DE3703221A1 - Verfahren zur herstellung verschleissbeanspruchter, eine vielzahl von sieboeffnungen enthaltender siebe - Google Patents
Verfahren zur herstellung verschleissbeanspruchter, eine vielzahl von sieboeffnungen enthaltender siebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ver
schleißbeanspruchter, eine Vielzahl von Sieböffnungen ent
haltender Siebe, bei dem eine Grundplatte aus verhältnis
mäßig weichem, duktilem Material mit einem harten, ver
schleißfesten Werkstoff flächig beschweißt wird und da
nach die Sieböffnungen ausgeschnitten werden.
Ein derartiges Verfahren ist in der DE-PS 23 65 928 be
schrieben. Bei ihm wird von einer ungelochten Grundplatte
ausgegangen, die dann insgesamt flächig nach einem bekann
ten Verfahren mit einem harten, verschleißfesten Werkstoff
beschweißt wird. In die so entstandene Zweischichtstruktur
werden dann abschließend die Sieböffnungen eingeschnitten.
Sinn dieser Maßnahme ist es, besonders scharfe Einlaufkan
ten der Sieböffnungen zu erhalten, da bei runden Einlauf
kanten die Gefahr von Siebverstopfungen groß ist. Derarti
ge runde Einlaufkanten werden immer dann erhalten, wenn von
vorgelochten Grundplatten ausgegangen wird.
Ein Nachteil des bekannten Verfahrens ist darin zu sehen,
daß die Sieböffnungen selbst innerhalb desjenigen axialen
Bereiches, in dem sie in der Grundplatte verlaufen, nicht
gepanzert sind und sich dort verhältnismäßig leicht auf
weiten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß sich
ohne Beeinträchtigung der Verschleißfestigkeit und der
Schärfe der Einlaufkanten an den Sieböffnungen eine Mantel
flächenpanzerung der Sieböffnungen über deren gesamte axia
le Erstreckung hinweg ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) von einer Grundplatte ausgegangen wird, in welcher sich vorgefertigte Löcher an denjenigen groben Positionen befinden, an denen später Sieböffnungen entstehen sollen;
- b) beim flächigen Beschweißen der Grundplatte die vorgefer tigten Löcher mit dem harten, verschleißfesten Werkstoff ausgefüllt werden;
- c) die Sieböffnungen derart ausgeschnitten werden, daß ihre Begrenzungslinien zumindest teilweise innerhalb der Be grenzungslinien der vorgefertigten Löcher liegen und eine Mantelflächenpanzerung der Sieböffnungen entlang der gesamten Axialerstreckung der Sieböffnungen gebil det wird.
Erfindungsgemäß wird also entgegen der ausdrücklichen Lehre
der oben erwähnten DE-PS 23 65 928 von Grundplatten mit
vorgefertigten Löchern ausgegangen. Diese vorgefertigten
Löcher haben aber mit den endgültigen Sieböffnungen nichts
zu tun. Sie liegen demzufolge auch nur an den "groben Posi
tionen", an denen später Sieböffnungen entstehen sollen
Unter "groben Positionen" sollen solche geometrischen Stel
len verstanden werden, an denen sich zwischen den vorge
fertigten Löchern der Grundplatte und den endgültigen Sieb
öffnungen noch eine Flächenüberlappung ergeben kann. Die
vorgefertigten Löcher der Grundplatte haben den Sinn, bei
der Aufpanzerung mit dem harten, verschleißfesten Werkstoff
ausgefüllt zu werden, sodaß also in diesem Bereich statt
einer Zweischichtstruktur durchgängig der harte, verschleiß
feste Werkstoff vorhanden ist. Wird nun die eigentliche
Sieböffnung so in die überschweißte Grundplatte einge
schnitten, daß die Begrenzungslinie im Bereich eines (auf
gefüllten) vorgefertigten Loches liegt, so führt diese Be
grenzungslinie über die gesamte axiale Abmessung der Sieb
öffnung hinweg durch hartes, verschleißfestes Material,
ist also über die gesamte axiale Abmessung hinweg gepanzert.
Das Ausfüllen der vorgefertigten Löcher in der Grundplatte
beim Beschweißen geschieht zweckmäßigerweise so, daß die
Grundplatte hierbei auf eine elektrisch leitende Unterlage
gelegt wird, deren Material, zum Beispiel Kupfer, sich nicht
mit dem Schweißgut verbindet. Zur Abführung der Wärme, die
beim Überschweißen entsteht, ist es zweckmäßig, wenn die elek
trisch leitende Unterlage gekühlt ist.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegen die Begrenzungslinien der Sieböffnungen vollständig
innerhalb der Begrenzungslinien der vorgefertigten Löcher.
Die Mantelflächenpanzerung der Sieböffnungen ist in diesem
Falle über deren gesamten Umfang gegeben. Eine besonders
häufige Ausgestaltung dieses Prinzips ist darin zu sehen,
daß die Begrenzungslinien der Sieböffnungen und der vorge
fertigten Löcher konzentrische Kreise sind. In diesem Falle
ist die Mantelflächenpanzerung der Sieböffnungen in allen
Richtungen gleich dick; das Sieb hat im Gebrauch keinerlei
Vorzugsrichtung.
Alternativ ist aber auch diejenige Ausgestaltung möglich,
bei der nur ein in Förderrichtung des Siebguts gesehen
hintenliegender Bereich der Begrenzungslinie der Sieböff
nungen innerhalb der Begrenzungslinie der vorgefertigten
Löcher liegt. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens beruht auf der Erkenntnis, daß zum einen die
Standzeit von Sieben der fraglichen Art häufig ausschließ
lich durch die Aufweitung der Sieböffnungen, nicht aber
durch flächigen Verschleiß an der Sieboberfläche bestimmt
ist. Die Aufweitung der Sieböffnungen wiederum tritt prak
tisch ausschließlich an dem in Förderrichtung gesehen hin
tenliegenden Bereich der Begrenzungslinie ein, so daß es
ausreicht, diesen Bereich zu schützen. Durch die beschrie
bene Maßnahme ist es bei geringem Materialeinsatz möglich,
den besonders kritischen, hintenliegenden Bereich der Be
grenzungslinie der Sieböffnungen stark zu panzern.
Im allgemeinen Falle sind die Begrenzungslinien der Sieb
öffnungen und der vorgefertigten Löcher geometrisch unähn
liche Figuren. Die Gestalt der Sieböffnungen wird häufig
vom Verwendungszweck bestimmt; hier sind alle bekannten
Formen (Kreisöffnungen, Rechtecköffnungen, "Tränenlochun
gen" usw.) denkbar. Die Form der Begrenzungslinien der vor
gefertigten Löcher ergibt sich sodann aus der Stelle, an
welcher die Sieböffnungen eine Mantelpanzerung erhalten
sollen, sowie aus der jeweils gewünschten Dicke dieser
Mantelpanzerung.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dieser
Art weisen die Begrenzungslinien der vorgeformten Löcher
die Form halber Ellipsen auf, wobei eine Halbachse der El
lipse parallel zur Förderrichtung des Siebguts verläuft.
Auf diese Weise entstehen mondsichelförmige Mantelpanze
rungen, die dem Verschleißgeschehen in stark beanspruchten
Sieben besonders entsprechen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens erfolgt das Beschweißen der Grundplatte mit dem
harten, verschleißfesten Werkstoff in parallelen Bahnen,
welche die vorgefertigten Löcher enthalten und zwischen
denen Abstände verbleiben, in denen die Grundplatte frei
liegt. Auch diese Ausgestaltung des Verfahrens beruht auf
der Erkenntnis, daß es nicht so sehr auf die Oberflächen
panzerung der Grundplatte selbst als auf die Mantelflächen
panzerung der Sieböffnungen ankommt. Durch die zwischen
den einzelnen Bahnen verbleibenden Abstände lassen sich
Einsparungen an dem teuren, verschleißfesten Werkstoff er
zielen.
Schließlich empfiehlt es sich im allgemeinen, vor dem Be
schweißen der Grundplatte in die vorgefertigten Löcher der
Grundplatte Pulver aus dem harten, verschleißfesten Werk
stoff zu geben. Dieses Pulver, welches dann beim Beschwei
ßen aufschmilzt, ersetzt im Bereich der vorgefertigten Lö
cher das Material der Grundplatte; auf diese Weise läßt
sich mit gleichförmigem Beschweißen auch im Bereich der
vorgefertigten Löcher dieselbe Gesamtdicke des Zwischen
produktes erzielen wie in denjenigen Bereichen, wo unter
der Auftragsschweißschicht die duktile Grundplatte liegt.
Das eingestreute Pulver kann aus anderen Legierungsbestand
teilen bestehen als die Oberflächenpanzerung, zum Beispiel
höher legiert sein, sodaß die Mantelflächenpanzerung der
Sieböffnungen besonders verschleißfest ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbei
spiel einer vorfabrizierten Grundplatte für ein
Sieb;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das aus der Grundplatte von
Fig. 1 hergestellte fertige Sieb;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbei
spiel einer vorfabrizierten Grundplatte für ein
Sieb;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein erstes, aus der Grund
platte von Fig. 5 hergestelltes Sieb;
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII von Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein zweites, aus der Grund
platte von Fig. 5 hergestelltes Sieb;
Fig. 10 einen Schnitt gemäß Linie X-X von Fig. 9.
In Fig. 1 ist eine Grundplatte 1 aus verhältnismäßig wei
chem, duktilem Metall, beispielsweise aus niedrig legier
tem Stahl, dargestellt. Sie weist eine Mehrzahl kreisrun
der Löcher 2 auf, die in die Grundplatte 1 in beliebiger
Weise eingebracht werden, z. B. durch Stanzen oder bereits
beim Gießen der Grundplatte 1 selbst. Der Durchmesser der
Löcher 2 ist größer als der Durchmesser, den später die
Sieböffnungen des fertiggestellten Siebes haben sollen.
Die Grundplatte 1 von Fig. 1 wird zur Weiterverarbeitung
auf eine elektrisch leitende Unterlage, deren Material sich
nicht mit dem Schweißgut verbindet, z.B. auf ein von unten
gekühltes Kupferblech gelegt. In die vorgefertigten Löcher
2 wird pulverförmiger, verschleißfester Werkstoff 3 in einer
Menge gegeben, die der Menge der dort fehlenden Grundplatte
in etwa entspricht. Sodann wird die Grundplatte nach einem
bekannten, weitgehend automatisierten Auftragsschweißver
fahren flächig mit dem harten, verschleißfesten Werkstoff
3 überzogen. Die Auftragsschweißung erfolgt dabei über die
Löcher 2 derart hinweg, daß das dort befindliche Pulver aus
dem harten, verschleißfesten Werkstoff 3 aufschmilzt und
die gesamten Löcher mit dem verschleißfesten Werkstoff 3
ausgefüllt werden.
Das so entstandene Zwischenprodukt ist also an allen Stel
len, insbesondere auch an den Stellen der vorgefertigten
Löcher 2 in etwa gleich dick. Nach einem eventuell erfor
derlichen Richten des Zwischenproduktes werden im Bereich
der ausgefüllten Löcher 2, konzentrisch zu diesen, durch
Plasmaschnitt die endgültigen Sieböffnungen 4 mit einem
kleineren Radius eingebracht. Das so entstandene Sieb weist
nicht nur eine Oberflächenpanzerung 5 sondern auch eine
Mantelflächenpanzerung 6 der Sieböffnungen 4 auf. Die Ein
laufkanten der Sieböffnungen 4 sind dabei scharf. Eine ge
wünschte Konizität der Sieböffnungen 4 läßt sich durch
Schneiden von der weichen Grundplatte 1 her oder durch ent
sprechende Führung des Brennerkopfes in bekannter Weise
erzielen.
Die Begrenzungslinien der vorgefertigten Löcher 2 in der
Grundplatte 1 und der endgültigen Sieböffnungen 4 brauchen
keine geometrisch ähnlichen Figuren zu sein. Auch müssen
die endgültigen Sieböffnungen 4 nicht vollständig inner
halb der vorgefertigten Löcher 2 liegen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Grundplatte 101 aus duk
tilem Material weisen die Löcher 102 die Form halber Ellip
sen auf. Die Förderrichtung des Siebguts verläuft parallel
zur großen Halbachse der Ellipse, also im Sinne des Pfeiles
107. Die Grundplatte 101 wird wiederum auf eine elektrisch
leitende und gekühlte Unterlage gebracht. In die vorgefer
tigten Löcher 102 wird pulverförmiger, verschleißfester
Werkstoff 103 eingefüllt. Sodann erfolgt die flächige Be
schweißung mit dem harten, verschleißfesten Werkstoff 103,
wobei das Pulver in den Löchern 102 aufschmilzt und die
Löcher mit dem Werkstoff 103 ausgefüllt werden.
In das so entstandene Zwischenprodukt werden mittels Plasma
schnitt die eigentlichen Sieböffnungen 104 eingebracht.
Diese sind kreisrund mit einem Radius, der gleich der klei
nen Halbachse der vorgefertigten Löcher 102 ist. Die Mit
telpunkte der Begrenzungskreise der Sieböffnungen 104 fal
len dabei mit den Mittelpunkten der Ellipsen zusammen, von
denen die Form der vorgefertigten Löcher 102 abgeleitet
ist.
Das so entstandene Sieb weist neben der Oberflächenpanze
rung 105 eine teilweise, mondsichelförmige Mantelflächen
panzerung 106 der Sieböffnungen auf. Diese Mantelflächen
panzerung befindet sich an dem in Richtung des Pfeiles 107
gesehen hinteren Bereich der Begrenzungslinien der Sieb
öffnungen 104. Dies ist derjenige Bereich, der besonders
verschleißgefährdet ist, wenn das Siebgut im Sinne des
Pfeiles 107 über das Sieb geführt wird.
Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
kann zur Materialeinsparung bei vielen Sieben auf eine voll
flächige Panzerung der Sieboberflächen verzichtet werden.
So ist beispielsweise das in den Fig. 9 und 10 darge
stellte Sieb aus der Grundplatte 101 nach den Fig. 5
und 6 dadurch entstanden, Bahnen 208 aus
verschleißfestem Material 203 auf die Grundplatte 101 und
in die vorgefertigten Löcher 102 gebracht werden. Zwischen
den parallelen Bahnen 208 verbleibt im Bereich des in För
derrichtung 207 gesehen vorneliegenden Teils der Begren
zungslinien der Sieböffnungen 204 ein Abstand, in dem die
ungeschützte Grundplatte 101 freiliegt. Dies ist in vielen
Fällen möglich, da, wie schon erwähnt, häufig die Stand
zeiten von Sieben durch die Aufweitungen der Sieböffnungen
in Förderrichtung, nicht aber in der entgegengesetzten
Richtung oder durch Verschleiß an der Oberfläche bestimmt
sind.
Die Ausbildung der Oberflächenpanzerung 208 ist also beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 nur unvoll
ständig. Die mondsichelförmige Mantelflächenpanzerung 208
der Sieböffnungen 204 in den Fig. 9 und 10 entspricht
dagegen vollständig derjenigen nach den Fig. 7 und 8.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung verschleißbeanspruchter, eine
Vielzahl von Sieböffnungen enthaltender Siebe, bei dem
eine Grundplatte aus verhältnismäßig weichem, duktilem
Material mit einem harten, verschleißfesten Werkstoff flä
chig beschweißt wird und danach die Sieböffnungen ausge
schnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) von einer Grundplatte (1; 101) ausgegangen wird, in wel cher sich vorgefertigte Löcher (2; 102) an denjenigen groben Positionen befinden, an denen später Sieböffnun gen (4; 104; 204) entstehen sollen;
- b) beim flächigen Beschweißen der Grundplatte (1; 101) die vorgefertigten Löcher (2; 102) mit dem harten, ver schleißfesten Werkstoff (3; 103; 203) ausgefüllt werden;
- c) die Sieböffnungen (4; 104; 204) derart ausgeschnitten werden, daß ihre Begrenzungslinien zumindest teilweise innerhalb der Begrenzungslinien der vorgefertigten Lö cher (2; 102) liegen und eine Mantelflächenpanzerung (6; 106; 206) der Sieböffnungen (4; 104; 204) entlang der gesamten Axialerstreckung der Sieböffnungen (4, 104; 204) gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (1; 101) beim Schritt b) auf eine elek
trisch leitende Unterlage gelegt wird, deren Material, zum
Beispiel Kupfer, sich nicht mit dem Schweißgut verbindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrisch leitende Unterlage gekühlt ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinien der
Sieböffnungen (4) vollständig innerhalb der Begrenzungs
linien der vorgeformten Löcher (2; 102) liegen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Begrenzungslinien der Sieböffnungen (4) und der vor
gefertigten Löcher (2; 102) konzentrische Kreise sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß nur ein in Förderrichtung des Sieb
guts gesehen hintenliegender Bereich der Begrenzungslinien
der Sieböffnungen (104; 204) innerhalb der Begrenzungsli
nien der vorgefertigten Löcher (102) liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Begrenzungslinien der Sieböffnungen (104; 204) und
der vorgefertigten Löcher (102) geometrisch unähnliche Fi
guren sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Begrenzungslinien der vorgefertigten Löcher (102)
die Form halber Ellipsen aufweisen, wobei eine Halbachse
der Ellipsen parallel zur Förderrichtung des Siebguts ver
läuft.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Beschweißen der Grund
platte (101) mit dem harten, verschleißfesten Werkstoff
in parallelen Bahnen (208) erfolgt, welche die vorgefer
tigten Löcher (102) enthalten und zwischen denen Abstände
verbleiben, in denen die Grundplatte (101) freiliegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873703221 DE3703221A1 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Verfahren zur herstellung verschleissbeanspruchter, eine vielzahl von sieboeffnungen enthaltender siebe |
EP88101362A EP0277614A3 (de) | 1987-02-04 | 1988-01-30 | Verfahren zur Herstellung verschleissbeanspruchter, eine Viel zahl von Sieböffnungen enthaltender Siebe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3703221A1 true DE3703221A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703221C2 DE3703221C2 (de) | 1989-01-12 |
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ID=6320132
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DE19873703221 Granted DE3703221A1 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Verfahren zur herstellung verschleissbeanspruchter, eine vielzahl von sieboeffnungen enthaltender siebe |
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