DE1913175U - Geraet zum ausgleich der parallaxe zwischen einem sucher und einem aufnahmeobjektiv einer photographischen kamera. - Google Patents

Geraet zum ausgleich der parallaxe zwischen einem sucher und einem aufnahmeobjektiv einer photographischen kamera.

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DE1913175U
DE1913175U DEV17188U DEV0017188U DE1913175U DE 1913175 U DE1913175 U DE 1913175U DE V17188 U DEV17188 U DE V17188U DE V0017188 U DEV0017188 U DE V0017188U DE 1913175 U DE1913175 U DE 1913175U
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/12Adjusting pupillary distance of binocular pairs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

_ Patentanwälte η ? iqfi,
Grunecker u. Dr. Kinkeldey L L m
München 22, Maximilianstr. 43
133
Firma Yoigtlänöer AG„f Braunschweig« Berliner Str»
G-erät zum Ausgleich der Parallaxe awisclien einem Sucher und einem Äufaahmsobjektiv einer paotograpliisolien Kamera
Die le-aerung besielat sich auf sin Gerät sum Ausgleich der Parallaxe swisclien einem Sucher ima einem Aufnahme objekt iv einer photograpMsollen Kamera, siit einem am Kameralsörper featleglsaren Q?räger, an v/elchoia um eine Schwenlcaoiase ein© aus wenigstens swei sum Sinstellen auf unterschieälioh© Entfernungen zueinander "bewegbarens optiscrien Ablenkelementen bestehende^ optische Ablenkeinrichtung vcr den Sucherausblick schwenkbar gelagert ist«
Bei einem bekannten Gerät äioserc Art sind als A"blesilc~ elemente sswei J3rahkeile vorgesehen, die jev/ails in einem Einstellriag gelagert sind, Die Sinstellringe sind relativ sueinandex· Verdrehbar &n einem geasinsamea
~ 2
gelagert* Der Fassiangsring ist durch einen Bügel sit eier im Träger "befestigten Schwenkachse Yertrunöen» B^s Binstellea dieses Geräte erfolgt durch Verdrehen der beiden Ereh&eile relativ zueinander,» während die sclxwaalibase Lagerung der Fassung am Srägsr lediglich, den Simi hat, tlas Ösrät an unterschiedliche Eameratypen anpassen si! können, bei denes äex^ Abstand zwischen clem SuehorausbiiaL: und eier optischen Achse des Aufnahsseo"b;j«ktivs verscliieösn ist. .Dieses bekannte Gerät ermöglicht sv/ar einen guten ^arallasenausgleichj-. doch iat. QS verhältnismäßig koxaplisiert und teuer in der Herst ellung.;
Der- feuerung liegt die Aufgab© siig^iaide. eia Gerät der eingangs "beachri ebenen Gattimg su schaff en, das eiafaolisr und billiger in der Herstellung ist, Dies wiM gemäß dar Ieuö3?ung dadurch erreicht» ü&ß Jedes Ablenkelement zum je nach der eingestellten Entfernung getrennten oäer gemeinsamen Verbringen vor den Sucherausblick für sich schwes3k"bar auf der.Sciiwenkacäse gelagert ist.
