DE1912870A1 - Sieb,insbesondere fuer das Klassifizieren von Koks,Kohle,Mineralerzen u.dgl. - Google Patents
Sieb,insbesondere fuer das Klassifizieren von Koks,Kohle,Mineralerzen u.dgl.Info
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- B07B1/469—Perforated sheet-like material
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-INQ. W. NIEMANN ^ Q 1 2 8 7 Q
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
München Hamburg „.:
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50,V- * *"
TELEGRAMME: KARPATENT KDN IGSTRASSE 28
W. 23-- 658/69 12/Fl
The Dunlop Company Limited, London (England)
Sieb, insbesondere für das Klassifizieren
von Koks, Kohle, Mineralerzen und dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf Siebe für das
Sieben oder Klassifizieren von Materialien nach
Größe.
In einer Vorrichtung zur Größenklassifizierung
von Mineralien, -^rzen, Kohle, Koks U-. dgl. ist es
üblich, Metallsiebe zu verwenden, die oftmals als Siebgitter bezeichnet werden. Solche Siebe ]έ sind
gewöhnlich aus Metallblech hergestellt, und sie können von zusammengesetzter oder gestanzter Ausführung
sein. Da eine vorrichtung dieser Art von einer hin- und hergehenden oder vibrierenden Bewegung des
Siebes abhängt, um die Siebwirkung zu erhalten, ist beträchtliche Energie erforderlich, um die verhältnismäßig
schwere Metallmasse zu bewegen.
Die bekannten Metallsiebe sind einer schnellen
Abnutzung unterworfen, wenn sie für das Klassifizieren abreibender Materialien verwendet werden. Sie
sind weiterhin einem So at en-, insbesondere wenn sie
mit nassen Materialien verwendet werden, und einem
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Angriff durch Chemikalien ausgesetzt. Sie sind außerdem
beim Arbeiten sehr geräuschvoll. Es ist vorgeschlagen*
worden, Metallsiebe mit einem Kautschuküberzug her- : '.
zustellen, der beispielsweise durch Eintauchen eines Metallgeflechtes in Latex aufgebracht wird. Jedoch
sind solche zusammengesetzten Siebe nicht sehr zufriedenstellend gewesen, und es konnten mit ihnen
die obengenannten Probleme von Metallsieben nicht' gelöst werden. Weiterhin litten die kautschuküberzogenen
Metallsiebe unter den Problemen unzuffiedenstellender
Aneinanderbindung der beiden Materialien und unzufriedenstellender schneller Abnutzung und
korrosion. Metallsiebe in Form gewebter Drahtgeflechte
haben ein starkes Bestreben, sich an den ^teilen abzunutzen,
an denen die Metalldrähte sich kreuzen, und
dieses Bestreben wird durch Überziehen des Geflechtes mit Kautschuk nicht verringert. Weiterhin führt irgendein
Einschnitt in den Kautschuküberzug zu schneller Korrosion des darunterliegenden Metalls, und diese
Korrosion kann sich bekanntlich unter der Kautschuk- :
fläche weit über den Bereich des Einschnitts hinaus ausbreiten.
Es ist jetzt gefunden worden, daß es möglich ist,
ein Sieb herzustellen, welches ein geringes Gewicht hat, gegenüber Korrosion und Abrieb weitgehend beständig
ist, beim Arbeiten geräuscharm ist und zusätzlich
sehr überraschende Vorteile beim Gebrauch hat.
Gemäß der Erfindung weist ein Sieb eine aus einem elastomeren Material bestehende Schicht und eine Tragschicht auf, die von einer Tafel aus synthetischem.
Kunststoff gebildet ist, wobei die Abnutzungsfläche des Siebes, die das zu siebende Gut aufnimmt., yon der
einen Oberfläche der aus dem elastomeren Material be-..... ,
stehenden Schicht gebildet ist und das Sieb mit einem.,...
Uetzwerk von Löchern versehen ist, welche durch die . Schichten
hindurchgehen.
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Vorzugsweise sollen die Abnutzungsschicht und die
Tragschicht aneinandergebunden sein, jedoch können auch mechanische Verbindungsmittel verwendet werden.
Geeignete Materialien für die Abnutzungεschicht
umfassen Verbindungen auf der Basis von natürlichem
Kautschuk, synthetische Kautschuke oder kautschukartige Kun s/t stoffe, wobei Materialien auf der Basis
von natürlichem Kautschuk bevorzugt werden.
