DE1138311B - Roentgenzielgeraet mit einer Kassetten-spannvorrichtung fuer Kassetten unterschiedlicher Hoehe und Breite - Google Patents

Roentgenzielgeraet mit einer Kassetten-spannvorrichtung fuer Kassetten unterschiedlicher Hoehe und Breite

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Publication number
DE1138311B
DE1138311B DEK46583A DEK0046583A DE1138311B DE 1138311 B DE1138311 B DE 1138311B DE K46583 A DEK46583 A DE K46583A DE K0046583 A DEK0046583 A DE K0046583A DE 1138311 B DE1138311 B DE 1138311B
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DE
Germany
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cassette
clamping
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Pending
Application number
DEK46583A
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English (en)
Inventor
Franz Schwab
Frnst Lange
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/025Positioning or masking the X-ray film cartridge in the radiographic apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)

Description

  • Röntgenzielgerät mit einer Kassettenspannvorrichtung für Kassetten unterschiedlicher Höhe und Breite In der Röntgen-Diagnostik werden entsprechend der Größe der zu untersuchenden Objekte bzw. der Anzahl der mit einem Zielgerät in einer Serie nacheinander herzustellenden Aufnahmen Röntgenfilmkassetten verschiedener Größe verwendet. Diese Kassetten sollen alle an dem die Kassetten aus der Warte- in dieAufnahmestellung bringendenKassettenwagen des Zielgerätes zu befestigen sein. Zu diesem Zweck verwenden bekannte Zielgerätekonstruktionen für jede Kassettengröße einen besonderen Einsatzrahmen. Diese lassen sich wegen ihrer gleichen Außenabmessungen mit einfachen Mitteln am Kassettenwagen befestigen. Die Verwendung von Einsatzrahmen hat jedoch den Nachteil, daß für jede Kassettengröße ein besonderer Zusatzteil = Einsatzrahmen vorhanden sein muß, der bei Nichtgebrauch verlegt werden kann. Außerdem läßt er sich bei Dunkelheit im Untersuchungsraum schlecht auffinden und mit der Kassette laden.
  • Bei anderen bekannten Zielgerätekonstruktionen werden Spezialkassetten verwendet. Entweder habei) die Kassetten an ihrer Rückseite in der Mitte einen Flansch, der an einem Fahrstab zu befestigen ist, wodurch die Kassetten trotz unterschiedlicher Größe immer mittig zum Zentralstrahl liegen, oder die Kassetten haben an ihrem Umfang Ausnehmungen oder Vorsprünge, die mit federnden Gegenteilen in Verbindung gebracht werden und die Kassette in der richtigen Lage haltern. Da diese Kassetten, wie anfangs schon gesag Spezialkonstruktionen sind, werden sie ungern verwendet, da sie nur an dem für sie bestimmten Zielgerät benutzt werden können.
  • Es wurde aber auch schon eine Zielgerätekonstruktion bekannt, bei der weder Einsatzrahmen noch Spezialkassetten verwendet werden müssen. Die Spannvorrichtung besteht dann aus zwei Paaren von Schiebern, die die Kassette zwischen sich halten. Geht man bei dieser Konstruktion von einer Kassettenbreite auf die andere über, so muß zunächst die Kassettenbreite der neuen Kassette mit den senkrechten Spannschiebern eingestellt werden. Danach wird die Kassette in die waagrechten Spannschieber eingesetzt, wobei sie auf den vorher eingestellten senkrechten Spannschiebern aufliegt. Durch dieses Aufliegen wird vermieden, daß die Kassette durch die Spannöffnung hindurchfallen und von den waagrechten Schiebern nicht richtig gefaßt werden kann. Diese Konstruktion aber hat den Nachteil, daß in der Dunkelheit des Untersuchungsraumes die senkrechten Spannschieber auf die Breite der zu verwendenden Kassette eingestellt werden müssen, was selbst dann, wenn Raststellungen vorhanden sind, schwierig ist. Noch eine weitere bekannte Anordnung verwendet zwei Spannschieberpaare, die die Kassette einschließen. Bei dieser Anordnung muß die Kassette in den unteren waagrechten Spannschieber, der eine U-Form aufweist, eingesetzt und so festgehalten werden, daß der obere waagrechte Spannschieber die Kassette fassen kann. Dann wird der senkrechte Spannschieber an die Kassette herangeführt. Auch diese Anordnung weist Nachteile auf, da einmal die Kassette in der Dunkelheit in den U-förinigen unteren waagrechten Spannschieber eingesetzt werden muß, was nicht immer gelingt, zum anderen ist ein Einklemmen der Finger möglich, wenn die anderen Schieber herangeführt werden.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile. Sie betrifft ein Röntgenzielgerät mit einer Kassettenspannvorrichtung für Kassetten unterschiedlicher Höhe und Breite mit zwei waagrechten und/oder senkrechten, die Kassette einschließenden Spannschiebern, bei der die Kassette eingelegt und erst dann die Spannschieber herangeführt werden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der öffnung der Spann schieber liegende Fläche mit Erhebungen versehen ist und als An- bzw. Auflagefläche für die Kassette dient, daß die Erhebungen eine derartige Höhe besitzen, daß die Kassette etwa in der für den Transport richtigen Ebene liegt, daß die Spannschieber Ausnehmungen aufweisen, die ein ungehindertes Bewegen der Spannschieber über die Erhebungen hinweg erlauben und daß entweder die Spannschieber die Kassette, z. B. durch schräge Flächenteile beim Heranführen der Spannscbieber an die Kassette bzw. der Kassette an die Spannführer von den Erhebungen abheben oder für den Transport der Kassette die Erhebungen selbsttätig zurücktreten. Durch die erfindungsgemäße Ausführung einer Kassettenspannvorrichtung wird es möglich, die Kassette lediglich-in die Spannöffnung der Spannschieberpaare zu bringen und dann die Spannschieber auf die Kassette zuzubewegen, wobei die Kassette selbsttätig in die richtige Lage gebracht wird. Die erfindungsgemäße Kassettenspannvorrichtung benötigt weder tiiisatzrahmen noch Spezialkassetten. Bei ihr braucht außerdem weder die Kassettenbreite vorgewählt zu werden noch muß man beim Einsetzen der, Kassette -darauf achten, daß die Kassette in der richtigen Lage zu einem oder mehreren der Spannschieber liegt. Der Erfindungsgegenstand ergibt also eine bedeutende Vereinfachung der Bedienung eines Zielgerätes. Um Reibungen der Kassette an den Erhebungen während des Transportes zu vermeiden, welche auf die Dauer zu Schleifspuren auf der Kassette bzw. sogar zu deren Zerstörung führen würde, zum anderen eine Beeinträchtigung der Schnelligkeit des Einfahrvorganges der Kassette in die Aufnahmestellung mit sich brächte, werden die Kassetten nach einem Merkmal des Anspruches 1 von den Erhebungen abgehoben bzw. die Erhebungen, nachdem die Kassette richtig gespannt ist, zurückbewegt.
  • Werden die zur Abhebung der Kassette erforderlichen schrägen Flächen an den waagrechten Spannschiebern angebracht, so sind diese in Fortbildung der Erfindung so anzubringen, daß die schrägen Flächen durch die Kassette in die Ebene der Kassette eingeklappt werden. Dieses ist erforderlich, da sonst die schrägen Flächenteile behn Einfahren des Spannrahmens in das Aufnahmefeld gegen die Erhebungen auf der An- bzw. Auflagefläche stoßen.
  • Besondere Vorteile bietet die, Erfindung, da sie ein selbsttätiges Spannen und richtiges Fassen der Kassette durch die Spannschieber ermöglicht, bei der Verwendung von motorisch angetriebenen Spannschiebern. Es wird daher in Fortbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß bei Verwendung von Motoren für die Bewegung der Spannschieber eine die Ladeöffnung abdeckende Klappe vorhanden ist, welche ebenfalls Erhebungen aufweist, und daß beim Schließen dieser Klappe der Spannvorgang und beim Öffnen der Klappe der Entspannvorgang über einen dabei betätigten Kontakt eingeleitet wird. Da die Klappe ebenfalls Erhebungen aufweist, wird die Kassette von zwei Seiten gehalten und gelangt genau zwischen die sich heranbewegenden Spannschieber. Sie hat jedoch noch einen weiteren bedeutenden Vorteil, der sich aus folgendem ergibt. Bei der Betrachtung des Leuchtschinnbildes stützt sich der Arzt meist am Zielgerät ab. Es ist nun leicht möglich, daß er dabei mit den Fingern der rechten Hand in die Ladeöffaung des Zielgerätes hineingreift. Betätigt er nun einen Schalter zum motorischen Einfahren der Kassette oder bewegt er mit der linken Hand über einen Handgriff den Kassettenwagen in das Aufnahmefeld, so können die Finger der rechten Hand gequetscht werden. BeiVorhandensein der erfindungsgemäßen Klappe ist dies jedoch nicht mehr möglich. Da beim Schließen bzw. Öffnen Kontakte betätigt werden, geschieht außerdem das Einlegender Kassette bei Anwendung der erfindungsgemäßen Merkmale völlig selbsttätig, d. h. der Behandelnde braucht lediglich die Kassette in die Spannöffnung der Spannschieber zu legen und die Klappe zu schließen. Alles andere wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Kassettenspannvorrichtung bewirkt.
  • In den Figuren sind rein schematisch Ausführngsbeispiele der Erfindung gezeigt.
  • In Fig. 1 wird eine Kassette 2 von waagrechten Spannschiebern 3, 4 und senkrechten Spannschiebern 5, 6 gehalten. Die Kassette liegt zunächst auf Erhebungen 7 auf und wird durch schräge Flächen 8 an den senkrechten Spannschiebern 5, 6 von den Erhebungen abgehoben. Dabei greifen die senkrechten Spannschieber winkelförmig die Kassette von der einen und die waagrechten Spannschieber winkelförmig die Kassette von der anderen Seite. Dies geht auch aus den Fig. 2 und 3, die Schnitte durch die Anordnung nach Fig. 1 darstellen, hervor. Der Spannschieber 5 weist Ausnehmungen 1 auf, die ein ungehindertes Bewegen des Spannschiebers über die Erhebungen 7 beim Spannen der Kassette und beim Einfahren des gesamten Spannrahmens in das Aufnahmefeld ermöglichen. Bei der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Anordnung müssen zunächst die senkrechten Spannschieber 5, 6 die Kassette fassen, bevor die waagrechten Schieber herangeführt werden.
  • In den Fig. 4, 5, 6 und 7 ist eine Anordnung gezeigt, bei der die waagrechten Schieber zunächst die Kassette fassen und erst dann die senkrechetn Schieber herangeführt werden. Bei dieser Anordnung muß dafür gesorgt werden, daß die schrägen Flächen 9 durch die Kassette in die Ebene der Kassette eingeklappt werden, damit die schrägen Flächen nicht beim Einfahren des Kassettenrahmens an die Erhebungen 7 stoßen und die Einfahrbewegung blockieren. DieFig.3 -und 6 stellen ebenfalls wieder Schnitte durch die Anordnung nach Fig. 4 dar. Die Fig. 7 zeigt die Anordnung der in die Ebene der Kassette klappbaren schrägen Fläche.
  • Die Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Umrisse eines Zielgerätes sowie die Ausbildung der Ladeöffnung. Hier ist eine Klappe 10 vorgesehen, welche Erhebungen 11 und lla in Form von Leisten trägt, die ebenfalls auf der der Spannöffnung gegenüberliegenden Seite 12 vorhanden sind. Bei dieser Anordnung wird die Kassette zunächst durch die waagrechten Spannschieber gefaßt, die auch in der Abbildung nur ersichtlich sind. Der untere Spannschieber 13, er ist in Fig. 9 im Querschnitt herausgezeichnet, besitzt zwei schräge Flächen 14, 15, die durch die Kassette eingeklappt werden. Die beiden schrägen Flächen sind, wie aus Fig. 10 hervorgeht, durch eine Achse 16 scharnierartig miteinander verbunden. Die Achse 16 gleitet in Langlöchern 17, die bei Belastung durch die Kassette nach unten und bei Entlastung der Kassette durch eine Feder 18 wieder nach oben gedrückt wird, wobei sich im letzteren Fall die schrägen Flächen 14, 15 durch eine nicht mitgezeichnete Feder aufspreizen. Am Frontblech 19 des Zielgerätegehäuses sind Kontakte 20 vorgesehen, die durch die Klappe 10, welche übrigens mittels eines Scharniers 21 an dem Frontblech 19 befestigt ist, betätigt werden. Durch diese Kontakte werden Motoren, die nicht gezeigt sind, an Spannung gelegt, welche die Herauführung der Spannschieber an die Kassette bewirken. Diese Anordnung ermöglicht ein völlig selbsttätiges Spannen der Kassette, welches folgendermaßen vor sich geht: Der Arzt legt eine Kassette beliebiger Größe im Hoch- oder Querformat, je nach Wunsch, auf die Erhebungen 11 der Klappe 10 und hebt die Klappe an. Dabei rutscht die Kassette zwischen die schrägen Flächen 14, 15 des unteren Spannschiebers 13, welche sich an die Kassette anlegen und diese in die richtige Lage zum Spannschieber 13 bringen. Schließt der Arzt nun die Klappe 10, so werden die Kontakte 20 betätigt. Die die Spannschieber antreibenden Motoren laufen an und bewegen zunächst den anderen waagrechten Spannschieber auf die Kassette zu und dann die senkrechten Spannschieber an die Kassette heran. Dem Arzt sind damit mehrere, vor allen Dingen in der Dunkelheit schlecht auszuführende Handgriffe abgenommen, und er kann sich, da er Zeit einspart, länger und genauer auf das Leuchtschirmbild konzentrieren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Röntgenzielgerät mit einer Kassettenspannvorrichtung für Kassetten unterschiedlicher Höhe und Breite mit zwei waagrechten und/oder senkrechten, die Kassette einschließenden Spannschiebern, bei der die Kassette eingelegt und erst dann die Spannschieber herangeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der öffnung der Spannschieber liegende Fläche mit Erhebungen versehen ist und als An- bzw. Auflaaefläche für die Kassette dient, daß die Erhebungen eine derartige Höhe besitzen, daß die Kassette etwa in der für den Transport richtigen Ebene hegt, daß die Spannschieber Ausnehmungen aufweisen, die ein ungehindertes Bewegen der Spannschieber über die Erhebungen hinweg erlauben und daß entweder die Spannschieber die Kassette z. B. durch schräge Flächenteile beim Heranführen der Spannschieber an die Kassette bzw. der Kassette an die Spannführer von den Erhebungen abheben oder für den Transport der Kassette die Erhebungen selbsttätig zurücktreten.
  2. 2. Kassettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung der schrägen Flächen an den waagrechten Spannschiebern die schrägen Flächen durch die Kassette in die Ebene der Kassette eingeklappt werden. 3. Kassettenspannvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Motoren für die Bewegung der Spannschieber eine die Ladeöffnung abdeckende Klappe vorhanden ist, welche ebenfalls Erhebungen aufweist, und daß beim Schließen dieser Klappe der Spannvorgang und beim öffnen der Klappe der Entspannvorgang über einen dabei betätigten Kontakt eingeleitet wird.
DEK46583A 1962-04-27 1962-04-27 Roentgenzielgeraet mit einer Kassetten-spannvorrichtung fuer Kassetten unterschiedlicher Hoehe und Breite Pending DE1138311B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1597368B1 (de) * 1961-12-28 1969-11-13 Picker Corp Roentgenzielgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1597368B1 (de) * 1961-12-28 1969-11-13 Picker Corp Roentgenzielgeraet

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