DE1915879A1 - Eupplungssystem,insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Eupplungssystem,insbesondere fuer EisenbahnfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/12—Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill
- B61G9/14—Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill with rubber springs
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Description
PATENTANWALT
DIPL-INQ.
6 Frankfurt am Main 70
SchiMdcMihofcfr. 27 - Tel. 617079
26. März 1969
PAÜLSTRA 3022-69
Kupplungssystem, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft die Systeme zur
insbesondere automatischen Kupplung von Fahrzeugen, im besonderen von Eisenbahnfahrzeugen, welche in einem an dem Fahrgestell
des Fahrzeugs befestigten Gehäuse oder Halter Vorrichtungen zur elaatisohen Dämpfung enthalten, welche die Form von
Stapeln von Platten aus einem elaetomeren Werkstoff» z.B. Gummi,
haben.
Die Erfindung bezweckt insbesondere,
derartige Systeme so auszubilden, dass sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen, insbesondere
hinsichtlich ihrer einfachen Ausführung, ihres geringen Platzbedarfs und der Leichtigkeit ihres Zuaammenbaus.
Hierfür sind erfindungsgem'aas die
Gumniplatten zur Erhöhung ihrer Elastizität mit insbesondere
parallelen Schlitzen versehen, welche im besonderen bei recht-
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eckigen Platten parallel zu der kleinen Seite des Rechtecks angeordnet
sind.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der
Erfindung werden an den Plattenstapeln Einrichtungen (z.B. Bolzen und Muttern) vorgesehen, welche eine Vorspannung der elastischen
Platten erzeugen und auch gegebenenfalls den Einbau dieser Stapel an der für aie vorgesehenen Stelle erleichtern»
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der
Erfindung, welches im besonderen derartige Systeme mit wenigstens zwei hintereinander angeordneten Blocke von aufgestapelten
insbesondere rechteckigen Platten betrifft, wirken mit
»diesen beiden Blocks zwei Paare von Pührungsstahgen zusammen,
,.liegen welche in verschiedenen Ebenen', insbesondere Diagonal ebenen,
wobei die Ecken der Platten zweckmässig zur Verringerung dos
Platzbedarfs abgeschnitten sind»
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielehalber erläutert«
Pig« 1 ist ein Schaubild» welches die
Xnderung der Elastizität derartiger Systeme in Punktion des
Hubes darstellt.
Pig. 2 bis 4 zeigen schematisch in
Seitenansicht bzw» in Draufsicht bzw. im Schnitt längs der
Linie IV-IV der Pig. 2 eine erfindungsgemasse Vorrichtung
zur elastischen Dämpfung für Kupplungssysteme von Eieenbahnfahrzeugen»
Pig. 5 und 6 zeigen in 35raufsieht
bzw» in Seitenansicht eine Gummiplatte dieser Vorrichtung'·;
Pig. 7 ist eine Seitenansicht einer metallischen Zwischenplatte der Vorrichtung.
Fig« β zeigt in einer schematischen
schaubildlichen Ansicht die gesamte Vorrichtung, wobei gewisse Teile zur Klarstellung des grundsätzlichen Aufbaus entfernt
sind.
Vorrichtungen der obigen Art sind
bekannt und sollen die Erzielung eines Elastizitätsdiagramms der in Pig. 1 dargestellten Art ermöglichen, welches durch
einen geraden Abschnitt (d.h. in welchem die Kraft P etwa proportional su dem Hub C ist) gekennzeichnet ist, auf wel-
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chen ein ansteigender Abschnitt hyperbolischer Form folgt, d.h. welcher au dem grossten Wert des Hubes asymptotisch bleibt.
Eb ist bekannt, hierfür Stapel von elastischen Platten oder Kissen su benutzen, wobei die Flatten unter
Zwischenschaltung von Metallplatten oder Blechplatte]} ineinandergreifen,
wobei ihre Seilen mit erhabenen bzw. vertieften Rippen vertonen sind, weiche durch ihren gegenseitigen liinrriff
die Zentrierung bewirken*
Zweckmäßig werden zwei verschi edene
ElastiKltätskurven für die Druekrichtanr b:;w. die Zugrichtu'ig
vorgesehen,woftJj? die- Elemente den Stapels in zwei Gruppen unterteil·!
worden, derart, dam; die beiden Gruppen unter der V/irkun;r der Druckkraft in Reihe zusammengedrückt v/erden, während
in der Zugrichtung nur eine einzige Gruppe arbeitet.
