DE102004007361B4 - Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen - Google Patents

Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen Download PDF

Info

Publication number
DE102004007361B4
DE102004007361B4 DE102004007361A DE102004007361A DE102004007361B4 DE 102004007361 B4 DE102004007361 B4 DE 102004007361B4 DE 102004007361 A DE102004007361 A DE 102004007361A DE 102004007361 A DE102004007361 A DE 102004007361A DE 102004007361 B4 DE102004007361 B4 DE 102004007361B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel surfaces
zinc
black
blasting
zinc phosphate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004007361A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004007361A1 (de
Inventor
Horst Dr. Müller
Hans-Jürgen Prof. Dr. Tiller
Ingrid Erler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Innovent eV Technologieentwicklung
Original Assignee
Innovent eV Technologieentwicklung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Innovent eV Technologieentwicklung filed Critical Innovent eV Technologieentwicklung
Priority to DE102004007361A priority Critical patent/DE102004007361B4/de
Publication of DE102004007361A1 publication Critical patent/DE102004007361A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004007361B4 publication Critical patent/DE102004007361B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C11/00Selection of abrasive materials or additives for abrasive blasts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/20Pretreatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Abstract

Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und von Schwarzstahloberflächen, bei dem diese Oberflächen mit einem Gemisch aus Strahlsand und Zinkphosphat gesweept oder gestrahlt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur korrosionsmindernden und haftungsverbessernden Oberflächenmodifizierung von verzinkten Stählen und Schwarzstahloberflächen, wie sie bspw. vor einer Lackbeschichtung benötigt wird.
  • Aus der Schrift DE 26 23 645 A1 ist ein Verfahren zum Reinigen austenitischer Werkstoffoberflächen bekannt.
  • Bei diesem Verfahren wird ausschließlich eine Reinigung der genannten Werkstoffoberflächen mit einem Korund/Flüssigkeitsgemisch und anschließendem Spülen mit Wasser durchgeführt. Eine korrosionsmindernde und haftungsverbessernde Modifizierung unter Bildung einer chemischen Schicht wird nicht erreicht.
  • Die Schrift DE 42 34 869 A1 offenbart eine modifizierte Sandstrahleinrichtung zum Strahlen mit Strahlsand/Flüssigkeitsgemischen, wobei eine Zuführung von flüssigen Zusatzstoffen in Form von korrosionshemmende Inhibitoren erfolgt.
  • Aus der Offenbarung von DE 697 07 573 A1 ist eine Oberflächenbehandlung von Aluminiumlegierungen mittels Strahlen mit Schleifpulver (Sandstrahlbehandlung) bekannt.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zur Regenerierung von Schadstellen der Emaille-Schicht in emaillierten Tanks aus Stahl aus DE 40 21 466 A1 bekannt, wobei diese Erfindung auf die Reparatur von Schadstellen in der Emaille-Schicht von Stahltanks gerichtet ist. Gemäß dieser Schrift werden die Schadstelle und die angrenzenden Bereiche mit Strahlmittel, insbesondere Korund, aufgeraut. Die so behandelten Stellen werden mittels eines thermischen Spritzverfahrens beschichtet. Anschließend werden die vorhandenen Poren versiegelt, wobei bspw. Al2O3 als Deckschicht Verwendung findet.
  • Aus der Schrift DE 36 09 408 A1 ist ein Verfahren zur Regenerierung von Kraftfahrzeugfelgen bekannt, bei dem die Oberfläche von gebrauchten Aluminiumfelgen mit einem Strahlgemisch, bestehend aus Korund und einem strahlfähigen Schlackeanteil, gestrahlt und nach dem Erreichen der gewünschten Rauheit mit einem Füllerlack, einem Metalliclack und abschließend mit einem Klarlack behandelt wird.
  • Die Schrift DE 198 34 796 A1 offenbart ein Verfahren zur Phosphatierung, Nachspülung und kathodischer Elektrotauchlackierung, bei dem Oberflächen aus Stahl, verzinktem Stahl und Aluminium in einem ersten Verfahrensschritt mit einer nickelarmen Zinkphosphatierlösung phosphatiert, im zweiten Schritt mit einer wässrigen Lösung gespült und im dritten Schritt mit einem bleiarmen Elektrotauchlack beschichtet werden.
  • Aus der Schrift DE 197 15 062 A1 ist ein Verfahren zur Applikation einer korrosiosschützenden Haftschicht auf ein metallisches Substrat bekannt, bei dem die korrosionsschützende Haftschicht aus organischen Verbindungen besteht, die nach dem Aufbringen auf das metallische Substrat durch Erhitzen und/oder Bestrahlen stabilisiert werden.
  • Der Nachteil der Nassphosphatierung besteht darin, dass die dabei entstehenden Konversionsschichten einen relativen Schutz vor Korrosion darstellen.
  • Bei verzinkten Stählen bzw. Schwarzstählen, die vor einer Lackbeschichtung nur gesweept oder gestrahlt und umgehend lackiert werden, wird auf eine korrosionsmindernde und haftverbessernde Behandlung verzichtet, was sich ebenfalls nachteilig auf die Haltbarkeit der aufgebrachten Beschichtungen auswirkt. Bei verzinkten Stählen kann dies, je nach Umweltbedingungen, relativ schnell zur Bildung von Weißrost und ähnlichen Verbindungen und letzten Endes zur teilweisen Ablösung der Lackschicht führen.
  • Ähnliche Vorgänge werden bei gleichermaßen behandelten Schwarzstählen unter Bildung von Rotrost und Ablösen der Lackschicht beobachtet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen anzugeben, das die aufgezeigten Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und zu einer Korrosionsverminderung und Haftungsverbesserung dieser Oberflächen, bspw. vor einer Lackbeschichtung führt.
  • Erfindungsgemäß wird das durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den nachgeordneten Ansprüchen entnehmbar.
  • Grundlage der Erfindung ist der überraschende Befund, dass fettfreie verzinkte Stahloberflächen bzw. Schwarzstahloberflächen vor einer Lackbeschichtung mit einem Gemisch aus Strahlsand, bspw. Aluminiumoxid, und Zinkphosphat gesweept bzw. gestrahlt werden müssen, um gegenüber den bekannten Verfahren eine höhere Korrosionsbeständigkeit der Materialien und eine höhere Haftfähigkeit dieser für Beschichtungen zu erreichen.
