DE1914261U - Einstellbares gestell fuer lagerzwecke. - Google Patents

Einstellbares gestell fuer lagerzwecke.

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DE1914261U
DE1914261U DEP19637U DEP0019637U DE1914261U DE 1914261 U DE1914261 U DE 1914261U DE P19637 U DEP19637 U DE P19637U DE P0019637 U DEP0019637 U DE P0019637U DE 1914261 U DE1914261 U DE 1914261U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/145Composite members, i.e. made up of several elements joined together
    • AHUMAN NECESSITIES
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Telefon 0911/58176 Telegramme: Burgpatent
62/5388 -io/l
Akt. Zehn. F 19 637/8le Gm
Palmer-Shile Company, D e tr ο i t , Michigan (USA)
"Einstellbares Gestell für Lagerzwecke"
Die Neuerung bezieht sich auf ein einstellbares Gestell für Lagerzwecke mit mehreren Endbauteilen, die je einen vorderen und einen hinteren senkrechten Pfosten rillenförmigen Querschnittes sowie diese starr verbindende Querglieder aufweisen, wobei benachbarte Endbauteile durch waagerechte Verriegelungsschienen miteinander verbunden sind, die an beiden Enden je ein Verriegelungsglied besitzen, das mit einer senkrecht zur Verriegelungsschiene stehenden Fläche an der entsprechenden Seitenfläche des Pfostens anliegt und das mindestens einen Verriegelungszahn aufweist, der in einen Schlitz der den Rillenboden bildenden Stirnwand des Pfostens unter Wirkung des auf der Verriegelungsschiene lastenden Gewichtes eingreift. Bs ist ein Gestell dieser Art bekannt, bei dem die senkrechten Pfosten der Endbauteile trapezförmige, sich nach unten verengende Schlitze aufweisen, in die Verriegelungsklinken der waagerechten Verriegelungsschienen eingreifen. Um eine spielfreie satte Anlage der Stirnwand der Verriegelungsschiene an der entsprechenden Seitenwand des senkrechten Pfostens zu
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erreichen, wird durch die eine Schrägfläche der trapezförmigen · Schlitze die Verriegelungsklinke so weggebogen und damit vorgespannt, dass durch diese Vorspannung die Stirnwand der Verrxegelungssehiene gegen die entsprechende Seitenwand des senkrechten Pfostens gepresst und damit unerwünschtes Spiel zwischen diesen Teilen vermieden wird. Hierbei sind die Verriegelungsschienen mittels Querstreben zu starren Rahmen ausgebaut, um ein ausreichendes Mass an Festigkeit und Starrheit dieses bekannten Gestells zu erreichen. Durch diese Rahmen wird aber die Herstellung des bekannten Gestells erschwert und verteuert. Auch die Verriegelungsglieder sind schwierig herzustellende und teuere Bauteile. Die einzelnen Bauteile dieses bekannten Gestells müssen mit relativ hoher Genauigkeit, also mit einem hohen Kostenaufwand hergestellt werden, damit sie zueinander passen und das Gestell eine genügende Festigkeit und Starrheit erhält. Ausserdem wird bei diesem bekannten Gestell durch die trapezförmigen Schlitze die Festigkeit der senkrechten Pfosten verringert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gestell zu verbessern und es so auszubilden, dass seine Herstellung vereinfacht und verbilligt und seine Festigkeit und Starrheit erhöht wird, so dass insbesondere sehr schweres Lagergut darin aufbewahrt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht,
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dass der Schlitz in der Stirnwand des senkrechten Pfostens etwa waagerecht und nach oben offen ausgebildet ist und der Verriegelungszahn des Verriegelungsgliedes so in den Schlitz eingreift, dass das Verriegelungsglied mit seiner senkrecht zur Verriegelungsschiene stehenden Fläche an der entsprechenden Seitenfläche des Pfostens und der Verriegelungszahn in dein Schlitz verklemmt wird, wobei das Verriegelungsglied neben dem Verriegelungszahn eine Aussparung aufweist, deren inneres Ende, wenn der Verriegelungszahn vollständig in den Schlitz eingegriffen hat, oberhalb des Schlitzes liegt.
Durch den Eingriff der Verriegelungszähne in die Schlitze werden diese Verriegelungszähne in den Schlitzen sicher geführt und in Anlage an der Stirnwand der Pfosten gehalten. Dadurch und insbesondere durch die Verklemmung der Verriegelungsglieder an den senkrechten Pfosten wird eine maximale Festigkeit in der Verbindung der Verriegelungsschienen mit den senkrechten Pfosten und eine maximale Starrheit des neuerungsgemässen Gestells erreicht. Da die Klemmkräfte mit grosser werdender Last zunehmen, nehmen auch die Festigkeit und die Starrheit des neuerungsgemässen Gestells mit grosser werdender Belastung zu.
Alle Einzelteile des neuerungsgemässen Gestells lassen sich wesentlich leichter und billiger herstellen als die entsprechenden Bauteile des bekannten Gestells. Infolge
Verklemmung der Verriegelungsglieder der Verriegelungsschienen am zugehörigen senkrechten Pfosten brauchen diese Teile nicht so genau zusammenzupassen und nicht so genau hergestellt zu werden wie die entsprechenden Teile des bekannten Gestelles. Eine solche Verklemmung erfolgt beim bekannten Gestell nicht, bei dem die Verriegelungshaken mit ihren inneren waagerechten Kanten auf der unteren Kante der trapezförmigen Schlitze aufliegen, so dass eine Verklemmung niemals möglich ist. Beim neuerungsgemässen Gestell liegt dagegen auch bei den grössten Belastungen das innere Ende der Aussparung des Verriegelungsgliedes niemals auf der oberen Kante der nach oben offenen Schlitze auf,sondern befindet sich immer oberhalb der Schlitze. Da durch die Ausbildung der Schlitze beim neuerungsgemässen Gestell die Verriegelungszähne unmittelbar an der Stirnwand der Pfosten anliegen, wirken keine Biegemomente auf diese Pfosten ein. Die Kraftübertragung von den Verriegelungsschienen auf die senkrechten Pfosten ist viel unmittelbarer als bei dem bekannten Gestell, weil bei diesem die Verriegelungshaken erst einen Teil des Pfostens umgreifen und dann erst in die trapezförmigen Schlitze eingreifen. Diese Ausbildung kann bei grossen Lasten zu Verbiegungen der Verriegelungshaken führen. Solche Verbiegungen sind beim neuerungsgemässen
Gestell ausgeschlossen.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung kann jeder senkrechte Pfosten eine Mehrzahl von Schlitzen und jedes Verriegelungsglied eine Mehrzahl von senkrecht nach unten gerichteten, im gleichen Abstand übereinander angeordneten Verriegelungszähnen aufweisen, deren Abstand gleich dem Abstand der Schlitze ist. Dadurch werden die Festigkeit und Starrheit sowie die Belastungsfähigkeit des neuerungsgemässen Gestells wesentlich erhöht.
Jeder Schlitz kann durch eine aus der Stirmvand des senkrechten Pfostens herausgepresste Tasche gebildet sein, die schräg nach unten und innen gerichtete Seitenwände aufweist, an denen sich die Verriegelungszähne abstützen. Infolge der herausgepressten Taschen wird die Festigkeit der Pfosten durch die Schlitze nicht verringert. Die Taschen halten die Verriegelungszähne in Anlage an der Stirnwand des senkrechten Pfostens.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Neuerung die nach unten gerichteten Seitenwände der Taschen symmetrisch in bezug auf die Mittelsenkrechte des Pfostens liegen, dann besteht die Möglichkeit, alle Taschen gleich auszubilden und gleiche Verriegelungszähne von entgegengesetzten Richtungen her in die Taschen eingreifen zu lassen. Die Taschen bzw. die Schlitze können in waagerechter Richtung so lang aus-
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gebildet sein, dass gleichzeitig je ein Verriegelungszahn der an den gegenüberliegenden Seiten des Pfostens angeord~ neten Verriegelungsglieder eingreifen kann. Dadurch wird eine Vereinfachung der Fertigung des neuerungsgemässen Gestells erreicht.
Das neuerungsgemässe Gestell hat noch den Vorteil, dass es sich im zerlegten Zustand sehr raumsparend transportieren lässt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss eines Gestelles gemäss der Neuerung, Fig. 2 einen Aufriss eines vertikalen Endbauteiles des Gestells nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig,2, Fig. 4 einen Aufriss einer waagerechten Verriegelungsschiene, Fig. 5 eine Draufsicht gemäss Fig. 4?
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig.4 und Fig. 7 eine vergrösserte Darstellung des in Fig.l durch die Linie 7 begrenzten Ausschnitts.
Die Ausbildung der Endbauteile 12 geht am besten aus den Fig. 2 und 3 hervor. Jedes Endbauteil besitzt vorder- und rückseitige Streben 14. Jede dieser Streben ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt und besitzt einen teilweise geschlossenen rinnenförmigen Querschnitt, w±& es aus Fig.3 ersicht-
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lieh ist. Im einzelnen weist jedes Hohlprofil einen Steg 14a mit Seitenschenkeln 15 an den gegenüberlxegenden Enden auf. Nach innen gerichtete Flansche 16 laufen von den äusseren Enden der Schenkel 15 aufeinander zu. Die vorder- und rückseitigen Streben 14 jedes Endbauteils 12 sind im Abstand parallel zueinander angeordnet und, wie Fig. 2 zeigt, durch eine Mehrzahl horizontaler Querglieder 17 mit rillenförmigem Querschnitt untereinander verbunden. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind drei solcher Querglieder 17 vorgesehen, obgleich je nach Bedarf eine andere Anzahl derartiger Glieder verwendet werden kann. Die Enden der Ouerglieder 17 sind innerhalb der einander zugekehrten offenen Seiten der Streben 14 angeschweisst oder in anderer Weise befestigt. Das untere Glied 17 ist in genügendem Abstand oberhalb der unteren Enden der Streben 14 angeordnet, so dass die Streben beim Zusammenbau des Gestells auf den Boden 18 aufgestellt werden können. Es können auch noch Diagonalstreben 19 vorgesehen sein, die an den Enden benachbarter Glieder 17 befestigt sind und als Querverstrebung die Stabilität des Bauteils 12 erhöhen.
Der aussen gelegene Steg der Streben 14 ist mit einer Vielzahl herausgedrückter Schlitzteile 21 versehen, die in vertikaler Richtung im*Abstand zueinander angeordnet sind. Jeder dieser Schlitzteile besitzt eine obere horizontale Kante 22 und eine untere horizontale Kanta 23 sowie zwei
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Seitenwände 24> die nach unten etwas nach innen auf die Mittellinie der Streben I4 zu verlaufen. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel annähernd 6 Grad.
Die Ausbildung jedes horizontalen Gliedes I3 ist aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich. Aufgrund des Querschnitts besitzt das Glied 13 die Ausbildung eines geschlossenen Behälterabschnittes. Selbstverständlich kann die Querschnittsform der horizontalen Glieder 13 entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen unterschiedlich sein. Alle Glieder 13 sind normalerweise von gleicher Grosse und Ausbildung.
An den gegenüberliegenden Έ nden jedes an der Vorderseite angeordneten Gliedes 13 ist jeweils ein Verbindungselement 28,29 befestigt. Ähnliehe Verbindungsglieder 28 und 29 besitzen auch die an der Rückseite des Lagergestells 11 angeordneten Glieder 13, so dass jedes Glied 13 im Austausch für die Vorder- oder Rückseite des Gestells verwendet werden kann. Wie Fig. 3 zeigt, weisen die Glieder 28 und 29 an den benachbarten Enden eines jeden Paars der vorder- und rückseitigen Glieder 13 einen rechtwinkeligen Querschnitt auf; sie sind jedoch entgegengesetzt angeordnet je nachdem sie zur Befestigung an den vorder- oder rückseitigen Streben dienen sollen« Die an jedem horizontalen Glied 13 vorgesehenen Verbindungsglieder 28 und 29 sind ebenfalls ent-
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gegengesetzt angeordnet. In den Fig. 5 und 7 ist die Ausbildung der einzelnen Verbindungsglieder 28 oder 29 im einzelnen gezeigt. Jedes Glied hat einen ersten Schenkel 28a oder 29a, der bei 28b und 29b angeschweisst oder in anderer Weise an einem Ende des Gliedes 13 befestigt ist. Von diesem Schenkel steht der Kupplungsschenkel 31 nach aussen ab. Die Glieder 28 und 29 ragen nach unten wesentlich über die Glieder 13 hinaus. Jeder Schenkel 31 ist mit einer Vielzahl nach unten gerichteter Kupplungszähne versehen. Drei derartige Zähne sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorhanden. Diese Zähne sind im selben Abstand wie die Schlitzteile 21 zueinander angeordnet. Der Abstand beträgt annähernd T3 5 cm bei einer besonderen Ausführungsform. Jeder Zahn 32 hat eine schräg verlaufende Innenkante 33 (vgl. Fig. 7)> die in eine nach oben hin verlaufende Aussparung 34 des Schenkels 31 ausläuft. Der Abstand der Kanten 33 von der Innenseite des Hauptteils der Glieder 28 oder 29 im Verhältnis zu dem Abstand zwischen den Seitenwänden 24 der Schlitze und der Schenkel 15 der Streben 14 ist so bemessen, dass beim Eingreifen des Zahnes 32 in die Schlitzteile 21 die Seitenwände 24 die Glieder 28 und 29 gegen die Streben 14 festküsäimen. Dabei besitzen die Kanten 33 im wesentlichen dieselbe Neigung wie die Seitenwände 24·
Beim zusammengebauten Gestell befinden sich die Baueinheiten 12 in vertikaler Lage im Abstand zueinander und in paralleler
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Anordnung, wobei die horizontalen Glieder 13 an den Einheiten 12 vermittels der Verbindungselemente 28 und 29 befestigt sind. Entsprechend dem jeweiligen Lagerzweck sind die Glieder 13 in der gewünschten Höhe angeordnet. Wegen des geringen Abstandes der Schlitze 21 ist eine einfache und genaue Einstellung der Höhe der Glieder 13 möglich. Da jedes Verbindungsglied 28 oder 29 sich mit drei Zähnen in benachbarte Schlitzteile 21 einschiebt, wird es unter Reibungsklemme fest gegen die Streben 14 angezogen. Die Schlitzteile 21 wirken mit den Seiten des Zahnes 32 zusammen, wodurch eine von den Stegteilen 14a der Strebe 14 weg gerichtete Bewegung der Verbindungselemente 28 und 29 verhindert wird. Die geschlitzten Teile 21 besitzen, wie Fig. 7 zeigt, eine genügende Breite um die Verbindungsglieder 28 oder 29 von zwei auf verschiedenen Seiten der Streben 14 angeordneten horizontalen Glieder aufzunehmen. Die inneren Enden der Aussparungen 34 wirken nicht mit den Seitenwänden 24 zusammen, so dass dort die Zähne oder höckerartig ausgebildeten Teile 32 nicht belastet werden. Die Kraft wird vielmehr auf die Schenkel 15 der Streben 14 ausgeübt. Aufgrund der verhältnismässig grossen vertikalen Ausdehnung der Elemente 28 und 29 s die mit drei benachbarten Schlitzteilen 21 zusammenwirken, ist jede Möglichkeit zum Verkanten der horizontalen Glieder 13 gegen-
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über den Streben 14 ausgeschlossen. Werden die paarweise einander zugeordneten Glieder 13 belastet, dann wird die Klemmwirkung sogar noch erhöht, was die Starrheit der
gesamten Anordnung verbessert. Selbstverständlich können die in benachbarten Abschnitten zwischen den Streben 14
angeordneten Glieder 13 in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, so wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Die gezeigte Konstruktion des Lagergestells ist im Hinblick auf ihre äusserst einfache und wirtschaftliche Ausbildung von Vorteil und eignet sich deshalb auch für die Massenfabrikation. Die Grundbauteile besitzen im allgemeinen die Ausbildung bekannter Stahlkonstruktionen. An diesen Grundbauteilen sind nur geringe Änderungen erforderlich. So
braucht bei jedem Paar der vorder- und rückseitigen Glieder 13 beispielsweise nur ein rechtes und ein linkes Paar der Verbindungselemente 28 und 29 angebracht zu werden.
Falls erforderlich, kann das Lagergestell schnell und
leicht auseinandergenommen werden,indem die Verbindungselemente 28 und 29 aus den Schlitzteilen 21 herausgehoben werden. Der Abstand zwischen den Schlitzteilen ist genügend gross, um die Zähne 32 aus den Schlitzteilen herausheben zu können. Bei der Verpackung nehmen die Einzelteile des Gestells nur einen sehr geringen Raum ein. Dabei gibt es keine kleinen losen Teile, die möglicherweise verlegt oder verloren werden können.
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Claims (5)

ί U vf Ϊ ft,«, & * Schutz ansprüche
1. Einstellbares Gestell für Lagerzwecke mit mehreren Endbauteilen, die je einen vorderen und einen hinteren senkrechten Pfosten rillenförmigen Querschnittes sowie diese starr verbindende Querglieder aufweisen, wobei benachbarte Endbauteile durch waagerechte Verriegelungsschienen miteinander verbunden sind, die an beiden Bnden je ein Verriegelungsglied besitzen, das mit einer senkrecht zur Verriegelungsschiene stehenden Fläche an der entsprechenden Seitenfläche des Pfostens anliegt und das mindestens einen Verriegelungszahn aufweist, der in einen Schlitz der den Rillenboden bildenden Stirnwand des Pfostens unter Wirkung des auf der Verriegelungsschiene lastenden Gewichtes eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (21) in der Stirnwand (14a) etwa waagerecht und nach oben offen ausgebildet ist und der Verriegelungszahn (32) des Verriegelungsgliedes (28,29) so in den Schlitz (21) eingreift, dass das Verriegelungsglied (28,29) mit seiner senkrecht zur Verriegelungsschiene (13) stehenden Fläche an der entsprechenden Seitenfläche (15) des Pfostens (14) und der Verriegelungszahn (32) in dem Schlitz (21) verklemmt wird, wobei das Verriegelungsglied (28,29) neben dem Verriegelungszahn (32) eine Aussparung (34) aufweist, deren inneres Ende, wenn der Verriegelungszahn (32) vollständig in den Schlitz (21) eingegriffen hat, oberhalb des Schlitzes (21) liegt.
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2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten (14) eine Mehrzahl von Schlitzen (21) und jedes Verriegelungsglied (28,29) eine Mehrzahl von senkrecht nach unten gerichteten, im gleichen Abstand übereinander angeordneten Verriegelungszähnen (32) aufweist, deren Abstand gleich dem Abstand der Schlitze (21) ist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz (21) durch eine aus der Stirnwand (14a) herausgepresste Tasche gebildet ist, die schräg nach unten und innen gerichtete Seitenwände (33) aufweist, an denen sich die Verriegelungszähne (32) abstützen.
4. Gestell nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten gerichteten Seitenwände (33) symmetrisch in bezug auf die Mittelsenkrechte des Pfostens (14) liegen.
5. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (21) in waagerechter Richtung so lang ausgebildet sind, dass gleichzeitig je ein Verriegelungszahn (32) der an den gegenüberliegenden Seiten des Pfostens (14) angeordneten Verriegelungsglieder (28,29) eingreifen kann.
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