DE1915463U - Haushaltsflasche zur aufnahme pulverfoermigen gutes. - Google Patents

Haushaltsflasche zur aufnahme pulverfoermigen gutes.

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DE1915463U
DE1915463U DEC12813U DEC0012813U DE1915463U DE 1915463 U DE1915463 U DE 1915463U DE C12813 U DEC12813 U DE C12813U DE C0012813 U DEC0012813 U DE C0012813U DE 1915463 U DE1915463 U DE 1915463U
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DEC12813U
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Collo Rheincollodium Koeln GmbH
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Collo Rheincollodium Koeln GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/26Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels

Description

P.A. 126 264*11.3.65
ψ;f; PATENTANWALT
^'"«GÜNTHER SCHMITZ-HELFF 5 KÖLN, den: .- 9*3*196.5
i»: ') BIPlOM-IITOENIEtrH . Hohenzollernring 84
p,'.:'1-' Mercedes-Haus
;'■; '\ Fernruf 213032
Amtl. Zeichen
Anmelder in: Collo Rheincollodium Köln " Gr,m.b,H, Werk Hersei, 5304 Hersei bei Bonn
■- \. Akte Nr.
' :}; ' 65020 B/T,
: Haushaltsflasche zur Aufnahme pulverförmigen Gutes.
·■'!■ Die Neuerung betrifft eine Haushaltsflasche zur Aufnahme pul-
■v. verförmigen Gutes, insbesondere eines Scheuermittels zum Putzen
«, von G-egenständen, z.B. solchen aus rostfreiem Stahl.
\ / - Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, eine Haushaltsflasche zu
-: ΐ - - ■■■ :■'■■■
. ..r> schaffen, die in der Herstellung und in der Handhabung sehr ein-
.,. ^: fach ist,
'·?: Ψ ■■ ' - - ' ■"■"'■
.:'., ,t;, Zur Lösung dieser Aufgabe wird, bei einer Haushaltsflasche zur .
;■".'■' -:.i Aufnahme pulverformigen Gutes, insbesondere eines Scheuermittels
y zum Putzen von G-egenständen, z.B, solchen aus rostfreiem Stahl,
,■ 'Γ,' neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß der Flaschenkörper an seinen
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Die an den gegenüberliegenden Seiten des Flaschenkörpers angebrachten Rinnen, die insbesondere bei gleichbleibender Wanddicke des Flaschenkörpers durch ein Abbiegen der Flaschenwandung nach innen erhalten sind, ergeben bei der Handhabung ein sicheres Anfassen der Flasche. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Hände naß sind, weil durch die Rinne ein Abgleiten der Finger vom. Flaschenkörper verhindert wird, Auch läßt sich die Flasche nunmehr leicht mit zwei Fingern halten, beispielsweise dem Daumen und dem Mittelfinger und entsprechend um die Achse, die durch die beiden durch die Finger gebildeten Angriffspunkte geht, kippen,
Nach einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die aylindrische Kappe mit glatter Innen- und Außenzylinderflache auf den außen glatten Flaschenhals lediglich aufgeschoben ist und am Übergang zwischen Flaschenhals und dem Flaschenkörper ein Dichtring aus Gummi vorhanden ist» Durch diese Gestaltung wird eine Befestigung der Kappe am Flaschenhals ohne ein Schraubengewinde möglich, so daß die Herstellung der Flasche und der Kappe vereinfacht und einfache Formen anwendbar sind.
Nach einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal steht von der oberen Abschlußplatte der Kappe ein sich in axialer Richtung erstreckender Zylinder mit einem der zylindrischen Kappe gegenüber kleineren Durchmesser nach oben vor und die obere Abschlußplatte der Kappe weist innerhalb des von dem kleinen Zylinder umgrenzten Raumes eine Sieböffnung in Gestalt von Bohrungen der Abschlußplatte auf»
Weiterhin ist in den kleinen Zylinder ein Stopfen eingesteckt, der an seinem oberen Ende mit einem vorstehenden, umlaufenden Plansch als Auflagerand ausgebildet ist, wobei der Stopfen oben mit einer vertikal ausgerichteten Grifflache versehen ist.
Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß beim Füllen der Flasche eine entsprechend große Eintrittsöffnung, beim Entleeren der Flasche jedoch eine kleine Ausflußöffnung vorhanden ist, ohne daß zum Entleeren der Flasche die Kappe abgenommen zu werden braucht. Diese wird vielmehr an ihrem oberen Ende verschlossen durch einen vergleichsweise kleinen Stopfen, der zudem mit einer vertikal aufstehenden Grifflache versehen ist, um dessen Handhabung zu vereinfachen,
Die Heuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher dargestellt. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Neuerung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig. 1 die Haushaltsflasche für pulverförmiges Gut in Seitenansicht ;
i'ig. 2 die Flasche nach Fig, I ebenfalls in Seitenansicht, wobei die einzelnen Teile in ihrer Gesamtheit sichtbar sind und der Flaschenkörper nur teilweise dargestellt ist;
Fig. J einen horizontalen Schnitt durch die Flasche nach Fig. 1 entsprechend der dortigen Linie III-III,
Der Flaschenkörper 10 mit einem im horizontalen Schnitt runden Querschnitt, der nach dem Blasverfahren hergestellt ist, weist an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Rinne 11 auf, die erhalten ist durch eine Abbiegung der Körperwandung bei gleichbleibender Wandstärke nach innen, wie insbesondere aus Pig. 3 hervorgeht. Diese Rinnen 11 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Lange des Flaschenkörpers, und in Verbindung mit der kegelförmigen Ausbildung des Flaschenkörpers ergibt sich, daß die Hinnen von oben nach unten in ihrer Breite und Tiefe ständig zunehmen .
Der Flaschenhals 12 ist zylindrisch und seine äußere Mantelfläche ist glatt, damit eine zylindrische Kappe 14 mit glatter Innenfläche 15 darüber geschoben werden kann. Um die sichere Abdichtung zu erhalten, ist am übergang zwischen Flaschenhals und Flaschenrumpf eine aus einem Gummiring 16 vorhandene Dichtung angebracht. Weiterhin ist die Oberseite 17 des Flaschenhalses flanschartig nach innen vorstehend ausgebildet und mit einer nach oben offenen ringsumlaufenden Mut 18 versehen, in die eine an der Unterseite 19 der oberen Abschlußplatte 20 der Kappe 14 angeordneter, in .Richtung zum Flaschenkörper vorstehende, ringförmige Leiste 21 ein greift. Diese Leiste 21 ist einstückig mit der oberen Abschlußplatte bzw. der Kappe hergestellt. Zum Füllen der Flasche wird aie Kappe 14 abgenommen. Bach dem Füllen wird sie über den FIaschenhals 12 geschoben, wobei der untere Rand 22 zur Anlage an
den. Ring 16 gelangt und zugleich die Dichtleiste 21 in die Hut 18 eingreift.
Die zylindrische Kappe 14 ist mit einem weiteren Zylinder 23 versehen, der axial zur Kappe 14 ausgerichtet ist und dieser gegenüber einen wesentlich geringeren Durchmesser hat, Dieser Zylinder 23 ist mit der Kappe 14 ebenfalls einstückig. Innerhalb des vom Zylinder 23 umschlossenen Raumes ist die Abschlußplatte 20 der Kappe 14 mit Bohrungen 24 versehen, die ein Sieb ergeben. In den Zylinder 23 ist ein Stopfen 25 einschiebbar, der an seiner oberen Seite mit einem flanschartig vorstehenden Rand 26 ausgebildet ist, der als Auflagerand dient und zugleich den Zylinder 23 oben dicht abschließt, Ziir Vereinfachung der Handhabung des Stopfens 25 ist dieser mit einer vertikal gerichteten. G-riffläche 27 versehen.

