DE1915272A1 - Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der bei der Herstellung von Nitrophenolen anfallenden Waschlauge - Google Patents

Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der bei der Herstellung von Nitrophenolen anfallenden Waschlauge

Info

Publication number
DE1915272A1
DE1915272A1 DE19691915272 DE1915272A DE1915272A1 DE 1915272 A1 DE1915272 A1 DE 1915272A1 DE 19691915272 DE19691915272 DE 19691915272 DE 1915272 A DE1915272 A DE 1915272A DE 1915272 A1 DE1915272 A1 DE 1915272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron oxide
aminobenzenes
nitrophenolic
water
nitrobenzenes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691915272
Other languages
English (en)
Other versions
DE1915272B2 (de
DE1915272C3 (de
Inventor
Bellefontaine Dr August
Koehncke Dr Karl-Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19691915272 priority Critical patent/DE1915272C3/de
Publication of DE1915272A1 publication Critical patent/DE1915272A1/de
Publication of DE1915272B2 publication Critical patent/DE1915272B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1915272C3 publication Critical patent/DE1915272C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/22Compounds of iron
    • C09C1/24Oxides of iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/54Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/16Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der bei der Herstellung von Nitrophenolen anfallenden Waschlauge Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der Waschlauge, die anfällt bei der Herstellung von Aminobenzolen durch Nitrieren von Benzol oder dessen Homologen mit einem Salpetersäure-Schwefelsä'ure- Gemisch, Auswaschen der dabei entstandenen nitrophenolischen Nebenprodukte aus den Rohnitrobenzolen mit einer verdünnten wäßrigen Alkalihydro xyd- oder -carbonatlösung und Reduzieren der Nitrobenzole zu den entsprechenden Aminobenzolen mit Eisen unter Gewinnung von Eisenoxidpigmenten.
  • Wie z. B. aus der Auslegeschrift 1 222 904 bekannt ist, entstehen beim Nitrieren aromatischer Kohlenwasserstoffe, z. B. Nitrobenzol, Mono- und Dinitrotoluol und Nitrochlorbenzol, mit einem Salpetersäure-Schwefelsäure-Gemisch, sogenannter Mischsäure, außer den gewünschten Nitrobenzolen nitrophenolische Nebenprodukte, die entfernt werden müssen, da sie häufig bei der Weiterverarbeitung der Nitrobenzole stören, z. B. bei der Herstellung von Aminobenzolen, mitreduziert werden und damit auch die Aminobenzole verunreinigen.
  • In Jener Auslegeschrift wird vorgeschlagen, die zu reinigenden aromatischen Nitroverbindungen nach einer Wasserwäsche entweder unmittelbar oder nach Vermischen mit einer stark verdünnten wäßrigen Natronlauge über ein alkalisch gestelltes Anionenaustauscherharz zu führen und nach Abfließen der praktisch phenolfreien aromatischen Nitroverbindung und gegebenenfalls der wäßrigen Natronlauge das Anionenaustauscherharz entweder mit einer verdünnten Mineralsäure und anschließend einem organischen Lösungsmittel, das Nitrophenol löst, z. B. Aceton, oder gleichzeitig mit einer verdünnten Mineralsäure und dem genannten organischen Lösungsmittel zu regenerieren.
  • Dieses Verfahren führt zwar zu guten Ergebnissen, ist Jedoch wegen der Notwendigkeit der periodischen Regenerierung des Ionenaustauschers und des dazu erforderlichen organischen Lösungsmittels recht aufwendig.
  • Auf einfachere Weise lassen sich die nitrophenolischen Verunreinigungen durch wäßrige Alkalihydroxyd- oder -carbonatlösungen aus den Nitrobenzolen unter Bildung der entsprechenden , wasserlöslichen Nitrophenolate auswaschen. Da die Konzentration der Nitrophenolate in diesen Waschwässern nur sehr gering ist, ist eine Aufarbeitung derselben unter Rückgewinnung der Nitrophenole zu aufwendig. Andererseits ist aber der Gehalt dieser Abwässer an Nitrophenolen zu hoch, um das Ablaufenlassen der Abwässer in einen Fluß zuzulassen. - Die in der Technik anfallenden Waschlaugen enthalten z. B. 5-8 Gewichts prozent Natriumsulfat, 0,7-1,5 Gewichtsprozent ätznatron, 0,15-0,2 Gewichtsprozent Nitrophenole, 0,2 Gewichtsprozent Nitrobenzol und 0,05-0,1 Gewichtsprozent Natriumnitrat.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zur Entfernung der Nitrophenole aus diesen Abwässern und zu deren Vernichtung, das besonders vorteilhaft ist in Verbindung mit der Herstellung von Aminobenzolen durch Reduktion der Nitrobenzole mit Eisen unter Gewinnung wertvoller Eisenoxidpigmente.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der Waschlauge, die anfällt bei der Herstellung von Aminobenzolen durch Nitrieren von Benzol oder dessen Homologen mit einem Salpetersäure-Schwefelsäure-Gemisch, Auswaschen der dabei entstandenen nitrophenolischen Nebenprodukte aus den Rohnitrobenzolen mit einer verdünnten wäßrigen Alkalihydroxid-oder -carbonatlösung, Reduzieren der Nitrobenzole zu den entsprechenden Aminobenzolen mit Eisen unter Gewinnung wertvoller Eisenoxidpigmente durch Abtrennen des Eisenoxidschlammes von den Aminobenzolen, Austreiben der Aminobenzolreste durch Wasserdampfdestillation, Verdünnen des gereinigten Eisenoxidschlamms mit Wasser, Fördern dieser Aufschlämmung zur Pigmentaufbereitungsanlage und Abtrennen des Wassers vom Eisenoxid, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die nitrophenolhaltige Waschlauge zum Verdünnen des Eisenoxidschlamms verwendet und gegebenenfalls noch gleichzeitig oder nachträglich eine geringe Menge wäßrige Formaldehydlösung zusetzt.