  • Überraschend ist weiterhin, dass eine weitere Verbesserung der Haftfestigkeit der aufzubringenden Lackschicht durch den Zusatz von 0,1–10 Gew.-% Titandioxid bzw. Zirkondioxid zu dem Gemisch aus Strahlsand und Zinkphosphat erreicht wird.
  • Vorteilhaft für die korrosionsmindernde und haftungsverbessernde Modifizierung der Oberflächen ist, wenn nach dem Sweepen des verzinkten Stahls bzw. dem Strahlen des Schwarzstahls mit dem erfindungsgemäßen Gemisch eine industrieübliche Nassphosphatierung in einem sauren Zinkphosphatbad durchgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß werden bei dem Verfahren folgende Zinkphosphate eingesetzt:
    Zinkorthophosphat × nH2O (Zn3(PO4)2 × nH2O) oder
    Monozinkphosphat × nH2O (Zn(H2PO4)2 × nH2O) oder
    Zinkdiphoshat × nH2O (Zn2P2O7 × nH2O),
    wobei die Konzentration des eingesetzten Zinkphosphats 0,1–30 Gew.-% beträgt.
  • Der Strahlsand des Gemischs ist vorzugsweise Aluminiumoxid mit einer Partikelgröße von 0,15–0,6 mm.
  • Beim Sweep- bzw. Strahlvorgang, der mit einem Strahldruck von 0,2–0,6 MPa durchgeführt wird, erfolgte ein Einbau von Zinkphosphat in die Substratoberfläche. Je nach umgebender Luftfeuchtigkeit kommt es dabei zu einer chemischen Wechselwirkung zwischen der Substratoberfläche und dem Zinkphosphat.
  • Diese Wechselwirkung kann bspw. auch nach einer Pulverlackbeschichtung durch hineindiffundierenden Wasserdampf stattfinden.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Oberflächen können anschließend mit Lack beschichtet werden. Lediglich bei der Nassphosphatierung muss zuvor noch ein Spülen und Trocknen durchgeführt werden, bevor eine Lackbeschichtung der behandelten Oberflächen erfolgen kann.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, bei verzinkten Stählen und Schwarzstählen, die mit einer Lackschicht versehen werden sollen, den Korrosionsschutz und die damit eng verbundene Haftfestigkeit der Lackbeschichtung und somit die Lebensdauer zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1. Ausführungsbeispiel:
  • Verzinktes Stahlblech wird mit einem Gemisch, bestehend aus 98 Gew.-% Aluminiumoxid (Korund, 0,1–0,2 mm) und 2 Gew.-% Zinkdiphosphat × n H2O oder Zinkorthophosphat × n H2O oder Monozinkphosphat × n H2O bei einem Strahldruck von 0,2 MPa gesweept. Nach dem Abblasen des anhaftenden Staubes mit Pressluft wird das gesweepte Verzinkte Blech pulverlackiert.
  • Eine EDX-Untersuchung zeigt, dass das Zinkdiphosphat in die Matrixoberfläche eingebaut wird.
  • Gegenüber einer nur in herkömmlicher Weise mit Korund gesweepten verzinkten Stahloberfläche zeigt die mit Zinkdiphosphat behandelte Oberfläche nach 500 Std. Salzsprühnebelbehandlung (35° C, 5% NaCl-Lösung) eine deutlich erhöhte Korrosions- und Haftbeständigkeit auf.
  • 2. Ausführungsbeispiel:
  • Schwarzstahlblech wird mit einem Gemisch, bestehend aus 98 Gew.-% Aluminiumoxid (Korund, 0,1–0,2 mm) und 2 Gew.-% Zinkdiphosphat × n H2O bzw. Monozinkphosphat × nH2O oder Zinkorthophosphat × n H2O bei einem Strahldruck von 0,2 oder 0,4 MPa gestrahlt. Anschließend wird das vom Strahlstaub befreite Material pulverlackiert.
  • Die Korrosions- und Haftbeständigkeit wird mit dem Salzsprühnebeltest im Vergleich mit einer nur mit Korund gestrahlten Schwarzstahlprobe verglichen.
  • 3. Ausführungsbeispiel:
  • Verzinktes Stahlblech wird mit Aluminiumoxid (Korund, 0,1–0,2 mm) bei einem Strahldruck von 0,2–0,4 MPa gesweept und anschließend in einem industrieüblichen Zinkphosphatbad nassphosphatiert. Nach dem Spülen und Trocknen wird das verzinkte Stahlblech pulverlackiert.
  • Die Korrosions- und Haftbeständigkeit der Pulverlackschicht wird mit dem Salzsprühnebeltest (35°C, 5% NaCl-Lösung) innerhalb von 500 Std. überprüft.
  • 4. Ausführungsbeispiel:
  • Schwarzstahlblech wird mit Aluminiumoxid (Korund, 0,1–0,2 mm) bei einem Strahldruck von 0,2–0,4 MPa gestrahlt. Anschließend erfolgt eine Nassphosphatierung in einem industrieüblichen Zinkphosphatbad.
  • Das gespülte und getrocknete Stahlblech wird pulverlackiert. Der Test des Korrosionsverhalten und der Beständigkeit der Pulverlackschicht erfolgt mit der Salzsprühnebelmethode. Als Vergleich diente eine Schwarzstahlprobe, die nur mit Korund gestrahlt und pulverlackiert wurde.
  • Alle in der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und von Schwarzstahloberflächen, bei dem diese Oberflächen mit einem Gemisch aus Strahlsand und Zinkphosphat gesweept oder gestrahlt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlsand Aluminiumoxid ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelgröße des Aluminiumoxid 0,15–0,6 mm beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zinkphosphat Zinkorthophosphat × n H2O, Monozinkphosphat × nH2O oder Zinkdiphosphat × n H2O ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des eingesetzten Zinkphosphats 0,1–30 Gew. beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gemisch 0,1–10 Gew.-% Titandioxid und/oder Zirkondioxid zugesetzt sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahldruck 0,2 bis 0,6 MPa beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Sweepen oder Strahlen eine Nassphosphatierung in einem sauren Zinkphosphatbad durchgeführt wird.
DE102004007361A 2003-02-24 2004-02-12 Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen Expired - Fee Related DE102004007361B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004007361A DE102004007361B4 (de) 2003-02-24 2004-02-12 Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10308173.9 2003-02-24
DE10308173 2003-02-24
DE102004007361A DE102004007361B4 (de) 2003-02-24 2004-02-12 Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004007361A1 DE102004007361A1 (de) 2004-09-09
DE102004007361B4 true DE102004007361B4 (de) 2005-10-06

Family

ID=32841899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004007361A Expired - Fee Related DE102004007361B4 (de) 2003-02-24 2004-02-12 Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004007361B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006101907A1 (en) * 2005-03-16 2006-09-28 Eltech Systems Corporation Grit blasting electrodes for surface preparation
GB201405032D0 (en) * 2014-03-20 2014-05-07 Enbio Ltd Method for producing corrosion-inhibiting coatings
DE102018203208A1 (de) * 2018-03-05 2019-09-05 Thyssenkrupp Ag Abrasive Reinigung zur Entfernung von Oxidschichten auf feuerverzinkten Oberflächen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623645A1 (de) * 1975-09-25 1977-03-31 Voest Ag Verfahren zum reinigen austenitischer werkstoffoberflaechen, insbesondere von ferritischen kontaminationen
DE3609408A1 (de) * 1986-03-20 1987-09-24 Georg Norbert Fassel Verfahren zur regenerierung von kraftfahrzeugfelgen
DE4021466A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-09 Bayernwald Fruechteverwertung Verfahren zur regeneration von schadstellen der emaille-schicht in emallierten tanks aus stahl
DE4234869A1 (de) * 1992-10-16 1994-04-21 Hbp Strahltechnik Vertriebs Gm Sandstrahler
DE19715062A1 (de) * 1997-04-11 1998-10-15 Daimler Benz Ag Metallisches Substrat, insbesondere eine Fahrzeugkarosserie, mit einer korrosionsschützenden Haftschicht
DE19834796A1 (de) * 1998-08-01 2000-02-03 Henkel Kgaa Verfahren zur Phosphatierung, Nachspülung und kathodischer Elektrotauchlackierung
DE69707573T2 (de) * 1996-07-11 2002-07-11 Pem Abrasifs Refractaires, Paris-La-Defense Oberflächenbehandlung von Aluminiumlegierungen mittels Strahlen mit Schleifpulver

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623645A1 (de) * 1975-09-25 1977-03-31 Voest Ag Verfahren zum reinigen austenitischer werkstoffoberflaechen, insbesondere von ferritischen kontaminationen
DE3609408A1 (de) * 1986-03-20 1987-09-24 Georg Norbert Fassel Verfahren zur regenerierung von kraftfahrzeugfelgen
DE4021466A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-09 Bayernwald Fruechteverwertung Verfahren zur regeneration von schadstellen der emaille-schicht in emallierten tanks aus stahl
DE4234869A1 (de) * 1992-10-16 1994-04-21 Hbp Strahltechnik Vertriebs Gm Sandstrahler
DE69707573T2 (de) * 1996-07-11 2002-07-11 Pem Abrasifs Refractaires, Paris-La-Defense Oberflächenbehandlung von Aluminiumlegierungen mittels Strahlen mit Schleifpulver
DE19715062A1 (de) * 1997-04-11 1998-10-15 Daimler Benz Ag Metallisches Substrat, insbesondere eine Fahrzeugkarosserie, mit einer korrosionsschützenden Haftschicht
DE19834796A1 (de) * 1998-08-01 2000-02-03 Henkel Kgaa Verfahren zur Phosphatierung, Nachspülung und kathodischer Elektrotauchlackierung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004007361A1 (de) 2004-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69403339T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von phosphatierten metalloberflächen
DE60016390T2 (de) Verfahren zur behandlung von metallen mit einer mischung von ureido-silanen und multisilylierten funktionellen silanen
DE69403037T2 (de) Verfahren zur Beschichtung von Fahrzeugen sowie beschichtete Körper unter Verwendung dieses Verfahrens
DE2425213A1 (de) Rostumwandlungs- und -schutzmittel, verfahren zu dessen herstellung und verwendung desselben
DE4339612A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Reparaturlackierung
WO2015154851A1 (de) Verfahren zur passivierung einer metallischen oberfläche
DE102004007361B4 (de) Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen
DE102009051899B3 (de) Bauteil mit einer Zinklamellenschicht und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2956569B1 (de) Verfahren zur beschichtung von metallischen oberflächen zur vermeidung von stippen auf zink-haltigen metallischen oberflächen
JPS62174385A (ja) カチオン電着塗装前処理方法
WO2014090752A1 (de) Wässriges mittel und beschichtungsverfahren zur korrosionsschützenden behandlung metallischer substrate
US6284059B1 (en) Cleaning and conversion coating of hot rolled steel articles
EP1106128B1 (de) Sanitärwanne
DE19718891A1 (de) Verfahren und Mittel zur Phosphatierung von Aluminiumoberflächen
DE19500362C2 (de) Verfahren zum Reinigen von Metallgegenständen, insbesondere von Karosserien vor dem Lackieren, und gleichzeitigen Aufbringen einer Primerschicht und einer ersten Korrosionsschutzschicht darauf
DE102006035660B4 (de) Korrosionsschutzschicht mit verbesserten Eigenschaften und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4133102A1 (de) Verfahren zum behandeln von phosphatierten metalloberflaechen vor der elektrotauchlackierung
DE102008000919B4 (de) Verfahren zur Aufbringung eines zusätzlichen Korrosionsschutzes auf ein metallisches Bauteil und nach dem Verfahren hergestellter verzinkter Beschlag
DE102012112394A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Magnesiumbauteils
CN110302946A (zh) 一种半挂车车身涂装工艺
DE68906651T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von metalloberflaechen.
GB2138703A (en) Process for protecting metals against corrosion
EP3129161A1 (de) Verfahren zur korrosionsschutzbehandlung
DE2236191A1 (de) Metallbearbeitungsverfahren
DE943152C (de) Verfahren zur Herstellung von Korrosionsschutzschichten auf Metallen, insbesondere Eisen und Stahl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee