DE1914658U - Festklemmvorrichtung fuer einen lautsprecher. - Google Patents

Festklemmvorrichtung fuer einen lautsprecher.

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DE1914658U
DE1914658U DE1965N0017231 DEN0017231U DE1914658U DE 1914658 U DE1914658 U DE 1914658U DE 1965N0017231 DE1965N0017231 DE 1965N0017231 DE N0017231 U DEN0017231 U DE N0017231U DE 1914658 U DE1914658 U DE 1914658U
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DE
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edge
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loudspeaker
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clamping device
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DE1965N0017231
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/025Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture

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  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

"lestklemmvorrichtung für einen lautsprecher"
Die !Teuerung betrifft eine Pestklemmvorrichtung für einen Lautsprecher an einer Tragplatte mittels einer Anzahl von Klemmgliedern, von denen je ein Ende auf den Lautsprecher und ein anderes Ende neben dem Rand auf die Tragplatte drücken, während an einem zwischen den Enden liegenden Punkt der Bügel mittels einer Schraube oder eines Bolzens an der Platte festgeklemmt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Klemmbügel durch U-förmige Metallstreifen gebildet, von denen die dem Lautsprecher zugewandten Enden in eine im Lautsprecherrand vorgesehene, umlaufende Nut eingreifen,, Um eine Verschiebung des Lautsprechers zu verhüten, sind mindestens drei gleichmäßig längs des Umfanges verteilte Klemmbügel notwendig und mit Rücksicht auf die bei der Massenherstellung unvermeidlichen Toleranzen der Bügelabmessungen muß die erwähnte But erheblich breiter als die Dicke der betreffenden Enden der Klemmbügel sein. Es sind dabei nach wie vor kleine Verschiebungen des Lautsprechers möglich.
Bei der Vorrichtung nach der Neuerung ist dieser Nachteil nicht vorhanden, da der am Rand des Lautsprechers ruhende Teil jedes der aus Preß- oder Spritsgußmaterial bestehenden
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Klenmglieder an zwei Punkten des Randes angreift und nahe jedem dieser Punkte mit einem Ansatz-versehen ist, der in eine passende Öffnung im Rande des Lautspreehers eingreift, wobei der Befestigungsbolzen innerhalb des Dreiecks liegt, dessen Eckpunkte mit den zwei Angriffspunkten an dem betreffenden Sand und mit dem Angriffspunkt an-der Tragplatte zu— sainüienfallen· Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist der, daß zwei Klemmbügel genügen können.
Die Heuerung wird an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel teilweise in einem axialen Schnitt in Fig. 1 und in einer Hinteransicht in Fig. dargestellt ist.
Die Figuren zeigen einen Lautsprecher mit einem kegelstumpfförmigen Metallrahmen oder Gehäuse 1, wobei weiter in üblicher Weise ein Magnetsystem 3 und eine konische Membrane 5 vorgesehen, sind. Der Lautsprecher ist mittels zweier diametral angeordneten, weiter unten beschriebener Klemmglieder 7 (in Fig. 1 nicht im Schnitt dargestellt) die an dem Rand des Lautsprechers d«h. am Rand 9 des Rahmens 1 angreifen, auf einer z.B. aus Holz bestehenden Tragplatte 11 befestigt.
Die Klemmglieder.7 bestehen aus Preß- oder Spritzgußmaterial, vorzugsweise aus einem thermohärtenden Kunststoff und haben die Gestalt einer dreieckigen oder dreipunktsternfö'rmigen Platte, die vorzugsweise mit radialen Versteifungsrippen versehen ist. Der am Rand 9 des Lautsprechers ruhende Teil jedes IClemrigliedes greift an zwei Punkten am Rand 9 an und ist nahe jedem dieser Punkte auf der unteren Seite mit einem kurzen Ansatz 15 versehen, der in eine passende Ausnehmung oder Öffnung V4> in dem achteckigen Rand 9 des Lautsprechers eingreift. Sowohl die Angriffspunkte als auch die Ansätze befinden sich in dem dargestellten Falle auf oder nahe zwei
der drei Eckpunkte des Dreiecks.. Dies wird in diesem Falle dadurch "bewerkstelligt, daß die Ansätze 15 von je einem erhöhten Rand oder !tragen 17 umgeben werden,' der an mindestens ein.em Punkt an dem Lautsprecherrand 9 anliegt.
Auf oder nahe dem dritten Eckpunkt des dreieckigen Elemmglieds 7 ist auf der unteren Seite eine Erhöhung 19 vorgesehen, durch welche das Klemmglied auf der Tragplatte 11 ruhen kann, aber in dein dargestellten Falle greift sie an einem Holzklotz 21 an, der auf der Tragplatte 11 festgeklebt ist, so daß er mechanisch damit ein Ganzes bildet. In diesem Klotz ist ein Kur Platte 11 senkrechter Schraubbolzen 23. verankert, der durch eine Öffnung 25 des dreieckigen Klemmglieds geführt, und mit einer Flügelmutter 27 (in der rechten Hälfte der Figuren übersichtlichkeitshalber weggelassen) versehen ist, mittels deren das Klemmglied an der Tragplatte 11 festgeschraubt werden kann. Die Öffnung 25 muß innerhalb des imaginären Dreiecks liegen, dessen Eckpunkte mit je. einem der drei Angriffspunkte zusammenfallen und muß vorzugsweise annähernd in der Mitte dieses imaginären Dreiecks - das in diesem Falle praktisch dem durch das Glied 7. gebildeten Dreieck entspricht, liegen, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Klemmkräfte zu erzielen..
Aus der in Fig. 2 dargestellten Struktur ist es ohne weiteres ersichtlich, daß die lage des. Lautsprechers durch die zwei Klemmglieder 7 bereits vollkommen festgelegt wird. Da sowohl ein Preßstück wie das Glied 7a als auch ein Stanzprodukt wie der Rahmen 1,9 sehr geringe Hergtellungstoleranzen aufweisen, können diese Einzelteile genau und"ohne. Spielraum ineinander passen, so daß eine nennenswerte Verschiebung des Lautsprechers praktisch angeschlossen ist. Fur mit Rücksicht auf den gegenseitigen Abstand der" Bolzen 23 kann es notwendig sein, eine bestimmte Toleranz zu berücksichtigen, aus welchem Grunde"
die Öffnung 25 vorzugsweise in'Richtung der Verbindungslinie zwischen den Bolzen 23 eine etwas größere Abmessung haben als die Querabmessung die annähernd.dem Durchmesser der BoIsen entspricht, line kleine Verschiebung des Lautsperechers ist also grundsätzlich möglich, aber nur in einer Richtung; wie dies aus Jig. 2 ersichtlich ist, wird dazu vorzugsweise die horizontale Richtung, also die zur Schwerkraft senkrechte Richtung gewählt. Durch diese Maßnahme wird, die Schwerkraft, welche die wesentlichste Ursache der Verschiebung ist, beseitigt. Dies ist.bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich, bei der wie gesagt eine Verschiebung des Lautsprechers über die Tragplatte in allen Riehtungen möglich ist.
Schxitzansprüehe:
— 5

Claims (3)

RA 10/ 786-2.3.65 Scirutzansprüche:
1. Klemmvorrichtung zur Befestigung eines Lautsprechers an einer Tragplatte mit einer Anzahl τοη Klemmgliedern, von denen je ein Ende an dem Rand des Lautsprechers und ein anderes Ende neben dem Rand an der Tragplatte angreift, wobei an einem zwischen den Enden liegenden Punkt der Bügel durch eine Schraube oder einen Bolzen an der Platte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rand des Lautsprechers ruhende Seil jedes der aus Preß- oder Spritzgußmaterial bestehenden Klemmglieder an zwei Punkten an dem erwähnten Rand angreift und nahe jedem dieser Punkte mit einem Ansatz versehen ist, der in eine passende Öffnung im Rande des Lautsprechers eingreift, wobei der Befestigungsbolzen innerhalb des Dreiecks liegt, von denen die Eckpunkte mit den zwei Angriffspunkten an dem erwähnten Rand und mit dem Angriffspunkt an der Tragplatte zusammenfallen.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral einander gegenüberliegende Klemmglieder verwendet werden. -
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen den Befestigungsbolzen für die Klemmglieder waagerecht verläuft.
DE1965N0017231 1964-03-06 1965-03-02 Festklemmvorrichtung fuer einen lautsprecher. Expired DE1914658U (de)

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FR1428300A (fr) 1966-02-11
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