CH258461A - Behälter für pulverförmiges Material. - Google Patents

Behälter für pulverförmiges Material.

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CH258461A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/02Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants
    • B67D7/0238Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on liquids in storage containers

Description


  Behälter für pulverförmiges Material. -    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Behälter für pulverförmiges Material,  z. B. für Puder, mit einem eine Luftkammer  aufweisenden Abschluss, wobei eine Wand  dieser Luftkammer wenigstens teilweise ela  stisch ist und eine Rohrverbindung vorgesehen  ist, welche die Luftkammer mit der Aussen  luft verbindet.  



  Der erfindungsgemässe Behälter unter  scheidet sich von solchen der erwähnten Art  dadurch, dass dieses Rohr bis über den Be  hälterboden ragt und bei gefülltem Behälter  im pulverförmigen Material liegt und wenig  stens in seinem untern Teil eine Öffnung  aufweist, die den Eintritt von pulverförmi  gem Material in das Innere des Rohres ge  stattet, das Ganze zum Zwecke, dass bei der  Ausübung von Druck auf die elastische Luft  kammerwand das in das Rohr eingetretene  pulverförmige Material in     feinverteiltem    Zu  stand ausgestossen werden kann.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt zwei bei  spielsweise Ausführungen des Erfindungs  gegenstandes, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen     Vertikalschnitt    durch eine  erste Ausführungsform eines erfindungs  gemässen Behälters für Puder oder anderes  pulverförmiges Material.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht zu     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist eine Ansicht des Behälterver  schlusses von unten.  



       F'ig.    4 ist eine der     Fig.    1 ähnliche Ansicht  einer Variante,     und            Fig.    5 ist eine Ansicht des Behälterver  schlusses von unten.  



  Bei der in     Fig.    1 bis 3 der Zeichnung. dar  gestellten Ausführungsform bezeichnet das  Hinweiszeichen 10 die innere     Absehlusswand     einer Luftkammer 11 des Behälterverschlus  ses. Diese Wand ist hier scheibenförmig aus  gebildet und besitzt einen herabhängenden  ringförmigen Flansch 12, der dicht auf dem  obern Ende des zylindrischen Behälters  sitzt. Die     Scheibe    10 und ihr Flansch 12 sind  aus gewöhnlichem Blech hergestellt, das in  die dargestellte Form gedrückt worden ist.  Die Aussenwand der Luftkammer 11 besitzt  einen hohlen     kuppelförmigen    Mittelteil     1:t     und einen ringförmigen Flansch 15, der an  der Basis des erwähnten     kuppelförmigen    Teils  angeordnet ist.

   Dieser Flansch 15 liegt auf  dem Randteil der Scheibe 10 und     erstreckt     sich bis zum äussern Rand derselben in der  dargestellten Weise nach aussen. Die Luft  kammer 11 liegt damit innerhalb des hohlen       kuppelförmigen    Teils 14 der Aussenwand und  über dem mittleren Teil der Innenwand     10.     Die Aussenwand ist aus einem Stück Gummi  oder gummiähnlichem Material hergestellt.  das leicht in die erforderliche Form gegossen  werden kann. Die Dicke wenigstens eine  Teils des     kuppelförmigen    Teils ist derart ge  wählt, dass dieser Teil durch Druck leicht  weggebogen werden kann, um durch Luft  druck einen Teil des Behälterinhaltes aus  stossen zu können.

        U m die Innen- und Aussenwand der Luft  kammer 11 dauernd in ihrer gegenseitigen  Lage zu sichern, ist ein     Haltering    aus Blech       vorgesehen.    Derselbe weist einen ringförmi  gen Teil 17 auf, der den herabhängenden       Flansch    12 der Innenwand umgibt und mit  Reibung auf letzterem sitzt. Der Ringteil 17  des Halteringes erstreckt sich nach oben über  den Flansch 12 hinaus. Der Haltering 17 ist  mit einem sich nach innen erstreckenden ring  iärmigen Halteflansch 18 versehen, der     über     den Grundflansch 15 der Aussenwand und an  demselben anliegt. Infolgedessen wird der  Flansch 15 der Aussenwand in Berührung mit  dem Randteil der Innenwand gehalten.  



  Um die Dichtung längs den Rändern der  Innen- und Aussenwände zu erhöhen, ist der  Flansch 15 der Aussenwand im vorliegenden  Fall mit einem längs des Umfanges verlau  fenden Wulst 20 versehen, der in Abstand  vom mittleren     kuppelförmigen    Teil der  Aussenwand angeordnet ist. Dieser ringför  mige Wulst steht in Berührung mit dem  Haltering 17, 18, wie dies deutlich aus     Fig.    1  hervorgeht. Nötigenfalls kann der Halte  flansch dieses     Ringes    an seinem innern Um  fang mit einem sich nach unten erstreckenden  Rand 21 versehen sein, der in die ringförmige  Rille eintritt, die     zwischen    dem Wulst 20 und  dem     kuppelförmigen    Teil 14 vorhanden ist.

