DE1914296C - Versenkter Verschlußnegel - Google Patents

Versenkter Verschlußnegel

Info

Publication number
DE1914296C
DE1914296C DE19691914296 DE1914296A DE1914296C DE 1914296 C DE1914296 C DE 1914296C DE 19691914296 DE19691914296 DE 19691914296 DE 1914296 A DE1914296 A DE 1914296A DE 1914296 C DE1914296 C DE 1914296C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
bolt
spring
locking
release lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691914296
Other languages
English (en)
Other versions
DE1914296B2 (de
DE1914296A1 (de
Inventor
Lloyd Richard Beverly Hills Calif Poe (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hartwell Corp
Original Assignee
Hartwell Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hartwell Corp filed Critical Hartwell Corp
Publication of DE1914296A1 publication Critical patent/DE1914296A1/de
Publication of DE1914296B2 publication Critical patent/DE1914296B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1914296C publication Critical patent/DE1914296C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

M,„tbar auf, d.h.. die lhl, bedienende oder achende Person kann ohne weitere, festin welchem Zustand sieh der Rictiel beündel; π eeolTneten Zustand sind Hnl/Jnhchcl und nkhebe. relativ weit ausemandergesch.enkt. die Obertlaehenreibung hinderndes M1UeI hai ,1I1L. :im hol.enhebelende drehbar gelagerte »-.ewährt. die. gemäß weiter,r Ausbildungen ,„ndungsgegenstandes. in Verriegelungslage der :1 Hebel entweder auf der Unterste des Aus- J0 ,cbels anhegt oder auf einer an dem linde des lilkhebels gelagerten Rolle aufliegt. „er hat sich als vorteilhalt erwiesen, ssenn die i Hebelenden in der Verriegelungslage nicht
M,:h
Rl)1!
dL, ι
bt.iJ,:
k,in,!
Allsi ;
^Su^bt^rtLung werden ta der Bes.nreibung an Hand der Zeichnung näher er-,äuiert. In der Zeichnung ze.gt
I- , o. 1 eine Draufsicht eines bekannten versenkten VcschluBriegpls, der erfindungsgemäli umgebaut ist,
Hg. 2 eine vergrößerte Teilunterans.cht bzw. Innenansicht des versenkten Verschlußriegcls, 3 i it ößte Längsschnitt
gleichfalls einen U-f.irmigcii Oucrschniu hat und .nil
S^nHanschcn .3 ,- ^ Sug ^-hu ^.
dessen llauptleil emui bund, l 1l k
so beschatten ist dall er ein,- Lage - ' ; ^
ehe mit dem bund.gen I e K .1 Iu. U u
des bündigen Ie1I 14
gegenüber, «f"^
innen ab gesetzt ι μ »
unter dem ί ndsu,^-
entgegengeht/ en L,^
verlängerten Ch κη
SeUenllansehu, 3
I^ /" J-.ner St.l _
unter dem g ge üb
^^^5 o.itstcl.i. d,,
n a_ .
J A ^ h „,„ (k.„
. n] Abslaml u. ^k1c \ks Bolzen
hebelfuhrun^fl n^
Aufbau des VujlM ^ hicr zu lK..
.ü -u J t "„,,niktiven Abänderung so ausne ^^^t^S^^l, wie insbesondere b, det J;f d« ^ll wrdcn kann, mit Verlängern η -
nenansicht des versenkten Verschlßg, ",β "IrXn sind die unter das benachbarte
F,g. 3 eine weiter vergrößerte Längsschnittansicht 25 fcn, *" ,^ /,,,.klinkhcbcls 12 ragen. Die Verlängerndes Verschlußriegels längs der Linie 3-3 in Fig. 1, End des Aus MkhcWs ^g ^ ^, 19 ^ i g. 4 eine Tcildraufsicht des vorderen Bolzen- gen ™™™™ Roe 20 gelagert isl. die auf der
i des hiindUen Teils 19 des Ausklinkhebels
d^ diesen Fig. 3 gezeigt ist. Bei d.es^ ^vlt- rf. ^oe das Hcmm- oder
e,s 6 wührend
e Fnde 21 des Ausklinkhebels 12
^, 6 ist mit einer Bolzenhebelfeder deren Windunger 23 um den Dreh-
^aPfen 1^, JJ5^1, £5 aufweisl. Die Federarme 24.
miteinander zu einer Schleife verbunden werden ^^^™^"^ Unterseite des bündigen Teils 8
^ an, wührend die Federarme 2S Dr b ehzapfen 17 ers.ecken und an
^n an,l ieiien, so daß die Bol/enap dje bcsuebt .^ dcn
^vogen auf Fig. 3, im Clegen- > re./ ^
g
hebelendes,
Hg. 5 eine Teilschn.ttans.cht ahn hch der von Fi.,.2. aus der die miteinander in Berührung stehen-
de,i feile von Bolzenhebel und Auskhnkhebel gemäß einer anderen Ausführungsform ersichtlich smd,
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Tc.lschn.ttans.cht einer weiteren Ausführungsform des versenkten Verschlußriegels und
F ig. 7 noch eine andere Ausfuhrungsform der mueinander in Berührung bnngbaren Teile von Bolzenhebel und Auskhnkhebel.
