicher Darstellung. Von dem Körper ist nur ein oberes Ende 22 gezeigt. Das andere Ende des Körpers 10 ist wie das Ende 22 ausgebildet.
Figur 3 zeigt den erfindungsgemäßen Körper 10 der Figuren 1 und 2 mit Schienen 25, die in die erste Nut 18, zweite Nut 19, dritte Nut 20 und vierte Nut 21 eingeschoben werden können.
Figur 4 zeigt den erfindungsgemäßen Körper 10 mit Schienen 25, wie sie in den Nuten 18 bis 21 eingeschoben sind. An den Schienen 25 sind Durchbrüche 26 ausgebildet, in die entsprechend ausgebildete Haken eingehängt werden können. Die Haken bilden Beschlagsenden von Verbindungselementen wie Wänden, Regalbretter, Plattformen usw..
Claims (11)
1. Element zum Aufbau eines Gestells, eines Möbels, einer Säule oder dergleichen, bestehend aus einem vieleckförmigen, bevorzugt rechteck- oder quaderförmigen Körper (10) beliebiger Länge mit einem im Querschnitt H- förmigen Profil, wobei das H-förmige Profil von einer ersten Aussparung (11) und einer dazu gegenüberliegenden zweiten Aussparung (12) gebildet ist, die jeweils Nutflanken (13, 14) und einen Nutgrund (15) aufweisen, mit in den Aussparungen (11, 12) und/oder an den Außenseitenflächen (16, 17) des Körpers (10) ausgebildeten Aufnahmen (18, 19, 20, 21) für eine Verbindung mit weiteren Elementen.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das H-förmige Profil über die gesamte Länge des Körpers (10) erstreckt.
3. Element nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen durch Nuten (18, 19, 20, 21) gebildet sind, die sich über die Länge des Körpers (10) erstrecken.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) am jeweiligen Ende (22) offen ist.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am jeweiligen freien Ende (22) des Körpers (10) im das H-Profil bildenden Steg (23) eine Ausnehmung oder eine Durchgangsöffnung (24) vorgesehen ist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (18, 19, 20, 21) Schienen (25) mit in regelmäßigen Abständen ausgebildeten Durchbrüchen (26) halten.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) als Tischfuß ausgebildet ist.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) als Vertikalträger einer Stellwand oder einer Theke ausgebildet ist.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) mit einem weiteren davon beabstandeten Körper (10) eine Säule oder einen Standfuß bildet.
10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) an einem freien Ende ein drehbares Rad aufweist.
11. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) als Strangpressprofil und bevorzugt, aus Aluminium hergestellt ist.
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