    Infolgedessen ist der     wulstförmige    Rand  teil des Flansches 15 der Aussenwand sicher  zwischen dem Ringteil 17 und dem Rand 21.  des Halteringes gehalten, selbst wenn der       kuppelfärmige    Teil zwecks     Ausstossens    eines  Teils des     pulverförmigen    Behälterinhaltes  niedergedrückt wird.  



  Zur Entnahme des Behälterinhaltes ist im  vorliegenden Fall ein     einstückiges    U-förmiges  Rohr vorgesehen. Um dieses Rohr festzuhal  ten, ist ein seitlicher Teil des mittleren Teils  14 bei 22 verdickt und mit einer geeigneten  Öffnung versehen, die sich durch diese Ver  dickung hindurch erstreckt und das obere  Ende des äussern     Schenkels    23 dieses Rohres  aufnimmt. Die innere     Abschlusswand    10 der  Luftkammer 11 besitzt dabei eine Öffnung,  die auf die,     erwähnte        Öffnung    in der Ver-         dickung    22     ausgerichtet    ist und den Durch  tritt des erwähnten Rohrschenkels     ebenfalls     ermöglicht.

   Das obere Ende des Rohrschen  kels 23 liegt ausserhalb der Aussenwand der  Luftkammer und ist mit einer     Austrittsdüse          ::4    für den Behälterinhalt versehen. Die Düse  ist nach der Seite hin abgebogen, so dass     der     Behälterinhalt nach der Seite und nach oben  ausgestossen werden kann. Um die Durchfüh  rung der Düse durch den verdickten Teil 22  des     kuppelförmigen    Teils 14 hindurch bei der  Montage des Rohres zu erleichtern, ist bei 25  ein Teil des verdickten Wandteils 22 wegge  schnitten.     Zweckmässigerweise    ist eine Ab  sehlusskappe 26 für die Düse 24 vorgesehen.

    Bei der in der Zeichnung dargestellten Aus  führungsform ist eine     napfförmige    Abschluss  kappe aus Gummi vorgesehen, die durch Rei  bung auf der erwähnten Düse gehalten wird  und sich leicht von derselben entfernen lässt.  



  Um eine Verbindung zwischen dem andern  Schenkel 27 des     U--förmigen    Rohres und der  Luftkammer herzustellen, ist das obere Ende  dieses Schenkels durch die Öffnung der  Innenwand 10 in die Luftkammer 11 hinein  geführt.  



  Wie in     Fig.    1 der Zeichnung dargestellt.  sind die beiden Schenkel des Rohres von einer  solchen Länge, dass die Krümmung 28, welche  die beiden Schenkel miteinander verbindet,  in der Nähe des Bodens des Behälters .A liegt.  Wenn der Behälter gefüllt ist, liegt diese  Krümmung-im pulverförmigen     Behälterinhalt,     bis dieser letztere dem Behälter fast vollstän  dig entnommen -worden ist. In oder in der  Nähe der Krümmung 28 ist eine schlitzför  mige Öffnung 29 für den Behälterinhalt vor  gesehen, und zwar ist diese Öffnung auf der       Innenseite    der Krümmung und meistens am  untern Ende des äussern Schenkels 28 ange  ordnet. Statt einer einzigen Öffnung 29  könnten auch deren mehrere vorgesehen sein.  



       Wenn.    durch     Einwäxtsdrücken    des elasti  schen Teils der Aussenwand 14 ein Druck auf  die Luftkammer 11 ausgeübt wird, wird ein  Luftstrom durch das U-förmige Rohr hin  durch und aus der Düse 24 herausgestossen.  Dieser Luftstrom führt aus dem Behälter      entnommenes pulverförmiges Material mit  sieh, wobei dieses     1Taterial    durch den Schlitz  29 in das Innere des Rohres gelangen konnte.  Nach jeder Entnahme tritt eine mehr oder  weniger bestimmte Pulvermenge in das Rohr  ein.

   Auch hat der Luftstrom, wenn er am  Schlitz 29     vorbeistreicht,    das     Bestreben,    pul  verförmiges Material in das Rohrinnere     anzu-          @augen.    Auf diese Weise können mehr oder  weniger bestimmte Mengen des Behälter  inhaltes wiederholt in feinverteiltem Zustand  durch die Düse 24 ausgestossen werden, bis  der Behälter praktisch entleert ist.  