I.'aehstekend ist die erfindunrrgomäs-e
Ausbildung besehrieben, weiche die V/irksair.keit bei geringem
Plalnbedarf verbessert, wobei angenommen ist, dass sie auf
eine Anordnung der in Fig· 2 und 3 dargestellten Art angewandt
int. Bei diener Anordnung sind 1 und 2 die festen Aulag-eflachen
des Gekäuses eiiics Kupplungssystem;-, weiches an der.: Kasten
des Fahrzeuge befestigt wird, i-r.:; besondere unter diesen..
Dieses System enthält: ",.B. zwei Teile, nämlich einen KoIL(3H
oder eine Ii lange 3 zur Aufnahme der Druckkräfte (.Fir. 2>
benachbarter Faiir::· ugr und eine Art Bügel ο .dgl. 4 zur Aufnahm·..
der Zugkräfte f,_,. Diese beiden Tel]·. 3 und 4 worden ;:.B. .", ii
Be::ug auf-inander geführt, in.;l esciiarre ir.i ',teIs einer Arh^c 5,
we] ehe vor: -. :ιν:κ der Teile getragen wr.rl '.ιτπ durcn ac-n u-'^ieren
in einer c»:I(-r me^rei cn Fü^runrsc: fnur,,'en >; irj-, t, ν be' ,:-..;dooh
auch eine a:vicrr Au.:Lil Ju:;f· ;o: rc: f ->u ν;-?·.ί-π nru.. "J' r f;i--';'iiiici.'1
kupT.' \xi\r -i.:ii:(:i: scv::·.1 die 1L -er·.:; tier ί\ \jrnu' J :.:":.-. , !;;.;::■-lung
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kleinen Soi*.ο ά·ζν Rechtecks
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dass ihre Ränder miteinander in Berührung kommen, wenn die
dem Ende des linearen Hubes (Pig. 1) entsprechende Kraft F erreicht ist, so dass man für grössere Kräfte eine wesentliche
Versteifung erhält, wobei die Zahl der Schlitze und ihre Länge natürlich ausserdem so bestimmt sind, dass das gewünschte Diagramm
erzielt wird. Diese Schlitze münden an jedem Ende in kreisförmige Ausnehmungen 9, deren Durchmesser wesentlich
grosser als die Breite der Schlitze is*t und wenigstens das Anderthalbfache der Breite der Schlitze beträgt, um zu verhindern,
dass unter dem Einfluss der Zusammendrückung und der hierdurch erzeugten Verengung der Schlitze an ihren Enden
örtliche Beanspruchungen 'auftreten, welche für den Werkstoff gefährlich sind und seine Lebensdauer beeinträchtigen.
Fig. 5 und 6 zeigen die beiden kreuzförmigen Rippenpaare der Platten, nämlich erhabene Rippen 10
und 11 und vertiefte Rippen 12 und 13.
Fig. 7 zeigt beispielshalber die entsprechenden Rippen 10-, 11- und 12«, 13« der Metallplatte 14, welche
auf die entsprechenden Rippen 10, 11, 12, 13 der beiderseits der Metallplatte liegenden Gummiplatten pasBen.
Die vier Ecken der Gummiplatten 7 und der
Ketallplatten 14 sind bei 15 so abgeschnitten, dass die Stangen,
deren Aufgabe weiter unten erläutert ist, vorbeigehen können, ohne den Platzbedarf der Vorrichtung in der Querrichtung zu
vergrössern.
Semäss einem weiteren Kennzeichen der
Erfindung, welches den Einbau der Platten in den in dem Gehäuse
durch die Flächen 1, 2 begrenzten Raum betrifft, derart, dass sie mit dem Kolben 3 und dem Bügel 4 zusammenwirken können,
wird folgendermassen vorgegangen.
Der Stapel ist gemäss dem oben erwähnten
Prinzip in zwei Gruppen oder Blocks 16, 17 (Fig. 2) unterteilt,
welche sich mit ihren Enden an drei starren, insbesondere metallischen Platten abstützen, von denen zwei Platten 18, 19
(Fig. 2 und 8) am Ende und eine Platte 20 zwischen den beiden Blocks 16, 17 liegen.
In der mittleren in Fig. 2 bis 4 dargestellten Gleichgewichtsstellung stützen sich die beiden Endplatten
18, 19 an den festen Flächen 1 und 2 des Gehäuses ab,
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während aich die Zwischenplatte 20 gegen Schultern.21 des
Bügels 4 legt. Ausserdem stützt sich die linke Platte 18 an dem Boden 22 des Bügels 4 und die rechte Platte 19 an dem
Kolben 3 ab.
Die beiden so gebildeten Blocks werden je
durch wenigstens zwei quer zu der Richtung der Platten des Stapels liegende Stangen vervollständigt, wobei die beiden
den beiden Blocks 16, 17 entsprechenden Paare 23, 24 ζ·Β. in
zwei Diagonalebenen angeordnet sind, so dass sie sich nicht
gegenseitig stören. Das Vorhandensein der abgeschnittenen Ecken 15 ermöglicht den Vorbeigang der Stangen, wodurch der
Platzbedarf verringert wird.
Diese Stangen in Kombination mit den
weiter unten erwähnten Muttern dienen nicht nur zur Führung der elastischen Platten 7 während des Arbeitens des Kupplungssystems, sondern auch zur Herstellung einer regelbaren Vorspannung
und zur Erleichterung der Einführung der beiden Blocks in den für sie vorgesehenen laum während des Zusammenbaus.
Die Ausbildung kann z. B. so getroffen
werden, dass diese Stangen an die Endplatten 18, 19 angeschweisst
oder angeschraubt sind, während ihre entgegengesetzten Enden frei durch die Zwischenplatte 20 treten, aber mit Gewinde versehen
sind, so dass sie Festziehmuttern 25, 26 regelbarer Stellung aufnehmen können.
Die obige Anordnung arbeitet folgendermassen.
Zunächst wird der Einbau der durch die
beiden Blocks gebildeten Anordnung in den zu ihrer Aufnahme bestimmten Raum durch die obigen Muttern 25, 26 besonders erleichtert,
da diese gestatten, der Gesamtheit der Blocks Abmessungen zu erteilen, welche kleiner als der Abstand d. zwischen
den Anlageflächen 1 und 2 sind.
In dieser Porm genügt es also, diese Anordnung in das Innere des in seiner Stellung befindlichen Bügels
4 einzusetzen, worauf die Muttern gelöst werden, bis sich die so gebildete Patrone durch Entspannung des Gummis an den
gegenüberliegenden Plächen 1 und 2 abstützt, wobei die Zwischenplatte 20 automatisch eine mittlere Gleichgewichtsstellung einfach
durch ihre Berührung mit den Schultern 21 einnimmt.
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Ferner ist zu bemerken, dass die Anordnung
in diesem Augenblick eine bestimmte Vorspannung besitzt, welche für ihre Arbeitsweise günstig"ist.
Nach ihrem Einbau arbeitet die Anordnung folgendermassen:
Bei einer Druckbeanspruchung (oder beim
Zusammenstossen der Puffer) werden alle Elemente der Patrone
über den Kolben 3 in der Richtung des Pfeils f- an der Platte
18 zusammengedrückt, welche sich ihrerseits an den festen Heilen
1 abstützt. Der Bügel 4, welcher frei ist, weicht zwischen den festen Teilen 27» 28 des Gehäuses zurück, wobei sein Ende
z.B. die Stellung 29 einnimmt. Die schaubildliche Ansicht der Pig. 8, in welcher zur Verdeutlichung der Bügel weggelassen und
nur eine einzige Gummiplatte der Gruppen 16 und 17 (Pig· 2) punktiert dargestellt ist, zeigt die elastische Patrone in der
Druckstellung. Die vier Stangen 23, 24 gleiten in den Löchern der Platte 20, ohne die Längenausdehnung der zusammengedrückten
Patrone zu überschreiten.
Bei einer Zugbeanspruchung wird diese von
dem Bügel 4 in der Richtung des Pfeils fg ausgeübt, wobei die
Zwischenplatte 20 von den Schultern 21 festgehalten wird (so dass die Elementengruppe 16 nicht arbeitet sondern im ganzen
unter Beibehaltung ihrer ursprünglichen Vorspannung verschoben wird), wobei nur die Elemente der Gruppe 17 unter Abstützung
an der Platte 19 zusammengedrückt werden, welche sich ihrerseits an den festen Teilen 2 des Gehäuses abstützt. Es gleiten
dann nur die Stangen 24 in der Platte 20 und bleiben in den Grenzen des verfügbaren Platzes.
Unter diesen Bedingungen wird offenbar
in der D-ruckrichtung die Elastizität der vollständigen Patrone
und in der Zugrichtung nur die Elastizität der Gruppe 17 ausgenutzt. Venn, die Gruppen 16 und 17 identisch sind, wie bei dem
dargestellten Beispiel, ist also die Kupplung in der Druckrichtung doppelt so nachgiebig wie in der Zugrichtung.
Die erfindungsgemässe Ausbildung besitzt
also gegenüber den bereits bekannten zahlreiche Vorteile, insbesondere
folgende:
Sie ist sehr leicht zusammenzubauen und ist
sehr wirksam, wobei sie bei geringem Platzbedarf gute Ifachgiebigkeitskurven
besitzt.
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Claims (5)
- - 7 - 3022-69__ Patentansprücheν· 1 ·)/Kupplungssystem, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, welches innerhalb eines an dem Fahrgestell eines Fahrzeugs befestigten Gehäuses oder Halters eine Vorrichtung zur elastischen Dämpfung enthält, welche die Form eines Stapels von Platten aus einem elastomeren Werkstoff hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiplatten (7) insbesondere parallele Schlitze (8) aufweisen, welche eine grosse Anfangselastizität ergeben, welche anschliessend bis zur vollständigen, der Schliessung der Schlitze entsprechenden Zusammendrückung abnimmt.
- 2.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (8) an ihren Enden in z.B. kreisförmige Ausnehmungen (9) auslaufen, deren Breite grosser als die der Schlitze ist.
- 3*) System nach Anspruch 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, dass bei rechteckigen Platten (7) die Schlitze (8) parallel zu den kleinen Seiten des Rechtecks angeordnet sind.
- 4·) System nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei Blocks (16, 17) von aufgestapelten Platten, welchen eine Vorspannung durch Stangen (23, 24) erteilt wird, welche durch sie treten und an flatten (18, 19» 20) endigen, welche sie an einem Ende frei durchdringen und mit Festziehmuttern (25, 26) kombiniert sind.
- 5.) System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blocks (16, 17) so zwischen den betreffenden Kupplungsvorrichtungen angeordnet sind, dass für die Richtung des fcusammenstossens der Puffer die beiden Blocks (16, 17) wirksam sind, während in der Zugrichtung ein einziger Block zusammengedrückt wird, und dass ausserdem die durch die Blocks tretenden Stangen (23, 24) so verteilt sind, dass zwei Stangen in der gleichen Diagonalebene eines Blocks und zwei Stangen in der anderen Diagonalebene des anderen Blocks liegen.6·) System nach Anspruch 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, dass die Gummiplatten (7) abgeschnittene Ecken (15) aufweisen, um den Stangen (23, 24) Platz zu machen, derart, dass "der Platzbedarf möglichst gering wird.9 0984W 1213- 8 - 5022-697·) System nach Anspruch 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, dass die Gummiplatten (7) mit kreuzförmigen Rippen und Nuten (10, 11) ineinander eingreifen.9 0 9 8 ·'. i / 1 2 1 3
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR147838 | 1968-04-11 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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