Die Heuerung gellt von eiern Geösakea aus,, daß ein Parallaxen
icli über oisien großen Einateirbereich ausgeführt Veräen , indca---. jeweils ein AölenkeleseiLt einen geaauea Parallaxenausgleich für die !litte eines Imstiaüntea. Seilljereiehs bewirkt, während silo AblenlcolöHeats susassen einen esalsten Parallaxenausgleich fur die Hüte des gesamten Eis.-Stellbereichs·gewährleisten, las hat sieh libe-rraschenderweise
gezeigt, daß ein solcher Mittelwert-Parallaseaausgleich zxm einwandfreien Photograph!eren vollkommen genügt« Sa bei .dem Gerät nach der Neuerung Binstellringö für die optischen Ablenkelemente ebenso wegfallen vrie ein gemeinsamer Fassungs« ring, ist dieses Gerät einfach aufgebaut und kann Mllig er zeugt werden« Es weist nur swei bewegliche £eile auf9 die entweder .für sioh oder gemeinsam versteilt werden müssen» Dadurch ist auch diö Bedienung sehr vereiniacht. Einstellfehler können praktisch sieht mehr vorkommen»
Yorteilhaftez^eise ist ^edes Ablenkelement als in der Draufsicht im we seat 11 Chen rechteckiger Keil mit einem !Dragarm ausgeführt9 wobei die Sraganne nebeneinander mit Heibungsbremsung auf der Schwenkachse gelagert sind» Hechteckige Keile sind einfache und billige Ablenkelement8* Durch die Reibungsbreiasung der üirag&n&e sind keine besonderen. . Rastorgane erforderlich,, um die Ablenkelemente in Gebrauchs- und Hichtgebrauchsjtsll-üBg festzuhalten«
Me ReibungsbreiBsung kann mit einfachen konstruktiven Mitteln dadurcli ersielt werden, daß die Schwenkachse einen Stirnflansch besitzt * gegen die Tragarme diarch eine Druckfeder gedrückt sind»
£u einer weiteren Yereiafacaung der Herstellung trägt es bei j μθώά 'Jedes Ablenkelement einstückig aus Kunststoff ausgeführt ist, wobei dor iCimetstofi ±m Bereich des Keils durchsichtig und im übrigen undurchsichtig ist.
1 4
Bei aera bekannten ösrät ksnn es vopkQwnQ'&t äaS die Ablenkeinrichtung nicht volüständig υογ den S ■ geschwenkt werdeh kazia, äa si.c!i der O^jelLti im Sehvrenkweg "befindet. Diese Schwierigkeit kann nach einer swsckmäßxge% Weiterbildtmg der Heuerung dadurch ausgeschaltet warden, daß ö&s bei vor den Sucherausblick geschwenkte & -Ablenkelement des Aufnahme objektiv sugswandtö Bok des rechteckigen Ksila abgoschaitten ist. Biesss Keileck trägt im wesentlichen nicht sum Parallaxenausgleich bsi, so daß sein Wegfallen die Punktion das G-eräta nicht beeinträchtigt, dafür aber ein Tollständiges Verschwenken jedss AblenkelementGa vor dsn Suohsrausblick zuläßt.
?orteilha£tQrweis0 sind die Stirnflächen der Schwenkachse siit Griffeindrückungen versehen. Bas Gerät kann dadurch sum : Festlegen as» und Lösen vom Essicrakorper sicher erfaßt vrei'den, ohne daß susätslichs Bauelemente'*■:';erforderlich, wären.
Pur eine suverläasige Bedienung ist es günstigy wenn .am Träger ein-Änschlagsapfen angebraclit ist, der in lireisbogenförmiga Schlitse in den ·;Ablenkelementen hineinragt, deren Enden durch Anlage sm Änachlagsapfen die Gobrauchs- und Siohtgebrauchsstellung ^sdes Ablenkelejaenta definieren. Die Ablenkeleaente werden bei dieser Ausführung sum Übergang von der-Hichtgebrauchs- in die Gsbrauchssteilung und umgekehrt lediglich jeweils bis in dia äußerste Grenzstellung verschenkt vaaä befinden si ca dann ©ntViCäer vollständig
— 5 —
vor dem Sucherausblick oder geben diesen vollständig frei.
