DE1913689A1 - Verfahren zur Behandlung eines Textilgarns - Google Patents

Verfahren zur Behandlung eines Textilgarns

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DE1913689A1
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yarns
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DE19691913689
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Charles Corneau
Rene Motte
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Rhodiaceta SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Dr. F. Zurmiein - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger I 3 I O D O Dipl. Phys. R. Hofebauer
Palentorwäüe
München 2, Bräuhausstrafjö 4/Ul
SC 3299
SOCIETE RHODIACETA, Paris, Prankreich
Verfahren zur Behandlung eines Textilgarns
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines Textilgarns, das aus einem Spinnfasergarn gebildet ist, das zum Teil schrumpfbare Fasern enthält. Die Erfindung betrifft auch die so erhaltenen voluminösen Garne.
Die Erfindung ist insbesondere zur Herstellung von voluminösen Garnen bestimmt, die für Maschenwaren verwendet werden, und insbesondere von Garnen., die zur ■ '
manuellen Herstellung von Maschenwaren verwendet werden.
Der Ausdruck "Faser" bedeutet hier ein- einheitliches textiles Gebilde von kurzer Länge und der Ausdruck "Garn" oder "Spinnfasergarn" ein textiles Gebilde von grosser Länge, das aus Fasern besteht, die im allgemeinen durch Verdrehen zusammengehalten werden.
In der französischen Patentschrift 898 039 ist ein Verfahren beschrieben, das ermöglicht, voluminöse Garne durch thermische Schrumpfung von gemischten Spinnfasergarnen zu erhalten, die aus innigen Gemischen von schrumpfbaren Fasern und im wesentlichen nichtschrumpfbaren Fasern, hergestellt sind.
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Bei einer praktischen Durchführungsweise, die zur Herstellung von Strickgarnen verwendet wird, führt man
nach der Zwirnung von mehreren gemischten Elementarspinnfasergarnen die thermische Schrumpfung des gezwirnten Garns ohne Spannung mittels Dampf durch und wickelt dann das erhaltene voluminöse Garn in Form eines Knäuels auf.
Die so erhaltenen voluminösen Garne haben viel Erfolg gehabt«
Trotzdem sucht man zur Zeit nach haarigen Garnen, die einerseits ein noch höheres Bauschvermögen aufweisen und andererseits ein stark flauschiges Aussehen besitzen, das manchmal an dasjenige von Mohairgarnen* die aus der Wolle von Angora-™ ziegen hergestellt sind, erinnern*
: Zur Erzielung dieser Ergebnisse hat man vorgeschlagen, die Spinnfasergarne vor der Schrumpfung mechanisch aufzurauhen^ ■beispielsweise mittels einer Rauhkarde oder durch Führen über ein abrasiv wirkendes Organ, und dann, das so aufgerauhte !Garn frei zu schrumpfen. Bedauerlicherweise ist dieses Verfahren in seiner Durchführung langwierig und sehr kostspielig». Ausserdem haben sich die erhaltenen Ergebnisse als nicht zufriedenstellend erwiesen, so dass diese Technik nicht weiterentwickelt wurde.
) Die vorliegende Erfindung schaltet diese Nachteile aus. Sie betrifft ein Verfahren zur Herstellung von.voluminösen Textilgarnen, die durch im wesentlichen ohne Spannung vorgenommene thermische Schrumpfung von gemischten Spinnfasergarnen aus innigen Gemischen von schrumpfbaren Pasern und im wesentlichen nichtschrumpfbaren Pasern erhalten werden, wobei diese Spinnfasergarne flauschig gemacht und geschrumpft v/erden. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man zur Erzeugung von Haaren auf der Oberfläche des gemischten Spinnfasergarns dieses unter geringer Spannung in eine Zone von in Turbulenz
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befindlichem fluidem Mediua führte Man erzeugt diese Turbulent beispielsweise* iadea Ban ein fluides Medium sieh entspannen lässt, das unter Druck duroh eine Zuführungsleitung in eine !Ganser geführt wird, in der sieh dieses fluide Medium entspannt und durch.die das Spinnfasergarn geführt wird» In der Praxis «findet der Strew des fluiden Mediums in den Führungskanal für das epiimfaeergarn und seine Richtung bildet einen epitsen Win· kel, in allgemeinen von weniger als 60% alt der Padenlaufrleh» tung in des Führungskanal, Das so erhaltene haarige Garn wird ansohliessend in üblioher Welse geschrumpft, un das endgültige volumlnuae Garn su erhalten·
Der Ausdruck "unter geringer Spannung"» unter der das Spinnfasergarn während der Behandlung gehalten wird» bedeutet $ dass die Spannung des Spinnfasergarne weniger als 0,1 g/den betrügt·
Das verwendete fluide Medium ist im allgemeinen ein kaltes Gas« d»h· ein Gas praktisch ohne Sehrumpftangswlrkung auf die schrumpf· baren Fasern a»m Spinnfasergarns« und insbesondere ein Inertgas, wie beispielsweise Stickstoff und dgl« Aus wirtschaftlichen Oründen 1st das bevorsugte fluide Medium Druckluft «it eine* Druck von 0,2 - 10 bar (an Manoaeter abgelesener Druck). Ob» gleioh die Verwendung von kalten fluide« Medium bevorzugt ist, kann man auch ein erhitztste f luldes Medium verwenden» Wenn das verwendete fluide Medium ein ausreichend helsses fluides Medium ist, kann man die Bildung von Haaren und eine vollständige oder teilweise Schrumpfung gleichseitig vornehmen.
Die Schrumpfung wird anschliessend duroh bekannte Behandlungen vorgenommen·
Zur Durchführung der Erfindung kann :s®n als schrumpf bare Fasern alle Fas$m, inabasoadesw Chemiefasern, verwenden, die unter den Bedingungen der späteren Warmbehandlung einen ausreichenden
besitzen, d»hc von zumindest 15 % und
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vorzugsweise über 25 $, linear gemessen. Man erhält besonders 'interessante 'Ergebnisse mit synthetischen Fasern, wie bei- ^i spielsweise Pasern der stärk schrumpfenden Sorten aus Polyäthy- ' lenterephthalat, Chlorofasern, Pasern auf der Basis von Acrylnitril und dgl. ' ·
Als nicht besonders schrumpfbare Pasern kann man alle als solche bekannten natürlichen Pasern oder Chemiefasern verwenden. Zur Erzielung guter Ergebnisse ist es erforderlich, dass der Schrumpfungsunterschied zwischen den beiden Kategorien von Pasern zumindest 10 % und vorzugsweise mehr als 20 % beträgt. Diese nicht speziell schrumpfbaren Pasern können von der gleichen chemischen Art wie die schrumpfbaren Pasern sein.
Je nach der Art der verwendeten Pasern, ihrem Schrumpfungsvermögen, dem verwendeten Material und den gewünschten Ergebnissen kann man das Verhältnis von schrumpfbaren Pasern zu nicht speziell schrumpfbaren Pasern in weiten Grenzen variieren. Es wurde festgestellt, dass man zur Herstellung von Spinnfasergarnen^
. die zur manuellen Herstellung von Maschenware bestimmt sind, zufriedenstellende Ergebnisse, ausgehend von Spinnfasergarnen, erhält, die 10 Gew.-^ Fasern mit einem Schrumpfvermögen von mehr als 25 % in Wasserdampf enthalten.
Die Figur der Zeichnung zeigt eine geeignete Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemässen voluminösen Garns. Diese Vorrichtung weist Einrichtungen· zur Zulieferung eines Textil-Spinnfasergarns, einen Bauteil, in dessen Innerem sich eine Zone aus turbulent strömendem Medium befindet und durch die hindurch das Spinnfasergarn läuft, und schliesslich Aufwickeleinrichtun-.gen auf. Bei der dargestellten AusfUhrungsform ist das noch nicht geschrumpfte gemischte Spinnfasergarn auf einer Bobine 1 angeordnet. Das Spinnfasergarn läuft dann durch ein Lieferwerk 2 und tritt dann in einen Bauteil-J ein, in dem die Turbulenz erzeugt wird und durch den das Garn unter geringer Spannung läuft.
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Das haarig gemachte Spinnfasergarn wird unter geringem Zug derart abgezogen, dass es am Ausgang des Bauteils 3 unter der Zugwirkung des fluiden Mediums etwas durchhängt und vorzugsweise einen kettenlinienförmigen Bogen bildet. Das Spinnfasergarn läuft anschliessend über ein Umlenkorgan 4 und wird von da auf ein Aufnahmesystem 5 geführt. Der Betrieb wird so eingestellt, dass das Spinnfasergarn stromauf vom Bauteil 3 eine geringe Spannung aufweist.
Eine geeignete Turbulenzvorrichtung besteht aus einem Gehäuse aus einem geeigneten, vorzugsweise beständigen · Material, beispielsweise aus Messing, rostfreiem Stahl und dgl., durch das ein. .Führungskanal für das Garn gebohrt: "ist, in den eine Zuführungsleitung für das fluide Medium-mündet. Das fluide Medium, beispielsweise Druckluft, tritt in den Führungskanal für das Garn ein und bildet eine stark turbulente Zone. Wie bereits ausgeführt wurde, bildet die Zuführungsleitung für das fluide Medium einen spitzen Winkel mit der Laufrichtung des Garns in dem Kanal.
Die erfindungsgemäss hergestellten voluminösen Spinnfasergarne weisen gegenüber den bisherigen Spinnfasergarnen einerseits ein eindeutig besseres Bauschvermögen und eine gute Elastizität und andererseits ein flauschiges Aussehen, das an dasjenige von Mohairspinnfasergarnen erinnert, auf. Ausserdem ist das Verfahren zu ihrer Herstellung rascher und viel wirtschaftlicher als die bekannte Methode mit mechanischem Aufrauhen. Alle diese Eigenschaften ermöglichen, diese Garne mit Erfolg unter den verschiedenen Erscheinungsformen, wie beispielsweise als einfache Spinnfasergarne, Zwirne und dgla, zur Herstellung von Maschenwaren zu verwenden« Sie sind ganz besonders als Garne t"zür~Herstellung von handgefertigten" Maschenwaren geeignet. . '
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie zu beschränken. ' . y
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Beispiel
Man stellt ein gemischtes Spinnfasergarn her, das
90 Gew.-^ als Kabel gefärbte Acry!fasern auf der Basis von Acrylnitril - Brillante Sorte 10 den (11 dtex) - Schnittlänge 90 mm fixiert (Schrumpfungsvermögen praktisch Null)
und .... -
10 Gew.-^ ungefärbte Chlorofasern auf der Basis von Polyvinylchlorid - 3 den (3*3 dtex) i Schnittlänge 90 mm - Schrumpfvermögen in siedendem Wasser von etwa 30 %
enthält.
Auf einer Kontinue- Zwirnmaschine vereinigt man 3 Elementarspinnfasergarne mit 60 Drehungen je Meter so, dass ein Spinnfasergarn Nm 9/3 (333 tex) gebildet wird.
Man behandelt dieses!., gezwirnte Garn durch Führen in eine Düse, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist, die die folgenden Merkmale umfasst:
Gesamtlänge ;58,5 inra j-.
Länge des Kanals 6 .-, J>K mm Länge des Kanals 7 19 mm
Höhe des ringförmigen Teils 8 5,5 Innendurchmesser des ringförmigen
Teils 3,8 mm
Durchmesser der Speiseleitung 9
für das fluide Medium 2 mm
Neigungswinkel der Leitung .9
zu der Längsachse der Düse 25°
Druck der Druckluft 4 kg/cm
Während des Betriebs beträgt die Spannung des gezwirnten Garns stromauf von der Düse 3 etwa 10 g. Die Aufwickelgeschwindig-
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keit des haarigen Spinnfasergarne auf der Bobine 5 beträgt etwa 200 in/min«
Dieses Spinnfasergarn wird anschllessend in Form von Strängen gebracht« und diese Stränge werden ohne Spannung JO Hinuten in einem Raum, der mit Dampf von 850C gefüllt ist» behandelte
Das erhaltene Spinnfasergarn ist sehr voluminös und dehnbar und eignet sich ausgezeichnet zur manuellen Herstellung von Maschenwaren. Es besitzt ein scheinbares Volumen von 5,1 com/s» gemessen in der Vorrichtung von Koningh·
Zu Vergleichszwecken wiederholt man dieses Verfahren mit einer einzigen Abänderung» nämlich dass man das Spinnfasergarn nicht in die Düse führt. Das Spinnfasergarn ist nach Schrumpfung in Form von Strängen mittels Dampf von 85*C während 30 Minuten weniger voluminös und weniger dehnbar ala das erfindungsgemäss hergestellte« Sein scheinbares Volumen» geraessen unter den gleichen Bedingungen wie zuvor» beträgt nur J5,9 com/g·
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von voluminösen Textilgarnen, die durch im wesentlichen ohne Spannung vorgenommene thermische Schrumpfung von gemischten Spinnfasergarnen erhalten sind« die aus innigen Gemischen von sohrumpfbaren Fasern und im wesentlichen niehtschrumpfbaren Fasern erhalten sind» wobei die Spinnfasergarne haarig gemacht und geschrumpft werden« dadurch gekennzeichnet« dass man das Auftreten von Haaren an der Oberfläche des gemischten Spinnfasergarns dadurch bewirkt« dass man es unter geringer Spannung in eine Zone aus in Turbulenz befindlichem fluidem Medium führt»
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DE19691913689 1968-03-18 1969-03-18 Verfahren zur Behandlung eines Textilgarns Pending DE1913689A1 (de)

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NL6903675A (de) 1969-09-22
BE729986A (de) 1969-09-17
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