DE4234869A1 - Sandstrahler - Google Patents

Sandstrahler

Info

Publication number
DE4234869A1
DE4234869A1 DE19924234869 DE4234869A DE4234869A1 DE 4234869 A1 DE4234869 A1 DE 4234869A1 DE 19924234869 DE19924234869 DE 19924234869 DE 4234869 A DE4234869 A DE 4234869A DE 4234869 A1 DE4234869 A1 DE 4234869A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
water
hopper
additive
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924234869
Other languages
English (en)
Other versions
DE4234869C2 (de
Inventor
Herbert Suhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIDT, WILHELM, 24340 WINDEBY, DE
Original Assignee
HBP STRAHLTECHNIK VERTRIEBS GM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HBP STRAHLTECHNIK VERTRIEBS GM filed Critical HBP STRAHLTECHNIK VERTRIEBS GM
Priority to DE19924234869 priority Critical patent/DE4234869C2/de
Publication of DE4234869A1 publication Critical patent/DE4234869A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4234869C2 publication Critical patent/DE4234869C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C11/00Selection of abrasive materials or additives for abrasive blasts
    • B24C11/005Selection of abrasive materials or additives for abrasive blasts of additives, e.g. anti-corrosive or disinfecting agents in solid, liquid or gaseous form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0007Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sandstrahler, mit einem luftdicht oder wasserdicht abzuschließenden Druckbehälter, welcher einen Einfülltrichter für Sand und einen Auslaßstut­ zen für Sand, insbesondere Feuchtsand, aufweist, mit einer Druckluftquelle, mit einer Einrichtung zum Zuleiten von Wasser zu dem Druckbehälter, wobei die Einrichtung mit Druckluft beaufschlagbar ist, und mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Zusatzstoffes, wie eines Inhibitors oder dergleichen, zu dem Druckbehälter.
Sandstrahlgeräte werden insbesondere zum Reinigen von Oberflächen unterschiedlichster Art verwendet, wobei die Geräte mit trockenem Strahlmittel oder auch mit feuchtem oder nassem Strahlmittel betrieben werden. Feuchtsandstrah­ ler oder Naßsandstrahler sind beispielsweise aus der DE-U 91 06 342 oder aus der DE-U 91 15 752 bekannt. Derartige Sandstrahler haben gegenüber den Sandstrahlgeräten, die mit trockenem Strahlmittel arbeiten, eine Reihe von Vorteilen, die insbesondere darin bestehen, daß Strahlmittel nicht aufbereitet werden muß und daß die sonst auftretende Staub­ belastung der Umgebung praktisch entfällt. Probleme ergeben sich allerdings, wenn Metalloberflächen, beispielsweise Stahloberflächen, mit einem Feuchtsandstrahler behandelt werden, denn diese sind wegen des feuchten Strahlmittels stark korrosionsgefährdet. Daher wird das Sand-Wasser- Gemisch, das als Strahlmittel dient, mit einem korrosions­ hemmenden Inhibitor versetzt.
Bei einem auf dem Markt befindlichen Gerät, das im wesentli­ chen nach den in der DE-U 91 15 752 beschriebenen Prinzipien arbeitet, wird der Inhibitor aus einem Behälter in eine der Druckluftleitungen des Strahlgerätes eingespeist. Dazu ist es erforderlich, daß der Behälter für den Inhibitor selbst unter Druck gesetzt wird, wobei der Druck sogar geringfügig höher als der in der besagten Druckleitung sein muß. Abgese­ hen vom steuerungstechnischen Aufwand bedeutet dies auch, daß als Inhibitorbehälter nur ein Druckbehälter in Frage kommt, der dann eine kostenintensive Komponente des Feucht­ sandstrahlers darstellt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sandstrahler der eingangs genannten Gattung so weiterzubil­ den, daß er kostengünstiger als bisher möglich hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird von einem Sandstrahler nach Patent­ anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Einrichtung zum Zuführen eines Zusatzstoffes, wie eines Inhibitors oder dergleichen, mit der Einrichtung zum Zuleiten von Wasser kommunizierend angeordnet ist. Damit ist es möglich, den flüssigen Inhibitor drucklos an das strömende Wasser heranzuführen, so daß er von diesem angesaugt und mitgenom­ men wird. Der teure Druckbehälter entfällt.
Dosierungsprobleme können dadurch gelöst werden, daß die Einrichtung zum Zuleiten eines Zusatzstoffes ein Injektor­ ventil umfaßt, welches in eine Leitung der Einrichtung zum Zuleiten von Wasser geschaltet ist. Durch gesteuertes Öffnen und Schließen des Ventiles können die erforderlichen Mengen an Zusatzstoff zugeführt werden, auch beim Abschalten des Sandstrahlers kann die Zufuhr von Zusatzstoff sofort unterbrochen werden, ohne daß Strömungsverluste auftreten.
Weiter vorteilhaft ist ein Behälter der Einrichtung zum Zuleiten eines Zusatzstoffes über eine kurze Zuleitung mit dem Injektorventil verbunden, so daß die Menge an Zusatz­ stoff in der Leitung gering bleibt. In der Regel wird eine kurze Zuleitung immer nötig sein, da die Leitungen der Einrichtung zum Zuleiten von Wasser üblicherweise Schläuche sind, die keine schweren Aufbauten tragen können. Je nach den baulichen Gegebenheiten des Sandstrahlers ist es aber auch denkbar, den Behälter unmittelbar an das Injektorventil zu koppeln und die Wasserleitungen zumindest zum Teil selbsttragend auszugestalten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung zum Zuleiten eines Zusatzstoffes stromabwärts eines Mengenregulierventils in eine Leitung der Einrichtung zum Zuleiten von Wasser geschaltet.
Nach einer ebenso bevorzugten Ausführungsform ist die Einrichtung zum Zuleiten eines Zusatzstoffes in eine in den Auslaßstutzen mündende Leitung der Einrichtung zum Zuleiten von Wasser geschaltet. Diese Anordnung gewährleistet daß nur das aus dem Druckbehälter austretende Sand-Wasser- Gemisch mit Zusatzstoff versetzt wird. Die Ausführungsform bietet sich auch bei solchen Sandstrahlern an, bei denen an sich trockenes Strahlmittel verwendet wird, welches ledig­ lich vor dem Eintritt in einen zur Strahldüse führenden Schlauch mit Wasser vermischt wird.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. Dabei zeigt die einzige Zeichnungsfigur stark schematisiert den Aufbau eines Ausführungsbeispieles eines Feuchtsandstrahlers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Druckbehälter 10 ist in seinem oberen Bereich mit einem Einfülltrichter 12 versehen, durch den Sand oder anderes körniges Material in den Druckbehälter 10 eingebracht wird. In dem Druckbehälter 10 wird dann durch Zugabe von Wasser, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird, ein Sand- Wasser-Gemisch erzeugt, wobei sich im Gemisch ein Verhältnis von Sand zu Wasser von etwa 80 : 20 einstellt. Über dem Gemisch im Druckbehälter 10 befindet sich unter Druck stehendes Wasser. Das Sand-Wasser-Gemisch tritt durch einen Auslaßstutzen 14 am tiefsten Punkt des Druckbehälters 10 aus und gelangt in einen Gemischschlauch 16, welcher mit einem Schlauch 18, der zur Strahlmittelauslaßdüse führt, über einen Rohranschluß in Verbindung steht. Das in den Schlauch 18 tretende Sand-Wasser-Gemisch wird mit Druckluft auf einer Druckluftleitung 20 beaufschlagt und in Richtung auf die Strahlmittelauslaßdüse getrieben.
Die Druckluftversorgung erfolgt dabei über eine nicht dargestellte Druckluftquelle. Von der Druckluftleitung 20 zweigt vor der Eintrittsstelle des Sand-Wasser-Gemisches über den Gemischschlauch 16 eine Druckluftableitung 22 ab, die zu einer Membranpumpe 30 führt und als Energiequelle für diese dient, so daß die Membranpumpe 30 als Druck­ erhöhungspumpe im Wasserversorgungssystem wirken kann. Wasser wird dabei der Membranpumpe 30 über eine Wasser­ zufuhrleitung 32 geliefert, wobei hinter der Membranpumpe 30 das Wasser unter einem Druck steht, der größer ist als der Druck in der Druckluftleitung 20. Durch diese positive Druckdifferenz ist es schließlich auch möglich, daß das Sand-Wasser-Gemisch wie oben beschrieben in den Schlauch 18 eintreten kann.
Das aus der Membranpumpe 30 aus tretende Wasser gelangt durch eine Leitung 34 zu einem Mengenregulierventil 36 und über eine weitere Leitung 38 zu einem Drei-Wege-Ventil 50. Dort kann der Wasserstrom aufgeteilt werden, wobei die Anteile des Wasserstromes in die Wasserzuleitung 52 zum Druckbehäl­ ter 10 bzw. in die Leitung 54 geleitet werden. Je nach Stellung des Drei-Wege-Ventils 50 können dabei auch die Anteile des Wasserstromes aufgeteilt werden, wobei es grundsätzlich möglich ist, daß sämtliches Wasser nur in eine der Leitungen 52, 54 geführt wird.
Die Befeuchtung des im Druckbehälter 10 befindlichen Sandes und der Aufbau eines Überdruckes im Druckbehälter 10 erfolgt durch die Wasserzufuhr über Wasserzufuhrleitung 52, die im oberen Bereich des Druckbehälters 10 unterhalb des Einfüll­ trichters 12 mündet. Diese Leitung 52 wird daher immer mit Wasser beaufschlagt werden.
Das in der Leitung 54 geführte Wasser wird dem Auslaßstutzen 14 des Druckbehälters 10 zugeleitet, so daß gegebenenfalls der Wasseranteil des Sand-Wasser-Gemisches über die sich im Druckbehälter einstellenden 20% hinaus erhöht werden kann.
Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen die Leitung 54 und eine Leitung 56, die in den Auslaßstutzen 16 mündet, ein Injektorventil 44 geschaltet, dem über eine kurze Zuleitung 42 aus einem Behälter 40 ein Zusatzstoff, in der Regel ein flüssiger Inhibitor, zugeführt wird. Der flüssige Inhibitor wird drucklos an das Injektorventil 44 herangeführt und dann, bei geöffnetem Injektorventil, vom vorbeiströmenden Wasser angesogen und mitgenommen. Bei entsprechender Ausgestaltung der Mündungsstelle am Injektorventil kann eine Wirkung wie bei einer Wasserstrahlpumpe erzeugt werden, so daß ein nicht abreißender Fluß an Inhibitor in jedem Fall sichergestellt ist. Der Behälter 40 ist zur Außenumgebung offen, so daß sich in ihm kein Unterdruck aufbauen kann, der ein Austreten von Flüssigkeit in die Zuleitung 42 erschweren würde.
Die Inhibitorflüssigkeit wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung dem aus dem Druckbehälter 10 austretenden Sand- Wasser-Gemisch zugeführt. Dabei kann das Injektorventil 44 unmittelbar am Auslaßstutzen 14 angeordnet werden, d. h. die Leitung 56 kann sehr kurz gewählt werden oder ganz entfal­ len. Das Drei-Wege-Ventil 50 muß dabei so geschaltet sein, daß immer ein Anteil Wasser in die Leitung 54 gelangt. Gegebenenfalls ist eine Nachregulierung des Injektorventiles 44 nötig.
Es ist auch denkbar, das Injektorventil 44 in der Leitung 38 anzuordnen, so daß Inhibitorflüssigkeit auch in den Druck­ behälter 10 gelangt. Allerdings würden dann große Mengen an Inhibitor benötigt, die unter Umständen als Spülungsverluste verloren gingen. Andererseits wäre die Inhibitorzufuhr von der Stellung des Drei-Wege-Ventils 50 unabhängig.