Der in Fig. 1 gezeigte VerichluBriegel we.st cmc
Befestigungsplatte 1 auf, die bis auf einen Endsteg 2 4°
durch einen einen Hebel aufnehmenden Schlitz 3
geteilt ist. An den SchHtzgrenzen,befinden ach, wie
auch aus Fig. 2 hervorgeht, neben dem Ende der
Platte, das von dem Endsteg2 entfernt hegt zwe, ^^ neeenüberliegende Bolzenhebelführungsflansche 4. 45 Bolzenhubci ^
Sί näher ?um Schlitz hin sind zwei gegenüber- ^^.^ϊ« ist mit einer Feder 26 ausliegende Ausklinkhebelführungsflansche 5 angeordnet. ^rfu d,r 1 e n„ windungen 27 um den Drehzapfen Zwischen den Flanschen 4 sitzt cn Bo zenhebel 6. ge^sUUc · d ren Wn g sjnd mit ZVNei dessen Querschnitt U-förmig ist, so daß Seiten- J.f.^''^
flansche 7 entstehen, die durch einen Steg verbunden 5o J5r£n^ zusammengefaßt sein kön-
sind. Der Steg weist einen glatten oder bundigen Γ."^" Ju ^r JC^den dcr windungen 27 tragen Teil 8 auf, der sich in einem best.mmten Abstand η η &f^J™ ^ übcr Vorsprünge 30 greifen. SSbTu^Ä^SÄRTffScÄ ΙΪ.Α von den FührungsHanschen ä aus er-Metalls, aus dem die Wandtafel PF oder Tür be- 55 slri-kciverrineert die Reibung, die durch die
steht, auf denen die Befesügunpplatte 1 angeordnet Dj RjU 20 ν ,πr nge r j arrclicrcndi:n
ist. Der Steg setzt sich von dem einen Ende des g^^^f^ebc^ und Ausklinkhebels entbündigen Teils fort und bildet einen nach innen ge- J J ta Jotagji u ^ dje ^^ ^ neigten Teil 9, der sich in e.ner naeh innen ab- steht auf em Mindest findet oder nahezu gesL.en Riegelgreifnase 10 fortsetzt. 60 η der »η F1 g. 3 gez«^ iy ^ BolzMhebelfcder 22 Die Seitenflansche sind mit zwei in Querrichtung «n d «er Lage ^^^ ist dcn fluchtender, öffnungen versehen, die unter_der Ver- » ^ Ae RollJ «"^^ f Fi 3< im ccgpnbindung zwischen dem bündigen Teil 8 und dem gp- A^nkhebel iz, g ^ ^^ Weise neigten Teil 9 Hegen. Die öffnungen nehmen einen JJ^^^iteinande,. fluchtenden Teile 8 und
Nase 10 mit dem Rand des umgebenden Rahmens, Hebel einwirkenden Federkraft eine Bolzenhebelder in F i g. 1 mit F bezeichnet ist, in Eingriff kommt feder und eine Ausklinkhebelfeder vorgesehen wer- oder mit anderen Elementen, die von der Nase 10 den, die in demselben Drehsinn wirken, wobei die erfaßt werden sollen. Die Ausklinkhebelfeder 26 von der Bolzenhebelfeder erzeugte Kraft ein Vieldient ferner dazu, auf den Ausklinkhebel 12 im 5 faches der von der Ausklinkhebelfeder erzeugten Gegenuhrzeigersinn einen Druck auszuüben, um Kraft ist, werden die oben angeführten Nachteile bescine Nase 15 mit dem Steg 2 oder einem anderen seitigt, d. h., der Riegel behält auch unter dem Einähnlichen Funktionselement, das einen Teil des ver- fluß von Erschütterungen, wie sie beispielsweise in senkten Verschlußriegels und der entsprechenden turbulenten Luftströmungen auftreten, seine Schließ-Wandplattc oder Tür bildet, in Berührung zu io stellung bei, andererseits springt er aber auch vollbringen, ständig und sichtbar auf, wenn die Schließkräfte
Die von der Bolzenhebclfeder 22 ausgeübte Kraft überwunden werden, so daß die ihn bedienende oder
ist wesentlich größer als die Kraft der Ausklink- kontrollierende Person nicht über den Verriegelungs-
liebclfeder 26. Sie kann etwa das 8- bis 3üfache der zustand getäuscht wird.
