DE1913601U

DE1913601U - Einlauftrichter fuer ein wasser-sand-gemisch.

Info

Publication number: DE1913601U
Application number: DE1965M0050703
Authority: DE
Original assignee: Masch und Appbau Wolff G M B
Current assignee: Masch und Appbau Wolff G M B
Priority date: 1965-02-11
Filing date: 1965-02-11
Publication date: 1965-04-15

Description

Maschinen- und Apparatebau
Wolff GmbH & Co₀
259 Flensburg

HeinrichstraBe 15

Axxw alts airb es 1

Einlauftrichter für ein Wasse3M3an&~&emiscii ρ

Die !Teuerung betrifft einen Einlauf triebt er für ein Wasser-Sand-Gremisciig insbesondere für den Ausgleich, und die Befähigung des Zuflusses eines solchen Gemisches au einer Vorrichtung zum Reinigen und Entwässern von Sand9 mit einem am Auslaufende vorgesehenen Ventil sur Steuerung des AusflußquerschnitteS₀

Derartige Einlauftrichter₉ insbesondere die am Auslaufende vorgesehenen Ventile«, sind einem außerordentlich starken Verschleiß unterworfene Es ist deshalb Ziel der Neuerung_s bei einem Einlauftrichter der genannten Art ein Ventil zu schaffen₉ das bei Geringem Verschleiß eine sichere Arbeitsweise gewährleistet und bei geringsten Kosten schnell austauschbar ist»

Die Heuerung ist dadurch gekennzeichnet-, daß das Aus-» laufende des Trichters rait- einer Keramik- oder Zement«· anekleidung v&^üehsn. ist und. daS ein in das Auslaufende hinein ragender_s in Hichtmig der Krichterlängsachse

⁰³ 2 '

bevregbarer Ventilkegel aus keramischem Werkstoff oder Zement vorgesehen ist₀ Vorzugsweise wird als Auskleidung des Auslaufendes der zylindrische Teil und als Ventilkegel das mit der Anschlußmuffe versehene Ende eines üblichen Keramikrohres oder Zementrohres vorgesehen© Dabei kann das als Ventilkegel dienende Röhrende auf einen Born aufgesteckt sein_f welcher auf einer unterhalb des Auslaufendes des Trichters angeordneten^ auf und ab bewegbaren Platte angeordnet ssin₀

Die Heuerung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert₀

In der Zeichnung ist mit IO al!gemein der Trichter bezeiehnet₉ der nach unten in das Auslaufend© 10a übergeht₀ Die Zuführung des Wasser-Sand-Gemisches erfolgt durch das Zuführungsrohr 11₉ dessen Öffnung gegenüber eine Prallplatte 12 angeordnet ist_o Es ist offensichtlich, daß der !trichter 1O₉ insbesondere das in seinem unteren Seil •vorgesehene Ventil, einer außerordentlichen Abnutzung durch die Schleifwirkung des mitgeführten Sandes aus» gesetzt ist ρ

Das Auslaufende 10a des Trichters 10 ist neuerungsgemäß mit einer Auskleidung aus einem keramischen Stoff oder Zement versehene Vorzugsweise wird in das Auslaufende 10a ein Stück des zylindrischen 'Teiles eines KeramikrohreS₉ insbesondere eines glasierten Q?onrohres₉ eingesetzt,, das incfer Zeichnung mit 13 bezeichnet ist_o Die Befestigung

des Rohres 1J kann in irgendeiner beliebigen Weise erfolgen ο Beispielsweise können am unteren Ende des Auslaufes 10a Vorsprünge angeordnet sein_s auf denen das Rohr 13 ruht*

Außen am Auslaufende 10a des 'Trichters 10 sind sprünge 19-angebracht₉ die zur Führung von Bolzen 15 und 16 dieneno Diese Bolzen 15 und 16 tragen eine Platte die mit Hilfe der Schraubmuttern 20 auf und ab bewegbar ist ο

Auf der Platte 14 ist ein Dorn 1? vorgesehen, auf den das mit der Anschliißmuffe versehene Ende eines üblichen Keramikrohres oder Zementrohres aufgesteckt ist_o Vorzugsweise ist der Born I7 in seinem unteren Teil I7& verbreitert, so daß die Ansclilußmuffe des Bohres 18 dort einen sicheren Halt findet_o

Die Auskleidung I3 und der Ventilkegel 18 sind mit sehr geringem Aufwand herstellbar_o Das verwendete- Material ist gegen Verschleiß außerordentlich widerstandsfähig, so daß eine lange Lebensdauer gewährleistet isto Aber selbst dann, wenn die Auskleidung 13 oder der Ventilkegel 18 durch Verschleiß unbrauchbar werden sollten_? ist in kurzer Zeit und mit sehr geringem Aufwand eine Erneuerung möglich₀

Claims

Maschinen- und Apparatebau

Wolff GmbH g₅ Go«

Flensburg

Heinrichstraße I5 Anwaltsakte; I586

S chut s ansprüch e _e

Einlauftrichter· für ein Wasser-Sana-Gemisch» insbesondere für den Ausgleich und die Beruhigung des Zuflusses eines solchen "Gemisches six einer ¥orriehtung zum Reinigen und Entwässern von Sand₉ mit einem am Auslaufende vorgesehenen Fentil sur Steuerung des Ausflußquerschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufend© des Trichters siit einer Keramik- oder Zementauskleidung versehen ist und daß ein in das Auslaufende hinein ragender, in Längsrichtung des Trichters bewegbarer Yentilkegel aus keramischem Werkstoff oder Zement vorgesehen'ist <,

2ο Einla-oftx^iohter nach Ijisprucli "I₉ dadurch gekennzeichnet«, daß als Auskleidung des Auslaufendes de:e zylindrische Seil und als Ventilkegel das mit der AnseiiluBmuffe versehene Ende eines üblichen Kerämikrohres oder Zementrohres vorgesehen ist©

3c Einlauftrichter nach Anspruch 2_S dadurch gekennzeichnet₉ daß das als Ventilkegel dienende Röhrende auf einen Dorn aufgesteckt ist₉ welcher auf einer unterhalb des Auslaufendes angeordneten auf·» und abbewegbaren Platte angeordnet ist_o