DE1914595A1 - Kipptor,insbesondere Garagentor - Google Patents
Kipptor,insbesondere GaragentorInfo
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/40—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
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Description
fcUng.Fr.T
plpl. Ing, H. Schmitt
\ Pttww«·
ludwig Lindpoiatner in Leonding (Österreich)
Kipptor, insbesondere Garagentor
Sie Erfindung betrifft ein Kipptor» insbesondere
ein Gargentor, dessen Hügel Über seitlich am Bahnten angebrachte
Lenker einerseits und geradlinig verlaufende Führungsschienen
anderseits geführt ist» wobei im Sinne des Aufechwenkens
des Torflügels wirkende Federn vorgesehen sind.
Bei den meisten bekannten Kipptoren dieser Art sind etwa, rechtwinkelig von den oberen Ecken des Zörgenrabmens ins
Innere des* durch das Tot absüsohlieSenden Raumes abstehende
StUurungsechlenen vorgesehen« an denen der Sorflügel mit seitlichen,
i» Bereich seiner oberen Ecken angebrachten Bollen
während des Öffnungsvorganges geführt wird und die vorgesehenen
Lenker greifen unterhalb der Flügelmitte an den flügtlselten
an und sind als etwa im Boreioh den? halben Babnenholie an nach
t -
ORJQiNALlNSPECTEO
% 19H595
innen weisenden Lageraugen des Torrahmeneeitenechenkel gelagert
β, doppelarmlge Hebel ausgebildet, an deren aweiten
Hebelarmen Zugfedern angreifen· die in mit den unteren Enden
der Rahmeneeitenachenkel verbundene Haltelaschen eingehängt
sind«
Diese herkömmliche Bauweise hat verschiedene Nach«*
teile* Zunächst sind für die Ftihrungsschienen eigene Abstatzungen
erforderlich, die als Aufhängungen an der Decke des vom ü?or abgeschlossenen Raumes oder auch als Schrägstreben
aum Zargenrahmen ausgeführt werden können. Die dauernd in den Raum einragenden Schienen bzw. Abstützungen
verringern die Kopffreiheit im Raum. Da sich in der Praxis
für die Lenker ein Sehwenkjfttnkel von etwa 180° ergibt, kommt
die Federkraft im Bereich der Schließ- und Öffnungslage
des fores wegen der dann totpunktähnlichen Stellungen der
Lenker kaum zur Wirkung, so daß zur Überwindung dieser totpunktähnlichen Lagen eine Handarbelt erforderlich ist» Die
Lenkerlager» !Führungsschienen und Haltelaschen für die
federn bedingen eine Kompllisierung im Gesamtaufbau des
Sores ^und erschweren dessen Einbau. Wegen des verhältnismäßig
kurzen, sur Verfugung stehenden Pederweges müssen
stark dimensionierte Federn, vielfach auch zwei oder mehrere Federn pro !Porseite Verwendung finden.
Alle aufgezeigten Nachteile und Unsukdminllciike it an
werden durch die Erfindung beseitigt. Diese betrifft ein Sipptor der eingangs genannten Art und besteht im wesentlichen
darin, daß die als langgestreckte Zugfedern ausgebildeten Federn im hohl ausgeführten Sargenrahraön untergebracht
sind,mit ihren unteren Enden an im Bereich der
unteren Hälfte seitlich am Torflügel angebrachten, in den
Zargenrahmenseitenschenkeln längs ve 2Ί3 teilbar geführten
Zapfen od.dgl. angreifen und dad die Lenker im Bereich
dee oberen Querschenkels im Zargenrahmen und oberhalb der
Mitte am Torflügel angelenkt sind·
Durch die Erfindung wird ein Kipptor erhalten, das
in der Schließstellung praktisch keine, we Beut 1 Loh über die
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• V λ" ; ' .';.-·■■, ' tot0AO/O2ff : : :
ORIGINAL INSPECTED"
19Π595
Torebene innen oder außen vorstehende Teile aufweist und
das somit in der Schließlage die Kopffreiheit im abgeschlossenen Raum in keiner Weise verringert« Die Federn
sind geschützt im Zargenrahmen untergebracht und können
verhältnismäßig lang ausgebildet warden» so daß sie weich aur Wirkung kommen und es möglich wird, die Federkennlinie
sehr genau an die für das öffnen des. Sores bzw· dessen
Gewiohtsabgleich %n allen legen aufzubringenden Kräfte anzupassen,
so daß ohne weiteres die Möglichkeit besteht, da& Tor wahlweise selbst öffnend oder so zu bauen, daß in
jeder Stellung des Torflügels ein praktisch einwandfreier
Gewichtsabgleioh gegebe» ist. Trotz aller dieser Vorteile ergibt sich gegenüber der herkömmlichen Bauweise
eine Verringerung der aufzuwendenden Bauteile und eine
Vereinfachung der Gesamtkonstruktion und der Einbau des gesamten Tores wird m'einfacht t da dia bisher notwendigen,
gesonderten Führungsschienen (die äargenrahmenseitenschenkel
bilden nunmehr selbst die Führungsschienen) sowie die dafür und für die Federn außerhalb des Torrahmens erforderlichen Abstützungen in Wegfall kommen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Zugfedern jeweils von der einen oberen Ecke des
Zargenrahmens durch den oberen Rahmenquerschenkel zu einer im Bereich der anderen Ecke vorgesehen« Umlenkrolle und
über diese durch den Rahmenseitensohenkel zu dem mit dem
Torflügel verbundenen Zapfen geführt« Ea wird also der gesamte Zargenrahmenquereohenkel für die Unterbringung
eines langen Federteiles ausgenützt.