  • Es wurde festgestellt, daß schon wenige Minuten nach dem Vermischen der nitrophenolhaltigen Waschlauge mit dem Eisenoxid die Nitrophenole, offenbar infolge von Spuren reduzierender Bestandteile, wie Eisen und Eisen-(II)-Verbindungen im Eisenoxid, vollstandig zu den Aminophenolen reduziert werden, die ihrerseits nahezu vollständig von dem Eisenoxid festgehalten werden, so daß das danach vom Eisenoxid abgetrennte Abwasser völlig nitrophenolfrei ist und nur noch Spuren von Aminophenolen neben Spuren von Aminobenzolen enthält, so daß dieses Wasser unbedenklich in einen Fluß abgelassen werden kann. Die nitrophenolhaltige Waschlauge kann dem Eisenoxidschlamm in Mengen bis zu etwa 1 Liter pro Kilo Eisenoxid zugesetzt werden.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß selbst diese geringen Spuren von Aminobenzolen und Aminophenolen in dem Wasser restlos verschwinden, wenn man dem Aufschlämmwasser außer der nitrophenolhaltigen Waschlauge gleichzeitig oder nachträglich noch eine geringe Menge Formaldehydlösung zugibt. Es ist anzunehmen, daß dabei selbst bei den großen Verdünnungen aus den aromatischen Aminen und dem Formaldehyd Harze entstehen, die dann restlos vom Eisenoxidschlamm festgehalten und beim sich anschließenden Glühprozeß ohne Beeinträchtigung der Pigmentqualität verbrannt werden.
  • Geeignete Mengen an zuzusetzendem Formaldehyd liegen zwischen etwa 1 und etwa 7 Liter 3o Xiger Lösung, bezogen auf 1 m3 nitrophenolhaltige Lauge.
  • Beispiel 1 In einem 38 m3-Rührkessel mit RUckflußkühler und Dosiert einrichtungen für Nitrobenzol, Eisen, Wasser und nitril phenolhaltiger Waschlauge reduziert man in bekannter Weise innerhalb 6 Stunden lo.ooo kg Nitrobenzol mit 13.ovo kg Eisen zu Anilin.
  • Nach Beendigung der Reduktion wird das RUhrwerk stillgesetzt und nach mehrstündigem Stehen das auf dem Eisenoxidschlamm abgeschiedene Anilinöl mit einem Tauchrohr abgezogen, wonach der im Eisenoxidschlamm eingeschlossene Teil nach Zugabe von lo.ooo 1 Wasser mit Wasserdampf ausdestilliert wird.
  • Der anilinfreie, heiße Schlamm wird nun mit 9ooo 1 Waschlauge aus der Nitrobenzolherstellung verdünnt und nach einer RUhrzeit von lo Minuten in die Eisenoxid-Aufarbeitungsanlage gefördert. Dort wird das Oxid salzfrei gewaschen, abgetrennt und geglüht. Die adsorbierten Aminophenole werden dabei verbrannt. Man erhält ein hochwertiges rotes Eisenoxid-Pigment. Das Waschwasser enthält keine Aminophenole mehr.
  • Beispiel 2 Zu dem nach Beispiel 1 hergestellten, anilinfreien, heißen Eisenoxidschlamm werden 9ooo 1 nitrobenzolhaltige Waschlauge und gleichzeitig oder gleich darauf 40 1 30 %ige Formaldehydlösung zudosiert. Nach einer Ruhrzeit von lo Minuten wird der Schlamm in die Eisenoxid-Aufarbeitungsanlage gedrückt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet.
  • Die Permanganatzahl des Schlammwassers beträgt 27.500.
  • Wird die Verdünnung des Schlammes statt mit Waschlauge mit 9ooo 1 Wasser ohne Formaldehydzugabe vorgenommen, so werden 44.500 gefunden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der Waschlauge, die anfällt bei der Herstellung von Aminobenzolen durch Nitrieren von Benzol oder dessen Homologen mit einem Salpetersäure-Schwefelsäure-Gemisch, Auswaschen der dabei entstandenen nitrophenolischen Nebenprodukte aus den Rohnitrobenzolen mit einer verdünnten wäßrigen Alkalihydroxid- oder -carbonatlösung, Reduzieren der Nitrobenzole zu den entsprechenden Aminobenzolen mit Eisen unter Gewinnung wertvoller Eisenoxidpigmente durch Abtrennen des Eisenoxidschlammes von den Aminobenzolen, Austreiben der Aminobenzolreste durch Wasserdampf destillation, Verdünnen des gereinigten Eisenoxidschlamms mit wasser, Fördern dieser Aurschlämmung zur Pigmentaufbereitungsanlage und Abtrennen des Wassers vom Eisenoxid, dadurch gekennzeichnet, daß man die nitrophenolhaltige Waschlauge zum Verdünnen des Eisenoxidschlamms venrendet und gegebenenfalls noch gleichzeitig oder nachträglich eine geringe Menge wäßrige Formaldehydlösung zusetzt.
DE19691915272 1969-03-26 1969-03-26 Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der bei der Herstellung von Nitrobenzolen anfallenden Waschlauge Expired DE1915272C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691915272 DE1915272C3 (de) 1969-03-26 1969-03-26 Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der bei der Herstellung von Nitrobenzolen anfallenden Waschlauge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691915272 DE1915272C3 (de) 1969-03-26 1969-03-26 Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der bei der Herstellung von Nitrobenzolen anfallenden Waschlauge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1915272A1 true DE1915272A1 (de) 1970-10-29
DE1915272B2 DE1915272B2 (de) 1979-01-11
DE1915272C3 DE1915272C3 (de) 1979-09-06