Claims (4)

1, naushaltsflasehe zur Aufnahme pulverförmigen Gutes, Insbesondere eines Scheuermittels zum Putzen von Gegenständen, z.B. aus rostfreiem Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (10) an seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer sich im wesentlichen über die Höhe des Flaschenkörpers erstreckenden Rinne (11) versehen ist,
2» Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (11) halbkreisförmig ist und bei gleichbleibender Wanddicke des Flaschenkörpers (10) in diesen hineinragt.
3. Flasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (10) von oben nach unten bei kreisrundem Querschnitt im Durchmesser abnimmt und die Rinne (11) von oben nach unten in der Breite und Tiefe stetig zunimmt.
4. Flasche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Kappe (14) mit glatter Innen- und Außenzylinderflache auf den außen glatten Flaschenhals (12) aufgeschoben ist und am Übergang zwischen dem Flaschenhals und dem Flaschenkörper ein Dichtring (16) aus Gummi vorhanden ist»
5» Flasche nach aen Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der oberen Abschlußplatte (20) der Kappe (14) ein sich in
axialer Äiciitung erstreckender Zylinder (23) mit einem der zylindrischen Kappe (14 gegenüber kleineren Durchmesser nach oben vorsteht und die obere Abschlußplatte .(20) der Kappe (14) innerhalb des von dem kleinen Zylinder umgrenzten Raumes eine Sieböffnung in Gestalt von Bohrungen (24) der AbSchlußplatte (20) aufweist, weiterhin in dem kleinen Zylinder (23) ein Stopfen (25) eingesteckt ist, der an seinem oberen Ende mit einem vorstehenden umlaufenden Flansch (26) als Auflagerand ausgebildet ist und wobei der Stopfen (25) oben mit einer vertikal aufgerichteten Grifflache (27) versehen ist,
6, Flasche nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Piaschenhalses (12) in einen nach innen vorstehenden umlaufenden Flansch (17) eine ringförmige Mut (18) aufweist, in die eine an der unteren Seite der oberen Abschlußplatte (20) der Eappe (14) in Sichtung zum Flaschenkörper vorstehender, mit der Kappe einstückige Dichtleiste (21) eingreift.
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