Vorzugsweise tragen die seitlich am Torflügel angebrachten Führungsasapfen in der Seitenzarge laufende
Führungsrollen und die zugehörige Zugfeder ist mit dem
einen Ende an dem durch die Führungsrolle hindorohragenden
Zapfenende und mit dem anderen Ende an einem in Bereich
der zwischen dem oberen Kahmenquerschenkel und dem anderen Hahmenseitenschenkel gebildeten Ecke neben der
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Umlenkrolle für die zweite Feder an einem den Hahmen quer
duroheetuenden Lagerzapfen verankert. Ee wird somit mit
eehr wenigen Bauteilen das Auelangen gefunden. Weiterhin
1st vorteilhaft der Federdurchmeaaer und die Bicke der Unlenkrolle
gleich oder kleiner als die halbe Xdohtbreite des
oberen Zargenrahmenquereohenkele gehalten und die Ümlenk«
rolle ist im Bereich der einen Ecke nahe an der vorderen
Zargenwandung, im Bereich der anderen Ecke aber nahe an der hinteren Zargeneohenkelwandung angebracht, wobei ■vorzugsweise der Lagerzapfen zugleich als Verbindungszapfen
der Zargensehenkel ausgebildet ist. Durch diese Aueführung
wird eine sehr einfache Montage des Zargenrahmens ermög«
licht. Der Zargenrahmen kann in zerlegter Form ausgeliefert und erst an der Baustelle zusammengesetzt werden.
!Durch die beschriebene Ausbildung wird ferner die Möglichkeit erhalten, für beide Jacken gleiche Lagerzapfen zu verwenden,
wobei lediglich der eine Lagerzapfen von außen nach innen und der andere von der Torinnenseite nach außen eingeführt wird. Ferner können sich bei der beschriebenen Ausführung
die beiden im oberen Quersehenkel geführten Federteile gegenseitig nicht behindern·
Bei Verwendung eines einen Außenrahmen, der eine Füllung hält, aufweisenden Torflügels bestehen die FIIhrungszapfen
vorzugsweise aus je einer den /ußenrahmen
durchsetzenden, mit einem für den Singriff mit der 2?orflügelrahmenauBenseite
bestimmten Bund, Absatz od.dgl. versehenen Hülse, an der die Führungsrolle lagesrt und in die
ein an beiden Enden über die Hülse vorstehender Gewindezapfen eingeschraubt ist, auf dessen innen aus dem Rahmen
herausgeführtes Ende eine an der Rahmeninnenseite anliegende, die Hülse am Torrahmen.festspannende "Mutter aufgeschraubt ist und dessen anderes Ende die Verankerung für
die Zugfeder bildet. .
Sine weitere bevorzugte Ausgestaltung zeichnet
sich dadurch aus, daß zur Verankerung des Zargenrahmens
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an einem Deckensturz od.dgl. dienende, im Kckbereich am
obere» Bahmenquerechenkel befestigt« Prataen *u nach der.
Torinnenseite vom Zargenrahmen abstehenden Lagerösen geformt
sind, in denen die Leaker lagern.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
beipsielawelee veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematisiert ein Kipptor geschlossen von innen gesehen und bei im Schnitt dargestellten
Zargenrahmen von der Seite gesehen in Öffnungelage, -"■'■ χ * ■
Fig. 3 und 4 als Detaildaratelliing die Lagerung der seitlichen
Führungsrollen in Längs- bisw. Querschnittsdarstellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch das obere Flügelende und den
Zargenrahraenquerschenkel im Bereich der Xormitte,
Fig. 6 eine Sor- und Zargenrahmenecke in Innenansicht und
Fig» 7 einen Schnitt durch das obere Torende und den Zargenrahmenquerschenkel
im Scklbereich«
Paa dargestellte Tor besitzt einen Torflügel 1,
der aus einem aus Strangpre£pro£llen 2,3 ausammengeeatzten
Rahmen mit einem ebenfalls aus einem Strangpreuprofil gefertigten
Mittelholm 4 und vom Bahmen und dem Mittelholm gehaltenen, mit 7erStärkungsrippen B versehenen Füllungsfeldern
6 besteht. Die Fiillungsfelder ihrerseits sind
Zwischen Randstegen 7 der Profile 2,3,4 gehalten und bestehen
aus Außenschleifen aus Blech oder Kunststoff und
einer Sohaumetoffüllung.