Wird ein mit trockenem Strahlmittel arbeitender Sandstrahler verwendet, entfällt insbesondere die Wasserzuleitung 52 zum Druckbehälter 10. Das im Druckbehälter 10 befindliche Strahlmittel wird statt dessen mit Druckluft beaufschlagt, so daß sich im Behälter derselbe Druck einstellt wie in der Druckluftleitung 20. Das trockene Strahlmittel kann in den Auslaßstutzen 18 rieseln und wird bevorzugt dort befeuchtet und mit Inhibitor beaufschlagt, wie oben im Zusammenhang mit dem Feuchtsandstrahler beschrieben. Wird die Befeuchtung an einer anderen Stelle vorgenommen, wird in die entsprechende Wasserzuleitung das Injektorventil geschaltet.
Das erfindungsgemäße Prinzip kann bei allen Sandstrahler­ typen eingesetzt werden, für die eine Wasserzufuhr vorgese­ hen ist, in die die Einrichtung zum Zuleiten eines Zusatz­ stoffes geschaltet werden kann, also zum Beispiel für entsprechend gestaltete Trockensandstrahler, für mit Wasserdruck beaufschlagte Feuchtsandstrahler und für mit Luftdruck beaufschlagte Feuchtsandstrahler.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Druckbehälter
12 Einfülltrichter
14 Auslaßstutzen
16 Gemischschlauch
18 Schlauch zur Strahlmittelauslaßdüse
20 Druckluftleitung
22 Druckluftableitung
30 Membranpumpe
32 Wasserzufuhrleitung für die Membranpumpe
34 Leitung,
36 Mengenregulierventil
38 Leitung
40 Behälter für Inhibitorflüssigkeit
42 Zuleitung
44 Injektorventil
50 Drei-Wege-Ventil
52 Wasserzuleitung zum Druckbehälter
54 Leitung
56 Leitung

Claims (5)

1. Sandstrahler, mit einem luftdicht oder wasser­ dicht abzuschließenden Druckbehälter, welcher einen Einfüll­ trichter für Sand und einen Auslaßstutzen für Sand, insbe­ sondere Feuchtsand, aufweist, mit einer Druckluftquelle, mit einer Einrichtung zum Zuleiten von Wasser zu dem Druck­ behälter, wobei die Einrichtung mit Druckluft beaufschlagbar ist, und mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Zusatz­ stoffes, wie eines Inhibitors oder dergleichen, zu dem Druckbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40, 42, 44) zum Zuführen eines Zusatzstoffes mit der Einrichtung (30, 32, 34, 36, 38; 50, 52, 54, 56) zum Zuleiten von Wasser kommunizierend angeordnet ist.
2. Sandstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (40, 42, 44) zum Zuleiten eines Zusatzstoffes ein Injektorventil (44) umfaßt, welches in eine Leitung (38, 54, 56) der Einrichtung zum Zuleiten von Wasser geschaltet ist.
3. Sandstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Behälter (40) der Einrichtung zum Zuleiten eines Zusatzstoffes über eine kurze Zuleitung (42) mit dem Injektorventil (44) verbunden ist.
4. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40, 42, 44) zum Zuleiten eines Zusatzstoffes stromabwärts eines Mengenregu­ lierventils (36) in eine Leitung (38) der Einrichtung zum Zuleiten von Wasser geschaltet ist.
5. Sandstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40, 42, 44) zum Zuleiten eines Zusatzstoffes in eine in den Auslaßstutzen (14) mündende Leitung (56) der Einrichtung zum Zuleiten von Wasser geschaltet ist.