Kraft der Ausklinkhcbelfcdcr betragen. >s Als ein die Oberflächenreibung hinderndes Mittel
Zur Erläuterung der Betriebsweise des neuartigen dient die in Fig. 4 gezeigte Rolle 20, die die Verschlußriegels wird noch einmal auf die Kon- Reibungswirkung so stark mindert, daß selbst dann, striiktion des bekannten Verschlußricgels Bezug gc- wenn die von der Bolzenhcbelfcder 22 ausgeübte nommcn, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist. Bei der be- Kraft vernachlässigt wird, sich nur schwer eine kannten Konstruktion ist das verlängerte Ende des ao Gleichgewichts- oder Mittellage einstellen kann.
Bolzenhebcls 6 nur in sich selbst zweifach aus- Obgleich in Fig. 3 die Rolle auf dem Bolzengcbildct und steht deshalb mit dem darüberliegenden hebel 6 befestigt ist, wird ein ähnliches Ergebnis er-Endc 21 des Ausklinkhebcls 12 in Gleitreibungs- zie't. wenn eine Rolle 31 unter dem Ende 21 des berührung. Auch sind dort die Federn so angeordnet Ausklinkhebels angebracht ist, wie dies in Fig. 5 und ausgelegt, daß die auf den Bolzenhebel 6 aus- 25 gezeigt wird. In diesem Fall kann der Bolzenhebel 6 geübte Drehkraft im wesentlichen gleich der auf den mit einer abgesetzten, unter die Rolle 31 greifenden Ausklinkhebel 12 ausgeübten Drehkraft ist. Infolge- Verlängerung 32 ausgest?Uet sein. Des weiteren dessen ist es verhältnismäßig einfach, ein Kraft- lassen sich, wie aus Fig. 6 hervorgeht, miteinander gicichgcwichl herzustellen, wenn die benachbarten in Berührung bringbare Roiien, die den Rollen 20 linden der beiden Hebel dazu gebracht werden, an- 30 und 31 entsprechen, an dem verlängerten Ende des einandcrzustoßen. Der genaue Gleichgcwichtspunkt Bolzenhebcls 6 und dem darüberliegenden Ende 21 oder der Totpunkt ändert sich etwas mit der des Ausklinkhebcls 12 anbringen.
Geometrie der verwendeten Hebelteilc sowie der In gewissen Fällen läßt sich der Reibungs-Größe der Krafn. die auf das Nasenende 10 des kocffizicnt zwischen den Hebeln durch geeignete Be-Bolzcnhcbcls einwirken kann. 35 schichtung verringern. In einem solchen Fall kann
lis wurde nun festgestellt, daß sich, falls die Kraft der Hebel 6 mit einer üblichen abgesetzten Vcr-
clcr Bolzenfedcr 22 etwa das 8- bis 30fache der längcrung 33 ausgestattet sein, die dann mit einem
Kraft der Ausklinkhcbelfeder 26 beträgt, praktisch reibungsarmen Belag 34 versehen wird. In Abhängig-
keinc instabile Gleichgewichtslage erreichen läßt. keit von der Art des Belages oder der Beschichtung
Statt dessen ist der Bolzenhebel bestrebt, sich zu 40 läßt sich auch der Ausklinkhcbel mit einem Belag
öffnen. 35 verschen. Dieser Belag kann beispielsweise aus
Dadurch, daß nun die beiden sich berührenden einem Kunststoff, wie Kohlcnstofftetrafluorid, bc-
I-*ndcn von Bolzenhcbel und Ausklinkhebel mit die stehen. Als Reibungskoeffizient für die obigen, die
Oberflächenreibung hindernden Mitteln versehen Reibung herabsetzenden Mittel hat sich ein Wert
werden und daß zur Erzeugung der auf die beiden 45 von unter 0,4 bewährt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. einem mit dem Türrahmen drehbar verbundenen
    Patentansprüche: Ausklinkhebel, die unter Federspannung in YVr-
    ringelungslage haltbar sind, in der das eine Fnde de,
    1. Versenkter Verschlußriegel für Türen und Boi/enhebels unter das diesem gegenüberliegende Klappen, insbesondere von Luftfahrzeugen u dgl 5 Fnde des Ausklinkhebels greift und mit ihm in in mit einem mil der zu sichernden Tür drehbar ihrer Stärke verringerbarer Reibungshemmung siJn verbundenen Bolzenhebel und einem mit dem wobei der Drehpunkt des Ausklmkhebels unter dem Türrahmen drehbar verbundener, Ausklinkhebel, in Reibungsberührung stehenden Boizenhehelende die unter Federspannung in Verriegelungslage liegt und die Federkraft heider Hebel in Kienumhaltbar sind, in der das eine Ende des Bolzen- io ihrer Verrieglungslage gerichtet ist und wobei duhebeis unter das diesem gegenüberliegende Fnde beiden Hebel beim Drehen aus der entnege len n; des Ausklinkhebels greift und mit ihm in in ihrer die verriegelte La-e einen gemeinsamen Druckpunk ι Starke verringerbarer Reihunusberührung steht, übersehreiten (USA.-Piitenlschrill _ fi.U 17h). wobei der Drehpunkt des Ausklinkhebels unter Die bekannten Verschlußriegel dieser Art bieten dem in Reibungsberühruni: stehenden Bolzen- 15 keine Sicherheit dafür, daß die Ί ur oder Klappe Ie-! hebelende liegt und die Federkraft beider Hebel verriegelt ist, sobald der Bolzenhebel und der Ausin Richtung ihrer Verriegelungslage gerichtet ist klinkhebel in Verriegelung^^ gebracht worden und wobei die beiden Hebel beim Drehen aus sind. Es wurde festgestellt, daß derartige Verschluss^ der entriegelten in die verriegelte Lage einen ein instabiles Verhalten zeigen können, das dazu gemeinsamen Druckpunkt überschreiten, da- 20 führt, daß sie sich unter der Einwirkung von durch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingungen und Windbelastungen, wie sie lnsbesich berührenden Enden von Bolzenhebe) (6) und sondere bei Luftfahrzeugen auftreten, selbst öffnen. Ausklinkhebel (12) mit die Oberflächenreibung Es wurde ferner festgestellt, daß die Ursache dieses hindernden Mitteln (20, 3i; 34, 35) versehen sind Nachteils in der durch die Federeinrichtung auf die und daß zur Erzeugung der auf die beiden Hebel 35 beiden Hebel ausgeübten Kraftwirkung und der Art einwirkenden Federkraft eine Bolzenhebelfedcr und Weise zu suchen ist, in der sich der Ausklink-(22) und eine Ausklinkhebelfeder (26) wrge- hebel und der Bolzenhebel gegenseitig berühren. Zu sehen sin.1, die in demselben Drehsinn wirken, dem obigen instabilen Verhalten derartiger Verwobei die von der Bolzenhebelfeder erzeugte schlußriegel kommt noch der Nachteil, daß ihr VerKraft ein Vielfaches der von der Ausklinkhebel- 30 riegelungszustand gewöhnlich nicht ohne weiteres zu feder erzeugten Kraft ist. erkennen ist, wril die gegenseitige Lage von Aus-
    2. Verschlußriegel nach Anspruch 1, dadurch klinkhebel und Bolzenhebel sich im geschlossenen gekennzeichnet, daß als die Oberflächenreibung Zustand des Riegels von derjenigen im offenen Zu-
    , hinderndes Mittel eine im Bolzenhebelende dreh- stand nicht wesentlich unterscheidet.
    bar gelagerte Rolle (20) vorgesehen ist. 35 Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin,
    3. Verschlußriegel nach Anspruch 2, daduch den eingangs erläuterten V-rchlußriegel baulich so gekennzeichnet, daß die Rolle (20) in Ver- auszubilden, daß er sich in der Verriegelungslage riegelungslage der beiden Hebel (6 und 12) auf unter Einwirkung nicht voraussehbarer Luft- und der Unterseite (21) des Ausklinkhebels {I2j an- Schwingungskräfte nicht von selbst öffnen kann und Hegt. 4o daß andererseits eine den Hebel bedienende oder
    4. Verschlußriegel nach Anspruch 2, dadurch überwachende Person mit Sicherheit feststellen kann, gekennzeichnet, daß die Rolle (20) in Ver- ob der Riegel geschlossen oder geöffnet ist. riegelungslage de»· beiden Hebd (6 und 12) auf Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß voreiner an dem L-.nde des Ausklmkhebels (12) ge- geschlagen, daß die beiden sich berührenden Enden lagerten Rolle (31) aufliegt. 45 von Bolzenhebel und Ausklinkhebel mit die Ober-
    5. Verschlußriegel nach Anspruch 1, dadurch fläcnenreibung hindernden Mitteln versehen sind und gekennzeichnet, daß als Oberflächenreibung daß zur Erzeugung der auf die beiden Hebel einhinderndes Mittel auf wenigstens einer der wirkenden Federkraft eine Bolzenhebelfeder und beiden sich berührenden Oberflächen an den eine Ausklinkhebelfeder vorgesehen sind, die in Enden des Bolze;:hebels (6) und Ausklinkhebels 50 demselben Drehsinn wirken, wobei die von der (12) ein reibungsarmer Belag (34, 35) ange- BoIzenhebelfeJer erzeugte Kraft ein Vielfaches der bracht ist. von drr Ausklinkhebelfeder erzeugten Kraft ist.
    (S. Verschlußriegel nach einem der An- Der erfindungsgemäß ausgebildete versenkte Ver-
    sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß schlußriegel unterscheidet sich demnach von dem der Reibungskoeffizient der die Oberflächen- 55 bekannten Riegel im wesentlichen dadurch, daß an reibung hindernden Mittel unter 0,4 liegt. der Berührungsstelle von Ausklinkhebel und Bolzen-
    7. Verschlußriegel nach Anspruch 1, dadurch hebel die Oberflächenreibung verringert wird, wogekennzeichnet, daß die auf den Bolzenhebel (6) durch sich der Hebel nach Überwindung des Druckeinwirkende Federkraft das 8- bis 30fache der punktes sofort vollständig schließt und andererseits Kraft der Ausklinkhebelfeder (26) beträgt. 60 beim Öffnungsvorgang vollständig öffnet. Diese
    Wirkung ist darauf zurückzuführen, daß die Bolzen-
    hebelfeder erheblich stärker ausgebildet ist als die
    Ausklinkhebelfeder. Dadurch kann sich zwischen den beiden einander berührenden Hebeln unter Er-
    Die Erfindung betrifft einen versenkten Verschluß- 65 schütterungen oder Schwingungen keine instabile riegel für Türen und Klappen, insbesondere von Gleichgewichtslage einstellen, vielmehr ist der Luftfa!erzeugen u. dgl., mit einem mit der zu sichern- Riegel entweder fest geschlossen, oder er springt bei den Tür drehbar verbundenen Bolzenhebel und Betätigung von Hand unter der Wirkung der Feder-
DE19691914296 1968-08-13 1969-03-20 Versenkter Verschlußnegel Expired DE1914296C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75234068A 1968-08-13 1968-08-13
US75234068 1968-08-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1914296A1 DE1914296A1 (de) 1970-06-04
DE1914296B2 DE1914296B2 (de) 1973-02-08
DE1914296C true DE1914296C (de) 1973-08-23

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0954663A1 (de) Durch vorhängeschloss sicherbare schwenkhebelbetätigung für den verschluss von schaltschranktüren oder dgl.
DE1062143B (de) Verschluss, insbesondere fuer Feuerschutztueren
EP3887621A1 (de) Modulares verschlusssystem
DE1914296C (de) Versenkter Verschlußnegel
DE2210717C3 (de) Einteiliges Gehäuse eines Doppelprofilzylinderschlosses
DE2943623C2 (de) Vorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug
EP0626491B1 (de) Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss
DE102021113024B4 (de) Sicherung für ein Gleitelement
DE1264990B (de) Tuerverschluss, insbesondere fuer Kraftwagen
EP2218851B1 (de) Türhebelmechanismus
DE102007027580B4 (de) Schließbartring
DE2036776A1 (de) Greifklemme für Blechplatten
DE1921906C (de) Lasthaken fur Hebezeuge
DE678063C (de) Schloss fuer Koffer u. dgl.
DE1104425B (de) Gesicherter Hebelverschluss fuer Spannringe
DE648338C (de) Verriegelungseinrichtung im Scharnier fuer luftdicht abschliessende Tueren in Luftschutzraeumen
DE1914296B2 (de) Versenkter verschlussriegel
DE1857852U (de) Tuer, insbesondere isoliertuer mit schneckenpressverschluss.
DE8412682U1 (de) Doppelflüglige Tür
DE8507454U1 (de) Klapplager
DE20005806U1 (de) Vorrichtung zum Anziehen einer Tür oder eines Fensters an den Blendrahmen
DE1113651B (de) Tuerschloss
DE2441219B2 (de) Rechts/Links von außen umschaltbares FallenriegelschloB
DE1214184B (de) Sicherungsvorrichtung fuer Keile und Gelenkbolzen von Ausbaukappen
DE1288951B (de) Befestigung eines zylinderfoermigen Scharniergehaeuses