DE1914644C3 - Selbstverlöschende, gefärbte Formteile - Google Patents
Selbstverlöschende, gefärbte FormteileInfo
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- C08K5/08—Quinones
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Description
Für viele Anwendungen in der Bau- und insbesondere der Elektroindustrie werden Formteile aus
Styrolpolymerisaten gefordert, die außerhalb einer Zündflamme selbständig verlöschen.
Es ist zwar bekannt, daß selbst verlöschende Polystyrol-Formteile
durch Zusatz von organischen Halogenverbindungen, insbesondere Bromverbindungen,
zu den Polystyrol-Formmassen erzeugt werden können. Die bekannten Verfahren weisen jedoch verschiedene
Nachteile auf. So ist es an sich wünschenswert, daß die Halogenverbindungen in den Polystyrol-Formteilen
nur in geringen Mengen vorhanden sind, damit die mechanischen und physikalischen Eigenschaften
der Formteile nicht nachteilig beeinflußt werden. Der Zusatz größerer Mengen an organischen
Halogenverbindungen (etwa über 12%) ist immer mit einer unerwünschten Weichmachung der Formteile
verbunden. Während es nun bei Polystyrol-Schaumkörpern möglich ist, durch Zusatz von 0.5
bis 5 Gewichtsprozent an Bromverbindungen, wie beispielsweise Hexabromeyelododecan, die Schaumkörper
flammfest einzustellen, so ist das bei kompakten Polystyrol - Formteilen nicht möglich. Polystyrol-Schaimikörncr
haben nämlich bei der Verbrennung nur eine geringe Wärmekapazität, da der Schaumkörper
während der Verbrennung zusammenschmilzt.
Um einen Polystyrol-Schaumkörper uach Entfernung der Fremdflamme zum Erlöschen zu bringen, genügen
daher, trotz der großen Oberfläche des Schaums, geringe Mengen an Flammschutzkomponenten. Bei
kompakten Polystyrol-Formteilen ergibt sich jedoch auf Grund der großen Materialmenge ein Wärmestau,
so daß die Verbrennung nur durch größere Mengen an Flammschutzkomponenten, etwa 10 bis 20 Gewichtsprozent
an Pentabromdiphenylather, beendet werden kann. Bei Anwendung so großer Mengen an
Flammschutzkomponenten sind jedoch nachteilige Wirkungen auf die Eigenschaften der Polystyrol-Formteile
unausbleiblich.
Es sind allerdings auch schon Verfahren bekanntgeworden, nach denen bereits unter Einsatz geringer
Mengen an Flammschutzkomponenten ein ausreichender Flammschutz erzielt werden kann. So ist aus der
DE-AS 12 55 302 ein Verfahren bekannt, sowohl geschäumtes als auch kompaktes Polystyrol durch
Zusatz von vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent an organischen Bromverbindungen, die mindestens
4 C-Atome und 40 Gewichtsprozent Brom enthalten, wie beispielsweise Tetrabrombutan, Dibromäthylbenzol,
Hexabrombenzol, Tris - (dibrompropyl)-phosphat, Pentabromdiphenyläther, Hexabromcyclododecan,
Oktabromhexadecan, flammfest zu machen. Allerdings ist es nach diesem Verfahren notwendig,
dem Polystyrol außerdem einen Synergisten zuzusetzen. Als Synergisten werden Polymere der allgemeinen
Formel
in der die Substituenten R1, R2, R3 und R4. die Gruppierung
R—CH-R
und die restlichen R Wasserstoff, Halogen oder eine Alkylgruppe bedeuten, verwendet.
Die Herstellung dieser Synergisten ist jedoch technisch aufwendig. Ähnliche Verfahren mit jeweils
anderen Synergisten sind Gegenstand der DE-AS 12 44 395, 12 45 593. 12 60 136, 12 82 939, der
USA.-Patentschrift 33 38 864, der französischen Patentschriften 14 10 556, 14 72 788 und der belgischen
Patentschrift 6 45 846. Als Synergisten werden hiernach Hydrazinderivate, Metallsalze eines Metalls der
IV. oder V. Hauptgruppe oder der I. bis VIII. Nebengruppe des Periodensystems und einer organischen
Säure, organische Silane, Peroxyverbindungen, Phosphinoxide und Sulfonamide verwendet. Wie die große
Zahl der Verfahren zeigt, scheint keiner der Synergisten die an ihn gestellten Forderungen wirklich
zufriedenstellend zu erfüllen, so daß im Grunde genommen der zusätzliche Aufwand der Herstellung
der Synergisten nicht gerechtfertigt ist.
Nach einem anderen Verfahren, das in der USA.-Palentschrift
26 76 946 beschrieben ist. kann Polystyrol durch Zusatz von 3 bis 10 Gewichtsprozent
eines in der Scitenkete mehrfach bromierten alkylaromatischcn
Kohlenwasserstoffs, dei Xbis IOC-Atome
im Molekül enthält, flammfest gemacht werden. Diese Bromverbindungen zersetzen sich jedoch bei der
Verarbeitungstemperatur des Polystyrols und rufen dabei Korvosionserscheinungen an den Verarbeitungsmaschinen, Reizungen an den Schleimhäuten der
bei der Bearbeitung beschäftigten Personen und Braunfärbungen im Polystyrol hervor. Um diese
Wirkungen zu vermindern, muß ein Stabilisator für die Bromverbindung zugesetzt werden. Ein solcher
Stabilisator bringt jedoch nur einen unvollständigen Schutz gegen die genannten Wirkungen. Nach den
Verfahren der kanadischen Patentschrift 6 64 710 und der USA.-Patentschrift 30 61 584 läßt sich Polystyrol
durch Zusatz von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent an Polybromcyclohexan, Kohlenstoff-Tetrabromid, Tetrabrombutan
oder Styroldibromid fiammfest machen. Diese Flammschutzkomponenten ergeben jedoch keinen
sicheren Flammschutz, da diese Polybromverbindungen zu spontaner Zersetzung neigen, die zusätzlich
Verfärbung des Polystyrols am Licht hervorruft. Es sollen daher UV-Stabilisatoren zugesetzt
werden, die jedoch nur die Verfärbung des Polystyrols, jedoch nicht die Zersetzung der Flammschutzkomponente
verhindern können. Nach der USA.-Patentschrift 33 24 076 ist es bei Verwendung
dieser Bromverbindungen als Flammschutzkomponenten außerdem notwendig, einen Korrosionsinhibitor
zuzusetzen, um die Korrosion an den Verarbeitungsmaschinen zu vermindern. Diese zuletzt genannten
Verfahren bringen somit ebenfalls keine technisch befriedigende Lösung der gestellten Aufgabe.
Es wäre noch auf das Verfahren der USA.-Patentschrift 33 72 141 hinzuweisen, nach dem Polystyrol-Formteile
durch Zusatz von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eines Äthers aus 2,3,3-Tribromallylalkohol und einem
bromierten Phenol flammfest gemacht werden können. Die Herstellung dieser Flammschutzkomponenten ist
jedoch technisch sehr aufwendig. So muß schwierig herzustellendes 1,1,2,3 - Tetrabrompropen - 1 mit
Phenol, welches vorher bromiert sein muß, veräthert werden; bei der Verätherung wird jedoch eines der
vorher eingebrachten Bromatome abgespalten, so daß dieses nicht mehr zur Flammschutzwirkung der
Komponente beiträgt.
Es wurde daher nach Möglichkeiten gesucht, auf technisch einfache Weise insbesondere kompaktes
Polystyrol flammfesl zu machen, ohne daß die physikalischen und mechanischen Eigenschaften des
Polystyrols nachteilig beeinflußt werden.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von bromierten Chinonen als Flammschutzkomponente
für Homopolymerisate des Styrols oder u-Methylstyrols
oder für Copolymerisate, die zum überwiegenden Teil aus Styrol und/oder u-Methylstyrol bestehen.
Insbesondere betrifft die Erfindung selbstverlöschende, gefärbte Formteile aus Homo- oder Copolymerisaten
des Styrols oder a-Methylstyrols, in denen der Styrol- bzw. u-Methylstyrolanteil mindestens
50 Gewichtsprozent beträgt, mit organischen Bromverbindungen als Flammschulzkomponente, die
dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Flammschutzkomponenten 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0,8 bis 3 Gewichtsprozent, an bromierten Chinonen enthalten.
Erfindungsgemäß lassen sich Polystyrol, Poly-u-Methylstyrol
und Copolymerisate des Styrols bzw. ii-Methylstyrols mit beispielsweise Acrylnitril, Estern
der Acryl- oder Methacrylsäure, Butadien. Acrylnitril und Butadien, Diphenylbenzol und deren Gemischen
selbstverlöschend einstellen. Zur Vereinfachung der Beschreibung werden diese Verbindungen bzw. deren
Polymerisate im folgenden unter »Styrol« bzw. » PoIystyrol« zusammengefaßt.
Als bromierte Chinone werden o- oder p-Dibromchinon,
o- oder p-Tetrabromchinon sowie die Gemische verschiedener Bromierungsstufen von o- oder
p-Chinone eingesetzt. Die Herstellung der bromierten
ίο p-Chinone erfolgt nach bekannten Verfahren, beispeilsweise
durch Bromierung von Hydrochinon mit Brom und anschließender Oxydation mit z. B. Salpetersäure.