  Die     Ausfiihrungsform    gemäss den     Fig.    4  und 5 unterscheidet sich nur in Details von  derjenigen gemäss den     Fig.    1 bis 3, so dass  eine längere Beschreibung dieser zweiten  Variante sich erübrigt. Es ergibt sich aus       dem    Vergleich der     Fig.    1 und 4, dass sieh die  beiden Behälterverschlüsse hauptsächlich hin  sichtlich der Konstruktion der Ausstossrohre       unterscheiden.    Bei der Ausführungsform     ge-          mässden        Fig.    1 bis 3 ist ein einteiliges U-för  miges Rohr vorgesehen.

   Das in den     Fig.4     und     .5    dargestellte Rohr weist zwei getrennte  Sehenkel 23a und 27a auf, deren untere En  den durch irgendwelche     geeigneten    Mittel  nebeneinander gehalten sind. Die Verbindung  bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt  vermittels eines endlosen Bandes oder einer  Hülse 30. Die offenen untern Enden dieser  Schenkel liegen beieinander, um den Durch  gang von Luft aus dem Schenkel 27a in den  Schenkel 23a zu ermöglichen.  



  Ähnlich wie in     Fig.    1 bis 3 dargestellt,  ist der Haltering mit einem nach innen ragen  den Halteflansch 18a versehen, der über den  Randteil 20a des Flansches 15a der Aussen  wand läuft. Im vorliegenden Fall ist der       Halteflansch        18a    aber nicht mit einem herab  hängenden innern Rand 21 versehen. Die  konische Form der äussern Oberfläche des  Grundflansches 15a, der mit dem Wulst 20a  versehen ist, gestattet jedoch auch hier eine  wirksame Abdichtung und ein festes Halten  des Flansches 15a, und zwar auch dann, wenn  ein Teil der Aussenwand 14a zwecks     Aus-          5tossens    des     Behälterinhaltes    nach innen     ge    .    drückt wird.

   Es ist ohne weiteres klar, dass  durch     Einwärtsdrücken    der elastischen Aussen  wand 14a die Luft in der Kammer 11a ver  drängt und ein Luftstrom durch das     zwei-          schenklige    Rohr gedrückt wird. Die Luft.  tritt aus dem Schenkel 27a in den Schenkel  23a und verlässt letzteren durch eine Düse,  wobei in den Schenkel 23a eintretendes pul  verförmiges Material aus dem Behälter     AA          a     mitgenommen und in feinverteiltem Zustand  ausgestossen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter für pulverförmiges Material mit einem eine Luftkammer aufweisenden Ab schluss, wobei eine Wand dieser Luftkammer wenigstens teilweise elastisch ist und eine Rohrverbindung vorgesehen ist, welche die Luftkammer mit der Aussenluft verbindet, dadurch gekennzeichnet, da.ss dieses Rohr bis über den Behälterboden ragt und bei gefüll tem Behälter im pulverförmigen Material liegt und wenigstens in seinem untern Teil eine Offnung aufweist, die den Eintritt von pulverförmigem Material in das Innere des Rohres gestattet, das Ganze zum Zwecke,
    dass bei der Ausübung von Druck auf die ela stische Luftkammerwand das in das Rohr eingetretene pulverförmige -Material in fein verteiltem Zustand ausgestossen werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Rohr durch den Behälterabschluss gehalten ist und zwei Schenkel aufweist, die einerseits mit der Luftkammer und anderseits mit der Aussen luft in Verbindung stehen. z. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer eine innere und eine äussere Wand aufweist, von welchen die letztere wenigstens teilweise ela stisch ist. 3. Behälter nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein U-förmiges Rohr vorgesehen ist. 4.
    Behälter nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Rohr zwei 9P-. trennte Schenkel aufweist, deren obere Enden mit der Luftkammer und mit der Aussenluft in Verbindung stehen, während ihre untern Enden bei gefülltem Behälter innerhalb des pulverförmigen Materials nebeneinanderliegen. 5. Behälter nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass derjenige Rohrteil. der die Verbindung mit der Aussenluft her stellt, durch einen verdickten Teil der min destens teilweise elastischen Luftkammer- wand hindurchgeführt ist. 6.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Luftkam- merwand kuppelförmig ausgebildet ist. 7. Behälter nach Patentanspruch, wie in Fig. 1 bis 8 der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben. B. Behälter nach Patentanspruch, wie in Fig. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben.
CH258461D 1941-08-21 1947-02-06 Behälter für pulverförmiges Material. CH258461A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015995B (de) * 1954-08-31 1957-09-19 Gillette Co Ausgeber fuer fliessbare Pulver oder Fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1015995B (de) * 1954-08-31 1957-09-19 Gillette Co Ausgeber fuer fliessbare Pulver oder Fluessigkeiten

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