Die Tragschicht, die vorzugsweise aus einem starreren' Material bestehen sollte, wird aus einem
Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, einem Polyamid, Polyäthylen oder Polypropylen, hergestellt. Diese
Materialien besitzen einen großen Starrheitsmodul und die Fähigkeit, einem ^tanzen und Bohren zu widerstehen,
und sie können ohne übermäßige Schwierigkeit in bestehende Siebsysteme eingepaßt werden. Polypropylen
führt weiterhin zu zusätzlichen Vorteilen. Es hat eine geringe Dichte, und im Gegensatz zu den
meisten anderen Materialien vergrößert sich seine Festigkeit, wenn es gebogen wird. Es neigt daher
im Gebrauch weniger zu Ermüdungserscheinungen.
Es ist weiterhin gefunden worden, daß die Siebe gemäß der Erfindung verbesserte Siebungseigenschaften,"
insbesondere größere Sichtgeschwindigkeiten als übliche Siebe ähnlicher Gröffe haben. Obwohl nicht fco11ig
klar ist, warum dies so ist, wird "angenommen", daß sich diese Eigenschaft aus den verschiedenen Y/ellenmustern
ergibt, die in den Sieben gemäß der Erfindung entstehen,
wenn sie im Gebrauch vibrieren gelassen werden.
Die Erfindung schafft ferner gerra.? einem weiteren
Uerkm&l ß. ein Verfahren zux Herstellung eines Siebes
mit einer Abnutzungen chi ent aus einem elaston-eren
katerial und einer Tragschicht aus einem synthetischen
kunststoff.
Demgemäß sieht die -2Tfindun~" ein Verfahren zur Eer-
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stellung eines Siebes vor, bei welchem eine Schicht aus einem elastomeren Material, welche die Abnutzunge- ,
fläche des Siebes bilden soil, an eine aus einem Kunststoff bestehende und die Tragschicht des Siebes
bildende Tafel gebunden oder mechanisch mit dieser verbunden wird und in den Schichten des Siebes vor
oder nach ihrem Zusammenbringen Löcher gebildet werden.
Die Abnutzungsschicht und die Tragschicht des
Siebes werden vorzugsweise aneinandergebunden, und um eine zufriedenstellende Bindung der Sdaichten
zu erreichen und Bestreben zum Trennen der Schichten
zu verringern, kann es in gewissen Fällen möglich ; "
sein, die Oberfläche der Kunststoffschicht vor dem Binden an die aus dem elastomeren Material bestehende
Schicht besonders zu behandeln. Bin solches Verfahren
der Oberflächenbehandlung wird weiter unten beschrieben.
Bei einer weiteren bevorzugten ^usführungsform des
Verfahrens gemäß der Erfindung werden die 'Löcher in
den beiden Schichten getrennt erzeugt, und das Material der'iieastomeren -Abnutzung?schicht wird auf
der gelochten Tragschicht angeordnet und in unvulkanisierter
Form in Stellung gedruckt, so daß die Wände der Löcher in der Kunststoff tragschicht mit dem
elastomeren Material überdeckt werden. Das so erhaltene zusammengesetzte Gebilde wird dann vulkanisiert, wodurch die Wände der Löcher über die volle
Dicke des Siebes abrieb- und abnutzungsbeständig gemacht werden.
Die Tragschicht kann mit inertem Fasermaterial,
beispielsweise Glasfasergewebe, oder mit Textilfasern,
Textilbänäern oder anderen Materialien verstärkt werden.
Wenn die Schicht aus elastomerem.Material und die
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Schicht aus Kunststoff anβInandergebunden werden,
hängt das Verfahren des Bindens in gewissem Ausmaß
von der Art des verwendeten Kunststoffs ab. Chemische
Bindemittel, beispielsweise Epoxyharze, können verwendet werden, wenn es gewünscht wird. Eine Arbeitsweise,
die besonders geeignet ist, ist in der britischen Patentschrift 929 180 aufgezeigt, in
welcher ein Verfahren zum Binden eines thermoplastischen
Materials an eine volkanisierbare Elastomerzusammensetzung beschrieben ist, gemäß
welchem die Oberfläche des thermoplastischen Materials der Einwirkung einer Flüssigkeit ausgesetzt
wird, die das Material nur bei erhöhten Temperaturen zu lösen vermag, wobei die Flüssigkeit sich auf einer
Temperatur befindet, bei der sie für das Material ein Lösungsmittel ist, und wobei die Behandlungsdauer
derart gewählt wird, daß die Oberfläche, wenn sie nachfolgend von dem Lösungsmittel befreit wird, ein
mattweißes Aussehen hat. Danach wird das Material, während es noch mit der Flüssigkeit benetzt Ist, auf eine
Temperatur abgekühlt, bei welcher die Flüssigkeit nicht mehr ein Lösungsmittel für das Material ist.
Dann wird die Oberfläche des so behandelten thermoplastischen
Materials auf die Oberfläche der Elastomerzusammensetzung aufgelegt und das Gebilde einem -^ruck
bei einer Temperatur unterworfen, bei welcher das elastomere Material vulkanisiert wird, welche jedoch
unterhalb des Schmelzpunktes des thermoplastischen Materials liegt. "
Die Siebperforierung, d.h. das Uetz von Löchern,
kann entweder vor oder nach dem Binden der Schicht aus elastomer em Material an die öchicht aus Kunst >stoff
erzeugt werden. Im letzteren Fall kann die zusammengesetzte
Tafel nach dem Vulkanisieren durch eine
Stanzmaschine hindurchgeführt werden, welche die'Löcher
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in der Tafel erzeugt. Im ersteren Pail kann die ausiy,f
Kunststoff bestehende. Tafel mit konischen Löchern Tfsitsehen"und
mit dem !Anvulkanisiert en elastomeren Material
überdeckt werden, welches in die Löcher geformt werden
kann, wonach das restliche elastomere Material entfernt und die zusammengesetzte Tafel dann vulkanisiert wird,
wodurch ein Sieb erhalten wird, bei dem die Wände der
Löcher mit vulkanisiertem Kautschuk überzogen sind. Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen
erläutert, wobei eine Zusammensetzung mit einem hohen Gehalt an natürlichem Kautschuk für die
abriebbeständige Abnutzungsschicht verwendet wurde.
Eine '^afel aus Polypropylen mit einer Picke von etwa
6,25 mm (0,25 Zoll) und einer.G-röße von etwa 60 χ 60 cm
(etwa 2x2 engl. Fuß) wurde auf der einen Oberfläche
mit einem Lösungsmittel nach dem ^erfahren gemäß der britischen Patentschrift 929 180 geätzt. Die angewendete
Behandlung bestand darin,- daß die Oberfläche Trichloräthylendampf
mit einer Temperatur von mehr als 87° C während einer Dauer zwischen 60 und 90 Sekunden ausgesetzt wurde. ·
Die behandelte Oberfläche wurde dann mit einer aus einer Zusammensetzung von unvulkanisiertem Kautschuk
bestehenden Schicht von etwa 6,35 mm (-1-/4 Zoll) Dicke
und mit den gleichen Abmessungen wie die Polypropylentafel überdeckt. Die so gebildete zusammengesetzte
Tafel wurde zwischen polierten Stahlplatten in einer hydraulischen
Vulkanisierpresse angeordnet« Dann wurde .--■
ein Schließdruck von etwa 118 kg/cm (5/4 Tonne je
Quadratzoll) angelegt und die zusammengesetzte Tafel während 45 Minuten bei einer Temperatur von etwa 150 C
gehärtet. : "'■-..._.
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Nach dem Härten wurde gefunden, daß der Kautschuk vollständig vulkanisiert und fest an das Polypropylen
gebunden war. Die zusammengesetzte !Tafel wurde dann
durch eine Lochstanzmaschine hindurchgeführt, die Löcher von etwa 25,4 mm (1 Zoll) Durchmesser mit
einem Mittelpunktabstand von etwa 38,1 mm (1,5 Zoll) erzeugte.
Der erhaltene aus Kautschuk und Kunststoff bestehende
gelochte Schichtkörper wurde als Sieb in einer Koksklassifizier- bzw. Kokssortiervorrichtung eingebaut
und erwies sich im Betrieb als außerordentlich zufriedenstellend.
Eine Polypropylentafel der Größe gemäß Beispiel 1 wurde mit konischen Löchern mit einem<.minimalen Durchmesser
von etwa 38,1 mm (1,5 Zoll) versehen, bevor die Tafel auf der an den Kautschuk zu bindenden Oberfläche mit einem Lösungsmittel auf die im ^eispiel 1
beschriebene Weise geätzt vuirde. Auf die Polypropylentafel
wurde eine unvulkanisierte Kautschukzusammensetzung
gemäß Beispiel 1 aufgebracht, die dann in die Löcher geformt
wurde. Die restliche Kautschukzusammensetzung
wurde entfernt, und die zusammengesetzte Tafel wurde wie zuvor in einer hydraulischen Presse angeordnet.
In diesem Fall war jedoch die obere Platte der Presse mit einer Matrize versehen, die eine -Anzahl von
erhabenen Vorsprängen entsprechend den Löchern -in der zusammengesetzten Tafel aufwies. Die Presse wurde geschlossen,
und die zusammengesetzte Tafel wurde wie zuvor beschrieben gehärtet.
Bei dem nach dieser Arbeitsweise hergestellten Sieb waren aie Äände der Löcher vollständig mit vulkanisierten:
Kautschuk überzogen, und der Kunststoff war fest an
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den vulkanisierten Kautschuk gebunden.
Die Siebe gemäß der Erfindung sind nicht nur für die"Grossensortierung
von Mineralien u. dgl., sondern auch fUr das Sortieren oder Klassifizieren anderer Materialien und Gegenstände
verwendbar. Beispielsweise können Nahrungsmittel, wie Xpfel und Kartoffeln, wirksamer und sicherer mit solchen Sieben
sortiert werden, und zwar aufgrund des Fehlens von Korrosion und des Fehlens von abgeriebenen Metallpartikeln sowie
aufgrund der hygienischen Eigenschaften des zusammengesetzten Materials.
Siebe gemäß der Erfindung können auch als Filter zum Entfernen
von Feststoffen aus Flüssigkeiten verwendet werden.. FUr solche Anwendungen sind kleine Löcher erforderlich, und
die biegsame Natur des Siebes ermöglicht, daß die Löcher leichter als bei Sieben aus starreren Materialien gereinigt werden
können. *
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung ·" *
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Siebes gemäß
der Erfindung und zeigt schematisch das Sieb 1, durch welches Sieböffnungen oder Löcher 2 hindurchgehen.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Teil eines Siebes gemäß
Figur 1. Die abnutzungsbeständige Oberflächenschicht des Verbundkörpers besteht aus einer Platte oder Tafel 3 aus elästomerem
Material z. B. einer vulkanisierten Naturkautschükmlschüng,
während die untere Schicht oder Tragschicht aus einer Platte
oder Tafel 4 aus Kunststoff, z. B. Polypropylen, besteht. "
In Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab eine andere AusfÜhrungsform
eines Siebes gemäß der Erfindung im Querschnitt schematisch dargestellt. Das Sieb 10 weist durchgehende "öffnungen öder
Löcher 12 auf. Die untere Schicht oder Tragschicht 14 aus Kurs tstoff, wie Polypropylen, weist in diesem Fall konische Löcher 15
auf. Die obere Schicht 13 besteht aus elastomerem Material," z.B.
vulkanisiertem Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk. Das
elastomere Material erstreckt sich über die Wände der konischen
Löcher 15 in der Tragschicht 14, so daß die Löcher völlig mit
einem überzug 16 aus vulkanisiertem elastomeren Material ausgekleidet
sind. ΛΛΛΑ1Α
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Claims (6)
- Pat eilt ana ρ rti ehe1, Sieb, insbesondere für das Klassifizieren von Koka*. Kohle, Mineralerzen u. dgl., daa von einem Schichtkörper aua einer abnutzungabeatändigen Oberflächenschicht zur Aufniühe des zu siebenden Gutes und einer Tragschicht gebildet ist und ein Hetz von durch es hindurchgehenden löchern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die abnutzungsbeständige Oberflächenschicht eine aus einem elastomeren Material bestehende Tafel und die Tragschicht eine aus Kunststoff bestehende Tafel ist.
- 2.. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht eine Tafel aus Polypropylen ist»
- 3« Sieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abnutzungabeständige Oberflächenschicht aus einer vulkanisierten Naturkautschukzusammensetzung besteht.
- 4. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bi3 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ^ände der Löcher in der Tragschicht mit einem Überzug aus vulkanisiertem elastomeren Material versehen sind,
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Siebes mit einer abnutzungabeständigen Oberflächenschicht zur Aufnahme des zu siebenden Gutes und einer Tragschicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Oberflächenschicht bildende Tafel aus elastomerem Material an eine die Tragschicht bildende rjL1afel aus synthetischem Kunststoff gebunden wird und vor oder nach dem Zusammenbringen der Schichten in diesen Löcher gebildet werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in der Tragachicht vor dem Zusammenbringen der Schichten erzeugt werden, dann das elastomere Material der abnutzungsbeständigen Schicht in unvulkanisierter Form9Q98 42/ 1186auf der gelochten Tragschicht angeordnet und derart in seine ^teilung gedrückt wird, daß es die Wände der löcher in der Tragschicht bedeckt, und danach die unvulkanisierte elastomere Schicht vulkanisiert wird, -909842/1186
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