DE1912622A1 - Brennerregelung - Google Patents

Brennerregelung

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DE1912622A1 DE19691912622 DE1912622A DE1912622A1 DE 1912622 A1 DE1912622 A1 DE 1912622A1 DE 19691912622 DE19691912622 DE 19691912622 DE 1912622 A DE1912622 A DE 1912622A DE 1912622 A1 DE1912622 A1 DE 1912622A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2876Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for valves

Description

Brennerregelung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Regelung eines Brenners.
Das erfindungsgemäße Gerät zur automatischen Regelung eines Brenners ist gekennzeichnet durch Absperrorgane in einer Brennstoffzuführungsleitung, durch Organe zur Prüfung des tatsächlichen Sohließens der Brennstoffabsperrorgane und durch Mittel zum Zünden und/oder Abstellen des Brenners in der richtigen Reihenfolge sowie zur Betätigung der Prüforgane ror dem Öffnen und/oder nach dem Schließen der Brennstoffabsperrorgane·
Die vorliegende Erfindung betrifft also ein kombiniertes Gerät zum Einstellen der Brennerregelung und zum Prüfen der Brennstoffventile.
Die Brennstoffabsperrorgane umfassen zwei in der Brennstoffzuführungsleitung hintereinander geschaltete Absperrventile und die Organe zur Prüfung des tatsächlichen Sohließens der Brennstoffabsperrorgane sind für jedes Brennstoffventil vorhanden.
Die Brennstoffventile können Schieberventile, Klappenventile, Tellerventil, drehbare Hähne oder andersartige
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Ventile sein. Die Brennstoffventile können in einer einzigen Einheit kombiniert sein, in welcher zwischen dem beweglichen Ventilglied und dem Ventilsitz zwei Sätze Dichtungen vorgesehen sind, wobei die Anordnung so ist, daß nach dem Ventilversohluß die zwei Dichtungssätze zwischen sich ein Volumen definieren, das vom erfindungsgemäßen Gerät verwendet wird, was weiter unten beschrieben ist.
Die Erfindung sei anhand der in den Figuren schematisoh dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Skizze eines Teiles einer Brennerinstallation mit Prüforganen, eingeschlossen im erfindungsgemäßen Gerät zur automatischen Regelung des Brenners.
Pig. 2 zeigt ein schematisches Schaltbild einer Art eines Gerätes zur automatischen Regelung eines erfindungsgemässen Brenners.
Fig. 2a zeigt eine Fortsetzung des Schaltbildes der Fig. 2.
Fvig· 5 zeigt ein schematiseh.es Schaltbild einer abgeänderten Art eines Gerätes mit dem Schaltbild nach Fig. 2 und 2a.
Fig. 3a zeigt eine Fortsetzung des Schaltbildes der Fig. 3.
Each Fig. 1 wird eine Brennstoffleitung 10, die zu einem Brenner 11 führt, von zwei hintereinander geschalteten Brennstoffventilen 12 und 13 reguliert. Luft wird durch Leitung 14 unter Druck zum Brenner 11 zugeführt* Zur Sicherheit ist es notwendig, periodisch zu prüfen, ob die Brennstoffven-
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tile 12 und 13 beide tatsächlich geschlossen sind, wenn sie sich in ihrer Absperrstellung befinden» Das wird dadurch erreicht, indem man das zwischen den Brennstoffventilen 12 und 13 befindliche Volumen 15 einem Unterdruck aussetzt und indem man nachweist, daß der sich im Volumen 15 einstellende Druck während des Verschlusses der Brennstoffventile gleich bleibt.
diesen Zweck dienende Prüf organe sind zur Brennereinrichtung zugefügt und in Mg. 1 mit dargestellt. Die Saugseite eines Ejektors 17 ist über ein Absperrventil 18 und eine Blende 19 mit dem Volumen 15 verbunden. Der Hauptstrom der Luft zur Betätigung des Ejektors 17 strömt in diesem Beispiel, abgesehen von der Luftzuführungsleitung 14, durch eine Abzweigungsrohrleitung 20 mit einem Absperrventil 21. Das Absperrventil 21 ist für das Ventilprüfungsverfahren nicht wesentlich, aber seine Anwesenheit ermöglicht, daß der Ejektor 17 bei Hiohtbedarf abgeschaltet werden kann, so daß eine Geräuschquelle beseitigt werden kann, die beträchtlich sein könnte.
