DE1913419U - Klemme zum abdichten der nabelschnur. - Google Patents

Klemme zum abdichten der nabelschnur.

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DE1913419U
DE1913419U DES51264U DES0051264U DE1913419U DE 1913419 U DE1913419 U DE 1913419U DE S51264 U DES51264 U DE S51264U DE S0051264 U DES0051264 U DE S0051264U DE 1913419 U DE1913419 U DE 1913419U
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John B Dr Sarracino
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Description

-RA. 01B197*12.1. G5
Patentanwälte
DR.-ING. WALTER ABITZ
DR. DIETER MORF
Mönchen
12c Januar 1965
DH. JOHN B, SAREACIHO 10054 Appleton, Detroit, Michigan, Y0St
Klemme sum Abdichten einer kabelschnur
Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Abdichten eines üfebelsehnurstumpfes bei einem neugeborenen Kind«,
Sin sicherer Yerschluss und ein sicheres Abdichten eines labelsehimrstumpfes bei einem neugeborenen Kind ist für eine rasche Heilung und Schrumpfung des Stumpfes ohne Infektionsgefahr wesentlich, Ausserdem soll der Verschluss des Fabel-= ■ schnurstumpfes vorzugsweise rasch geschehen? um die Störungen und ein Unbehagen des Kindes auf ein Mindestmass herabsu= setzen» Durch die Erfindung werden die Torerwähnten Bedingungen durch die Schaffung einer Klemme mit Backenflächen sichergestellt, welche mit komplementären, verrippten oder
welligen Oberflächen auggebildet sind. Zur elastischen Be*» lastung der Flächen zueinander in Auflage auf den Stumpf ist'-eine ]?eder oder dergleichen vorgesehen«
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer iClemme5 welche den IfebeischnUrstumpf sicher und wirksam abdichtet« Dieses Ziel wird durch die Verwendung gewellterj komplementärer Flächen erreicht } welche eine ausreichende Breite UaIiQn9 damit sie die Schnur fest zwischen sich einspannen 'und das Abgleiten der Klemme von der Schnur verhindern*, Die fcompl'e« mentären9 gewellten flächen ergeben eine s.uverlässigere Abdichtung als glatte Einspaianflachen bei äen bisher verwendetsii Klemmen« ohne dass dadurch die Schnur verletzt wird«,
Ein Merkmal und Vorteil der gewellten Flächen .an der erfindungsgemässen. besteht darin? dass eine geringere Verbreiterung der Schnur durch öle Klemme'verursacht-wird, als wenn rille flächen der Klemme gerade wären* Dieses Merkmal ist vorteilhaft und. wünschenswert., da hierdurch die Schnur weniger deformiert and daher eine raschere Heilung gefördert
.::;::.-'i iveiveras Merkmal unö ein weiterer Vorteil der Erfindung ^ef:tehen äaria? dass ein Durchs toss en oder eine Verletzung cli?:: oolirrar duroh die Verwendung komplementär er 9 gewellter '!!I'fohen von ausreichender Breite vermieden wird«, durch welche
die. duroh die Klemme ausgeübte Kraft über einen grossen Bereich verteilt wircL Hierdurch wird der Einspanndruek auf die Schnur verringert ο
Bei der bevorzugten Auaführungsform der Erfindung sind die Gliedert auf öensn die gewellten Backenteile ausgebildet sind, im wesentlichen halbaylindriseh in der Ansicht t bei der erfindungsgemässen Klemme scharfe Kanten su vermeiden^ welche eine Verletzung des Kindes verursachen könnten0
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Klemme für den angegebenen Zweck, welche-für Schnür© von allen DurohmeBsern und Dicken verwendet werden kanne Sine solche Vielseitigkeit wird dadurch erreicht, dass, an uem einen Ende der backenbildenöen Glieder eine leder oder der«=· gleichen vorgesehen istf welche mindestens awei volle Win« dmigen aufweist, während am entgegengesetzten-Ende der Backen= teile ein Haken oder dergleichen vox-geseh'en ist.» welcher die letsterwähnten Enden der Backente'ile in.fester räumlicher Lage zueinander hält ο Ba d,ie i'eder zwei im wesentlichen volle Windungen besitzt9 können sich die welligen flächen an. den Backen aufeinander zu bzw*.voneinander weg bewegen^ selbet ■ weim die entgegengesetzten Enden übt Backenteile zusammengehakt sind ο
Die vorstehenden und weiteren Ziele, Merkmale und Forteile QT-geben sich aus der nachfolgenden Beschreibungs in Verbindung, mit der beiliegenden Zeichnung und zwar zeigern
1:1g ο 1 ein neugeborenes Kind mit einer erfindungsjgemässen
j die an dessen Habelschnurstumpf "befestigt list?
Ji1Ign 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Klemme,, wobei diese mit vollausgesogenen Idnien in ihrer Schliessstellung gezeichnet ist, während die Offen» stellung der Klemme mit strichpunktierten Linien dargestellt ist und
3?igo 3 einen Queraehnitt der erfinäungsgemässen. Klemme in geschlossener Stellung gemass 3 - 3 in Piga 2o '.
J)±e erfindungageiaässe Klemme besitzt ein erstes, und ein zweites längliches Glied 12 "bswo 14-, welche wellige* im wesent» liehen sinusförmige komplementäre Pläehenteile 12 S und.H S aufweisen*, Diese K-äGüenteiie sind von plötzlichen Hichtungsänderungen im wesentlichen frei? damit scharfe .konvexe bswe konlcave. Ausbildungen vermieden siixäo Da die erwähnten Flächen aneinander komplementär sind 9 berühren sie einander im we~ sentliohen über ihre voll© Länge 9 wenn die' Klemme geschlossen ist. Die .Flächen 12 S und'14 S sind in Figo 2 annähernd sinusförmig ausgebildet dargestellt? was Jedoch nur einer
beispielsweise^ Ausführungsform entspricht« Die Fläcnenteile können 2» B0 mit Zähnen oder Rippen versehen, sein, solange die Erhebungen der gähne und die Eintiefungen swise^ien benson» karten Zähnen abgerundet sind* um das Entstehen von scharfen Kanten zu vermeiden* durch welche der Ifebelseiinurptumpf durchetossen werden kann*
Die Baekenglieder 12 und 14 -sind an ihrem engen End© durch eine Pederspirale 16 miteinander verbunden, welche mindestens swei im wesentlichen volle Wizidungen aufweist« Die Feder*» spirale dient dazu, die Backen 12 und 14 voneinander-weg zn. belasten^ wenn die Klemme offen ist, welche Stellung in Iigo axt strichpunktierten Linien dargestellt, ist,.und ermöglicht eine geringe Relativbewegung zwischen den Jlächenteilen 12 S und 14 Sj, wenn die Klemme geschlossen ist=, Dieses letzt erwähnt β. Merkmal ist insofern wichtig, als der Durehmesser und die Dicke der Kabelschnur von Kind', au Kind verschieden ist und eine gewisse geringe Bewegungsinögliohkeit zwischen, den
Pläohenteilen wesentlich ist» um. Schnüre von verschiedenen firössen wirksam und sicher absud"iQhteße An dem Ende der Backe das der Federspirale 16 entgegengesetzt igt, ist ein.Haken-' teil 18 ausgebildet5 dessen1Innenfläche einen Hohlraum 20 sur Aufnahme des Endes der Backe 12 aufweisto.