Das G-arät nach der Neuerung ist von "besonderem Interesse für solche Kameras ? bei denen für !ahaufnahmen vor das Aufnahmeobjöktiv ¥orsatslinsen vorschaltbar sind* Dabei erfaßt jede Yorschaltlinse einen bestimmten laheiiistell-I'eilbereich und wenigstens ein weiterer Hacheinstell-Tailbereich kann durch gemeinsamem Yorschalten der Yorsatslinsen erschlossen werden» Bei Anwendung des neuerungsgemäßen Geräts auf eine solche Kamera ist es vorteilhaftwenn jedes Ablenkelement einer Torsatslinse zugeordnet uad so "bemessen ist, daß ss für sich allein für die Mitte des von aar sugehörigen Yor» satzlinse erfaßten Faheinstell-Qieilbereichs exakt paralläsa.usgleichend wirkte während die Ablenkeleiaente susaasmen exsikt ρarallasauBgleichend für di« Mitte des von den Vorsatz-.linsen gemeinsaia erfaßten lahcsinstell-SeillDereichs \firken* Bei dieser Ausführung ist die Bedienung besonders einfach, Für jede Vorsatzlinse wird das zugehörige Ablenkelement vor den Sucher geschwenkt, wodurch sofort ein ausreichender Parallaxausgleich bewirkt wird. Ikfeei ergibt es sich von salbst j daß bei gleichseitigem Yorsetaen von swei oder mehr Yoreatslinsenjf die entsprechend® 2ahl von augehörigen Ablenkeleinenten vor den Sucheraueblick gebracht v/erden»
Bin Ausführungsbeispiel der Heuerung ist in der 2eiclmung dargeetellt. Es seigen;
Pig. 1 eine Seitenansicht einer mit dem Gerät nach der leuerung ausgerüststen Kaiaera,. wobei aas Gerät im Yertikalschnitt dargestellt ist ι
fig« 2 eine'Vorderansicht eier Kamera aaeli Hg, ij unä ' flg. 3 eine Brauf&ächt auf die Kamera nach den 5'ig, 1
und 2,
In der Zeichnung ist 1 eine Kamera mit einem Kameragehäuse 2, einer Kappe 3 und eine© Objektivfaasungskörper 4t der ein Aufnahme objektiv 5 enthält. In ö.er Eamerakappe 5 ist ein Sucher üblicher Bauart mit eineiB Sucherausblick 6 untergebracht. Auf der Kamerakappe sitst ein üblicher Aufsteckschuh 7.
Tor das Aufnahme objektiv 5 können Vorsatzlinsen 8 und 9 für Sfahaufnahaen geschaltet werden»" Die Torsatslinsen 8 unä können entweder jeweils für sieh allein oder geseinsaa am Objektivfassungskörper 4 angebracht i^erden. Um die bei eier Anbringung von Torsatalinsen 8 bzw. 9 auftretende Parallaxe swischen dem- Sucher und clem Aufnahiaeobjektiv auszugleichenf ist ein Gerät vorgesehen, das allgemein mit 10 beseichnet ist.
Dieses ßerät weist einen Träger 11 auf, der mit einem Steckfuß 11 a in den Steckschuh ? üer Eaiaera 1 einsteekbar 'ist. Der Träger 11 weist einen hochgewinkelten Schenkel 11b aufs aa welchem eine Schwenkachse 1?, beispielsweise durch Nietung,, befestigt ist. Die Schwenkachse 12 ist an beiden Enden mit Stirnflansche!! 12a versehen, die Griffeindrückungen enthalten, an denen das Sarät 10 erfaßt werden kann.
An der Schwenkachse 12 sind optische Ablenkelemente 14 und 15 schwenkbar gelagert« Jedes Ablenkelement besteht aus einem Keil 16 bzw.' 1? und eineia Tragarm 18 bsw« 19?
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welch letztere auf die Schwenkachse 12 aufgeschoben sind.