Tür den. lorflügel 1 ist ein Zargenrahmen aus
Seitenachenkeln 8, einem oberen Quersohenkel 9 und einem
unteren Querechenkel 10 vorgesehen. BIe Sehenkel 8,9 sind
hoh£ ausgeführt und besitisen üängssehlitise 11»
Wie Flg. 3 und 4 zeigen, sind durch die Flügelrahmenseltensohenkel
2 untarhalb der Flügelmitte Rbgeset
«te Hülsen 12 Ündurchgeflibxt, in die Bolzen 13 mit einem
Gewindeende 14 eingeeohraubt 9imd* Der Abeat« der Hülsen
liegt außen am Schenkel 2 an und die Hülse 1st mit Hilfe
•intr an der Scheiücelinnenseite aufgeschraubten Mutter I5
mit dem Schäkel 2 verspannt. Das verdickte Hülsenende 16
greift durch den Schlitz 11 in den zugehörigen ZargenrahmenaeitenBchenkel ein und bildet einen atünrungeaapfen,
auf dem sich eine im Seitenseheakel 8 geführte ftthrungsrolle 17 abstützt» die zusätzlich am Bolzen 13 »wischen
den Hülsenende und einer auf das Bolzenende 19 aufgesetzten Scheibe 18 gehalten ist. Xn dem von der Scheibe
abgedeckten Bereich weist der Bolaen 13 eine Ringnut auf.
Die Scheibe ist mit zwei gegenüberliegenden Nuten 20 versehen, deren Bodenflächen parallel zueinander verlaufen
und im Mittelbereich gegen die Seheibenbohrung offen sind. Ein ssu einem ü-f b*rmlge,n Haken 21 gebogenes Ende einer Zugfeder 22 greift mit seinen parallelen Hakenschenkeln in die
Hüten 20 und über deren öffnungen in die Ringnut des Bolzens ein, so daß das Federende die Scheibe 18 gegen längs-Verschiebung am Bolzen 13 sichert, die Federkraft aber$
über die drehbare Scheibe großflächig auf den Bolzen 13 übertragen wird. Die feder 22 Job im Seitensohenkel 8 nach
oben und über eine im Bereich der oberen Zargenrahmenecke vorgesehene führungsrolle. 23 in den oberen Zargenrahmen-·
querschenkel und bis zur anderen oberen Zargenrahmenecke geführt, wo sie nebenher für die andere feder bestimmten
führungsrolle 23 an einem Lagerzapfen 24 verankert ist. Der Lagersapftin·24 verbindet zugleich in Eokbereich den
Querschenkel 9 mit dsm Längssohenkel 8 des Zargenrahmens.
Der Durchmesser der federn 22 und die Dicke der Laufrollen 23 ist kleiner als die halbe Liohtwoite des
oberen Zargenrahmenquersohenkels 9 gehalten. Im Bereich
der einen Soka liegt die dort vorgesehene RoIIq 23 an der
Innenwand und im Bereich der anderen Sicke an der Außenwand der Zarge 9 an. Die federn 22 können sich somit gegenseitig nicht behindern. .
■*>■-■
-Änf>Jl·.
19U595
Bbenfalle im Eckbereioh sind am oberen Zargenrabjnenquerechenkel
Prateen 25 befestigt, die wie Pig. 2
zeigt, Euw Einbetonieren in einem Deokensturs 26 des .vom
Tor abgeschlossenen Baumes bestimmt sind. Die Prataen 25
sind an der Innenseite dee Oberschenkels 9 au Lagerösen
27 gebogen, die aur Lagerung von Lenkern 28 mit Hilfe von
Querzapfen 29 dienen. Die Lenker 28 sind mit ihren anderen
Enden seitlich oberhalb der Mitte in aftgeschraubten
Lagerböcken 30 am Torflügel 1 angelenkt.
Das Tor ist durch die Lenker 2Θ und di® in die Seitenschenkel 8 eingreifenden Zapfen 13,16 bssw. Führungßrollen
17 geführt. Xn Pig., 2 ist die Öffnungslage des
!Torflügels 1 voll und die SohlieSlage strichpunktiert eingezeichnet.
