DE8507454U1 - Klapplager - Google Patents
KlapplagerInfo
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- DE8507454U1 DE8507454U1 DE19858507454 DE8507454U DE8507454U1 DE 8507454 U1 DE8507454 U1 DE 8507454U1 DE 19858507454 DE19858507454 DE 19858507454 DE 8507454 U DE8507454 U DE 8507454U DE 8507454 U1 DE8507454 U1 DE 8507454U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H16/00—Unwinding, paying-out webs
- B65H16/10—Arrangements for effecting positive rotation of web roll
- B65H16/103—Arrangements for effecting positive rotation of web roll in which power is applied to web-roll spindle
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/02—Supporting web roll
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/41—Winding, unwinding
- B65H2301/413—Supporting web roll
- B65H2301/4136—Mounting arrangements not otherwise provided for
- B65H2301/41366—Mounting arrangements not otherwise provided for arrangements for mounting and supporting and -preferably- driving the (un)winding shaft
- B65H2301/413665—Mounting arrangements not otherwise provided for arrangements for mounting and supporting and -preferably- driving the (un)winding shaft articulated bearing
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Ludwig Boschert GmbH + Co. KG
Mattenstraße 1 7850 Lörrach-Hauingen
Die Erfindung betrifft ein Klapplager mit einer eine Ausnehmung aufweisenden Wellenaufnahme für eine mit einem
stirnseitigen Zapfen formschlüssig einlegbare Welle, einen Wickelstab od. dgl. zum i»uf- oder Abwickeln von
Werkstoffbahnen und mit einem mitdrehenden Handrad, das um eine quer zur Drehachse des Klapplagers verlaufende
Schwenkachse aus dem Bereich der Wellenaufnahme verschwenkbar ist und in Schließposition einen Verschluß
der Ausnehmung der Wellenaufnahme bildet und in Verschlußstellung festlegbar ist.
Ein Klapplager der vorerwähnten Konstruktion ist aus der
DE-PS 917 592 bereits bekannt, wobei das klappbare Handrad bei der ersten Drehung durch Anschläge und Ausnehmungen
selbsttätig in Verschlußlage gebracht wird.
Es ist auch bereits beispielsweise aus der DE-PS 3127 C53
bekannt, diese Verschlußlage mit Hilfe einer Rastkugel zu fixieren.
Insbesondere bei etwas schweren Wickeln besteht jedoch die Gefahr,
daß bei gegenüber der Einlegposition um etwa 90 verdrehtem Klapplager, wenn das Gewicht des Wickels über
seinen stirnseitigen Zapfen auf das Handrad übertragen wird und sich dieser Zapfen gleichzeitig aufgrund des
Gewichtes der auf der Welle aufgewickelten Bahn verformt, L J
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in Öffnungsrichtung belastet wird, so daß eine Rastkugel
solchen Kräften nicht mehr standhält. Eine solche Tendenz wird noch verstärkt, wenn der Mitnehmerzapfen der Welle mit
einer Kante in Wirkverbindung mit dem Verschlußbereich des Handrades steht, weil dann die vorerwähnten Kräfte von der
Welle über einen größeren Drehwinkel des Handrades praktisch ausschließlich auf dieses wirken.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Kiappiager der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei welchem ein ungewolltes Öffnen des Handrades mit größerer Sicherheit
und dennoch mit relativ geringem Aufwand verhindert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß zum Festlegen der Verschlußstellung des Handrades
wenigstens ein zwischen Handrad und Wellenaufnahme quer zur Schwenkachse des Handrades verschieblicher Sperrstift vorgesehen
ist, der in Sperrstellung die Fuge zwischen Handrad und Wellenaufnahrae überbrückt.
Ein Sperrstift kann größere Kräfte als eine Rastkugel übertragen und somit in Schließstellung ein ungewolltes Öffnen
des Handrades ausschließen. Dennoch stellt ein Sperrstift ein relativ einfaches Konstruktionselement dar, welches ohne
zusätzlichen Platzbedarf im Bereich des Handrades und der Wellenäufnahme untergebracht werden kann.
Zwar ist aus der schon erwähnten DE-PS 3127 553 eine Hilfsvorrichtung
bekannt, mit der das Handrad maschinell in Öffnungs- und Schließstellung gebracht werden kann und welches
somit geeignet ist, die Schließstellung zu fixieren. Dabei greift ein gabelförmiges Element am Umfang des Handrades an
und soll bei dessen Schließstellung eigentlich einen Abstand von dem Handrad einhalten, damit dieses sich frei drehen kann.
Würden nun die erwähnten Ausstellkräfte auf das Handrad wirken, könnte dieses nur dadurch in Schließstellung gehalten
werden, daß es gleichzeitig an der erwähnten Hilfsvorrichtung
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schleift. Darüber hinaus hat diese Hilfsvorrichtung einen beachtlichen Platzbedarf und bedeutet einen derartigen
konstruktiven Aufwand, daß eine Verwendung nur zur Sicherung der Schließstellung des Handrades nicht vertretbar
wäre. Der Hauptgrund dieser vorbekannten Vorrichtung besteht deshalb auch darin, ein Handrad maschinell öffnen
und schließen zu können.
Die vorliegende Erfindung vermeidet nun diesen Aufwand und
wäre sogar in Kombination mit der erwähnten mechanischen Verstellvorrichtung sinnvoll, weil dadurch vermieden würde,
daß das Handrad bei seiner Drehung an der Betätigungsklaue schleifen könnte, was zu unerwünschten Geräuschen, Erhitzungen
und Verschleiß führen würde. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Sperrstift an dem
Handrad verschieblich ist und in Schließstellung des Handrades in eine Gegenausnehmung der Wellenaufnahme in Fortsetzung
seiner Schiebelagerung eingreift. Die Anordnung des Sperrstiftes am Handrad selbst erleichtert dabei dessen Bedienbarkeit.
Der Sperrstift kann in einem in der Handradebene, vorzugsweise der Handradmitte von dessen Außenseite gegen die Wellenaufnahme
hin verlaufenden Kanal verschieblich gelagert sein und einen aus der Seitenfläche des Handrades durch
einen in Schieberichtung orientierten Langschlitz vorstehenden Handgriff od. dgl. aufweisen. Somit können praktisch
alle Teile dieser zusätzlichen Verriegelung des Handrades in diesem selbst .angeordnet sein, vorstehende und bei der
Rotation des Handrades gefährliche Teile werden also vermieden. Der Schiebeknopf für den Sperrstift kann nämlich
an seiner äußeren Oberfläche eine Profilierung, beispielsweise eine Aufrauhung und/oder eine insbesondere konkave
Balligkeit haben, so daß er sehr flach ausgeführt werden und innerhalb des Umrisses des Handradrandes Platz finden
kann.
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Der Sperrstift kann aus seiner Schließstellung in ^ffnungslage
gegen die Kraft einer Feder, vorzugsweise einer auf . ihm lastenden Druckfeder verschieblich sein. Dadurch hat
er selbsttätig die Tendenz, in Schließstellung zu gelangen, so daß beim Verschließen des Handrades der Sperrstift weitgehend
selbsttätig in Sperrlage gelangen kann.
Die Druckfeder kann zwischen einem den Kanal für den Sperr-
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vorzugsweise einer Madenschraube od. dgl., und der Stirnseite des Sperrstiftes eingesetzt sein. Dies ist eine konstruktiv
einfache Lösung, bei der in vorteilhafter Weise
ι eine Schraubenfeder durch die Wandung des Sperrstift-Kana-
les auch gegen seitliches Ausknicken gesichert ist.
Die Sperrausnehmung für den Sperrstift kann an der Wellenaufnahme seitlich der Ausnehmung für den Wellenzapfen angeordnet
sein und auf der gegenüberliegenden Seite an der Wellenaufnahme kann gegebenenfalls ein zweiter Sperrstift
und/oder eine Kugelraste od. dgl. angeordnet sein. Dadurch lassen sich die übertragbaren Sperrkräfte entsprechend erhöhen
.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen
Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Klapplager, dessen Handrad in Schließstellung gesperrt und gegen
ungewolltes Öffnen gesichert werden kann, ohne daß dazu ein erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich ist.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher·
beschrieben. Es zeigt in schematisierter und vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 eine Stirnansicht des Handrades eines Klappiagers,
wobei die eigentliche Wellenaufnahme dieses Klapp-
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lagers der Einfachheit halber weggelassen ist, *
mit Blick auf die Ausnehmung, welche in Gebrauchs- y
' stellung die Wellenaufnahme und deren Ausnehmung l:'
umgreift, und ?..·
i» Fig. 2 eine im Schnitt dargestellte Teil-Seitenansicht W
dieses Handrades, wobei wiederum nur das Handrad ^l
in der seiner Schließposition entsprechenden Stel- ί
lung ohne die koaxial sich anschließende Wellen- :"
aufnahme des Klapplagers dargestellt ist. ^
Ein übliches Klapplager - beispielsweise etwa von der Bau- f
art gemäß der DE-PS 917 592 - weist eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Wellenaufnahme mit einer Ausnehmung
zum formschlüssigen Einlegen eines stirnseitigen entsprechend geformten Zapfens einer Welle bzw. eines Wickelstabes
zum Auf- und Abwickeln von Werkstoffbahnen und ein mitdrehendes Handrad 1 auf. Das Handrad 1 ist in Gebrauchsstellung um eine quer zur nicht näher dargestellten Drehachse
des Klapplagers verlaufende Schwenkachse 2 aus dem Bereich der Wellenaufnahme von der Welle bzw. dem Wickelstab
und dessen Zapfen weg verschwenkbar, wodurch der im Querschnitt etwa U-förmige oder auch V-förmige Ausnehmung an
ihrer in Fig. 1 oberen freien Seite geöffnet wird. In der in Fig. 2 dargestellten Schließposition bildet das Handrad
1 einen Verschluß dieser Ausnehmung und ist in dieser Ver- ,.
Schlußstellung in noch zu beschreibender Weise gegen unge- | wolltes öffnen festlegbar·. i:
Vor allem in Fig. 1 erkennt man an dem Handrad 1 eine Ausnehmung 3, in welche die Wellenaufnahme des Klapplagers in
Gebrauchsstellung eingreift, wobei diese Position dann durch die schon erwähnte Schwenkachse Z fixiert wird, die
das Handrad 1 und diese nicht näher dargestellte Wellenaufnahme quer durchsetzt. !
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Zum Festlegen der Verschlußstellung des Handrades 1 ist
ein zwischen Handrad 1 u,nd Wellenaufnahme quer zur Schwenkachse
2 des Handrades 1 verschieblicher Sperrstift A vorgesehen, der in Sperrstellung die Fuge zwischen Handrad 1 und
Wellenaufnahme überbrückt. Dabei ist der Sperrstift 4 an dem Handrad 1 verschieblich und greift in Schließstellung
des Handrades 1 in eine Gegenausnehmung der Wellenaufnahme in Fortsetzung seiner Schiebelagerung, die im Ausfükrungsbeispiel
durch einen Kanal 5 oder eine Bohrung im Handrad gebildet ist, ein. Man erkennt deutlich in Fig. 1 und 2
das zum Eingriff in die nicht näher dargestellte Gegenausnehmung der Wellenaufnahme eingreifende Sperrende 6 des
Sperrstiftes A.
Gemäß Fig. 2 ist der Sperrstift 4 in einem Kanal 5 verschieblich
gelagert, der in der in der Handradmitte befindlichen Handradebene angeordnet ist. Dabei weist der
Sperrstift A einen aus der Seitenfläche 7 des Handrades 1 durch einen in Schieberichtung orientierten Langschlitz 8
vorstehenden Handgriff 9 auf, der aber innerhalb der äußeren Kontur 12 des verdickten Handrad-Randes liegt.
Der Sperrstift A ist aus seiner Schließstellung in die Öffnungslage gegen die Kraft einer Feder, im Ausführungsbeispiel
einer auf ihm lastenden Druckfeder 10 verschieblich, die als Schraubenfeder ausgebildet ist und zwischen einem
den Kanal 5 für den Sperrstift A am Außenumfang des Handrades 1 verschließenden Stopfen, im Ausführungsbeispiel
einer Madenschraube 11, und uer Stirnseite des Sperrstiftes A eingesetzt ist..
An der Position des Sperrstiftes A und seines Kanales 5 im Handrad 1 gemäß Fig. 1 erkennt man, daß auch die Sperrausnehmung
für diesen Sperrstift A an der Wellenaufnahme seitlich der Ausnehmung für den Wellenzapfen angeordnet ist,
wobei gegebenenfalls ein zweiter Sperrstift und/oder eine Kugelraste symmetrisch zu einer vertikalen Mittellinie des
Handrades auf der gegenüberliegenden Seite an dieser nicht näher dargestellten Wellenaufnahme vorgesehen sein könnte.
Man erkennt noch, daß der Schiebeknopf bzw. Handgriff 9 für
den Sperrstift A an seiner äußeren Oberfläche eine Profilierung,
im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eine konkave Balligkeit hat, so daß hier ein Finger, vorzugsweise der Daumen
bequem angreifen und die Kraft der Feder 10 überwinden kann.
Insgesamt ergibt sich eine sehr einfache, im konstruktiven Aufwand gegenüber einer Kugelraste nicht gesteigerte Konstruktion,
mit der ein Handrad in seiner Schließstellung so gesperrt werden kann, daß es nur gewollt durch bewußtes
Zurückschieben des Sperrstiftes geöffnet werden kann.
Gegebenenfalls kann die Schließlage des Sperrstiftes wiederum sicsierb :,r sein, beispielsweise durch einen Querriegel
od. dgl. ϊη ^inem solchen Falle könnte die Feder 10 schwächer
ausgebildet sein, da sie dann nur noch zum selbsttätigen Einrasten des Sperrstiftes benötigt wird, während die im
Betrieb auftretenden Fliehkräfte von einer solcnen Sicherung des Sperrstiftes ganz oder teilweise aufgenommen werden
könnten.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnun dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetaiis können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Ansprüche -
Claims (8)
1. Klapplager mit einer eine Ausnehmung aufweisenden Wellenaufnahme für eine mit stirnseitigen Zapfen
formschlüssig einlegbare Welle, einen Wickelstab od. dgl. zum Auf- oder Abwickeln von Werkstoffbahnen
und mit einem mitdrehenden Handrad, das um eine quer zur Drehachse des Klapplagers verlaufende
Schwenkachse aus dem Bereich der Wellenaufnahme verschwenkbar ist und in Schließposition einen Verschluß
der Ausnehmung der Wellenaufnähme bildet und in Verschlußstellung
festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß zum Festlegen der Verschlußstellung
des Handrades (1) wenigstens ein zwischen Handrad (1) und Wellenaufnahme quer zur Schwenkachse
(2) des Handrades (1) verschieblicher Sperrstift (4) vorgesehen ist, der in Sperrstellung die Fuge zwischen
Handrad (1) und Wellenaufnahme überbrückt.
2. Klapplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (A) an dem Handrad (1) verschieblich
ist und in Schließstellung des Handrades (1) in eine Gegenausnehmung (7) der Wellenaufnahme in Fortsetzung
seiner Schiebelagerung (8) eingreift.
3. Klapplager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift in einem in der Handradebene,
vorzugsweise der Handradmitte von dessen
L Außenseite gegen die Wellenaufnahme hin verlaufenden -I
; Kanal (5) verschieblich gelagert ist und einen aus der
;. . Seitenfläche (7) des Handrades (1) durch einen in
Schieberichtung orientierten Langschlitz (8) .vorstehen-
den Handgriff (9) od. dgl. aufweist.
4. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ; gekennzeichnet, daß der Sperrstift (4) aus seiner
Schließstellung in Öffnungslage gegen die Kraft einer
f Feder, vorzugsweise einer auf ihm lastenden Druckfeder
(10) verschieblich ist.
5. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder zwischen einem den
Kanal (5) für den Sperrstift (4) im Außenumfang des Handrades (1) verschließenden Stopfen, vorzugsweise
einer Madenschraube (H) od. dgl., und der Stirnseite des Sperrstiftes (4) eingesetzt ist.
6. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrausnehmung für den Sperrstift
(4) an der Wellenaufnahme seitlich der Ausnehmung
für den Wellenzapfen angeordnet ist und auf der gegenüberliegenden
Seite an der Wellenaufnahme gegebenenfalls ein zweiter Sperrstift und/oder eine Kugeirrste od. dgl.
angeordnet ist.
7. £lapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schiebeknopf (9) für den Sperrstift (4) an seiner äußeren Oberfläche eine Profilierung,
beispielsweise eine Aufrauhung und/oder eine insbesondere konkave Balligkeit hat.
8. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlage des Sperrstiftes
sicherbar ist.
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858507454 DE8507454U1 (de) | 1985-03-14 | 1985-03-14 | Klapplager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858507454 DE8507454U1 (de) | 1985-03-14 | 1985-03-14 | Klapplager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8507454U1 true DE8507454U1 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6778627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858507454 Expired DE8507454U1 (de) | 1985-03-14 | 1985-03-14 | Klapplager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8507454U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280049A2 (de) * | 1987-02-26 | 1988-08-31 | Ludwig Boschert GmbH & Co. KG | Klapplager |
AT408339B (de) * | 1992-08-05 | 2001-10-25 | Schindlecker Franz Ing | Klapplager |
-
1985
- 1985-03-14 DE DE19858507454 patent/DE8507454U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280049A2 (de) * | 1987-02-26 | 1988-08-31 | Ludwig Boschert GmbH & Co. KG | Klapplager |
EP0280049A3 (en) * | 1987-02-26 | 1989-05-31 | Ludwig Boschert Gmbh & Co. Kg | Hinged bearing |
AT408339B (de) * | 1992-08-05 | 2001-10-25 | Schindlecker Franz Ing | Klapplager |
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