DE1913262A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE1913262A1
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DE
Germany
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rim
tire
lip
pneumatic tire
side part
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691913262
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English (en)
Inventor
Mitchell William Eric
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Co Ltd
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Publication date
Application filed by Dunlop Co Ltd filed Critical Dunlop Co Ltd
Publication of DE1913262A1 publication Critical patent/DE1913262A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49481Wheel making
    • Y10T29/49492Land wheel
    • Y10T29/49494Assembling tire to wheel body
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49908Joining by deforming
    • Y10T29/49915Overedge assembling of seated part
    • Y10T29/4992Overedge assembling of seated part by flaring inserted cup or tube end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE "1 9 1 3 ^ 6
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, 14. März I969
TELEGRAMME: KARPATENT KÖN I GSTRASSE
W. 2366V69 12/Ma
The Dunlop Company Limited, London (England).
Fahrzeugrad
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung
p 1.605 505.3)
Die Erfindung bezieht sich auf Pahrzeugräder und insbesondere auf eine Verbesserung und/oder Weiterbildung bzw. Abwandlung eines Fahrzeugrades gemäß dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 1 6o5 5ο5·5)·
Gemäß einer Ausführungsform wie sie in dem Hauptpatent beschrieben ist, ist ein Flansch und der benachbarte Teil einer Flachbettradfelge radial einwärts eingedrückt, damfc die Wülste eines Luftreifens über den eingedrückten Flansch gelangen können. Ein Luftreifen ist an der Felge montiert und der eingedrückte Flansch und der benachbarte Bereich der Felge werden dann auf den erforderlichen Durchmesser ausgeweitet, um einen Wulstsitz zu schaffen, um mit dem zugeordneten Wulst des Reifens in Eingriff zu treten.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der Felgenflansch ein einheitlicher oder einstückiger Teil der Felge ist, und, da der Flansch sich in allgemein radialer Richtung erstreckt, kann er durch das Ausweitungsverfahren verformt werden.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zum Montieren eines Luftreifens an einer Metallfelge geschaffen, die einen Betteil und erste und zweite Seitenteile aufweist, von denen der erste Seitenteil einem getrennten Flanschte!! zugeordnet werden kann und eine an ihm gebildete sich radial nach außen erstreckende Lippe aufweist und radial einwärts eingedrückt ist, um zu ermöglichen, daß die Wülste des Luftreifens über die Lippe gelangen. Dieses Verfahren umfaßt das Anordnen des Luftreifens an der Felge zusammen mit dem getrennten Flanschteil und nachfolgendes Verformen des genannten ersten Seitenteils der Felge, um ihn mit einem zugeordneten Wulst des Reifens in Eingriff bringen zu können, um den getrennten Flanschteil in einer Stellung zwischen der Lippe und dem Reifen festzulegen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt eine teilweise geformte Felge für Verwendung in einem aus Felgejund Luftreifen bestehenden Aufbau einen Betteil mit einer sich radial nach außen erstreckenden Lippe kleiner radialer Höhe, die an jedem Seitenteil gebildet ist. Ein Seitenteil ist radial einwärts eingerückt, um zu ermöglichen, daß die Wülste des Luftreifens über die Lippe gelangen. Der Seitenteil ist ausweitbar, ummit dem Wulst des an der Felge montierten Reifens in Eingriff zu treten und um einen getrennten Flanschteil in einer Stellung zwischen jeder Lippe und dem Luftreifen festzulegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt ein Luftreifen- und Felgenaufbau einen Luftreifen, der an einer Felge montiert und an ihr durch zwei Flanschteile befestigt oder gesichert ist, deren jeder in einer Stellung zwischen ' einem Wulst des Reifens und einer radial nach außen vorragenden Lippe geringer radialer Höhe dauerhaft festgelegt ist, die an der zugeordneten Seite der Felge gebildet ist.
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Ein Felgenflansch oder beide Pelgenflansche können von dem Felgenkörper getrennt sein.
