DE2623645A1 - Verfahren zum reinigen austenitischer werkstoffoberflaechen, insbesondere von ferritischen kontaminationen - Google Patents

Verfahren zum reinigen austenitischer werkstoffoberflaechen, insbesondere von ferritischen kontaminationen

Info

Publication number
DE2623645A1
DE2623645A1 DE19762623645 DE2623645A DE2623645A1 DE 2623645 A1 DE2623645 A1 DE 2623645A1 DE 19762623645 DE19762623645 DE 19762623645 DE 2623645 A DE2623645 A DE 2623645A DE 2623645 A1 DE2623645 A1 DE 2623645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corundum
liquid
cleaning
contamination
rinsing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762623645
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE2623645A1 publication Critical patent/DE2623645A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/08Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
    • B24C1/086Descaling; Removing coating films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C11/00Selection of abrasive materials or additives for abrasive blasts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan Aktiengesellschaft, Wien (Österreich)
Verfahren zum Reinigen austenitischer Werkstoffoberflächen, insbesondere von ferritischen Kontaminationen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen austenitischer Werkstoffoberflächen, insbesondere von ferritischen Kontaminationen, mit Hilfe eines auf d.5«* zu reinigende Oberfläche aufgeblasenen Gemisches aus Korund und Flüssigkeit.
Die als korrosionsbeständig bekannten austenitischen Chrom-Nickel-Stähle weisen unter korrosiven Bedingungen vor allem unter Langzeiteinwirkung Korrosionsschäden auf, die dann kurzfristig mit Rücksicht auf das Sicherheitsrisiko zum Stillstand von Anlagen führen können. Die sich auf nicht rostenden Stählen ausbildende Passivschicht, die diese Werkstoffe gegenüber vielen Angriffsmedien vor Korrosion schützt, kann nämlich unter bestimmten Bedingungen ganz oder örtlich abgebaut werden. Auf diese Weise entstehen aktive Bereiche, die sich durch Lokalelementbildung mit der passiven Umgebung unter hoher Geschwindigkeit auflösen können. Dies führt zu Korrosionsarten, die nur für nicht rostende Stähle charakteristisch sind, wobei die Lochfraskorrosion und die Spaltkorrosion besonders hervorzuheben sind. Diese Korrosionen an austenitischen Oberflächen können durch ferritisches Eisen eingeleitet
- 1 709813/0641
werden, so daß, um solche Korrosionsarten zu vermeiden, von austenitischen Werkstückoberflächen ferritisches Eisen und festhaftende Belegungen möglichst entfernt werden müssen. Zu diesem Zweck wird üblicherweise eine Oberflächenschichte, z.B. durch Schleifen, abgetragen. Um die Lebensdauer solcher Werkstücke möglichst groß zu halten, wird die Oberfläche dieser Werkstücke nach einer gewissen Einsatzdauer neuerlich gereinigt, und zwar mit Hilfe eines auf die zu reinigende Oberfläche aufgeblasenen Gemisches aus Korund und Wasser. Dabei werden Effekte erzielt, die vom Waschvorgang über Polierwirkungen bis zum Beseitigen von betriebsbedingten Rückständen und geringfügigen ferritischen Verunreinigungen reichen. Mit Hilfe dieses bekannten Strahlverfahrens war es jedoch nicht möglich, noch nicht gereinigte austenitische Werkstoffoberflächen so zu behandeln, daß eine besondere Oberflächengüte und Reinheit erhalten wird, wie sie beispielsweise für Kernummantelungen im Reaktorbau gefordert werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren so zu verbessern, daß austenitische Werkstoffoberflächen in einem besonders hohen Maß von allen Verunreinigungen, wie Fett, öl, ferritische Kontaminationen, Walz- und Wärmebehandlungszunder, gereinigt werden können, ohne daß eine maschinelle Vorbehandlung der Werkstoffoberflächen notwendig wäre.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das einen Korundanteil von 10 bis 90 Vol.% aufweisende Korund-Flüssigkeitsgemisch durch ein Druckgas mit einem sich mit dem Flüssigkeitsanteil von 4 auf 10 atm erhöhenden Mindestdruck beschleunigt wird und daß auf die bestrahlte Oberfläche Spülflüssigkeit aufgebracht wird, bevor die bestrahlte Oberfläche abtrocknet. Durch die Beschleunigung des Korund-Flüssigkeitsgemisches mit einem Druckgas, vorzugsweise Druckluft, vergleichsweise hohen Druckes wird erreicht, daß die Korundteilchen eine ähnliche Wirkung wie beim Trockenstrahlverfahren erhalten, weil die jedes Korundteilchen umgebende Flüssigkeitshaut durch
- 2 709813/0641
das Druckgas weitgehend zerstört wird und nicht mehr eine Dämpfung des Anpralls des Korundteilchens an der zu reinigenden Oberfläche mit sich bringt. Die Oberfläche des zu reinigenden austenitischen Werkstoffes wird daher abgetragen, ohne daß ferritische Eisenteile in die Werkstoffoberfläche hineingeschlagen werden. Je mehr Flüssigkeit im Korund-Flüssigkeitsgemisch vorhanden ist, umso größer muß natürlich der Gasdruck gewählt werden.
Es hat sich zwar gezeigt, daß durch den in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsanteil gewählten Gasdruck die Werkstoffoberfläche in einem bisher durch reines Bestrahlen nicht erreichten Ausmaß gereinigt werden kann, daß der erzielbare Reinheitsgrad aber insbesondere für den Reaktorbau nicht ausreicht. Erst durch ein zusätzliches Spülen konnten die gewünschten Werte eingehalten werden, und zwar nur dann, wenn die Spülflüssigkeit vor dem Abtrocknen der bestrahlten Oberfläche auf diese aufgebracht wurde, da durch diese Maßnahme offensichtlich ein neuerliches Anhaften der Verunreinigungen an der Werkstoffoberfläche vermieden wird. Ob das Aufbringen zusätzlicher Spülflüssigkeit gleichzeitig mit dem Reinigungsstrahl oder nachher erfiLgt, ist von untergeordneter Bedeutung für das Verfahren, wenn nur gewährleistet wird, daß naß in naß gearbeitet wird.
Besonders günstigen Reinheitsgrad erreicht man, wenn in Weiterbildung der Erfindung der Korundanteil des Korund-Flüssigkeitsgemisches 40 Vol.96 und der Gasdruck 6 atm beträgt. Diese Werte lassen sich aber je nach den besonderen Verhältnissen und Bedingungen en !sprechend variieren.
Um eine ausreichende Spülung der bestrahlten Oberfläche zu gewährleisten, sind 1 bis 10 1/100 cm2 Spülflüssigkeit aufzubringen. Als Spülflüssigkeit kann, wie auch als Flüssigkeit für das Korund-Flüssigkeitsgemisch Wasser verwendet werden.
- 3 709813/0641
Werden Oberflächen mit einem besonders hohen Reinheitsgrad verlangt, so kann in weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach dem Bestrahlen der Werkstoffoberfläche mit dem Korund-Flüssigkeitsgemisch und vor dem Spülen noch eine Reiriigungsbeize, beispielsweise eine verdünnte Salpetersäure, auf die Oberfläche aufgebracht werden.
Wie bei verschiedenen Versuchen festgestellt werden konnte, war bei einem Korund-Wassergemisch mit 40 % Korund und einem Gasdruck von 6 atm zur Beseitigung von
Wärmebehandlungszunder etwa 1 bis 2 kg/100 cm Strahlgut erforderlich. Zur Beseitigung von Walzzunder wurden 2 bis 3 kg/100 cm Strahlgut verwendet, wobei bei allen untersuchten Proben eine Ferritfreiheit erreicht worden ist, wenn etwa 10 bis 15auö von der Oberfläche abgestrahlt wurden. Für die Beseitigung von Verunreinigungen durch Fett, Öl, Ferritstaub und Glühung wurden etwa 1 bis 2 kg
Strahlgutmenge pro 100 cm erforderlich, wobei der Durchsatz etxia 6 kg/min betrug. Der Strahlkegeldurchmesser an der Werkstoffoberfläche wurde dabei zwischen 20 und 200 mm gewählt.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß zum Bestrahlen der Werkstoffoberfläche nicht immer neues Strahlgut verwendet werden muß. Das verbrauchte Strahlgut kann nämlich ohne weiteres in einem Zentrifugal-Separator gereinigt und wieder zum Bestrahlen verwendet werden, wobei die verbleibenden Ferrit-Verunreinigungen des Strahlgutes keine Rolle spielen.
709813/0641

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Reinigen austenitischer Werkstoffoberächen, insbesondere von ferritischen Kontaminationen, mit Hilfe eines auf die zu reinigende Oberfläche aufgeblasenen Gemisches aus Korund und Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Korundanteil von 10 bis 90 Vol.96 aufweisende Korund-Flüssigkeitsgemisch durch ein Druckgas mit einem sich mit dem Flüssigkeitsanteil von 4 auf 10 atm erhöhenden Mindestdruck beschleunigt wird und daß auf die bestrahlte Oberfläche Spülflüssigkeit aufgebracht wird, bevor die bestrahlte Oberfläche abtrocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der K^rundanteil des Korund-Flüssigkeitsgemisches 40 Vol.96 und der Gasdruck 6 atm beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit in einer Menge von 1 bis 10 1/100 cm aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Bestrahlen der Werkstoffoberfläche mit dem Korund-Flüssigkeitsgemisch und vor dem Spülen eine Reinigungsbeize, beispielsweise eine verdünnte Salpetersäure, auf die Oberfläche aufgebracht wird.
    709813/0641
DE19762623645 1975-09-25 1976-05-26 Verfahren zum reinigen austenitischer werkstoffoberflaechen, insbesondere von ferritischen kontaminationen Pending DE2623645A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT735675A AT339169B (de) 1975-09-25 1975-09-25 Verfahren zum reinigen austenitischer werkstoffoberflachen, insbesondere von ferritischen kontaminationen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2623645A1 true DE2623645A1 (de) 1977-03-31

Family

ID=3595236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762623645 Pending DE2623645A1 (de) 1975-09-25 1976-05-26 Verfahren zum reinigen austenitischer werkstoffoberflaechen, insbesondere von ferritischen kontaminationen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4289541A (de)
JP (1) JPS5241131A (de)
AT (1) AT339169B (de)
CH (1) CH595950A5 (de)
DE (1) DE2623645A1 (de)
FR (1) FR2325731A1 (de)
GB (1) GB1480473A (de)
IT (1) IT1067628B (de)
NL (1) NL7607091A (de)
SE (1) SE7606286L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4125969A (en) * 1977-01-25 1978-11-21 A. Long & Company Limited Wet abrasion blasting
DE102004007361A1 (de) * 2003-02-24 2004-09-09 Innovent E.V. Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6042440B2 (ja) * 1980-07-29 1985-09-21 アブレイシブ・デベロツプメンツ・リミテツド 汚染除去装置
US4482392A (en) * 1982-05-13 1984-11-13 Union Carbide Corporation Conduit cleaning process
JPS5972545A (ja) * 1982-10-19 1984-04-24 Nec Corp マイクロプログラム制御システム
US5366015A (en) * 1993-11-12 1994-11-22 Halliburton Company Method of cutting high strength materials with water soluble abrasives
GB2316896B (en) * 1996-09-05 2000-07-12 Strix Ltd Electric heaters
US6194026B1 (en) 1998-10-19 2001-02-27 Howmet Research Corporation Superalloy component with abrasive grit-free coating
IT1396769B1 (it) * 2009-10-23 2012-12-14 Cmt Costr Mecc & Tec Metodo di trattamento di superfici d'acciaio in macchine casearie
FR3035607B1 (fr) * 2015-04-30 2017-04-28 Saint-Gobain Centre De Rech Et D'Etudes Europeen Procede de modification de l'aspect d'une surface
JP6350384B2 (ja) * 2015-05-11 2018-07-04 信越半導体株式会社 研削用砥石
DE112016006435T5 (de) 2016-02-15 2018-10-31 Mitsubishi Electric Corporation Dreiphaseninduktionsmotor und Sekundärleiter dafür
CN111716254B (zh) * 2019-03-20 2022-02-18 天津市同鑫泰钢管制造有限公司 一种长途运输螺旋钢管防裂除锈加工工艺
CN112720274B (zh) * 2021-01-14 2023-01-24 辽宁融达新材料科技有限公司 一种泡沫铝表面颜色不均的处理方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US832288A (en) * 1905-12-23 1906-10-02 George A Benney Method of treating metal pipe.
US1678359A (en) * 1926-04-20 1928-07-24 Allegheny Steel Co Method of treating metal articles
US2605596A (en) * 1949-11-10 1952-08-05 William C Uhri Method of cleaning surfaces
US2817195A (en) * 1956-01-24 1957-12-24 Leo P Curtin Cleaning metal surfaces
US3343304A (en) * 1965-03-12 1967-09-26 Arthur H Eppler Apparatus for wet abrasive blasting
GB1277830A (en) * 1969-12-08 1972-06-14 Nippon Kokan Kk Method for removing solid contaminants from the surfaces of steel
US3891456A (en) * 1973-10-17 1975-06-24 Us Air Force Surface treatment of titanium and titanium alloys
US4038786A (en) * 1974-09-27 1977-08-02 Lockheed Aircraft Corporation Sandblasting with pellets of material capable of sublimation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4125969A (en) * 1977-01-25 1978-11-21 A. Long & Company Limited Wet abrasion blasting
DE102004007361A1 (de) * 2003-02-24 2004-09-09 Innovent E.V. Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen
DE102004007361B4 (de) * 2003-02-24 2005-10-06 Innovent E.V. Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1480473A (en) 1977-07-20
NL7607091A (nl) 1977-03-29
JPS5421596B2 (de) 1979-07-31
SE7606286L (sv) 1977-03-26
US4289541A (en) 1981-09-15
IT1067628B (it) 1985-03-16
AT339169B (de) 1977-10-10
FR2325731A1 (fr) 1977-04-22
JPS5241131A (en) 1977-03-30
ATA735675A (de) 1977-01-15
CH595950A5 (de) 1978-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2623645A1 (de) Verfahren zum reinigen austenitischer werkstoffoberflaechen, insbesondere von ferritischen kontaminationen
DE3738246A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von beschichtungen und verunreinigungen
DE1546191C3 (de) Verfahren zur Entrostung von aus Eisen und/oder Stahl bestehenden Gegenständen und Anlagen, insbesondere zur Reinigung von Kesselanlagen
DE3505675A1 (de) Verfahren zum abtragen von oberflaechen
EP0987316A1 (de) Verwendung von Polyasparaginsäuren in Reinigerformulierungen mit abrasiver Wirkung
CH668570A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von formgeschweissten werkstueckoberflaechen vor und/oder nach dem schweisspunkt mittels eines wasser-luft-gemisches.
DE4218836C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Oberflächenverunreinigungen
DE3343611A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur materialbehandlung mit einem hochdruckmittelstrahl
DE2731787A1 (de) Verfahren zum reinigen austenitischer werkstoffoberflaechen, insbesondere von ferritischen kontaminationen
DE3125791C2 (de) Phosphorsaures Medium und Verfahren zum Dampfstrahlphosphatieren von Stahlkons truktionen mittels dieses Mediums
DE4033845C1 (en) Lower dust sand blasting with wetted sand - contg. water sol. high mol. wt. polymer and pref. hygroscopic material e.g. glycerine
EP0987318A1 (de) Verwendung von wasserlöslichen polymeren Polycarboxylaten in Reinigerformulierungen mit abrasiver Wirkung
EP0554692A1 (de) Verfahren zum Sandstrahlen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102012006763B4 (de) Verfahren zum Entfernen von Beschichtungen aus kanzerogenen Fasern
DE885333C (de) Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von Metallkoerpern zwecks Abtragens von Oberflaechenschichten
DE616382C (de) Verfahren zur Beseitigung fester Krusten, wie Kesselstein usw
DE19711824A1 (de) Verfahren zum Signieren mit einer Lichtbogenmaschine
DE505678C (de) Verfahren zur Herstellung eiserner Verzinkpfannen
DE424182C (de) Vorrichtung zum Daempfen von Schiffsschwingungen
DD286189A5 (de) Schutzmittel fuer bohrungen oder ausarbeitungen gegen verzunderung bei der waermebehandlung von bauteilen
DE102013213251A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von zunderbehaftetemUmformgut mit einem Schmierstoff
DE1452251A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Metalldraehten und nach dem Verfahren hergestellte Draehte
DE1288477B (de) Verfahren zum Behandeln von Formwerkzeugflaechen
DE2742637A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von aluminium-bauteilen
DE971124C (de) AEtzmittel fuer Druckplatten aus Magnesium oder Magnesiumlegierungen