Bei dem gezeichneten Aueführungsheispiel sind die Seile 16 baw. 17 12nd öie fragarsie 18 bsw. 19 einstückig aus Xxanststoff ausgeführtf - wobei die Sragarae undurchsichtig eingefärbt sind, während die Keile lacht durchlassen» Sie Keile köanen von einem undurchsichtig eingefärbten Rahmen ^iagebsn sein»
Auf der Schwenkachse 12 sitst ferner eine Druckfeder 2O5. die.sich am Schenkel lib des Trägers 11 abstütst und die beiden iOragarme 18 tsnd 19 geg®s den vorderen Stirnflansch 12a' der Schwenkachse 12 Eusasaeadrückt» Dadurch entsteht an dsr Lagerstölle der Srsgarme eine Reibimgs die ausreichend groß ist, um die Ablenkelemente 14 xmä 15 in beliebigen Sehwenkstellungen festzuhalten^
Die Ablenkelement© 14 υηά 15 köimsn im Sisiae des Doppelpfeiles A in I?ig. 2 um die Schwenkachse 12 geschwenkt werden* Bin im Trägerschannel lib befestigter Anschlagsapfen 21 t der in kreisbogenförmige ? miteinander fliichtenöa Schlitse 22 in den Tragarmen 18 bsw. 19 eingreift, begrenst den Schvnnk" weg auf zwei Stellungen, deren eine in Fig. 2 in ausgesogenen Linien und deren andere strichpunktiert dargestellt ist. Eystere ist die Gebrauchs st ellung der Ablenkeleiaente xxnä letstere die HichtgebrauchsstelliHig.
Wie aus I?ig. 2 hervorgeht5 ist bei jedem Keil 16 bzw. 17 das dem Objelrtivfassimgalcorper 4 in üsr Gebratichsstell-ung angewandte EcIe in öer "bei 23 angedeuteten Weis© abgeschnitten» damit die Keil© voll yot den Sp.cherausblick 6 geschwenkt
werden können.
Das Gerät nach der Heuarung wird folgendersaßen bs~ nut2t:
Wird vor das Aufnahme objektiv die Vorsatzlinse 8 allein gesetzt, dana v/ird nur das Ablenkelement 14 in die Gebrauehsstsllung vorsch.v/enkts so daß allein ; ■ der Seil 16 vor,;des Sücherausblick β stellt* 33er Keil 16 ist so "öeaessens daß er einen genauen. Parallaxenausgleich " für die Mitte des τοη dor Vorsat sliiiss S allein erfaßten Ualieinstell-Seilbsreiclis bev/irkt. Dies genügt für Aufnahmen innerhalb dieses Bereiclio vollständig.
Wird dagegen nur öle Yorsstslinse 9 allein venienöety dann wird nur öas Abl-enfesleaent 15 in üi© Ssbrauchsstellung gebracht, wobei der Seil 1? einen Parallasausgloich für die Mitte des von der ¥orsatslinse 9 für sieh erfaßten Haheinstell-Seilbereioiis ge\fährleistet,
Üia einen noch näher "bei der Kamera liegenden Bins teil-"bereich erfassen su könnenj, ^erdon beide Torsatslinsen 8 und 9 vor das Ai^fnahmeobjektiir gesetat« Hierbei werden äsmi beide Ableafcelemeate Ii und 15 in die.Gssrauchsstellung verschwesikt und bewirken susaismen einen Parallasensusgleich» der für die Hitts des von den bsidon Vorsatalinsen erfaßten _ liasteilbGreichs exakt ist, für den übrigen Bereich jadoch ausreicht.
Ist ein Photographieran mit Yorsatslinsen nicht be'ab-· slclrcigt,,, dann wird daa Gerät 10 aus dem ötecfescliuh 7
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herausgezogen, wobei es an den Griffeindrüclrangen 13 erfaßt werden kann»
Die Heuerung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel begchiäakt» Insbesondere wäre es grunäsätiliofe auch denkbar, die Ablenkeleaente anstatt iait einer Schwenkbewegung mit einer Sehiebebewegung vor den Sticherausblick su bringen* Ferner ist es nicht notvfenäigs einteilige Ablenkelemente zu verwenden. Vielmehr könnten die Seile auch in Metall- oder Eunststoffassungen angeordnet sein..
Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung* einschließlich deren konstruktiven Einzelheiten* hervorgehenden Merkmale können auch in "beliebigen Kombinat ionen erfindungswesentlich sein»
10 -

Claims (1)

  1. P.Ä,055 308*-2.2.65
    ll - ίο - ■ ' H
    1, Gerät zum Ausgleich der Parallaxe sv/i sehen einem und einem Aufnahmeobjektiv einer photographisehen Kaisers* mit eines as Kamerakörper festlegbaren 2rägert an welchem um eine Schwenkachse eine aus wenigstens swei sum Einstellen auf unterschiedliche Entfernungen zueinander bewegbaren,, optischen Ablenkelement on bestehende, optische Ablenkeinrichtung Tor äen Sucherausblick schwenkbar gelagert ist, Saflur ca g © k e a η s e i e h a e %t daß .jedes Ablenkelement (Ii baw. 15) s^m je nach öer eingestellten Entfernung getrennten oder gemeinsamen Yerbringen vor den SucherausblicJk (6) -für stich schwenkbar au? der Schwenkachs© (12) gelagert ist*
    2« Gerät nach Anspruch lf dadurch g e k e η nseichnet? daß .jedes Ablenkelement (14· baw. 15} als in der Draufsicht im wesentlichen rechteckiger Keil (16 bsvr. 17} mit einem tragarm (18 bzw. 19). ausgeführt ist, und daS die Tragarms nebeneinander mit Kei~ bungsbremsung auf der Schwenkachse (12) gelagert sind«.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 2r dadurch g ekeansGichnet, daß die Schwenkachse (12) einen Stirnflansch (12a) besitst, gegea den die Eragarm© (18 bzv/. 19} dureli eine Druckfeder (20) zut Srseugi2ng der*" ReibungslDreBsung gedrückt
    11 -
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1-3* dadurch gekennzeichnet f daß jedes Ablenkelement (14 bzw. 15) einstückig aua Kunststoff ausgeführt ist, wobei der Kunststoff im Bereich des Keils (16 bzw. 17} durchsichtig und im übrigen undurchsichtig ist.
    5. Gerfit wenigstens nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß das bei vor den Sucherausblick (6) geschwenktem Ablenkelement (14 bzw» 15) dem Aufnahmeobjektiv (5) zugewandte Eck (23) jedes rechteckigen Keils (16 bzw. 17) abgeschnitten ist.
    6. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Schwenkachse (12) mit Griffeindrückungen (13) versehen sind.
    7. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am träger (11) ein Anschlagzapfen (21) angebracht ist* der in kreisbogenfönaige Schlitze (22) in den Ablenkelementen (14 bzw. 15) hineinragt, deren Enden durch Anlage am Anschlagzapfen die Gebrauchs- und Mchtgebrauchssteilung jedes Ablenkeleme,ntes definieren.
    8. Gerät nach Anspruch 1 f für eine Kamera, vor deren Aufnahmeobjektiv für lahaufnahmen Vorsatzlinsen voypchaltbar Bind, dadurch gekennzeichnet
    daß jedes AblealceleiBent (14 bay/. 15) einer ¥orsatslinee (8 bsvr. 9t) sugeordnet ujad so bemesaen ist, daß ©s für ρJIeJi fiAlein fin? eile lii*t© Äe.s yfjn der
    Eeilbeirficha exakt § , während die
    <?xa&t gsärelaxa^sgieicheiid tiXv ate föltte vpö den VorsatKlinsen gienieinsam erfaßten ilaiielnstell-
DEV17188U 1965-02-02 1965-02-02 Geraet zum ausgleich der parallaxe zwischen einem sucher und einem aufnahmeobjektiv einer photographischen kamera. Expired DE1913175U (de)

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