Zur eindeutigen Fixierungen der SchlieSlage
können an den oberen FlügeIrahicsnquerschenkel 3 Stege 31
angeformt sein, die mit an den Quereohenkeln 9 vorgesehenen
Ansahlägen zusammenwirken, ferner wird vorzugsweise im
Mittelholm 4 ein Sriebetangen&ohloS untergebracht, dessen
Biegelstange 32 mit einem im oberen. Quersohenkel 9 gelagerten Biegelhaken 33 zusammenwirkt· Es ist auch möglich,
an Stelle dee Biegelhakens 33 ein den Schlitz 11 abschließendes,
von der Xorinnenselte her einspringendes Profil anaubringen,
mit dem der Hiegel 32 in der Sperrstellung in Eingriff steht, das eugle&ch einen su starken federdurch-»
hang verhindert und die Zarge versteift.
-■ 7 -
9 0 9 8 4 0/0259
Claims (1)
- Patentansprüche:O Sipptor, insbesondere Gargentor, dessen Pittgel)or seitlich am fiahmen angebrachte Lenker einerseits und geradlinig verlaufende Führungsschienen anderseits geführt ist, wobei im Sinne des Aufsehwenkens des Torflügels wirkende Federn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet» dad die als langgestreckte Zugfedern (22) ausgebildeten Federn im hoH ausgeführten Zargenrahmen (8,9) untergebracht sind und mit ihren unteren-Enden (21) an im Bereich der unteren Hälfte seitlich am Torflügel (1) angebrachten, in den Zaxgenrahmenseitensohenkeln (8) längsvereteilbar geführten Zapfen od.dgl· (19) angreifen und daß die lenker (26) im Bereich des oberen Quereohenkels (9) des Zargenrahmens und oberhalb der Mitte am Torflügel (1) angelenkt sind.2« Kipptor nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet,. daS die Zugfedern (22) von der einen oberen Ecke dea Zargenrahmens durch den Bahmenquerechenkel (9) su einer im Bereich der anderen Ecke vorgesehenen TTmlenkrolle (23) und von dieser durch den Rahmeaseitenschenkel (8) zu dem sit dem Torflügel (1) verbundenen Zapfen (13) geführt sind. 5« Sipptor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich am Torflügel 1 angebrachten Führungszapfen (12,13) in der Seitenearge (8) laufende Führungerollen (17) tragen und die augehörige Zugfeder (22) mit dem einen Ende (21) an dem durch die Führungsrolle hindurchragenden Zapfende Ti 9) und mit dem anderen Bade an einem im Bereich der zwischen dem oberen Bahmenquerschxwkel (9) und dem anderen Rahmenseitenschenkel (6) gebildeten Ecke neben der ümlenkrolle (23) für die «weite Feder an einem den Rahmen durchsetzenden Lagerzapfen (24) verankert ist.■- 8 -90984Q/025919U5954. Kipptor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdurchmesser und die Dicke der Umlenkrolle (23) gleich oder kleiner als die halbe Lichtbreite des oberen Zargenrahmentuerschenkele (9) gehalten sind und die Umlenkrollen im Bereich der einen Ecke nahe an der vorderen Zargenwandung, im Bereich der anderen Ecke aber nahe an der hinteren Zargenwandung angebracht sind, wobei vorzugsweise der Lagerzapfen (24) zugleich als Verbindungszapfen der Zargenschenkel (8,9) ausgebildet ist*5. Kipptor nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einen Außenrahmen (2,3), der eine Füllung (6) hält, aufweisenden üTorflügeis(1) die Führungszapfen aus 0e einer den Außenrahmen durchsetzenden Hülse bestehen, die mit einem für den Eingriff mit der Bahmenaußenselte bestimmten Bund versehen ist und auf der die Führungsrolle (17) lagert, wobei in die Hülse ein an beiden Enden über sie vorstehender Gewindezapfen (14) eingeschraubt ist, auf dessen innen aus der Hülse herausgeführtes Ende eine an der Rahmeninnenseite anliegende Mutter (15) aufgeschraubt ist, und dessen anderes Ende (19) die Verankerung für die Zugfeder (22) bildet.6. Kipptor nach einemcfer Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daS zur Verankerung des Zargenrahmens an einem Deckensturz od.dgl« (26) dienende, im Keltereien am oberen Rahmenquersehenkel (9) befestigte Pratzen (28) zu nach der Torinneneeite vom Zargenrahmen abstehenden Lagerösen (27) geformt sind» an denen die Lenker (28) lagern.909840/0259e e r s e i t e
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DE19691914595 Pending DE1914595A1 (de) | 1968-03-25 | 1969-03-21 | Kipptor,insbesondere Garagentor |
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1968
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1969
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- 1969-03-20 FR FR6908003A patent/FR2004629A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-03-21 DE DE19696911517 patent/DE6911517U/de not_active Expired
- 1969-03-21 DE DE19691914595 patent/DE1914595A1/de active Pending
Also Published As
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