DE1914991U - Boot. - Google Patents

Boot.

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DE1914991U
DE1914991U DE1965M0050440 DEM0050440U DE1914991U DE 1914991 U DE1914991 U DE 1914991U DE 1965M0050440 DE1965M0050440 DE 1965M0050440 DE M0050440 U DEM0050440 U DE M0050440U DE 1914991 U DE1914991 U DE 1914991U
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boat
sword
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boot
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DE1965M0050440
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Heinz Mack
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Description

P.A. OH 287*12.1.65
Heinz Mack Seilingen, aartenstr. 50
9» Januar 1965
Ma.
Boot mit Auftrieb "bewirkendem Schwimmkörper
Die Erfindung betrifft ein Boot mit Auftrieb bewirkendem Schwimmkörper und einem Sehwert» insbesondere Segelboot.
Es sind Boote mit Schwimmkörpern bekannt* Diese Boote bestehen aus einem Bootskörper mit dicht geschlossenem Deck. Der Bootskörper ist dabei stark durehgewölbt und besitzt entsprechende Wasserverdrängung.
Zur Anbringung des vom Bootskörper getrennten Schwertes ist ein Schwertsohachivorgesehen. Das Euder wird in Gelenken am Heck des Bootes befestigt.
Boote dieser Art sind sperrig und z.B. mit Kraftfahrzeugen nicht so ohne weiteres zu transportieren. Man verwendet hierfür Spezialanhänger* Es ist die Zweckvorstellung der Erfindung, ein Boot zu schaffen, das leicht zu transportieren und wenig raumnehmend aufbewahrbar ist.
Den Zweck der Erfindung erfüllt ein Boot, bei dem der Bootskörper ein allseitig dichter Sehwimmkörper, z.B. aus Kunststoff ist, der aus einer flachen, brettartigen Sehale und einer dichten aufgebrachten Deckplatte besteht.
Mit Vorzug verwendet die Erfindung eine Hartschaumfüllung, die das Traggerüst für die Aussenhaut darstellt, so dass diese extrem dünn und damit im G-ewieht leichter und weniger kostspielig ausgeführt werden kann.
-a-
Aus fertigungsgründen kann der Sehalenkörper aus zwei HaIhsqhalsn bestthen und diese ^e eine Hälfte des Sehwertes enthalten.
Man kann nach der Erfindung aber auch das Schwert - wie üblich * in einen Schwertschacht einsteökbar ausgestalten»
Hach der Erfindung iöt das Sehwert aus einer Kunststoffplatte ausgeführt» di© bis zum Heck verläuft und' an die das Ruder mittels G-elenk angeschlossen ist oder nach einem anderen Gedanken der Erfindung an der Söhwertplatte flexibel angefoMrfe ist.
Diese Ausbildung ermöglicht ea auch vorteilhafterweise, die Ruderpinne vor dem Sitz; anzuordnen, so dass der Steuernde in gerader' Haltung das Boot dirigieren kann.
Beim Boot nach der Erfindung kann wenigstens eine Sitzsöhale ein*· oder aufgeformt sein»
Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert und beschrieben»
ffig» 1 seigt ein erfindungagemäss ausgeführtes Segelboot (Seitenansicht),
I1Ig. 2 ist eine Abwandlung hiervon,
fig. 3 ist e%xi Schnitt durch die Ausführungsarten von 3?ig. 1 und 2, fig» 4 ist die Draufsicht auf den Bootskörper,
Hg. 5 eine Ixplosionszeichnung des Segelbootes nach I1Ig. 1.
In JPig* 1 ist mit 1 der erfindungsgemässe Bootskörper, mit 2 das gemäss der Erfindung mit dem Ruder 3 vereinigte Schwert
■bezeichnet. Die Ruderpinne 4 greift in den flexiblen Abschnitt 5 wischen dem Schwert 2 und dem Ruder 3 ein und ist vor dem Sitz angeordnet. Dargestellt ist beispielsweise noch der Mast 6 mit dem Segel 7*
In Fig. 2 ist dasselbe flache Segelboot wie in fig. I mit dem herkömmlichen Schwert 8 und herkömmlichem Steuerruder 9 gezeigt*
Zur Veraasohaulichung dienen noch die Projektionen gemäss Mg. 3 und 4.
Xn I1Ig* 5 i@t an Hand einer Explosionszeiehnung der Aufbau veranschaulicht. Der Bootskörper 1 besteht danach aus der Kunrfcstoff-ELachschale la» dem mit dieser dichtend verbundenen Deckplatte Ib und der massiven Hartsehaumfüllung Ic, die· mit dem Bootskörper la und dem Deck Ib übereinstimmende Durchbrechungen 10a, IQb und 10c zur Bildung des Durehsteckschachtes für den oberen Schwertansatz 2a aufweist.
-4-

Claims (1)

  1. P-AJU. 287*12,1.65 "'"
    a β ρ r ü α ii
    1* Boot Bit Auftrieb fcewirkf&dem Schwimmkörper und Schwert» insbesondere Segelboot» dadurch gekennzeichnet» dass der Bootskörper (1) ein allseitig diester Se&wimmkörper aus ®iah,eitliQ&®m XuEststoffgefüge ±&%t der aas einer flachen» brtttartigsn Sctele (la) imd eiaer 4i«3lateaä amfgeferaöiitea Deckplatte (Ib) bestellt.
    2« Boot nacü, Ansprucii 1» üadurcii gekennzeichnet, dass der Bootskörper mit einem atiitaeaa^ü Hartschatimpolster (Ic) auBgeftait
    5* Boot nach Anspruch 1» dadurch gekennKeieimet, dass die Schale aus zwei Haltjschalen feesteiat, die je ©ine Hälfte dee Schwertes angeformt enthalten können.
    4· Boot naoh Änspraok X» dadurch gekeniiiseicäaöt9 iass dae Soiawert (2) aus einer Kmnetat off platte bee teilt 9 die nae& hinten als Huder (5) ausgebildet ist und teilweise oder gansi £l®3£il>0l ist*
    5* Boot nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass das ausbiegbarö Hinterteil (3) des Seawerfees (Euter) mittels tinsr vor de© Sits durch dea Sehwertsehacht oder einen ge aonderten Schacht durchgesteckten Huderpinne (4) au betätigen
    6* Boot nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet* dass der flexible S«il des Schwertes (ludea?) durch Seilaug ausschwenkbar ist·
    7· Boot nach Anaprikea 1» dadurch gekennzeichnet» dass wenigstens eine Sitzschale ein«· oder auf geformt ist·
DE1965M0050440 1965-01-12 1965-01-12 Boot. Expired DE1914991U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134697A1 (de) * 1991-10-21 1993-04-22 Wolfgang Mueller Segelbares surfbrett

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