DE1913006U - Zusammenilegbarer verbandwagen. - Google Patents
Zusammenilegbarer verbandwagen.Info
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B50/00—Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
- A61B50/10—Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments
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Description
Zusammenlegbarer Verbandwagen
Die Neuerung betrifft einen Verbandwagen für medizinische bzw.
chirurgische Zwecke, wie er zum Transportieren und Abstellen von Verbandutensilien,z.B.
Verbandstoffen, Instrumenten, Salben, Medikamenten und dergl. für das Verbinden Verletzter oder zum Verbandwechsel
Operierter benötigt wird und der bei Nichtgebrauch auf kleinsten Raumbedarf zusammengeklappt werden kann.
Es sind verschiedenartige Verbandwagen bekannt, von welchen die einfachsten
mit zwei auf einem fahrbaren Gestell ruhenden Platten versehen sind. Auf diese Platten werden die Verbandsutensilien aufgestellt
und verbleiben in der Regel darauf. Zur Unterbringung dieses Wagens wird aber relativ viel Abstellraum benötigt, was besonders dann
von Nachteil ist, wenn der Wagen nicht dauernd in Gebrauch steht und vBwa eine größere Zahl, z.B. für Katastropheneinsatz, lediglich in Bereitschaft
gehalten werden muß.
Diesem lachteil abzuhelfen ist G-egenstand der Neuerung. Die Lösung
wurde gefunden in einem zusammenlegbaren Gestell, an welchem Abstellplatten angelenkt sind, so daß sich das Gerät - ohne Vorhandensein
loser und leicht verlorengehender Teile - auf engsten Raum zusammenlegen oder zum G-ebrauch entfalten läßt.
In Fig. 1 ist das Gerät in Gebrauchsstellung in Ansicht dargestellt,
Fig. 2 ist die Seitenansicht dazu, und
3 zeigt die Ansicht des zusammengelegten Gerätes, wobei die
strichpunktiert gezeichnete Ansicht eine Zwischenstellung
für den zusammengelegten Zustand bzw.eine andere Zusammenlegung darstellt.
STiERLEN-WERKE ACt ■ 755 RASTATT (BADEN)
Brief an das Deutsche Patentamt München vom 15. Jan. 1965 Blatt 2
Der Verbandwagen "besteht aus zwei U-förmigen Gestellteilen, z.B.
Rohrbogen 1_ und _2 , die etwa in der Mitte der U-Schenkel gelenkig
in der Achse A miteinander verbunden sind. Am ^nde der U-Schenkel
sind Fahr- "bzw. Schwenkrollen 3. angebracht. Die Gestellteile 1_, 2_
haben oben und unten Querstäbe 4;, 5., §_ und 7. , die zur Auflage der
Platten 8 und j) dienen. Am Querstab 4. ist die obere Platte fest,
aber gelenkig gehalten, während sie am Querstab _5 abgestützt und
mit dem Gestell verriegelt wird. Das Gewicht der Platte bzw. die auf ihr ruhende Last versucht das Gestell weiter zu spreizen, was
aber durch die Klaue J_0 verhindert wird. Damit ist die Spreizung
fixiert und der Wagen in gesicherter Gebrauchsstellung. Die untere
Platte ist am Querstab _6 gelenkig-gehalten und am Querstab 7. abgestützt.
Selbstverständlich können die Aufgaben der einzelnen Querstäbe auch vertauscht oder an Stelle der Stäbe lediglich Zapfen
oder dergl. angebracht sein. Wenn Schubladen V\_ erwünscht sind, so
können diese, wie strichpunktiert in Pig. 1 und 2 angedeutet, unterhalb der Abstellplatten 8_ und _9 befestigt werden. Die Abstellpia'
ten können ebene Platten, Platten mit Rand, muldenförmige Bleche oder in anderer bedarfsgerechter Ausführung sein.
Zum Zusammenlegen bewegt man die Gestellteile J_ und 2_ nach Pig. 1
in Pfeilrichtung, wodurch die Klaue (n) 1_0 außer Eingriff kommt und über den Querstab _5 weggeschwenkt werden kann. Über die in
Pig. 3 strichpunktiert gezeichnete Klappstellung hinaus gelangt man durch weiteres Verschwenken zu der kleinsten Raum beanspruchenden
Endstellung, die in Pig. 3 mit vollen Strichen gezeichnet ist.
Die feuerung, die vorzugsweise für zusammenlegbare Verbandwagen
gedacht ist, kann naturgemäß in gleicher Weise für Tische oder ähnliche Geräte (auch ohne Rollen) angewandt werden.
■z _
Claims (3)
1.) Zusammenlegbarer Yerbandwagen mit Abstellplatte(n) und Gestellrahmen
, gekennzeichnet durch gelenkige Verbindung und scherenförmige Spreizbarkeit der Gestellteile (1,2)
und durch die Anordnung eines Gelenkes an einem Querstab oder Zapfen (4) zur Halterung der Platte (8), sowie einer in einen
Querstab oder Zapfen (5) des Gestelles einrastenden Klaue (10) zur Spreizungsbegrenzung.
2.) Zusammenlegbarer Yerbandwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Abstellplatte mit einer
gelenkigen Halterung an einem Querstab oder Zapfen (6) des einen Gestellteiles (1 bzw. 2) und einer Abstützung durch einen Querstab
oder Halter (7) des Gestellteiles (2 bzw. 1).
3.) Zusammenlegbarer Yerbandwagen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Schubladen
(11) unterhalb der Platten (1 oder 2 bzw. 1 und 2).
- ο ο Ο ο ο -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST18206U DE1913006U (de) | 1965-01-21 | 1965-01-21 | Zusammenilegbarer verbandwagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST18206U DE1913006U (de) | 1965-01-21 | 1965-01-21 | Zusammenilegbarer verbandwagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913006U true DE1913006U (de) | 1965-04-01 |
Family
ID=33376797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST18206U Expired DE1913006U (de) | 1965-01-21 | 1965-01-21 | Zusammenilegbarer verbandwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913006U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918162C1 (de) * | 1989-06-03 | 1990-10-31 | Riwoplan Medizin-Technische Einrichtungsgesellschaft Mbh, 7134 Knittlingen, De |
-
1965
- 1965-01-21 DE DEST18206U patent/DE1913006U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918162C1 (de) * | 1989-06-03 | 1990-10-31 | Riwoplan Medizin-Technische Einrichtungsgesellschaft Mbh, 7134 Knittlingen, De |
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