Jeder Ilächenteil 12 S ist mit WeXlungen oder Hippen sehen, die Erhebungen 22 und Sintiefungen 24 Ijildeno Der
gegenüberliegende llachenteil der Backe 14 ist ähnlich ausgebildet und zwar in der Weise, dass eine Sintiefung zur Aufnahme der Erhebung 22 und eine Erhebung zur Aufnahme durch· die Eintiefung 24 vorgesehen sindo Mit anderen Worten, die Iläohenteil© 12 S und 14 S sind komplementäro
Wie am besten aus Figo 3 ersichtlich ist, haben die Flächenteile eine beträchtliche Breite^ deren Mittelwert in Ug0 3 mit W bezeichnet ist» Eine beträchtliche. Breite ist- aus zwei Gründen wichtig«, Erstens muss ein ausreichender Eingriffs» bereich zwischen der Klemme und der Schnur vorhanden sein* um sicherzustellen, dass die Klemme nicht von der Schnur abgleitet* Durch eine beträchtliche Breite der Oberflächenteile 12 S und 14 S wird die Reibung zwischen der Klemme und der Schnur erhöht und dadurch das Abgleiten der Klemme vermieden«, Zweitens ist der Habe!schnurstumpf verhältnismässig weiche Der Druck zur Abdichtung der Schnur soll daher vorzugsweise über- einen breiten-Bereich verteilt werden0 Die breiten Flächen™ feile 1-2 S und 14 S tragen diesem Erfordernis Rechnung* Ausbildungen der Flächen mit -einer Breite W9 die zumindest ebenso groes wie der Abstand von der Erhebung 22 zur Eintiefung 24 ist* gewährleisten, dass die Kontaktfläche mit dem labelschnurstumpf ausreichend gross ist, um die Klemme auf der Schnur zu halten«, Ausssrdem.wird durch eine solche Breite W der auf den Uabelschnurstumpf ausgeübte Druck-auf einen Wert begrenzts der nicht ausreicht5 den Stumpf zu durchstosseiio
In ligo 1 ist ein neugeborenes Kind I dargestellt, bei welchem die erfindungsgeraässe Klemme auf die Kabelschnur des Kindes aufgebracht isto Die Klemme^ kann dichtend auf die Schnur aufgebracht werden, indem sie stierst dadurch geöffnet wird, dass der Baefcenteil Ig·'aus dem Hohlraum 20 herausbewegt* und dann "benachbart dem Bauch des Kindes so angebracht wird, dass die flächenteile 12 S und 14·S auf entgegengesetzten Seite der Schnur aufliegen.= Die Abdichtung άβτ Schnur G wird dadurch erreicht, dass die Backen 12 und 14 zueinander bewegt werden und die Backe 12 in den Hohlraum "20 des Seils 18 eingeführt wirdo Auf diese Weise sind die flächen 12 S und 14 S sueinander belastet? wobei eine Blasti·» zität zwischen den Flächen infolge der 3?ederspirale 16 "be-» steht, wodurch die flächen in Auflage auf dem Stumpf gehalten werden»
Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Klemme, die sich als voll zufriedenstellend erwiesen hat, hat eine Gesamtlänge von etwa 6O?3 mm» Diese Klemme hat vierzehn Rippen an jeder der flächen 12 S und 14 S f.welche Rippen etwa 3?2 mm Ton der Erhebung 22 zur Eintiefung: 24 messen*» Die länglichen Glieder 12 und 14 sind halbzylindrisch ausgebildet, wobei die Breite ¥ etwa Tρ9 mm beträgt, obwohl eine Breite zwischen β„4 und 12S7 mm bei der Klemme von der erwähnten Grosse geeignet sein würde=, Die Klemme kann aus einem MetallP wie korrosionsbeständigem Stahle hergestellt und nach der erforderlichen Sterilisation
wieder verwendet werden? oder es kann die Klemme aus einem-Kunststoff in billigerer Ausführung hergestellt und nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden«
Durch die Erfindung wird demnach eine Klemme geschaffen» die rasch auf einen Kabelschnurstumpf eines neugeborenen Kindes aufgebracht werden kann unä wegen- eier welligen^ komplementären Oberflächenteile der Klemme fest in ihrer Lage gehalten wird» Die Oberflächenteile haben eine ausreichende Breite,, .■ um eine Verletzung des Stumpfes zu vermeiden und eine breite Eonta&tflache zwischen der Klemme und d$ni Stumpf au. erhalten* .damit ein unerwünschtes Lösen' der Klemme'vom Stumpf verhindert wird» Bas Vorhandensein einer .We der spirale 16 an dem einen" Snde- der Xilemrae ergibt ein elastisches Verhältnis zwischen den !läehenteilen 12 S- und 14 S5 so dass verschiedene Grossen von Habelsohnüren abgedichtet werden können und die Backen sich mit Beraug- aufeinander bewegen können und gegebenenfalls· .Schwellungen und dergleichen !Rechnung getragen werden kann«, .
Obwohl im Vorangehenden nur eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist diese nicht hierauf beschränkt? sondern kann innerhalb ihres Eahmens verschiedene Abänderungen" er*=, fahrenο

Claims (1)

  1. RA- 098 387*24.2.65
    S '51 264/30 a Crfcm 24 · Februar 1965
    ;. Br0 JoJin Be. Sarracino
    ο Hesime sum Abdichten der Labelschnur eines Kindes j gekemiseiclinet durch G-Iieuer (12? 14) weXc&e ©ine erste und eine sweite Fläcäe (12S9 14S) aufweisen^ die je~ weile mit abwecftselaöen Erhebungen (22) land Eiatiefungen (24) Tos im wesentlichen sinusförmiger G-estalt ist des» Weis© versehen sinds dass sie komplementäre Stumpf auf lage-Tes?«- 3?ippteige2i "bildea9 vmä die von ausreichender Breite sind^ vm ein Durchstossen des Stumpfes äiireli die d©a^ isiä-'eisa Organ (1β2 18) dtsroh welches die Glieder mit den erwähnten Flächen sueinander star Auflag© "and p einer srafeelsoiinur iswischen des JPlächeiateilen elastiecii laetet
    ο Klemme &B.eh Aiisprueh 1a aadnröB. gekennzeieimet g' dass die Breite der erwähnten Flächea (12S8 14S) sümiadest ebeaaso gross wie die Höhe si-d-sches! dea Erhebungen (22)-und Ein«= ti^fimgea (24) demselben isto
    cf?! O'(K% Uniw'cy !,^s^h^mm=^^ ScivArowp·.) ht die Etinlrt eingereichte! sie wicht /on der Woff» f ««■·» i" ■ ■■>/><■■:;■, :·.· 7 :■-.;■.·» v.·· :■■ -■ ·?■ ~;- ^-".-■■;.::!·: '".'-^i';.*; ^- /»wwpif.hcfg ist nicht Qft I- u *> j 1 !· ■,;■:' '. ; ri ·.■■;:-·.- .·.·>·-. ...... .. :.< :,j.\ A;.-:;f,/.,r.M :.v; U'.'.nm /α'",*!! ohne N Q|;rth »1» 4Ät»'S'> Ir» "-Vf^ i-XOf.-i^f.iJ tingesetien werden. Auf Anirog wertfin hiervon OVCh l'WsKi'^en Odöf FIIfH" nagallvü üu üert üblichen Preisen geliefert. * Deutsches Patentamt, GebratKitismustersfelt·.
    Klemme nach Anspruch 1 und 2? dadurch gekennseichnetj das© die erwähnten !lachen (12S9 14S) eine Breite iiri Bereich von etwa 6j4 mm Ms etwa 12f7 ms
    ο Klemme nach Anspruch 1* dadurch ge&esnzeiciinet, dass das elastisch "belastende Organ ein elastischer* spiraliger Seil (16) ists welcher die einen Enden der Glieder (12S 14) Mt den erwähnten lläehea miteinander "irerbindet und welches? minaesteios sw@i im %feeentlichen volle Wiadwigea auf we is t9 das eiiae Glied (14) an seinem^ dem' spiraligea Seil entgegen« gesetaten Ende mit eiiiem Haken teil (18) ausgebildet ists während das Ende des anderen G-lieäes (T2) eatgegengesetat dem spiraligea Seil so ausgebildet istj.össs eis mit dem Ha3£SHts5.1 In Eingriff gebracht werden keim® mn die Stumpf« auflagerippes miteinander in Siagriff zu
    ο E3.emme nach Anspruch H9 dadurch gekexmseichnetg dass di© Glieder '(*29 14) im wesentlichen halbsylindrlschea Quer» schnitt -aufv/eisea BHd. eis ia wesestliclien sjliuorisolies GsMIde äarstellezig wexm die komplementären Teile sich mit1 einander im Eingriff "befind en ο
DES51264U 1964-01-13 1965-01-12 Klemme zum abdichten der nabelschnur. Expired DE1913419U (de)

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