Family

ID=5729295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691915272 Expired DE1915272C3 (de) 1969-03-26 1969-03-26 Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der bei der Herstellung von Nitrobenzolen anfallenden Waschlauge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1915272C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019454A2 (de) * 1979-05-14 1980-11-26 Air Products And Chemicals, Inc. Herstellung von Toluoldiamin

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019454A2 (de) * 1979-05-14 1980-11-26 Air Products And Chemicals, Inc. Herstellung von Toluoldiamin
EP0019454B1 (de) * 1979-05-14 1983-02-16 Air Products And Chemicals, Inc. Herstellung von Toluoldiamin

Also Published As

Publication number Publication date
DE1915272B2 (de) 1979-01-11
DE1915272C3 (de) 1979-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0736514B1 (de) Rückgewinnung von Salpetersäure aus Nitrierprozessen
EP0000519B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Dichlorhydrazobenzol
DE10329303A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Herstellung von Dinitrotoluol anfallenden Abwassers
DE2360706A1 (de) Verfahren zur regeneration von schwefelsaeure
CH663781A5 (de) Verfahren zur reinigung von abwaessern.
DE1222904B (de) Verfahren zur Reinigung von nitrophenolhaltigen rohen aromatischen Nitroverbindungen
DE1915272C3 (de) Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der bei der Herstellung von Nitrobenzolen anfallenden Waschlauge
DE3545196A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von abfallschwefelsaeure
DE2727345A1 (de) Verfahren zur herstellung von 8-amino-1-naphthol-3,6-disulfonsaeure
DE1467252A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Aluminiumsulfat
DE1221994B (de) Verfahren zur Reinigung von Abwaessern aus Anlagen zur Nitrierung aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE871124C (de) Verfahren zum Nitrieren von Cellulose und Inkrusten enthaltenden Stoffen
DE517000C (de) Verfahren zur Entschwefelung der bei der Ammoniakwasser-Entphenolierung umlaufenden Extraktionsmittel
DE869948C (de) Verfahren zum Regenerieren der zur Herstellung von Vinylacetylen aus Acetylen benutzten Cuprochlorid-Kontaktfluessigkeiten
DE719437C (de) Verfahren zur Aufbereitung des bei der Reinigung cellulosehaltiger Abfall-Alkalilaugen mit Metallsalzen entstehenden Schlammes
EP0218005B1 (de) Eintopfverfahren zur Herstellung von 2-Acetaminonaphthalin-6-sulfonsäure hoher Reinheit
DE426283C (de) Verfahren zur Veredlung von Harzen
DE409035C (de) Verfahren zur Loesung von Leder, Lederabfaellen o. dgl.
DE2312750C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von p-Nitrophenol aus einer rohen wäßrigen p-Nitrophenollösung
DE574805C (de) Verfahren zum Reinigen von Benzol- und Benzinkohlenwasserstoffen
DE2034713A1 (de) Herstellung von Methylenbrucken auf weisenden Polyarylammen
DE1075119B (de) Verfahren zum Entphenolen von Abwassern
DE2312750A1 (de) Verfahren zur reinigung von paranitrophenol
DE254935C (de)
DE555157C (de) Verfahren zur Ausscheidung der Phenole aus Waessern von Gasanstalten und Kokereien

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer