DE1915099A1 - Gliederkaefig aus Metall mit unverlierbar eingebauten Klemmstuecken fuer eine Freilaufkupplung - Google Patents
Gliederkaefig aus Metall mit unverlierbar eingebauten Klemmstuecken fuer eine FreilaufkupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
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Description
Patentanwalt
Karlsruhe/Baden
Karlsruhe/Baden
21. Märe 1969
(10 304/05)I/er
Firma Ringepann Albreeht Maurer KG
6380 Bad Homburg v.d.H·, Schaberweg 32-34
Gliederkäfig aus Metall mit unverlierbar eingebauten
aatissasBaaaeearBaltasacaaKtssaeassssatsKsassssscsaätssssRx
Klemmstücken für eine Freilaufkupplung
Die Erfindung betrifft einen Gliederkäfig aua Metall
mit unverlierbar eingebauten Klemmstüoken für eine Freilaufkupplung, bei der durch eine außensylindri~
sohe Innenfläche und eine hierzu koaxiale innenay-
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lindrische Außenfläche Klemmfläehen gebildet sind,
wobei der zwischen den Klemmflächen angeordnete Käfig
Pührungsetege für jedes Klemmstück aufweist, das
durch mindestens eine neben seiner Stirnseite an*e«
ordnete und vom Käfig gehaltene Einseifeder in Form einer Wickelfeder, deren Stützarm am Käfig und deren
Lastarm am Klemmstück anliegt, oder durch eine allen
Klemm3tücken gemeinsame und in in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen der Klemmstücke eingelegte« endlose Schlauohfsder g^gen die Klemmflächen gehalten
ist.
Durch die deutsche Auslegeschrift Nr. 1 600 042 ist
bereits eine Bauform bekannt, bei der die Klemmstück©
in einen Käfig eingesetzt sind, der aus einem einstüekigen
Käfigring mit Führungsstegen und einem nach Einsetzen der Klemmstücke mit den Ptthrungsstegen verbundenem
Deckring besteht, wobei die FUhrungssteg© teilzylindrische Lagerflächen für die zylindrischen
Mantelflächenteile der Klemmstücke aufweisen, so daß die Kletnmstücke vom Käfig sowohl in axialer, als auch
in radialer Richtung gehalten sind, also im zusammengebauten Zustand mit dem Käfig einen Klemmatücksatis
bilden, der nicht auseinanderfallen kann. Dadurch ist die Gefahr besaitigt, daß Einzelteile des K2eamstüoksatzes
(beispielsweise beim Transport) verlorengehen, und es ist weiterhin der Sinbau des
stUokaatzes an Ort und Stelle, also zwischen
Klemraflachen, wesentlich erleichtert.
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Diese Bauform weist jedoch den Nachteil auf, daß für jede Kupplungsgröße, also für unterschiedliche mittlere Durchmesser der Freilaufkupplungen entsprechend
bemessene Käfige hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, wodurch deren Gestehungskosten9 ine«
besondere bei weniger gebräuchlichen Kupplungagrößen wegen der but Herstellung jeder Größe gesondert erforderlichen
Spezialvorriehtungen spürbar beeinflußt
sind· für ausgefallene Kupplungsgrößen führt zudem die zunächst notwendige Beschaffung der Spezialvor«
richtungen au einer unerträglichen Verlängerung der Lieferzeit.
Dieser Nachteil ist durch eine Bauform behoben, die
durch das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 995 290 bekannt
wurde· Danach besteht der Käfig aus einer Kette von gleichen, in der fiadialebene der Freilaufkupplung
gelenkig aneinandergefügten Käfiggliedern, bei denen zwei Vfandteile durch einen SHlhrungssteg einstückig
miteinander verbunden sind und zwischen sich auf jeder Stegseite ein Klemmstück aufnehmen. Aus selchen
Käfiggliedern lassen sich in weiten Grenzen verschiedengroße Käfige herstellen* die in der Stufung ihres
mittleren Umfanges nicht von der Länge der einseinen
Käfigglieder abhängig sind, denn es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, den Käfig in offener form in
die freilaufkupplung einzusetzen, da seine Glieder eich auch bei Auftreten von Umfangskräften zwischen
Klemmstücken und Käfig nicht mehr voneinander lösen können, wenn der Käfig zwischen die Klemmflächen der
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eiageb&ut ist«
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BAD
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einzelnen Eleamstiiek© ^ire* Vermeidung von- Käf igbrttcaen
ssul&saen. Se&ließliok sollen äi@ Eiaa©It@il@ eines
IClemßistiloksatEoa unverlierbar miteinander verbunden
sein« und ®s soll äsr imsasamenbau des Kleemstiicksatzea
bsstf · aeißg Vergrößerung öde? aVerkleinernde mit einfachen Hilfsmitteln.ohne sonstig© Bearbsltnag vorgewerden
von sinea Käfig mit eingebautes Klamsistüoken
eingangs beschrieliöia^ß Art ist diese Aufgab© er-
swei daröli- ©iB@ü Steg
£ Steg
Ι© %$φ%®η als Sehweaklsgei5 ftlE1 ii® löLgaas'tilels©
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.durefe iii
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jedem Klemmstück zugeordneten linzelfedern oder die
allen Klemmetttcken gemeinsame Sohlauehfeder sichergestellt. Da außerdem die einem Käfigglied zugehörenden
laschen mit dem Steg oder den koaxialen Zapfen
des benachbarten Kettengliedes lösbar und radial zur
Kupplungeachse schwenkbar verrastet sind, d.h.· durch
Verbiegen der entsprechenden Laschen oder Laschenteile
im Bereich ihrer Elastizität formschlüssig miteinander verbunden sind, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, einen allen gewünschten Drehmomenten bzw· Bau»
größen angepaßten Klemmstücksatz zusammenzufügen«
Durch die in ürafangsrichtung elastische Ausbildung
der Laschen mindestens jedes zweiten Käfiggliedes ist
der gesamte Kleramstüoksatss in TJmfangsricfetuag
freilaufkupplung nachgiebig, so daß *urß&
lwßgsußgenauigkeiten bedingte Unterschied® im ä@a
linrolXwegsn der einzelnen Klemmstüeke.keiae Käfig
bräche verursachen können« SohliaSii©li siai
Eleamstüeke durch ihr© aofcwenkbare Sagara
sugeordneten Zapfen unverlie^feai3 im Käfig
und 08 ist die Zusaüaenfügung untereoAleä
grQ&Qn ohne zusätzliche Bearbeitung durch einfach©©
gusammenrasten einer entsprechenden Gli-®fiars©hl aög
lieh«
Der arfindungsgemäSe Käfig mit eingebautes Π@ιΐ-stücken
erfüllt also alle an ihn gestelltes
gen und vermag außerdem hohen thermischen nieohen Beanspruchungen standzuhalten, da sich
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(10 304/05)
die Laschon, als auch die Stege aowie die Zapfen aunäehst
als fiinzeXteile aus vergütetem Stahl herstellen
und dann beiapieleweiee dnrea Vernieten »u Käiiggliedern
£Ueamm®n£ftgen lassen»
Bei einer Bauforsi kdnnen die
dee nebon de® mit Ihnan fest
Paar τοη Zapfen saftreisezi
Zapfen mit" den Sapfsm ©der
alt
laö©
Elfigglie-Steg
ein
Stög öäer dem
Stög öäer dem
jeweils
BADOF)IOfNAL
1-9.1.509a
(tb 304/05) »I -;
Zur in Umfaageriohtung'der'Preilattfkuppluag elaeti
eohen Ausbildung des Klemmetttekaatees kÖnneB die
Laschen der benachbarten Käfigglieder9 als© derjenigen, die lediglioh ©inen Steg, jedoch keine Zapfen
besitzen, als in Radialrichtung der ateheades Z bzw« S ausgebildet
mit dei? e-i-& ^erfeia^@a<i©iii Br-tiek© ©isa
offenes 9 la ladialrieli
aufweitbares Maul sur ¥©rrastmsg mit
bilden9 wobei diese E- bsw» S-f örmig©a Ijüs
hall äer dia Zapfen snfwsiseaä
senden Käfigglieder mit den
können.
Dageges, kSanen zum gleiehan üweok bei
Sauforra die Iiascfesa jedes Käfiggll©fi©s als Im
fangsriohtmig der Ksapplung st©li©aä@S- 1 fegifa S
gebildet sein«
PUr äen Fall, daß den KlemmstUcken Sin^@lfeä©r®
form von Wickelfeder!! zugeordnet siad9 können
auf d en au den Klemmatüelsea gshSrenden Zapfen ©a
ordnet sein·
Im Falle beider l>@söfori@!i©n©fä laiifo^sisa @±&ä SI©
Stege zweckmäßig als krQieJsjrlisifirisels,© BoIgQia
gefeildet wad auf Siegen !©Issqb iaiaerfoialfe äer
hoalsylindrisohe RollIsH^psi5 d^slifes]? .l
daß sifieofeen Klemiastfietoa und St©g@a
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Reibung auftritt und die Klemmstück© soiaiit an ihrer
Kippbewegung kaum gehindert sind, weil die gleichsinnigen
Sippbewegungen ssweier benachbarter KlemrnatUoke
auf den Bollkörper des swisohen ihnen liegenden Steges ein gleichsinniges Drehmoment ausüben·
Schließlich kann das in Radialrichtung gemessene
äußere Maß der Laschen mindestens jedes zweiten Käfiggliedes nur wenig kleiner als der radiale Ab*
stand der Klemmflachen bemessen sein« womit ein·
zur Kupplungaaehse konsentrlsohe !führung des Käfigs
ewisehee den Klemmt läoh@® sand damit weitgehend gleiche
Arbeitet^odiiigv ng'3K für alle Sletunettteftp gegeben
sind.
J?isi8» S ©la
ΟΟβ,ΗΟ/0014
BAD ORIGINAL
(10 304/05) -
Figur 3 zwei benachbarte Käfigglieder gemäS
figur 1 in Sisiseldarateilung;
Figur 4 eine lasche dee einen Käfiggliedes in
Figur 3i
Figur 5 eine lasche dee anderen Käfigglisdes
in Figur 3?
Figur 6 einen Abaohnltt eines Klesuaatüeksataea
in einer zweiten Auaftihruagsf orm iia
eingebauten Zustand gemäß der linie YI-VI in Figur 7ι
Figur 7 eine'radiale Draufeiofai auf
"stüofcaatz gemäß der Sotoittlinia VXX«-?II
in Figur 6| -
Äwei 'benachbarte -tatiggliader gaaäi
Figur 6 in Eineeldarateilungι
eine Laeohe eines Käfiggli@des tu _
Figur 8 und
Figur 10 eine radiale Draiafaieiit auf al®
Laeohen eines Käfiggliedea
In Figur 1 sind snrleohen der inneren»
mfo&n Xisfflmilaohe 1 und der äuiaren,
0 098AQ/09U
ΛΑ
(10 304/05)
sehen Klemtaflache Z ©i&er !freilaufkupplung, die sich
mit gleicher odea? unterschiedlicher Wiak@lgeseh.win~
digkeit drehen k8sneas Klemmstück© 3 angeordnet,
deren in ümfangsriohtitog weisend© Seitenflächen 4
teilaylindrlsck ausgebildet eiad« Di© Klsiattistüeke 3
wer&m ia Höhe ihrer Seitenflächen 4 duroh, Stege
eines aus. gelenkig miteinanä@r ves^bunAetton Gliedern
zuaammenges©tat©a Käfig® im Abstand von@inander gehalten,
uLle als k-rsiasflindgiselas lolB@a 5S 26 ®it
©mf diesen .drefeisar g®lager^©E9 @1j©sf alle Israisaiylinfiriechen
Bolllcuvp.ern β
Ber Aufbau dee aiae^ Gliedern sus®ta®©sig®a©fgt@a Käfigs.
mils e'ingösetaten Klsam^tücteen 5 esrglbt aloh aus den
Figisyen 1 Ms 5» wonach der Käfig aus sw©i untersohiedliöhea,
a"bw@©as©lnd
Sorten von läfigglieSersi
Sorten von läfigglieSersi
Die erste Sorte äer X&figglie&ep Ctigns1 5) w@ist ewei
schmalef sieh in tlmfsngsriehtung der freilaufkupplung
erstreckende Laschen 7 auf, die an einer in ihrer Längstnitte gelegenen Bohrung 8 mit d@ta ihnen r-ig θ ordneten
Bolssefi 26 ¥©j?aiet@t aind« An ihren beiden Baden
sind die. "Xsa®<3h®fi 7 ttbea?' Bonrungen 9 mit Zapfen 10
^/©mietetj, rwou ß>ßu®n Jew®ils gwel o£@h in
tuag der .Frtilamfteip^lu^. ©iaaadez
miteinander fiti@&t©.Be Si© S@ff©a to weis®» aa Ihrem
Bad© @ia® sfjltefelsölä© Ifss© 11 a^ 9 ■ die ia im
ig Ae^ feeilsufkuppö,©^1
Kl©B©ötü©k® 5 tingrei—
00S84Q/0S1
BAD
(10 304/05) - te -
fen, βο daß die Klemmstüoke 3 duroh die Zapfen 10
mit Spiel schwenkbar gelagert und in axialer Richtung gehalten sind»
Jeder Zapfen 10 trägt außerdem eine Wickelfeder 13,
die mit ihrem Stützana H am benachbarten Bolzen 5 anliegt, während ihr Laatarm 15 mit einer in Axialrichtung der Freilaufkupplung weiaenden Verlängerung 16 am zugeordneten Klemmstück 3 angreift und
dae Klemmstück im Kupplungesinne zu kippen sucht·
Bei der zweiten Sorte der Käfigglieder (Figur 4) sind die Laschen 17 als in Radialriohtung der Freilaufkupplung stehendes Z bzw· S ausgebildet, und die
einem Käfigglied zugehörenden Laschen sind mit dem Bolzen 5 eines Steges über eine Bohrung 18 vernietet, die in die die beiden freien Schenkel 19 verbindende Brücke 20 eingebracht ist«
Die Schenkel 19 bilden mit der Brücke 20 ein In Ümfangsridhtung der Freilaufkupplung offenes, in Radialriohtung elastisch aufweitbarse Haul 21, Über
dae die Waschen 17 mit den Zapfen 10 der jeweils
benachbarten Käfigglieder der ersten Sorte verraetbar sind. ,-
Vm den Käfig konzentrisch zwischen den Kltmafläohen
und 2 zu führen und um eine Aufweitung der Mauler 21
bei zwischen die Klemmflltohen eingebautem Klee»-
stttoksats und damit ein AuMinanderraifien des Käfige
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au verhindern« sind die Laschen 17 in Radialrlohtung
der Freilaufkupplung außen und innen mit Saunen 22 und 23 derart versehen, daß ihr äußere» HaB nur we«
nig kleiner als der radiale Abstand der Klemniflachen
1 und 2 ist·
Per Zusammenbau des Käfige Bit eingebauten Klemmatükken nach den Figuren 1 bi· 5 wird auegehende von fertigen Käfiggliedern der ersten und sweiten Sorte sowie den Wickelfedern 13 und den Klemmstüoken 3 besogen auf die seiehnerisohe Sarstellung folgendermafien
vorgenommenι
Zunächst wird bei einem Käfigglied der ersten Sorte auf jeden Zapfen 10 des linken Zapfenpaarea eine
Wickelfeder 13 geaetet und anschließend ein Klemmstück 3 auf die lasen 11 geschoben« wobei die Lastarme 15 der tiokelfedern 13 etwas beiseite gebogen
werden müssen« damit das Klemmstück 3 «wiaohen den
Verlängerungen 16 der tiokelfedern 13 hindurohgeschoben werden kann· Im Anschluß daran werden die
Sttttsarme H dtr fiokelfedtrn 13 angehoben, und es
wird das recht« Maul 21 eines KttfiggÜsd·· dnr !weiten Sorte alt den Zapfen 10 vsrrastet, !wischen die
bereite ein Klemmstück elngssttst ist·
Barauffeia werden auf die reohten Zapfen einee weiteren Klfiggliedes der ersten Sorts wiederum eunäohst
fioktlfedern 13 g«««tst und iwisohen dies« fesw* auf
il· ««Mil 11 iann ein Klsmaatüok 9 gesohoben« wonaoh
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JH
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dann das linke Maul 21 des bereits verwendeten KMfIgglledea der zweiten Sorte mit dem Zapfenpaar de·
zweiten Käflggliedss der ersten Sorte Terrastet wird.
Von hier ab wiederholt eioh der Vorgang dea Zusammenbaua in der1 vorstehend beschriebenen Weise beginnend
mit dem linken Ende des «weiten Käfiggliedes der
ersten Sorte«
Wie aus den !Figuren t bis 5 ereiohtlioh, sind dl·
LftBOhen 17 jeweils innerhalb der Lasohen 7 sit den
Zapfen 10 rerraetet, um dee aus Gliedern iusaoasBgeästeten Käfig Seitenstabilitat, also ausreichende
Festigkeit gegen Verformungen in sur Kupplungaaohse Paralleler Äiohtung iu geben.
■ · ..-,. · .· " \ · ·
Dir nach den figuren 6 bis IO swisohen Kleaaflachen
30 und 31 einer freilaufkupplung eingesetst* Käfig
alt eingebauten Kleaaetüoken 32 sstit eioh aus untereinander gleiohen Käfiggliedern Susannen· Dies· be»
stehen aus. ffwei als in Urafangeriohtung der Ireilayfkupplung stehendes 2 bsw. S auegebildeten Laeohea 33
(figur 9)» die an den freien Xndsn ihrer ßohsakel 34
■owie in der Mittf der die Schenkel 34 Terbiädeaden
Brüoke 33 «it geschlossenen Bohrungen 36, 37 und 3β
Yersehen sind. Iti die Bohrung·« 38 sweier einander
siigeordneter I^sohen 33 «ind die Inden eines l^fi·-
•ylindrisoheÄ Bolsens 39 eingenietet, der susupsta
elneii tut ihm drehbar foUgsrtin hohlsylindjfisohen
I·
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SAD
(10 304/05) - Vh-
Rollkörper 40 einen Steg mir Führung der angrensendeh
Klemmstüoke 32 in Umfangerichtung der Freilaufkupplung bildet und die beiden ihm zugeordneten Laeohen
in der gewünschten Lage festhält·
In die bohrungen 36 der taschen 33 sind Zapfen 41
derart τοη innerhalb des Käfiggliedes eingisetBt,
daft sie die Lasohen 33 außerhalb mit einen «yllndrisohen Fortsats 42 um einen Betrag überragen, der
mindestens, der Wandstarke der Laschen 33 eüieprioht.
Auf der Innenseite weisen die Zapfen 41 eine Hase 43
auf, die ait der Hase 43 des in Axialridhtüng der
Freilaufkupplung gegenüberliegenden Zapfens 41 fluchtet. Die miteinander fluohtenden Nasen 43 eines
Zapfenpaares greifen in sioh im wesentlichen in üafangerichtung der Freilaufkupplung erstreckende
Hüten 44 eines ewisohen sie eingeeet&t·!* EL·««-
Stückes 32 ein, so daß dieses Klemmstück /durch die
Zapfen 41 mit Spiel schwenkbar im Käfig gelagert
und in axialer sowie in radialer Richtung in seiner Lage gehalten, ist.
f Auf die Zapfen 41 sind innerhalb der Laeohen 33
ferner Wiokelfedern 45 gesetst, die mit ihrem Stüte-
; arm 46 auf de» benachbarten Bolsen 39 liegen, während ihr taster« 47 mit einer sioh in Axialdichtung
der freilaufkupplung erstreckenden Verlängerung 48 am angeordneten Klemmstück 32 angreift und dieses
im Kuppluttgssinne eu schwenken sucht.
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BAD
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Pie Zapfen 41 können mit ihrem Fortaats 42 in die
Bohrung 36 der sugehörenden !«asche 33 sur Erleichterung
dee Käfigeuearamenbaua eingepreßt sein, damit
sie nicht au» den Bohrungen 36 herausfallen können. Grundsätelioh ist dies jedoch nicht erforderlich,
da bei zusammengesetztem Käfig mit eingebauten Klemmetücken ein Herausfallen der Zapfen 41 nicht
mehr möglich iet.
Der Käfig mit eingebauten Klemmatüekea gaisä® Figur 6
bis 10 wird ausgehend von fertigen Käfiggliedern, Wickelfedern 45 und Klemmetücken 32 folgendermafien
zusammengesetztt
Zunächst wird auf jeden Zapfe» 41 eines Käfiggliedee
eine Wickelfeder 45 geschoben und deren StÜtsarm 4·$
auf den Bolzen 39 des Käiiggliedee aufgelegt. Bann
wird ein Klemmstück 32 bis zur Berührung des HoIlkörpers
40 des Bolzene 39 auf die Zapfen 43 aufgosels©·
hen; wobei die lastarme 47 der Wickelfeder durch da®
Klemmstück an ihren Verlängerungen 48 erfaßt werden
und mit dem Aufschieben des Klemmstück®® dl® fiekel«-
feder 45 spannen« Daraufhin werden die Bohrungen 37 der laschen 'des Nachbargliedea auf ά@η lii@rrag<9Meia-Teil
42 der, Zapfen 41 aufg®raetöts wobei. Ale'die
Bohrungen 37 enthaltenden Schenkel 34
spreizt werden müssen. Damit diese sondere im Bereich der Bohrungen 37 Hiebt
den Iiaschen 33 der 'nächsten Käfigglieder f^rteatet
sind, @ind die, wie am hsetcm au©
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BAD
(10 304/05) .-HT-
Iich, zwischen der Bohrung 37 und 38 derart abgekröpft,
daß die Bohrung 37 um den Betrag der Wandstärke der Lasche 33 gegenüber der Bohrung 38 nach, außen versetzt ist. Bas Klemmstück 32 ist nach dem Einrasten
des ^achbargliedes durch dessen auf seinen Verbindungsbolzen 39 sitzenden Rollk&rper 40 sicher gehalten. .
Auch die Laeohen 33 können mit Daumen 49 derart versehen sein, dafi ihr radial zur Preiläufaohse gemessenes äußeres Maß nur wenig kleiner als &@r radial·
Abstand sswischen den Kleraraf!Sehen 30 und 31
Sie in dea figuren 1 bis 10 dargestellten Auafiüirungs
beispielelasaen sich in Anpassung am unterschiedliche Erfordernisse vielfach abwa&deln« So k.?innen
beispielsweise Stege mit Sen laschen j9 17 q&qt 33
vernietet werden, die? wie aus der deutschen Auslegeaohrift Hr. 1 600 042 oder dem deutschen Cisbrauohsmuster lir,_ 1 995 290 im eiueeXuen ©rsiehtlioh, teilay lind rieche I-ag^rflächan aufwaisan» die Sl-:. sylindrisohen Seitenfläohea 4 bew» 52 der Xlommstüok* 3
bew. 32 derart umfassen» Ü.&B Siese Elemmstücke durch
dit Stege unverlierbar im Käfig gehalten aind, so
da3 auf die lasen 11 bsgw. 43 d#r Zapfen 1ö bzw. 41
eowit dl,e Katen 12 bsw, 44 fitr demmetticke 3 bsw» 32
vernichtet wtrden
ferner kannea dit läfi^gliedcr gemäS Figur 6 bis 10
grundsitelioh auah so aufgebaut sein« daß der Steg
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BAP
(10 304/05) tf
mit den Laschen 33 über die Bohrungen 36 oder 37 vernietet ist, wobei dann die Bohrungen 38 die Zapfen
aufnehmen·
Normalerweise sind die Klemmstüoke 3 bzw· 32 in an
eich bekannter Weise so gestaltet, daß sie - unabhängig von ihrer Kippstellung durch die bei ihrem
Umlauf um die Treilaufaohse entstehenden Fliehkräfte
weder im Sinne des Anpressens an die innere Klemiafläche 1 bew. 30 noch im Sinne des Abheben® ein
Kippmoment erleiden.
Will man jedoeh bei Freilaufkupplungen» deren äußer®
Klemmfläohe 2 bzw. 31 bei Freilauf sehr hofee Umfangsgeschwindigkeiten gegenüber der inneren Il®smfXäeh©
bew. 30 erreicht,, ein Schleifen der KXemmstflek® 3 fesw«
32 auf den Klemmflachen und damit ©inen erhöhten
Verschleiß der Klemmstück« vermeiden, so llit
in einfacher Weise dadurch erreichen, dai ötr
käfig geöffnet und mit entgegengeaet^ter
swischen die Klemmflächen 1 und 2 bssw« 30 unö
eingesetst wird. Bann stutzen sioh die
unter Wirkung der Fliehkraft mit ihrer Au&enfl&ohe
24 bsw« 50 an der äußeren Klemmfläche 2 bsw« 31 ab
und kippen unter Wirkung der Zentrifugalkraft im Sinne des Abhebens ihrer Innenfläche 25 bssw» $1 von
der Inneren Klemmfläohe 1 bew· 30, so daS ein berüb,-runjtloser !freilauf stattfindet.
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ORIGINAL
Claims (1)
- (to 304/05) /J -PatentansprücheGliederkäfig aus Metall mit unverlierbar eingebauten Klemmetücken für eine Freilaufkupplung, bei der durch eine außenzylindrische Innenfläche und eine hiereu koaxiale inneneylindrieohe Außenfläche Klemmflachen gebildet sind, wobei der zwischen den Kleanafläohen angeordnete Käfig Ftthrungsstege für jedes Klemmstück aufweist, das durch mindestens eine neben seiner Stirnseite angeordnete und von Käfig gehaltene Slnselfeder in Form einer Wickelfeder, deren Stütisarm am Käfig und deren Lastarm aa Klemmstück anliegt f oder durch eine allen Klemmsttioken gemeinsame und in in Umfangsriehtung verlaufenden Rillen der Kleramstücke eingelegte, endlose Sahlauchfeder geg®ü die Qammfliehen gehalten ist, dadurch .gekenneeiehneit,daß die Käfigglieder je aus ewei durch einen Steg (5, 26, 6f 39» 40) miteinander fest verbundenen Laeohen (?, 17, 33) gebildet sind, daß neben jedem Stsg ewe! Beieinander koaxiale und aur Kupplung aohsparallele Zapfen (10, 41) als Schwenklager für die neaaetUoke (3, 32) angeordnet sind, daß die einem Käfigglied augehlSrende® Laschen (7, 17 s 33) «it dem Steg (5, 26, 6ι 39, 40) oder den koaxialen Zapfen (10, 41) dea benachbarten Käfiggliedes lösbar und radial su? KupplmageaohB© schwenkbar verrastet sind und SmB di@ iaeoh®n C6F9 ITt 33) mindesten» jedes3840/0114 BAD ORIGINAL(10 304/05) ff) « «θ-~zweiten Käfiggliedes besüglieh des Abatandes der Stege (5, 26, 6} 399 40) oder der Zapfenpaare (10, 41) in ümfangsrichtung elastisch ausgebildet sind.2. Käfig mit eingebauten Klemmstücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (33) jedes Käfiggliedes neben dem mit ihnen fest verbundenen Steg (39t 40) ein Paar von Zapfen (41) aufweisen und neben dem Steg (39, 40) oder den Zapfen (41) mit den Zapfen oder dem Steg des benachbarten Käfiggliedes verrastet sind«3β Käfig mit eingebauten KlemmstUcken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Käfigglied auf beiden Selten neben dem Steg (26, 6) ein Paar von Zapfen (10) aufweist, mit denen die Laschen (17) der benachbarten Käfigglieder verrastet sind.4. Käfig mit eingebauten KlemmstUcken nach Anspruch 3V dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (17) der benachbarten Käfigglieder als in Radialrichtung der Kupplung stehendes Z bzw. S ausgebildet sind und daß dessen freie Schenkel (19) mit der sie verbindenden Brücke (20) ein in ümfangsriohtung offenes, in Radialrichtung elastisch aufweitbares Maul (21) Bur Yerrastung mit den Zapfen (10) bilden.5. Käfig mit eingebauten Klemmstucken nach Anspruoh 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Z- bsw. S-förmigen009840/0914(10 304/05) φ/ -Lasohen (17) innerhalb der die 2apfen (10) aufweisenden laschen (7) mit den Zapfen (10) verrastet Bind.6 ο Käfig mit eingebauten KlemniatUcken nach Anspruch bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß die Laschen (33) jedes Käfiggliedes als in Umfangsriohtung der Kupp* lung stehendes Z bzw« S ausgebildet sind.7· Käfig mit eingebauten Klemmstücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei für die Klemmetücke (3, 32) vorgesehenen Einzelfedern (13» 45) diese auf den Zapfen (10, 41) angeordnet sind«8· Käfig mit eingebauten Klemmstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennaeichnet, daß die Stege als kreiszylindrische Bolzen (5, 26, 49) mit auf diesen innerhalb der Laschen (7, 17y 33) drehbar gelagerten hohlzylindrischen Rollkörpern (6, 40) ausgebildet sind·9 ο Käfig mit eingebauten Klemmetücken nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Zapfen (10, 41) mit den Laschen (7, 33) fest verbunden sind.10. Käfig fflib ©ingöbauban Klemmstüoken nach einem dar vorhergehenden Anaprliohe, daduvoh gelrannzeiehnofc, dtt.O iliü JSapfeu (10, 41) in Im weaen-fclloheu'1»ÜTuton (12? 44)BAD ORIGINAL(10 304/05) it ' - «β. -der Klemmstücke (3* 32) eingreifen·11. Käfig mit eingebauten Klemmstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Steg (5, 26, 6; 39t 40) oder den Zapfen (10, 41) eines Käfiggliedes verrasteten Lasohenteile des benachbarten Käfiggliedes gegenüber ihrer Lasohenebene derart abgekröpft sind, daß sie neben den angrenzenden Laschenteilen des den Steg oder die Zapfen aufweisenden Käfiggliedes liegen·12. Käfig mit eingebauten Klemmetücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Hadialrichtung gemessene äußere Maß der Laschen (17, 33) mindestens jedes zweiten Käfiggliedes nur wenig kleiner als der radiale Abstand der Klemmflächen (1, 2; 30, 31) ist·13· Käfig mit eingebauten Klemmstüoken nach Anspruoh und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere der Z- bzw. S-förmigen Laschen (17) geringfügig kleiner als der radiale Klemmfläohenabstand ist.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |