DE4234869A1 - Sandstrahler - Google Patents
SandstrahlerInfo
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- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C11/00—Selection of abrasive materials or additives for abrasive blasts
- B24C11/005—Selection of abrasive materials or additives for abrasive blasts of additives, e.g. anti-corrosive or disinfecting agents in solid, liquid or gaseous form
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- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C7/00—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
- B24C7/0007—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sandstrahler, mit einem
luftdicht oder wasserdicht abzuschließenden Druckbehälter,
welcher einen Einfülltrichter für Sand und einen Auslaßstut
zen für Sand, insbesondere Feuchtsand, aufweist, mit einer
Druckluftquelle, mit einer Einrichtung zum Zuleiten von
Wasser zu dem Druckbehälter, wobei die Einrichtung mit
Druckluft beaufschlagbar ist, und mit einer Einrichtung zum
Zuführen eines Zusatzstoffes, wie eines Inhibitors oder
dergleichen, zu dem Druckbehälter.
Sandstrahlgeräte werden insbesondere zum Reinigen von
Oberflächen unterschiedlichster Art verwendet, wobei die
Geräte mit trockenem Strahlmittel oder auch mit feuchtem
oder nassem Strahlmittel betrieben werden. Feuchtsandstrah
ler oder Naßsandstrahler sind beispielsweise aus der DE-U 91
06 342 oder aus der DE-U 91 15 752 bekannt. Derartige
Sandstrahler haben gegenüber den Sandstrahlgeräten, die mit
trockenem Strahlmittel arbeiten, eine Reihe von Vorteilen,
die insbesondere darin bestehen, daß Strahlmittel nicht
aufbereitet werden muß und daß die sonst auftretende Staub
belastung der Umgebung praktisch entfällt. Probleme ergeben
sich allerdings, wenn Metalloberflächen, beispielsweise
Stahloberflächen, mit einem Feuchtsandstrahler behandelt
werden, denn diese sind wegen des feuchten Strahlmittels
stark korrosionsgefährdet. Daher wird das Sand-Wasser-
Gemisch, das als Strahlmittel dient, mit einem korrosions
hemmenden Inhibitor versetzt.
Bei einem auf dem Markt befindlichen Gerät, das im wesentli
chen nach den in der DE-U 91 15 752 beschriebenen Prinzipien
arbeitet, wird der Inhibitor aus einem Behälter in eine der
Druckluftleitungen des Strahlgerätes eingespeist. Dazu ist
es erforderlich, daß der Behälter für den Inhibitor selbst
unter Druck gesetzt wird, wobei der Druck sogar geringfügig
höher als der in der besagten Druckleitung sein muß. Abgese
hen vom steuerungstechnischen Aufwand bedeutet dies auch,
daß als Inhibitorbehälter nur ein Druckbehälter in Frage
kommt, der dann eine kostenintensive Komponente des Feucht
sandstrahlers darstellt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Sandstrahler der eingangs genannten Gattung so weiterzubil
den, daß er kostengünstiger als bisher möglich hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird von einem Sandstrahler nach Patent
anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Einrichtung zum
Zuführen eines Zusatzstoffes, wie eines Inhibitors oder
dergleichen, mit der Einrichtung zum Zuleiten von Wasser
kommunizierend angeordnet ist. Damit ist es möglich, den
flüssigen Inhibitor drucklos an das strömende Wasser
heranzuführen, so daß er von diesem angesaugt und mitgenom
men wird. Der teure Druckbehälter entfällt.
Dosierungsprobleme können dadurch gelöst werden, daß die
Einrichtung zum Zuleiten eines Zusatzstoffes ein Injektor
ventil umfaßt, welches in eine Leitung der Einrichtung zum
Zuleiten von Wasser geschaltet ist. Durch gesteuertes Öffnen
und Schließen des Ventiles können die erforderlichen Mengen
an Zusatzstoff zugeführt werden, auch beim Abschalten des
Sandstrahlers kann die Zufuhr von Zusatzstoff sofort
unterbrochen werden, ohne daß Strömungsverluste auftreten.
Weiter vorteilhaft ist ein Behälter der Einrichtung zum
Zuleiten eines Zusatzstoffes über eine kurze Zuleitung mit
dem Injektorventil verbunden, so daß die Menge an Zusatz
stoff in der Leitung gering bleibt. In der Regel wird eine
kurze Zuleitung immer nötig sein, da die Leitungen der
Einrichtung zum Zuleiten von Wasser üblicherweise Schläuche
sind, die keine schweren Aufbauten tragen können. Je nach
den baulichen Gegebenheiten des Sandstrahlers ist es aber
auch denkbar, den Behälter unmittelbar an das Injektorventil
zu koppeln und die Wasserleitungen zumindest zum Teil
selbsttragend auszugestalten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Einrichtung zum Zuleiten eines Zusatzstoffes stromabwärts
eines Mengenregulierventils in eine Leitung der Einrichtung
zum Zuleiten von Wasser geschaltet.
Nach einer ebenso bevorzugten Ausführungsform ist die
Einrichtung zum Zuleiten eines Zusatzstoffes in eine in den
Auslaßstutzen mündende Leitung der Einrichtung zum Zuleiten
von Wasser geschaltet. Diese Anordnung gewährleistet daß
nur das aus dem Druckbehälter austretende Sand-Wasser-
Gemisch mit Zusatzstoff versetzt wird. Die Ausführungsform
bietet sich auch bei solchen Sandstrahlern an, bei denen an
sich trockenes Strahlmittel verwendet wird, welches ledig
lich vor dem Eintritt in einen zur Strahldüse führenden
Schlauch mit Wasser vermischt wird.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft
anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. Dabei
zeigt die einzige Zeichnungsfigur stark schematisiert den
Aufbau eines Ausführungsbeispieles eines Feuchtsandstrahlers
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Druckbehälter 10 ist in seinem oberen Bereich mit einem
Einfülltrichter 12 versehen, durch den Sand oder anderes
körniges Material in den Druckbehälter 10 eingebracht wird.
In dem Druckbehälter 10 wird dann durch Zugabe von Wasser,
wie weiter unten noch genauer beschrieben wird, ein Sand-
Wasser-Gemisch erzeugt, wobei sich im Gemisch ein Verhältnis
von Sand zu Wasser von etwa 80 : 20 einstellt. Über dem
Gemisch im Druckbehälter 10 befindet sich unter Druck
stehendes Wasser. Das Sand-Wasser-Gemisch tritt durch einen
Auslaßstutzen 14 am tiefsten Punkt des Druckbehälters 10
aus und gelangt in einen Gemischschlauch 16, welcher mit
einem Schlauch 18, der zur Strahlmittelauslaßdüse führt,
über einen Rohranschluß in Verbindung steht. Das in den
Schlauch 18 tretende Sand-Wasser-Gemisch wird mit Druckluft
auf einer Druckluftleitung 20 beaufschlagt und in Richtung
auf die Strahlmittelauslaßdüse getrieben.
Die Druckluftversorgung erfolgt dabei über eine nicht
dargestellte Druckluftquelle. Von der Druckluftleitung 20
zweigt vor der Eintrittsstelle des Sand-Wasser-Gemisches
über den Gemischschlauch 16 eine Druckluftableitung 22 ab,
die zu einer Membranpumpe 30 führt und als Energiequelle
für diese dient, so daß die Membranpumpe 30 als Druck
erhöhungspumpe im Wasserversorgungssystem wirken kann.
Wasser wird dabei der Membranpumpe 30 über eine Wasser
zufuhrleitung 32 geliefert, wobei hinter der Membranpumpe 30
das Wasser unter einem Druck steht, der größer ist als der
Druck in der Druckluftleitung 20. Durch diese positive
Druckdifferenz ist es schließlich auch möglich, daß das
Sand-Wasser-Gemisch wie oben beschrieben in den Schlauch 18
eintreten kann.
Das aus der Membranpumpe 30 aus tretende Wasser gelangt durch
eine Leitung 34 zu einem Mengenregulierventil 36 und über
eine weitere Leitung 38 zu einem Drei-Wege-Ventil 50. Dort
kann der Wasserstrom aufgeteilt werden, wobei die Anteile
des Wasserstromes in die Wasserzuleitung 52 zum Druckbehäl
ter 10 bzw. in die Leitung 54 geleitet werden. Je nach
Stellung des Drei-Wege-Ventils 50 können dabei auch die
Anteile des Wasserstromes aufgeteilt werden, wobei es
grundsätzlich möglich ist, daß sämtliches Wasser nur in eine
der Leitungen 52, 54 geführt wird.
Die Befeuchtung des im Druckbehälter 10 befindlichen Sandes
und der Aufbau eines Überdruckes im Druckbehälter 10 erfolgt
durch die Wasserzufuhr über Wasserzufuhrleitung 52, die im
oberen Bereich des Druckbehälters 10 unterhalb des Einfüll
trichters 12 mündet. Diese Leitung 52 wird daher immer mit
Wasser beaufschlagt werden.
Das in der Leitung 54 geführte Wasser wird dem Auslaßstutzen
14 des Druckbehälters 10 zugeleitet, so daß gegebenenfalls
der Wasseranteil des Sand-Wasser-Gemisches über die sich im
Druckbehälter einstellenden 20% hinaus erhöht werden kann.
Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform der
Erfindung ist zwischen die Leitung 54 und eine Leitung 56,
die in den Auslaßstutzen 16 mündet, ein Injektorventil 44
geschaltet, dem über eine kurze Zuleitung 42 aus einem
Behälter 40 ein Zusatzstoff, in der Regel ein flüssiger
Inhibitor, zugeführt wird. Der flüssige Inhibitor wird
drucklos an das Injektorventil 44 herangeführt und dann, bei
geöffnetem Injektorventil, vom vorbeiströmenden Wasser
angesogen und mitgenommen. Bei entsprechender Ausgestaltung
der Mündungsstelle am Injektorventil kann eine Wirkung wie
bei einer Wasserstrahlpumpe erzeugt werden, so daß ein nicht
abreißender Fluß an Inhibitor in jedem Fall sichergestellt
ist. Der Behälter 40 ist zur Außenumgebung offen, so daß
sich in ihm kein Unterdruck aufbauen kann, der ein Austreten
von Flüssigkeit in die Zuleitung 42 erschweren würde.
Die Inhibitorflüssigkeit wird bei dieser Ausführungsform der
Erfindung dem aus dem Druckbehälter 10 austretenden Sand-
Wasser-Gemisch zugeführt. Dabei kann das Injektorventil 44
unmittelbar am Auslaßstutzen 14 angeordnet werden, d. h. die
Leitung 56 kann sehr kurz gewählt werden oder ganz entfal
len. Das Drei-Wege-Ventil 50 muß dabei so geschaltet sein,
daß immer ein Anteil Wasser in die Leitung 54 gelangt.
Gegebenenfalls ist eine Nachregulierung des Injektorventiles
44 nötig.
Es ist auch denkbar, das Injektorventil 44 in der Leitung 38
anzuordnen, so daß Inhibitorflüssigkeit auch in den Druck
behälter 10 gelangt. Allerdings würden dann große Mengen an
Inhibitor benötigt, die unter Umständen als Spülungsverluste
verloren gingen. Andererseits wäre die Inhibitorzufuhr von
der Stellung des Drei-Wege-Ventils 50 unabhängig.
Wird ein mit trockenem Strahlmittel arbeitender Sandstrahler
verwendet, entfällt insbesondere die Wasserzuleitung 52 zum
Druckbehälter 10. Das im Druckbehälter 10 befindliche
Strahlmittel wird statt dessen mit Druckluft beaufschlagt,
so daß sich im Behälter derselbe Druck einstellt wie in der
Druckluftleitung 20. Das trockene Strahlmittel kann in den
Auslaßstutzen 18 rieseln und wird bevorzugt dort befeuchtet
und mit Inhibitor beaufschlagt, wie oben im Zusammenhang mit
dem Feuchtsandstrahler beschrieben. Wird die Befeuchtung an
einer anderen Stelle vorgenommen, wird in die entsprechende
Wasserzuleitung das Injektorventil geschaltet.
Das erfindungsgemäße Prinzip kann bei allen Sandstrahler
typen eingesetzt werden, für die eine Wasserzufuhr vorgese
hen ist, in die die Einrichtung zum Zuleiten eines Zusatz
stoffes geschaltet werden kann, also zum Beispiel für
entsprechend gestaltete Trockensandstrahler, für mit
Wasserdruck beaufschlagte Feuchtsandstrahler und für mit
Luftdruck beaufschlagte Feuchtsandstrahler.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Druckbehälter
12 Einfülltrichter
14 Auslaßstutzen
16 Gemischschlauch
18 Schlauch zur Strahlmittelauslaßdüse
20 Druckluftleitung
22 Druckluftableitung
30 Membranpumpe
32 Wasserzufuhrleitung für die Membranpumpe
34 Leitung,
36 Mengenregulierventil
38 Leitung
40 Behälter für Inhibitorflüssigkeit
42 Zuleitung
44 Injektorventil
50 Drei-Wege-Ventil
52 Wasserzuleitung zum Druckbehälter
54 Leitung
56 Leitung
12 Einfülltrichter
14 Auslaßstutzen
16 Gemischschlauch
18 Schlauch zur Strahlmittelauslaßdüse
20 Druckluftleitung
22 Druckluftableitung
30 Membranpumpe
32 Wasserzufuhrleitung für die Membranpumpe
34 Leitung,
36 Mengenregulierventil
38 Leitung
40 Behälter für Inhibitorflüssigkeit
42 Zuleitung
44 Injektorventil
50 Drei-Wege-Ventil
52 Wasserzuleitung zum Druckbehälter
54 Leitung
56 Leitung
Claims (5)
1. Sandstrahler, mit einem luftdicht oder wasser
dicht abzuschließenden Druckbehälter, welcher einen Einfüll
trichter für Sand und einen Auslaßstutzen für Sand, insbe
sondere Feuchtsand, aufweist, mit einer Druckluftquelle, mit
einer Einrichtung zum Zuleiten von Wasser zu dem Druck
behälter, wobei die Einrichtung mit Druckluft beaufschlagbar
ist, und mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Zusatz
stoffes, wie eines Inhibitors oder dergleichen, zu dem
Druckbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (40, 42, 44) zum Zuführen eines Zusatzstoffes
mit der Einrichtung (30, 32, 34, 36, 38; 50, 52, 54, 56) zum
Zuleiten von Wasser kommunizierend angeordnet ist.
2. Sandstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (40, 42, 44) zum Zuleiten
eines Zusatzstoffes ein Injektorventil (44) umfaßt, welches
in eine Leitung (38, 54, 56) der Einrichtung zum Zuleiten
von Wasser geschaltet ist.
3. Sandstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Behälter (40) der Einrichtung zum Zuleiten
eines Zusatzstoffes über eine kurze Zuleitung (42) mit dem
Injektorventil (44) verbunden ist.
4. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40, 42, 44) zum
Zuleiten eines Zusatzstoffes stromabwärts eines Mengenregu
lierventils (36) in eine Leitung (38) der Einrichtung zum
Zuleiten von Wasser geschaltet ist.
5. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40, 42, 44) zum
Zuleiten eines Zusatzstoffes in eine in den Auslaßstutzen
(14) mündende Leitung (56) der Einrichtung zum Zuleiten von
Wasser geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234869 DE4234869C2 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Sandstrahler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234869 DE4234869C2 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Sandstrahler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234869A1 true DE4234869A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4234869C2 DE4234869C2 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6470592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234869 Expired - Fee Related DE4234869C2 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Sandstrahler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234869C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711040A1 (de) * | 1996-03-06 | 1998-02-05 | Gerard Pieper | Verfahren und Maschine zum Behandeln ebener Flächen |
DE102004007361B4 (de) * | 2003-02-24 | 2005-10-06 | Innovent E.V. | Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988007915A1 (en) * | 1987-04-09 | 1988-10-20 | Gagemarch Limited | Abrasive blasting apparatus |
DE9106342U1 (de) * | 1991-05-23 | 1991-10-24 | Abrex Oberflaechentechnik Gmbh, 2330 Windeby, De | |
DE9115752U1 (de) * | 1991-12-19 | 1992-04-23 | Abrex Oberflaechentechnik Gmbh, 2330 Windeby, De |
-
1992
- 1992-10-16 DE DE19924234869 patent/DE4234869C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4234869C2 (de) | 1994-10-13 |
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