DE19924234869 1992-10-16 1992-10-16 Sandstrahler Expired - Fee Related DE4234869C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924234869 DE4234869C2 (de) 1992-10-16 1992-10-16 Sandstrahler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924234869 DE4234869C2 (de) 1992-10-16 1992-10-16 Sandstrahler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4234869A1 true DE4234869A1 (de) 1994-04-21
DE4234869C2 DE4234869C2 (de) 1994-10-13

Family

ID=6470592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924234869 Expired - Fee Related DE4234869C2 (de) 1992-10-16 1992-10-16 Sandstrahler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4234869C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19711040A1 (de) * 1996-03-06 1998-02-05 Gerard Pieper Verfahren und Maschine zum Behandeln ebener Flächen
DE102004007361B4 (de) * 2003-02-24 2005-10-06 Innovent E.V. Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988007915A1 (en) * 1987-04-09 1988-10-20 Gagemarch Limited Abrasive blasting apparatus
DE9106342U1 (de) * 1991-05-23 1991-10-24 Abrex Oberflaechentechnik Gmbh, 2330 Windeby, De
DE9115752U1 (de) * 1991-12-19 1992-04-23 Abrex Oberflaechentechnik Gmbh, 2330 Windeby, De

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988007915A1 (en) * 1987-04-09 1988-10-20 Gagemarch Limited Abrasive blasting apparatus
DE9106342U1 (de) * 1991-05-23 1991-10-24 Abrex Oberflaechentechnik Gmbh, 2330 Windeby, De
DE9115752U1 (de) * 1991-12-19 1992-04-23 Abrex Oberflaechentechnik Gmbh, 2330 Windeby, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19711040A1 (de) * 1996-03-06 1998-02-05 Gerard Pieper Verfahren und Maschine zum Behandeln ebener Flächen
DE102004007361B4 (de) * 2003-02-24 2005-10-06 Innovent E.V. Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4234869C2 (de) 1994-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3113028C2 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Unterwasserbauwerken und Schiffen
EP0634229A1 (de) Verfahren, Zusammensetzung und Vorrichtung zur Innenreinigung und Beschichtung von Rohrleitungen
DE2231141A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von reinigungsschaum
DE3335953C2 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Ausbringen eines hydromechanisch im Dichtstrom geförderten hydraulischen Baustoffes des Untertagebetriebes
AT400468B (de) Vorrichtung zum auftragen einer spritzbetonschicht
DE3235506A1 (de) Wiederherstellungseinrichtung fuer stroemungsmittelkanaele
DD247941A5 (de) Vorrichtung zum pneumatischen ausbringen eines hydromechanisch im dichtstrom gefoerderten, erhaertenden baustoffes, insbesondere eines hydraulischen spritzbetons oder -moertels
DE3310663C2 (de) Hochdruckreinigungsgerät
DE4234869A1 (de) Sandstrahler
DE2163530A1 (de) Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten
DE4402568A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen von granulatförmigen Dämmaterialien an Baustellen
DE2417580A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum richten eines feste abriebpartikel enhaltenden fluessigkeitsstrahls auf die oberflaeche eines werkstuecks
DE2150711A1 (de) Verwendung einer strahlpumpe als tiefsauger
DE2934023A1 (de) Nasssandstrahl-verfahren und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE3744598C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Verstopfungen in einer Foerderleitung
DE3413576A1 (de) Verfahren und geraet zum abstrahlen von werkstuecken, bauwerken u.dgl. mittels eines mit einem koernigen strahlmittel beladenen traegerluftstromes
DE3521921C2 (de)
DE4212615C1 (en) Wet sand blasting machine with pressurised water tank - has water supply interrupter to tank acting simultaneously with air supply interrupting to jet nozzle
DE1777217C (de) Pulververteiler Artm Messer Gnesheim GmbH, 6000 Frank fürt
DE2404644C3 (de) Vorrichtung zum Benetzen von Blasversatz, insbesondere Anhydrit für den Untertagebergbau
DE2849261C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver
DE19541310A1 (de) Dosiervorrichtung für pulverförmigen Feststoff
WO2003004233A1 (de) Mischvorrichtung zur vermischung einer trockenfertigmischung/wasser-suspension mit einem pulverförmigen erstarrungbeschleuniger
DE102004023009B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen eines Futterzusatzes in Futter
DE202019100623U1 (de) System zum Binden von durch ein mobiles Arbeitsgerät mit angetriebenem Werkzeug erzeugtem Staub und Kombination eines solchen Systems mit einem solchen Arbeitsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHMIDT, WILHELM, 24340 WINDEBY, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee