DE1912705A1 - Trinkbecher - Google Patents

Trinkbecher

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DE1912705A1
DE1912705A1 DE19691912705 DE1912705A DE1912705A1 DE 1912705 A1 DE1912705 A1 DE 1912705A1 DE 19691912705 DE19691912705 DE 19691912705 DE 1912705 A DE1912705 A DE 1912705A DE 1912705 A1 DE1912705 A1 DE 1912705A1
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DE
Germany
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container
wall
ribs
drinking cup
cup according
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Application number
DE19691912705
Other languages
English (en)
Inventor
Gwendoline Gateley
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Mono Containers UK Ltd
Original Assignee
Mono Containers UK Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3865Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation drinking cups or like containers
    • B65D81/3869Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation drinking cups or like containers formed with double walls, i.e. hollow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

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Description

1912705 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden ■ Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 30 34 59
Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 · Bank Deutsche Bank 3 956 372 12. Mär Z 1969
M 174 S/GL
MOHO COIiEAINERS LIMITED Malt House, Eield End Road, Eastcote, Ruislip, Middlesex/England
Trinkbecher
Priorität; Großbritannien vom 15.3.1968 Aktenzeichen Nr. 12 788/1968
Die Erfindung "bezieht sich auf eine doppelwandig ausgebildete Tasse oder andere Behälter aus Kunststoff. Das verwendete Material ist schalgfester Kunststoff und die inneren und äusseren Wandungen d^es Behälters sind im Tiefziehverfahren hergestellt. Die Behälter werden als Trinktassen, insbesondere in Kaffeemaschinen verwendet.
Der doppelwandige Becher weist einen inneren und äusseren, nachgiebig ausgebildeten Behälter auf, wobei jeder Behälter
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eine Aussenwandung aufweist. Die Aussenwandung eines der Behälter ist mit Rippen ausgestattet, die vorzugsweise senkrechte Seile aufweisen oder er ist mit Yorsprüngen ausgestattet, die sich über eine senkrechte Eläche erstrecken und die in die Aussenwandung des anderen Behälters eingreifen. Der Becher weist entweder senkrechte Rippen auf einem Ceil der Aussenwandung beider Behälter auf, oder er ist mit senkrechten Rippen auf der Aussenwandung eines Behälters und mit waagerechten Rippen auf der Wandung des anderen Behälters ausgestattet. Ebenfalls können die Wandungen mit diagonal verlaufenden Rippen ausgebildet sein, auf einem oder beiden Behältern, jedoch nicht in der gleichen Richtung verlaufend, sondern schräg zueinander.
Zwischen den Seitenwandungen der Behälter bilden sich Lufttaschen, die die isolierenden Eigenschaften des Bechers vergrössern.
In dem Pail, dass die Behälter beide vertikal verlaufende Rippen aufweisen, können die Rippen mit abwechselnd radial und axial verlaufenden !eilen ausgebildet sein und die inneren axial ausgerichteten Seile des äusseren Behälters greifen teilweise in die aussehen axial verlaufenden Teile
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des inneren Behälters ein. Indererseits, wenn die Behälter beide mit horizontal verlaufenden Rippen ausgebildet sind, greifen die Rippen der Innenwandung des äusseren Behälters in die auf der Aussenwandung des inneren Behälters angeordneten Rippen. Das Ineinandergreifen der Wandungen des inneren und des äusseren Behälters versteift und/oder verstärkt den Behälter, der aus diesem G-runde weniger Kunststoff benötigt, als die anderen Behälter, die keine ineinandergreifenden !eile aufweisen und der trotz des verwendeten dünnen Folienmaterials widerstandfähig ist.
Die Berippung kann sich nur auf einen Teil der ¥andung des Behcers erstrecken und ergibt auf diese Weise .ein geeignetes Griffteil mit einer guten Hiltzeisolierung für den Benutzer. Die Doppelwandung des Bechers kann .konisch nach oben verlaufen vom Boden aus, und wenn die Berippung nur an einer Stelle ist, so verläuft dieser !eil konischer, als der übrige Rest der Wandung des Bechers. Die Behälter, die den Becher bilden sind am Behälterrand miteinander verbunden und der Becher weist eine Stapelvorrichtung auf, die es erlaubt, die Becher ineinander zu stapeln.
Die Erfindung ist in der Praxis in verschiednen Arten an-
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zuwenden und drei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben« Es zeigen: . · ·
Mg. 1 eine Draufsicht teilweise ausgebrochen aus einem waagerechten Schnitt durch die Wandung eines.Behälters mit einer übertriebenen Darstellung einer Rippenausführung;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf einen waagerechten Schnitt durch die Behälterwandung mit einer Rippenausführung j ...
Pig._ 3 eine Seitenansicht eines Bechers mit einer bevor- / zugten Anordnung der berippten Teile;
Pig. 4 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1-und 2 auf einen waagerechten Schnitt einer weiteren Becherausführung;
Pig. 5 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch.die Wandung des Bechers nach Pig. 4;
Pig. 6 einen teilweise senkrechten Schnitt durch eine
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■weitere Ausführung der Becherwandungj
Pig. 7 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch eine Becherwandung ähnlich Mg. 6 und
Pig. 8 eine Seitenansicht halb geschnitten, wobei eine Hälfte einen Trinkbecher darstellt, wie er in Pig. 5"gezeigt ist und die andere Hälfte die Stapelvorrichtung wiedergibt.
Pig. 1 zeigt einen Becher, der einen inneren Behälter 1 und einen äusseren Behälter 2 aufweist. Innerhalb der Wandung sind Rippenteile angeordnet, die aus senkrecht verlaufenden radialen Teilen 5 und kreisförmig angeordneten Heilen 6 bestehen. Die inneren kreisförmig verlaufenden Seile 6 des äusseren Behälters 2 liegen teilweise auf den kreisförmig verlaufenden Teilen 6 der Aussenwand des inneren Behälters 1. In den Zwischenräumen werden Lufttaschen 7 gebildet, die zur Isolierung des Bechers beitragen. Wenn die Wandungen des Bechers diese Lufttaschen an einer bestimmten Stelle 10 (Pig. 3) aufweisen, so bilden sie einen Griff für den Becher, der es erleichtert den Becher zu halten, wenn er mit heisser Flüssigkeit gefüllt ist.
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Pig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die senkrecht verlaufenden Rippenteile eines jeden Behälters kreisförmig verlaufende Teile zum aneinaderliegen und verfestigen, aufweisen, während die äusseren Rippen 9 der ausseren Wandung und die inneren Rippen 11 der innenen Wandung zwischen den kreisförmig aneinanderliegenden Teilen isolierende Lufttaschen vorsehen.
Pig. 3 zeigt den Griffteil 10 auf der Wandung des Bechers, der die Berippung trägt und nach oben konischer verläuft, als der übrige Teil der Wandung unterhalb und oberhalb des Griffteiles.
Der Becher, wie er in Pig. 5 und 4 dargestellt ist, ist aus einem inneren Behälter 14 mit horizontal verlaufenden Rippen 15 ausgebildet, die sich mit den senkrecht verlaufenden Rippen 16 des äusseren Behälters 17 aneinanderlegen.
In allen Ausfiihrungsbeispielen stehen die Rippen oder die Riffelung des inneren und äusseren Behälters in Eingriff miteinander, um dem Becher Steifheit und Terstärkung zu geben und auch um Lufttaschen zur Isolierung am Griffteil
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zu bilden. Die Ausführung des Bechers erlaubt zur Herstellung eines Trinkbechers oder einer lasse die Verwendung von sehr dünner Kunststoff-Folie für eine oder beide Behälterwandungen, die eine Materialersparnis von ungefähr 30 $ mit sich bringt.
In der doppelwandigen Ausführung eines Bechers, wie er in Fig. 6 gezeigt, weist der äussere Behälter zwei Ausstülpungen oder VorSprünge 18 auf, die durch Verformungen in der Seitenwandung am Griffteil gebildet sind. Die andere Behälterwandung ist eben, aber wie aus Fig. 7 hervorgeht, kann sie ebenfalls mit Vorsprüngen oder Ausstülpungen 19 oder Rippen versehen sein. Diese Anordnungen der Bebälterwandungen erklären die Lufttaschen zwischen den Wandungen, die eine gute Hitzeisolation ergeben und ein gutes Greifen des Bechers ermöglichen. Beispielsweise kann die äussere Wandung ähnlich ausgebildet sein, wie in dem britischen Patent Nr. 987 118.
Zwischen oder an den Ausstpülpungen können sich die Wandungen wie es an der Pos. 21 gezeigt ist, berühren, wodurch eine Verstärkung zu Stande kommt und eine Materialersparnis erzieht wird.
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Wie Fig. 8 zeigt, weist der äussere Behälter 2 einen Stell-' rand 22 an seinem Boden auf und eine innere Schulter 23, die am inneren Behälter 1 ausgebildet ist und die als Stapelvorrichtung vorgesehen ist, so dass die Becher ineinander gestellt werden können, ohne zu verklemmen. Zusätzlich ist im unteren Teil eines jeden Behälters eine kreisförmig verlaufende Sicke 24 vorgesehen, die ein. senkrechtes Inein-+ anderstellen der Behälter vorsieht. Der innere Behälter 1 und der äussere Behälter 2 stehen In Berührung an den Flächen 25 und 26, wobei um diese Flächen isolierende Zwischenräume 27 und 28 angeordnet sind, Wie aus der Position 32 hervorgeht, ist der innere Behälter 1 am oberen Rand um einen nach aussen gerichteten Flansch 31 des -äusseren Behälters 2 gebördelt.
Wie weiterhin aus Fig. 8 hervorgeht,'kann der äussere Behälter 2 zweiteilig angeordnet sein, wobei ein Teil durch den im oberen Teil vorgesehenen Griffring gebildet ist, der durch den Bördelrand gehalten ist und einem unteren Teil der als Stellkappe ausgebildet ist und durch die umlaufende Sicke 24 gehalten ist.
Alle.in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der
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Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren-:- Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Patentansprüche:
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    Doppelwandiger Trinkbecher oder Tasse, der aus einem inneren und äusseren Behälter besteht, wobei jeder Behälter eine Aussenwandung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwandung mindestens eines Behälters 1 mit Rippen (5, 6), die sich vorzugsweise in senkrechter Richtung erstrecken oder mit Vorsprüngen (18, 19), die sich vorzugsweise über eine senkrecht verlaufende Fläche (10) verteilen, ausgebildet ist, wobei die Rippen (5, 6) bzw. Vorsprünge (18, 19) mit der Wandung des anderen Behälters (2) in Eingriff stehen.
  2. 2. Trinkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Eingriff miteinander stehenden Wandungen der Behälter (1, 2) vorzugsweise beide mit Rippen (5, 6) bzw. Torsprüngen (18, 19) ausgebildet sind.
  3. 3. Trinkbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teil einer Wandung eines Behälters (1) senkrecht verlaufende
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    Rippen (16) und an dem mit diesem Teil der Wandung korrespondierenden !Teil der Wandung des anderen Behälters (2) waagerecht verlaufende Rippen (15) vorgesehen sind.
  4. 4. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diagonal verlaufende Rippen auf einem, vorzugsweise auf beiden Behältern vorgeshehen sind.
  5. 5. Trinkbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenlandungen der Behälter (1, 2) lufttaschen (7) angeordnet sind".
  6. 6. Trinkbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung eines Behälters (1, 2) an der Fläche (TO) an der die Rippen (5, 6) oder Vorsprünge (19t 18) angeordnet sind, eine grössere Konizität aufweist, als der unterhalb und oberhalb der Fläche (10) verlaufende übrige Teil der Behälterwandung. ,
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  7. 7. Trinkbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ■ dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander in EJLn-• griff stehenden Behälter (1, 2)"mittels eines am inneren Behälter (1) angeordneten, den nach aussen gerichteten Plansch (31) des äusseren Behälters (2) umgreifenden Bördelrandes miteinander verbunden sind.
  8. 8. . Trinkbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Behälter (1) eine Stapelschulter (23) aufweist, die bei Ineinandersteilen von Behälter die Stellfläche (22) des äusseren Behälters (2) aufnimmt.
    COpy
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    L e e r s e i t e
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LU (1) LU58193A1 (de)
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FR1600575A (de) 1970-07-27
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