Da die bromierten Chinone gefärbt sind, verleihen sie auch dem damit flammfestgemachten
Polystyrol eine charakteristische gelbe bis gelborange Farbe, wobei die Durchsichtigkeit des Polystyrols
voll erhalten bleibt und Zusätze an anderen Farbstoffen (grün, blau, rot, gelb) nicht stören.
Die bromierten Chinone werden den Polystyrol-Formmassen
vor oder nach der Polymerisation in Mengen von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0,8 bis 3 Gewichtsprozent, zugesetzt. Der Zusatz von mehr als 5 Gewichtsprozent an bromierten Chinonen
ist auch möglich, jedoch zur Erzielung des gewünschten Flammschutzes nicht erforderlich.
So können die bromierten Chinone dem flüssigen monomeren oder teil poly merisierten Styrol zugesetzt
werden. An Stelle des teilpolymerisierten Styrols kann
auch eine Lösung von Polystyrol in monomerem Styrol eingesetzt werden. Diesen Bildungsgemischen
können auch andere gebräuchliche Zusatzstoffe, wie beispielsweise Weichmacher, Füllstoffe, Gleitmittel,
UV-Stabilisatoren, Farbstoffe und gegebenenfalls auch weitere Flammschutzkomponenten, zugesetzt werden.
Nach Zugabe von Polymerisationskatalysatoren, wie beispielsweise Azoverbindungen, werden die Bildungsgemische anschließend nach an sich bekannten Verfahren
bei Temperaturen von 60 bis 1200C polymerisiert. Je nach den gewählten Bedingungen entstehen
hierbei Suspensions- oder Emulsionspolymerisate oder Blockpolymerisate.
Die bromierten Chinone können aber auch dem bereits polymerisierten Styrol zugesetzt werden. Zur
Herstellung kompakter Polystyrol-Formteile wird das meist in Form von Granulat vorliegende Polystyrol
mit dem bromierten Chinon in thermoplastischem Zustand bei Temperaturen von 120 bis 160"C,
beispielsweise auf einer Walze, in einem Extruder oder in einem Kneter, vermischt.
Die erfindungsgemäß als Flammschutzkomponente verwendeten bromierten Chinone sind chemisch und
thermisch unter den Verarbeitungsbedingungen für die Polystyrol-Formmassen vollständig stabil, so daß
keinerlei Zersetzungserscheinungen auftreten und Stabilisatoren und Korrosionsinhibitoren nicht benötigt
werden. Die bromierten Chinone sind auch physiologisch unbedenklich, da sie geruchlos und nicht hautätzend
sind. Auf Grund ihrer Stabilität verleihen die bromierten Chinone den damit flummfestgemachten
Polystyrol - Formteilen einen dauerhaften Flammschutz, der im Fall der Entzündung des Formteils
durch eine Fremdflamme ein sofortiges Erlöschen des Formteils bewirkt sowie die Fremdflamme nicht
mehr auf das Formteil einwirkt.
Da bereits geringe Mengen an bromierten Chinonen genügen, um Polystyrol-Fonnteilen diese Flammfestigkeit
zu verleihen, werden auch die mechanischen und physikalischen Eigenschaften dieser Formteile
gegenüber sonst gleich zusammengesetzten, jedoch nicht flammfestgemachten Formteilen praktisch nicht
verändert. Die bromierten Chinone schwitzen weder bei der Lagerung bei Zimmertemperatur noch bei
60° C aus den Polystyrol-Formteilen wieder aus. Somit weisen die erfindungsgemäßen Formteile einen ausgezeichneten
Flammschutz und eine ausgezeichnete Wärme- und Lichtbeständigkeil auf, so daß sie für
alle technischen Anwendungszwecke verwendbar sind. Im folgenden werden Beispiele für erfindungsgemäße
Polystyrol-Formteile gegeben. Die Flammfestigkeit der hergestellten Formteile wird nach der Methode
ASTM Ü-635-56T bestimmt. Danach werden aus den zu prüfenden Formteilen Prüfstäbe mit den
Abmessungen 13 χ 6,5 χ 127 mm geschnitten. Diese Prüfstäbe werden mit einem Ende in eine Stativklammer
waagerecht so eingespannt, daß die Schmalseite der größten der seitlichen Flächen mit der Horizontalen
einen Winkel von 45° bildet. Unter dieser Probe wird im Abstand von 9,6 mm — ebenfalls durch eine
Klammer gehalten — ein etwa J 0,3 cm2 großes
Bunsenbrennerdrahtnetz mit 58 Maschen pro Quadratzentimeter befestigt, dessen Länge 116 mm beträgt.
Für den Brandversuch wird das freie Ende des Prüfstabs mit einer entleuchteten Bunsenflamme 30 Sekunden
lang beflammt. Wenn die Probe überhaupt nicht weiterbrennt, lautet die Klassifizierung »nicht
brennend nach diesem Test«. Brennt das Material nach, ohne die Marke bei 10 cm zu überschreiten, so
wird ein solches Material als »selbstverlöschend« nach diesem Test bezeichnet. Brennt das Materia!
weiter, so bekommt es die Bezeichnung »brennend nach diesem Test«.
Außerdem werden die Proben noch nach folgendem
ίο Test geprüft:
Es wird ein Prüfkörper der Abmessung 300 χ 50 χ
4 mm hergestellt. Die Prülkörper werden senkrecht aufgehängt und mit einer großen entleuchteten Bunsenbrennerflamme
einer Länge von etwa 2 bis 3 cm an der Unterkante so lange beflammt, bis sie zu brennen beginnen. Nach Wegnahme der Flamme
wird jeweils die Nachbrennzeit bestimmt Die Zündung wird an jeder Probe insgesamt 3- bis 4mal
wiederholt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formteile werden zu jeweils 150 Gewichtsteilen granuliertem
Blockstyrol die in der Tabelle angegebenen Mengen an bromierten Chinonen zugesetzt und auf der Walze
verarbeitet. Hierauf werden die Platten gepreßt. Die Walz- und Preßtemperatur beträgt 150° C.
Probe Nr. |
Gewichtsteile p-Tetrabromchinon | Prüfung | ASTM D-6J5-56T | Nachbrennzeit |
6mal geprüft, nicht brennend | 0, 0, 0, 0 Sekunden | |||
1 | 15 | 6mal geprüft, nicht brennend | 0, 1, 0 Sekunden | |
2 | 12 | 8mal geprüft, nicht brennend | 0, 0, 0 Sekunden | |
3 | 10,5 | 8mal geprüft, nicht brennend | 0, 0, 0, 0 Sekunden | |
4 | 6 | 8mal geprüft, nicht brennend | 1, 0, 0 Sekunden | |
5 | 3 | 6mal geprüft, selbstverlöschend | 5, 2, 2 Sekunden | |
6 | 2 | 6mal geprüft, selbstverlöschend | 10, 20, 5, 20 Sekunden | |
7 | 1,5 | 6ma! geprüft, selbstverlöschend | 16, 26, 4, 21 Sekunden | |
8 | 1,12 | |||
p-Dibromchinon | 8mal geprüft, nicht brennend | 1, 1, 1, 1 Sekunde | ||
9 | 9 | 8mal geprüft, nicht brennend | 1, 1, 1, 0 Sekunden | |
10 | 6 | 8mal geprüft, nicht brennend | 2, 4, 2, 8 Sekunden | |
11 | 3 | |||
p-Tribromchinon | 8mal geprüft, nicht brennend | 1,0, 1, 0 Sekunden | ||
12 | 9 | 8mal geprüft, nicht brennend | 0, 1, 1, 0 Sekunden | |
13 | 6 | 8mal geprüft, nicht brennend | 2, 1, 1, 3 Sekunden | |
14 | 3 | 8mal geprüft, nicht brennend | 2, 1, 1,3 Sekunden | |
15 | 1,5 | |||
Claims (7)
1. Verwendung von bromierten Chinonen als Flammschutzkomponente fur Homopolymerisate
des Styrols oder u-MethylstyroIs oder für Copolymerisate,
die zum überwiegenden Teil aus Styrol und/oder a-Methylstyrol bestehen.
2. Selbsiverlöschende, gefärbte Formteile aus Homo- oder Copolymerisaten des Styrols oder
u-Methylstyrols, deren Styrol- bzw. u-Methylstyrolanteil
mindestens 50 Gewichtsprozent beträgt, mit organischen Bromverbindungen als
Flammschutzkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Flammschutzkomponenten 0,2 bis
5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,8 bis 3 Gewichtsprozent, an bromierten Chinonen enthalten.
3. Selbstverlöschende Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie p-Dibromchinon
als Flammschutzkomponente enthalten.
4. Selbstverlöschende Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie o-Dibromchinon
als Flammschutzkomponente enthalten.
5. Selbstverlöschende Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie p-Tetrabromchinon
als Flammschutzkomponente enthalten.
6. Selbstverlöschende Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie o-Tetrabromchinon
als Flammschutzkomponente enthalten.
7. Selbstverlöschende Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Gemische
verschiedener Bromierungsstufen der Chinone als Flammschutzkomponente enthalten.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE1914644A DE1914644C3 (de) | 1969-03-22 | 1969-03-22 | Selbstverlöschende, gefärbte Formteile |
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---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914644A1 DE1914644A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1914644B2 DE1914644B2 (de) | 1975-04-17 |
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ID=5728967
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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-
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- 1969-03-22 DE DE1914644A patent/DE1914644C3/de not_active Expired
-
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- 1970-03-20 FR FR7010175A patent/FR2041093A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-03-20 GB GB1360670A patent/GB1287813A/en not_active Expired
- 1970-03-20 US US21505A patent/US3658754A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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