Die getrennten Plansche können bei einer bevorzugten Ausführungsform an die Wülste des zugeordneten Reifens gebunden sein, jedoch können bei einer abgewandelten Ausführungsform die Flansche getrennt von dem Reifen an den Aufbau angepaßt sein.
AusfUhrungsformen der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische aiiale Querschnittsansicht eines Teiles eines Rades für einen Luftreifen und Radaufbau gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische axiale Querschnittsansicht eines Teiles eines abgewandelten Reifen- und Radaufbaus gemäß der Erfindung.
Gemäß diner Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. wiedergegeben ist, weist eine teilweise geformte Felge 1, die ohneH eine Einwärtseindrückung gebildet ist, einen Betteil 2 und zwei Seitenteile 3, 4 auf. Ein Seitenteil 3 ist radial nach außen gedreht oder gebogen, um einen Wulsthalteflansch 5 zu schaffen, der einheitlich bzw. einstückig mit der Felge 1 gebildet ist. Der andere Seitenteil 4 ist radial nach außen gedreht oder gebogen, um eine Lippe 6 zu schaffen.
Der Seitenteil 4 ist radial einwärts eingedrückt, um zu ermöglichen, daß die Wülste eines Luftreifens 7 über die Lippe 6 gehen können, und ein getrennter Flanschteil 8 ist vorgesehen für Zuordnung zu dem Seitenteil 4.
Ein Verfahren zum Montieren eines Luftreifens auf der Felge wird nachstehend beschrieben.
Ein Luftreifen 7 und der getrennte Flanschteil 8 werden an der teilweise geformten Felge 1 so angeordnet, daß ein Reifenwulst 9 sich in Berührung mit dem Flansch 5 befindet, und der andere Reifenwulst Io und der Flanschteil· 8 in der in unterbrochenen Linien wiedergegebenen Stellung gehalten sind. Der eingedrückte Teil 4 der Felge 1 wird dann radial nach außen ausgedehnt oder ausgeweitet und der Reifenwulst Io und
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der Planschteil 8 werden freigegeben, so daß der getrennte Flanschteil 8 in eine Stellung bewegt wird, in der er zwischen der Lippe 6 und dem Reifenwulst Io festgelegt ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform, die in Fig. 2 wiedergegeben ist, sind beide Seitenteile 3* ^ niit einer sich radial nach außen erstreckenden Lippe 6 bzw. 11 versehen und zwei getrennte Flanschteile 5 und 8 sind vorgesehen und jeweils dem Seitenteil 3 bzw. 4 der Felge 1 zugeordnet. Die Flanschteile 5 und 8 werden jeweils an den Reifenwulst 9 bzw. Io gebunden, bevor der Reifen auf der fc Felge 1 angeordnet wird. Ausweiten des eingedrückten Teiles 4 ermöglicht dann, daß jeder Flanschteil 5> 8 zwischen der zugeordneten Lipe 11 bzw. 6 und dem Reifenwulst 9 bzw. Io fest in seiner Stellung gehalten wird.
Ein Fahrzeugrad mit einer Felge gemäß vorstehender Be=^ Schreibung schafft eine dauerhafte Anordnung eines Luftreifen®;, wobei die Notwendigkeit vermieden ist, einen nacii Innen ein= gedrückten Tief betteil in der Felge vorzusehen,, so daß mehr Raum in der Felge, zum Anordnen einer zugeordneten Bremse geschaffen ist.
Die Tatsache, daß lediglich die eingedrückte Lippe β und der benachbarte Teil ausgeweitet werden, bedeutet a daß sich keine Verformung des zugeordneten Flansches zufolg© der ) weitung ergeben kann. Ein zusätzlicher Vorteil besteht daß die Lippe 6 geringe radiale Höhe hat., so daß der teil, ura Montieren eines Reifens zu ermöglichen, -nur in lcl©i~ " neresn Ausmaß eingedrükt zu werden braucht als bein einea Luft= reifen- und Felgenaufbau gemäß dem Hauptpatent^ bei welcnem der Flansch ein einheitlicher oder einstüekiger Teil der Felge ist»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Anordnen eines Luftreifens auf einer Metallfelge, die einen Betteil und einen ersten und einen zweiten Seitenteil aufweist, von denen ein Seitenteil radial einwärts eingedrückt ist, damit die Wülste des Luftreifens darüber hinweggehen können, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftreifen zusammen mit einem getrennten Planschteil, der einem der Seitenteile zugeordnet ist, auf der Felge angeordnet wird und danach der eingedrückte Seitenteil der Felge verformt wird, um mit einem zugeordneten Wulst des Reifens in Eingriff au treten zu können, um den getrennten Flanschteil in einer Stellung zwischen einer an dem betreffenden Seitenteil gebildeten, sich radial nach außen erstreckenden Lippe und dem Reifen festzulegen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte Flanschteil vor dem Anordnen des Reifens auf der Felge an den Reifen gebunden wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Seitenteil der Felge ein getrennter Flanschteil zugeordnet wird, an jedem Seitenteil eine sich radial nach anßen erstreckende Lippe geformt wird und jeder getrennte Flanschteil in einer Stellung zwischen der zugeordneten Lippe und dem Reifen festgelegt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch Jx dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Flanschteile vor dem Anordnen des Reifens auf der Felge an den Reifen gebunden wird.
    (j5·) Teilweise geformte Felge für einen Luftreifen- und Felgenaufbau mit edaem Felgenbetteil, dadurch gekennzeichnet, daß^einem Seitenteil (4) des Betteils (2) der Felge (1) eine sich radial nach außen erstreckende Lippe (6) geringer radialer Höhe gebildet ist, der Seitenteil (4). radial einwärts eingedrückt ist, damit die Wülste des Luftreifens (7) über die Lippe (6) gehen können, und daß der Seitenteil (2O ausweitbar ist, um mit dem Wulst (lo) des auf der Felge (1) an-
    geordneten Reifens in Eingriff zu treten und einen getrennten Flanschteil (8) in einer Stellung zwischen der Lippe (6) und dem Reifen (7) festzulegen.
    6. Felge nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seitenteil (4 und 3) eine sich radial nach außen erstreckende Lippe (6 bzw. 11) geringer radialer Höhe gebildet ist und ein Seitenteil (4) radial einwärts eingedrückt ist, damit die Wülste des Luftreifens über die Lippe gelangen können, und ausweitbar ist, um mit einem Wulst des auf der Felge angeordneten Reifens in Eingriff zu treten und einen getrennten Flanschteil (8 bzw. 5) in einer Stellung
    tk zwischen der. betreffenden Lippe (6 bzw. 11) und dem Reifen festzusfeelegen. ,
    7. Luftreifen- und Radaufbau mit einem auf einer Felge angeordneten Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftreifen (7) an der Felge (1) durch wenigstens einen Flanschteil (8) festgelegt ist, der in einer Stellung zwischen einem Wulst des Reifens und einer an der Felge gebildeten sich radial nach außen erstreckenden Lippe (6) geringer radialer Höhe dauerhaft festgelegt ist.
    8. Luftreifen- und Radaufbau nach Anspruch 7* dadurch gelennzeichnet, daß zwei Flanschteile (8, 5) vorgesehen sind, deren jeder zwischen einem Wulst des Reifens und einer an der zugeordneten Seite der Felge gebildeten radial nach außen
    W vorragenden Lippe (6 bzw. 11) geringer radialer Höhe dauerhaft festgelegt ist,
    9· Luftreifen- und Radaufbau nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Flanschteil an den zugeordneten Reifenwulst gebunden ist.
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DE19691913262 1968-03-21 1969-03-15 Fahrzeugrad Pending DE1913262A1 (de)

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FR (1) FR2004415A6 (de)
GB (1) GB1257645A (de)

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