Sin vom Brück beeinflußbarer Schalter Q, dessen Kontakte geschlossen sind, außer wenn er einem vorbestimmten Unterdruck unterworfen ist, ist auch mit dem Volumen 15 verbunden. Die Gestaltung einiger Brenner, für welche diese Prüfvorrichtung verwendet werden kann, ist so, daß in der Brennstoffzuführungsleitung 10 große Unterdrücke erzeugt werden. Solche Drücke treten nicht nur beim Betrieb der Brenner auf, sondern auch im Prüfzustand, bei dem die Brennstoffventile 12 und 13 geschlossen sind, aber Luft durch die Luftzuführungsleitung H zum Brenner strömt, um den Ejektor 17 zu betid.ben. Um bei der Prüfvorrichtung die Anzeige eines sicheren Zustandes zu vermeiden, wenn eine Undichtigkeit des Ventils 13 existiert, muß der vorherbestimmte Unterdruck, bei welchem der vom Druck beeinflußbare Schalter Q betätigt wird, größer sein als jeglicher Unterdruck, der stromabwärts des Ventils 13 in der Brennst off zuführungsleitung 10 auftritt. Diese Bedingung sollte ein-
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«- 4 —
gehalten werden, selbst wenn der Saugdruok für die Prüfvorrichtung nicht von der Luftzuführungsleitung 14- stammt, weil das Prüfverfahren gewöhnlich ausgeführt wird, während der Brenner mit Luft gereinigt wird. Mit dieser Prüfvorrichtung können zwei Nachweisungsmethoden ausgeführt werden, daß die Ventile 12 und 13 tatsächlich geschlossen sind.
Bei der ersten Nachweisungsmethode herrscht im Volumen 15 anfänglich atmosphärischer Druck. Die Absperrventile 18 und 21 sind geöffnet und der Ejektor 17 beginnt, im Volumen 15 einen Unterdruck zu erzeugen. Die Größe der Blende 19 ist so bemessen, daß zwischen dem öffnen des Absperrventils 21 und dem Öffnen des druckbeeinflußbaren Schalters Q beim vorherbestimmten Unterdruck ein bedeutendes Zeitintervall verstreicht. Nach dem vorbestimmten Zeitintervall wird eine Kontrolle gemacht, daß der Druckschalter Q geöffnet ist.
Wenn die zweite Nachweisungsmethode auch bei dem Zustand beginnt, bei welchem im Volumen 15 atmosphärischer Druck herrscht, sind die Absperrventile 18 und 21 geöffnet und der Druck im Volumen 15 ist unter den Druck reduziert, bei welchem sich der Druckschalter Q öffnet. Das Absperrventil 18 wird dann automatisch oder manuell geschlossen und nach einem vorbestimmten Zeitintervall wird eine Kontrolle druehgeführt, daß sich der Druckschalter Q noch nicht geschlossen hat, und daß deshalb der Druck im Volumen 15 nicht über den vorbestimmten Druck gestiegen ist.
Wenn nur die zweite Machweisungsmethode angewendet wird, braucht die Blende 19 nicht vorhanden zu sein. Die Anordnung des Absperrventils 18 und der Blende 19 ermöglicht jedoch die Kombination der zwei Naehweisungsmethoden. Sofort nach dem öffnen des Druckschalters Q am Ende der ersten Nachweisungsmethode wird das Absperrventil 18 geschlossen, so daß der Druck im Volumen 15 nur etwas niedriger als der Druck ist,
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welcher zur Öffnung des Druckschalters Q notwendig i,st. Gemäß der zweiten Uaohweisungsmethode wird dann nach einem vorbestimmten Zeitintervall eine Kontrolle durchgeführt, daß sich der Druckschalter Q noch nioht geschlossen hat, und daß deshalb der Druck im Volumen 15 nicht über den vorbestimmten Druck gestiegen ist.
Die Zeitintervalle der ersten, aweiten und der kombinierten Hachweisungsmethoden können durch persönliche Beobachtung kontrolliert werden; dies wird Jedoch vorzugsweise automatisch durch Mittel vorgenommen, welche einen Zeitgeber umfassen und welche bei fehlendem korrekten Zustand einen Alarm betätigen und die Einleitung oder Beendigung einer Brennerregelung verhindern.
Nach dem Start einer Brenner-Zündungsserie zur Zeit S ist die erste Periode T- gewöhnlich eine solche, in der Luft allein zum Brenner strömen kann. Dieser Sachverhalt ist als die Yorreinigungsperiode bekannt. In der Einrichtung nach Mg. 1 strömt diese .Luft duroh Leitung 14 und da diese Strömung den Sektor 17 betreibt, während die Brennstoff ventile und 13 geschlossen sind, schafft die Vorreinigungsperiode T.. eine passende Gelegenheit zur Ausführung des Prüfverfahrens.
Das Schaltbild der S1Ig. 2 gehört zu einem G-erät aur automatischen Regelung einer Brennerinstallation mit Zündbrenner und Hauptbrennern und mit zwei Sicherheits-Absperrventilen, die in dtr Brennstoffzuführungsleitung zu jedem Brenner hintereinander geschaltet sind.
Das erfindungsgemäße Gerät uafalt aine Brennerregelung, die mit Organen zur Prüfung der Brennstoffventil© kombiniert ist. Der Einfachheit halter zeigen al® fige 2 und.2a die Schaltung der Ventilprüforgano nur für daa Hauptventil. Die entsprechende Schaltung für das Zündventil igt ©in© Wiederholung des
/ 1 1
Schaltbildes der Fig. 2a-und eine Zufügung von zwei weiteren Kontaktpaaren zu dem in Pig. 2 dargestellten Sohaltungsreatj, was weiter unten beschrieben wird.
Die Bezugsziffern 22 und 25 bezeichnen die Spannungsschiene und den Null-Leiter, durch welche der elektrische Strom zu den verschiedenen Teilen des kombinierten Gerätes zugeführt wird«
Ein Relais L/11 ist mit den Leitungen 22, 23 durch einen Startsohalter S und eine Yerriegelungsschaltung 85 verbunden, durch welche ein elektrischer Durchgang gegeben sein muß, bevor der Startsohalter S das Relais L/11 betätigen kann«. Einzelheiten der Verriegelungsschaltung werden weiter unten beschrieben. Das Relais L /11 hat insgesamt elf Paare von Kontakten, von denen sieben, nämlioh L2? L3, L6, L8, L9» L10 und L11 normalerweise offen und vier, nämlioh Ei9 E4» ϊ»5 und L7 normalerweise geschlossen sind.
Die Zeitsteuerung der Brennerregelung und der Ventilprüffolge wird von einem Nookenzeitgeber mit einem Synchronmotor SM bewerkstelligt, der mehrere locken antreibt 9 welche Kontaktpaare G1 bis 04, 06 bis 010 und 012 bis 016 beeinflussen und die Folgeperioden bestimmen. Die in der Brennerregelperiode für die Zeitintervalle üblichen Bezeiohnungen, welche in dieser Beschreibung verwendet werden und welche in den Zeichnungen angegeben sind, sind zusammen mit typischen Zeitdauern, für d&e vorliegende erfindungsgemäß© Gerät wie folgts
Periode Erläuterung Ungefähre Zeitdauer
I Periode, in welcher 1 Sekunde zuzüglich
der Nockenzeitgeber der Gebläse-Anfahrzur Ruhe kommt zu- seit züglioh einer Periode, bis das Gebläse auf vollen Druok kommt
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Periode Erläuterung
1 Vorreinigungsperiode
2 Luftredusierperiode
h Zündperiode des Zünd-
brenners
4 Prüfperiode des Zünd
brenners
Ungefähre Zeitdauer
30 Sekunden
Nicht spezifizierte Zeit
2-5 Sekunden
Nicht weniger als 5 Sekunden
Zündperiode des Hauptbrenners
2-5 Sekunden
Prüfperiode des Hauptbrenners
5 Sekunden
Hauptbetriebsperiode
unbestimmt
Naehreinigungsperiode
30 Sekunden
Am Ende von Tg geht der lookenasitgeber aur Stellung
T zurück. Die Luftreduzierperiode T0 ist eine Periode zur ο - &.
Regulierung des Luftstromes vom Maximalwert, der während der Vorreinigungsperiode gebraucht wird9 zu einer verminderten Strömung für die Zündung. Im gegenwärtigen Beispiel wird die Periode Tp nicht gebraucht} sie kann aber bei Bedarf ohne weiteres vorgesehen s.ein. Sie wurde eingeführt, so daß die Bezeichnungen der Zeitintervalle mit denjenigen übereinstimmen, welche in Geräten verwendet werden würden, die eine Luftreduzierperiode benötigene
Die Überprüfung der SicherheitB-BrennstoffabSperrventile wird während der Vorreinigungsperiode T- und der Hachreinigungsperiode TQ durchgeführt, für Prüfzwecke sind die-
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se Perioden wie folgt unterteilt«
Periode
Erläuterung Ungefähr© Zeitdauer
Periode zur Druckreduzierung in dem zwischen den zwei hintereinander geschalteten Absperrven tilen definierten Volumen
Periode zur Prüfung, ob der vorbestimmte Druck erreicht wurde
Warteperiode bei reduziertem Druck
2 Sekunden
Periode zur Prüfung, ob der vorbestimmte Druck während der Periode T. in dem Volumen beibehalten wurde
1/2 Sekunde
20 Sekunden 1/2 Sekunde
Rest der Vorreinigungs-Periode
Hachreinigungsperiode zur Druokreduzierung in dem Volumen
Nachreinigungsperiode zur Prüfung, ob der vorbestimmte Druck erreicht wurde
2 Sekunden
1/2 Sekunde
-83
Warteperiode der iiaoh~ reinigung bei reduziertem Druck
20 Sekunden
Nachreinigungsperiode zur Prüfung, ob der vor bestimmte Druck während der Periode Tß„ in dem
Volumen beibewurde
halten 1/2 Sekunde
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Periode Erläuterung ungefähre Seitdauer
Tqj- Rest der jüachreini~
gungsperiode
Die einzelnen Kontaktpaare des Nookenzeitgebers sind wie folgt geschlossen«
Kontakte Yerschlußperiode
01 T1 bis TQ einschließlich
02 T bis Tc einschließlich
ο ο
03 T11
04 T12 und T14
06 T82 und T84
07 T81
08 T bis 1Sj einschließlich
OQ T„ bis Tq einschließlich
010 T0
012 T3
013 T~ bis SG einschließlieh
014 Tr- bis 1™ einschließlich
015 TQ und I1
016 T^ Ma T- einschlieBlioh
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Diese Yersohlußperxoden sind in den Zeichnungen an den einzelnen Kontakten angezeigt.
Die Koppelung zwisehen dem Motor SM und der Energieversorgung umfaßt eine Leitung 25» die in Serie mit swei parallelgeschalteten Abzweigungen 28, 29 geschaltet ist. Die Abzweigung 28 hat Eelaiskontakte Hl und hintereinandergeschaltete üfoekenzeitgeberkontakte 01 und die Abzweigung 29 hat Relaiskontakte Ii2 und hint er einanderge schaltete Uok» kenzeitge'berkontakte C2.
Die Absperrventile 18 und 21 der Fig. 1 sind zweck-" mäßigerweise Magnetventile, die normalerweise geschlossen sind, aber durch Unter stromsetzen, des Magneten W geöffnet werden» Der Magnet W ist mit der Energiequelle dureh ein© leitung 80 verbunden, die in Serie mit zwei parallelgesohalteten Zweigleitungen 81 und 82 geschaltet ist. Die Zweigleitung 81 umfaßt in <Serie geschaltete Absperrventilkontakte G3 des Kookenzeitgebers und normalerweise offene Heiaiskontakte 13. Die Zweigleitung 82 umfaßt in Serie geschaltete Absperrventilkontakte 07 deβ Hockenzeitgebers und normalerweise geschlossene Belaiskontakte £5«
Ein Ventil-Prüfalarmrelais K/3 ist mit der Energie» . quelle duroh einen von Druok beeinflußbaren Schalter Q verbunden, von welchem in den Pig* 2a und 3& nur die Kontakte Q gezeigt sind, wobei die Kontakte 'q in Serie mit den parallelgeschalteten Zweigleitungen 83, 84 verbunden sind. Die Zeigleitung 83 umfaßt normalerweise geöffnete Heiaiskontakte L9 und in Serie dazugeschaltete Alarmkontakte GA des Nockenzeitgebers· Me Zweigleitung 84 umfaßt weiterhin Alarmkontakte 06 dee Nookenzeitgebers und in Serie dazugesehaltete? normalerweise geschlossene Eelaiskontakte E4»
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Das Relais K/3 hat drei Paare von Kontakten K1, K2, die normalerweise geöffnet sind und weiterhin Trennkontakte K3j die normalerweise geschlossen sind. Die Kontakte K1 verbinden in Versohlußstellung einen Yentilprüfalarm H mit der elektrischen Stromversorgung. Die Kontakte K2 sind sich haltende Kontakte und sind in Serie mit Kontakten 21 eines Druckknopfschalters verbunden, der zwei Paare von normalerweise geschlossenen Kontakten "Z*1 und Z*2 hat. Wenn das Relais K/3 durch die Kontakte 04 ©der 06 und durch den druckbeeinflußbaren Schalter Q betätigt wurde, so wird es durch die sich haltenden Kontakte K2 und durch die Druekschalterkontakte 21 gehalten, bis der Druckschalter manuell betätigt wird, UEi die Kontakte Z1 zu öffnen. Die normalerweise geschlossenen Relaiskontakte K3 und die normalerweise geschlossenen Druokschalterkontakte Z2 sind in der Verriegelungsschaltung 85 miteinander in Serie verbunden. Die Druckschalterkontakte Z*2 sind vorgesehen, um die gefährliche Praxis einer zwangsweisen. Festhaltung des Druckknopf es in der gedrückten Stellung, z.B. durch sich verklemmen, au vermeiden.
Ein Flammendetektor F/2 von bekannter Art hat ein normalerweise geöffnetes Kontaktpaar F1 und e,in Paar von normalerweise geschlossenen Kontakten Ϊ2. Ein llammenalarmrelais J/3 ist mit der Energiequelle durch die normalerweise geöffneten Relaiskontakte L10 in Serie mit parallelgesohalteten Zweigleitungen 86, 87 verbunden. Die Zweigleitung 86 umfaßt normalerweise geöffnete Kontakte F1 und Flammende tektorkontakte 015 des Iiockenzeitgebers, die miteinander in Serie verbunden sind. Die Zweigleitung 87 umfaßt normalerweise geschlossene Kontakte F*2 und Flammende tektorkontakte 016 des liockenaeitgebers. Da die Kontakte F1 und $2 jeweils normalerweise geöffnet und normalerweise gesohlossen sind, wird das Flammenalarmrelais betätigt, wenn die Kontakte F1 und die Kontakte 015 des Kdekenzeitgebers ge-
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schlossen sind oder wenn die Kontakte f2 nicht geöffnet sind, wenn die Kontakte 016 geschlossen sind. Die Kontakte 015 und 016 sind deshalb zeitgesteuert, um sich in Perioden zu schließen, in denen es "keine Flamme" oder bzw. "Flamme" geben soll. Das Relais J/3 hat zwei normalerweise offene Kontaktpaare J1 und J 2 und ein normalerweise geschlossenes Kontaktpaar J3. Die Kontakte J1 verbinden in Verschlußstellung einen üflammenalariE 88 mit der elektrischen Energiequelle. Die Kontakte J2 sind sich haltende Kontakte und sind in Serie mit Kontakten El eines Druckknopfschalters verbunden, der zwei Paare von normalerweise geschlossenen Kontakten R1 und R*2 hat. Wenn das Flammenalarmrelais J/3 durch die Kontakte 015 und F1 oder 016 und F2 betätigt wurde, wird es durch die sich haltenden Kontakte J2 und die Druckschalterkontakte R1 gehalten?bis der Druckschalter manuell betätigt wird, um die Kontakte R1 zu öffnen. Die normalerweise geschlossenen Kontakte ?3 und die Druckschalterkontakte &2 sind in der Verriegelungssohaltung 85 in Serie miteinander verbunden« Die Kontakte E2 sind aus dem gleichen G-rund wie die Kontakte Z2 vorgesehen, um eine mißbräuchliche Verwendung des Druckschalterknopfes zu verhindern.
Ein Elektromotor V, der ein Gebläse für die Druckluftlieferung zum Brenner antreibt, ist mit der elektrischen Energiequelle durch eine Leitung 89 in Serie mit zwei parallelgeschalteten Abzweigungen 90 und 91 verbunden. Die Abzweigung 90 umfaßt normalerweise offene Eelaiskontakte und G-ebläsekontakte 08 des Uockenzeitgebers, die miteinander in Serie verbunden sind. Die Abzweigung 91 umfaßt G-ebläsekontakte 09 des Nockenzeitgebers und normalerweise geschlossene Relaiskontakte L7, die in Serie miteinander verbunden sind. Die Luftzuführungsleitung ist mit einem Luftdurchfluß- oder Luftdruckschalter A versehen, der ge-
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schlossen ist, wenn der Luftstrom oder der Luftdruck einen vorbestimmten Wert übersteigt. Der luftdruckschalter A ist in Serie in die Yerriegelungsschaitung 85 geschaltet. Die Kontakte C1O des Nockenzeitgebers sind mit dem Luftdruokschalter A und den in Serie dazugeschalteten Kontakten 18 parallelgeachaltet.
Die Verriegslungsschaltung 85 zwischen dem Startschalter S und dem Seiais L/11 umfaßt, miteinander in Serie gekoppelt, den Luftdrucksehalter A, die Druckschalterkontakte S2 und Z2, die Relaiakontakte J3 und K3 und die sich haltenden Kontakte L8. Da der Luftdruckschalter A und die sich haltenden Kontakte L8 beim Startzustand T geöffnet sind, werden sie zu dieser Zeit duroh die Kontakte 010 des Nookenzeitgebers kurzgeschlossen. Für einen erfolgreichen Start müssen deshalb beim Schließen des Startschalters S alle Kontakte R2, J3, 22 und K3 geschlossen sein, bevor das Relais L/11 unter Strom gesetzt werden kann. Nach der Periode T müssen alle diese Kontakte und zusätzlich der Luftdruckschalter A sowie die sich haltenden Kontakte L8 geschlossen bleiben.
Den Kontakten K3 und Z2 äquivalente Kontakte Im Zündbrenner-Prüfgerät würden in der Praxis auch vorgesehen sein. Diese Kontakte würden an der Stelle X in Serie in die Verriegelungsschaltung 85 geschaltet sein und müßten beim Start auch geschlossen sein und müßten danach auch geschlossen bleiben, um eine erfolgreiche "Start-", "Betriebs-" und "Abschalt-" Folge zu ergeben.
Die Relaiskontakte L11 stellen in Yersohlußstellung den Schaltungen für einen elektrisehen. Zündapparat I, für den Magnet P der Zündungs-Brennstoffabsperrventile und für den Magnet M der Haupt-Brennstoffabsperrventile die Energieversorgung zur Verfügung. Die mit dom Zündungsapparat I
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in Serie geschalteten Ndekenzeitgeberkontakte 012, die mit dem Magnet P in Serie geschalteten Kontakte 013 und die mit dem Magnet M in Serie geschalteten Kontakte C14 steuern in den jeweils richtigen Augenblicken die Energieversorgung gu diesen Komponenten.
Die vollständige Reihenfolge eines erfolgreichen Verlaufs einer Brennerregelung ist wie folgte
Der Startschalter S wird manuell geschlossen und da die llockenzeitgeberkontakte 010 während der Periode T geschlossen sind, wird das Heiais L/11 unter Strom gesetzt, vorausgesetzt daß die Kontakte R2, J3, ^2 und K3 alle geschlossen sind. Die Relaiskontakte L6 schließen sich und da die Kontakte 08 während der Periode S geschlossen sind, springt das Gebläse V für die Brennsrvorreinigung an. Die Relaiskontakte 110 schließen sich auch und da die Kontakte 015 während der Perioden T und T1 geschlossen sind, müssen sich die Flammende takt orkontakte* I1I nicht schließen, d.h. es muß eine "keine Flamme" Simulation gegeben sein oder das Flammenalarmrelais J/3 wird unter Strom gesetzt. Die Relaiskontakte L2 schließen sioh und setzen den Mockenzeitgebermotor SM in Betrieb, da die Kontakte 02 während der Periode T geschlossen sind.
Am Ende der Periode !T0 öffnen sioh die Kontakte 010, aber das Relais 1/11 wird durch den Druckschalter A und durch die Kontakte L8 gehalten. Da die Kontakte L3 bei Betätigung des Heiais L/11 geschlossen waren, nachdem sich die Kontakte 03 zu Beginn der Periode T11 schließen, wird der Magnet W unter Strom gesetzt, um die Absperrventile zu öffnen und um an das Volumen zwischen den zwei Brennstoffabsperrventilen Unterdruck anzulegen· Die Kontakte 03 bleiben während der Periode !E11 geschlossen und bestimmen ein
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anfangs vorbestimmtes Zeitintervall für die Anlegung des Unterdruokes an das Volumen. Am Ende der Periode T-. öffnen sich die Kontakte 03 wieder und veranlassen die Absperrventile zum Schließen, indem sie das Volumen absperren, das am Ende der Periode T-- einen ausreichenden unteratmosphärischen Druck haben sollte, um den druekbeeinflußbaren Schalter Q zu betätigen und dessen Kontakte zu öffnen.
Die Relaiskontakte Ii9 sind geschlossen und während einer kurzen Periode T12 schließen sich die Kontakte 04 und das Relais K/3 wird nicht· in Betrieb gehen, vorausgesetzt, daß sich der druckbeeinflußbare Schalter Q geöffnet hat, was anzeigt, daß der vorbestimmte Unterdruck in dem Volumen erreicht worden ist. Es tritt keine Kontaktänderung während der Periode Τ-- ein, welche ein zweites vorbestimmtes Zeitintervall zur Überprüfung bildet, ob die Brennstoffventile im dazwischen eingeschlossenen Volumen den Unterdruck halten. Während einer kurzen Periode T- . schließen sich die Kontakte 04 wieder und das Relais K/3 wird wiederum nicht in Betrieb gesetzt, vorausgesetzt daß der druckbeeinflußbare Schalter Q immer nooh offengehalten wird. Als Alternativlösung könnte der Nookenzeitgeber abgeändert werden, um während der gesamten Perioden T-2, T-, und T-. die Kontakte 04 zu schließen.
Zu Beginn der Periode T, schließen sich die Nookenzeitgeberkontakte 012 und setzen den elektrischen Zündungsapparat I unter Strom. Die Nockenzeitgeberkontakte 013 schließen sioh auch, um den Magnet P unter Strom zu setzen und um die BrennstoffabSperrventile für den Zündbrenner zu öffnen. Der Zündbrenner zündet und die Nockenzeitgeberkontakte 016 schließen sich zu Beginn der Periode T.. Vorausgesetzt daß am Zündbrenner eine Flamme steht, werden die
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Ilammendetektorkontakte 3?2 geöffnet und das Flammenalarmrelais J/3 wird nicht betätigt.
Zu Beginn der Periode T,- schließen sich die Nockenzeit geberk on takte 0.. . und der Magnet M wird unter Strom gesetzt, um die Brennstoffabsperrventile für den Hauptbrenner zu öffnen. Der Zündbrenner zündet den Hauptbrenner. Am Ende der Periode T5 öffnen sioh die Kontakte CL „, die Brennstoffventile für den Zündbrenner schließen sich und die Zündflamme erlischt. Die Hauptflamme wird während der Periods Tg überprüft. Am Ende der Periode Tg öffnen sich die Kontakte Cp und der STockenzeitgebermotor SM kommt zum Stillstand»
Es folgt jetzt die Hauptbetriebsperiode T7 von unbestimmter Dauer. Während dieser Periode bleiben die Kontakte C16 geschlossen, so daß die Flammendetektorkontakte 3? 2 mit dem Relais J/3 gekoppelt sind. Falls die Kontakte CLg geöffnet bleiben, wird das Plammenalarmrelais J/3 nicht betätigt.
Wenn der Brenner abgeschaltet werden soll, wird der Schalter S manuell geöffnet. Dadurch wird das Relais L/11 abgeschaltet, welches die Kontakte L11 öffnet. Auf diese Weise wird der Magnet M ausgeschaltet und die Haupt-Brennstoff ab Sperrventile geschlossen. Es werden dadurch auch die Relaiskontakte L1, L*4, 15 und L7 geschlossen. Die Nockenzeitgeberkontakte G^ blieben geschlossen, während der Nokkenzeitgeber im Verlauf der Periode E7 in Ruhestellung war und durch das Schließen der Kontakte Al wird der Nockenzeitgebermotor SM wieder in Betrieb gesetzt. Dadurch wird der Beginn der Nachreinigungsperiode T8 eingeleitet. Das Gebläse V, das durch die Zweigleitung 90 unter Strom gesetzt wurde, wärend das Relais L/11 eingeschaltet war, wird durch die Zweigleitung 91 durch das sich Wiedersohließen der Kontakte
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ET am Laufen gshalten. Die Noekenzeitgeberkontakte P8 und Og sind beide während der Periode T„ geschlossen und die Kontakte 0« bleiben während der Periode !E8 geschlossen.
Durch das Schließen der Relaiskontakte £4- und £5 werden die liockenzeitgeberkontakte Og und ö„ in Koppelung mit dem Druckprüfalarmrelais K/3 bzw. mit dem Absperrventilmagnet W gebracht. Eine Prüffolge, die derjenigen während der Perioden T11 bis T*. ähnlich ist, wird unter der Steuerung der liockenzeitgeberkontakte 06 und C7 während der Perioden T81 bis Tg. ausgeführt« Am Ende der Periode Tg öffnen sich die liookenzeitgeberkontakte 01 und der ftokkenzeitgeber hält im T -Zustand still. Ähnlicherweise öffnen sich di© Nockenzeitgeberkontakte Oq und der das Gebläse antreibende Motor V hält an.
Die oben beschriebene erfolgreiche Reihenfolge kann beim Eintritt einer von verschiedenen Eventualitäten mißlingen.
Beim Sahließen des Startsohalters S wird sich das Relais L/11 nicht schließen und die Folge wird nioht beginnen, wenn entweder die Kontakte R2 und Z2 offen sind oder wenn schon eine Flamme angezeigt wird oder wenn ein Yentilprüfalarm gegeben wird, so daß die Kontakte I3 oder K3 offen sind.
Nachdem das Relais L/11 in Betrieb war, wird das Relais J/3 betätigt, die Kontakte J1 schließen sich und geben Alarm, die Kontakte 32 halten das Heiais j/3 in Betriebsstellung und die Kontakte ti"3'öffnen sioa und lösen die Schaltung des Heiais L/11 auf, wenn die Kontakt© Ϊ1 bei der Periode T oder während der Periode ΐ- geschlossen sind und "flamme* anteigen, wenn gar keine existieren soll.
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Naohdem das Relais L/11 gearbeitet hat, öffnet sioh der Drucksehalter A und das Heiais L/11 öffnet sich wieder, wenn, von der Periode Έ, ausgehend, das Gebläse ausfällt.
Wenn aioh das Relais L/11 wieder öffnet, schließen sioh die Kontakte L1 und der Nockenzeitgebermotor SM läuft weiter durch die ganze Reihenfolge hinduroh zurück in den TQ-Zustand, in welchem er gemäß des öffnens der Kontakte 01 zum Stillstand kommt. Fahrend der Perioden Tg- bis Tg, wird eine Brennstoffventilüberprüfung durchgeführt, weil die Kontakte L4 und L5 geschlossen sind· In ähnlicher Weise wird der Gebläsemotor V durch die Kontakte L7 unter Strom gesetzt, bis der Nockenzeitgeber die T -Stellung erreicht.
Wenn in den Perioden T10 oder ΤΛΛ die Kontakte des
— it 14
Druckschalters Q geschlossen sind, wird das Relais K/3 betätigt. Die Kontakte K1 betätigen den Ventilprüfalarm N9 die Kontakte K2 halten das Relais K/3 und die Kontakte K*3 öffnen sioh, so daß sich das Relais L/11 wieder öffnet. Der Nookenzeitgeber läuft weiter, wie im vorausgehenden Absohnitt beschrieben wurde, aber die zweite Prüffolge wird nicht angezeigt, da das Relais K/3 schon gearbeitet hat.
Wenn während der Perioden T. bis Tn kein© Flamme kommt oder wenn die Flamme erlischt, werden sich die 31IaOimendetektorkontakte f2 schließen und das Relais J/3 wird betätigt mit den Polgen, die oben für eine "!Flamme" -Anzeige während der Perioden TQ oder !E1 beschrieben wurden.
Wenn während der Perioden Tg2 oder TQ, der Druckschalter Q geschlossen wird, wird das Ventilprüfalarmrelais K/3 hinsichtlich der Vorreinigungsuberprüfung bei T12 oder T- . betätigt und jeder Versuch einer erneuten Inbetriebset-
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zung des BrennerB wird erfolglos bleiben, bis das Relais K/3 mittels des Schaltdruokknopfes manuell rüokgestellt worden ist, um die Kontakte Z1 zu öffnen.
Die Methode des Festhaltens des Alarmzustandes auf den Relais K/3 und j/3 baut auf elektrisch gehaltene Relais. Das kann unerwünscht sein, da ein entweder unabsichtlich oder absichtlich erfolgender Energieentzug von der Regeleinrichtung den Alarm abstellen könnte, bevor eine Abhilfemaßnahme getroffen worden ist. Dieser Mangel kann durch den Gebrauch eines mechanisch schließenden Relais überwunden werden. Dies würde einige mechanische oder elektrische Stellorgane erfordern, um das Relais auszuklinken» Jedoch sollten die Kontakte R*2 und t2 dennooh manuell betätigbar sein.
Die benützten Symbole für die Hauptkomponenten des erfindungsgemäßen Gerätes stimmen mit der "Boolean"-Terminologie überein, in welcher die mit einem Querstrich versehenen Operatoren NOT bedeuten} beispielsweise bedeutet Ä "NOT A". .
Die Bedingungen, unter denen die einzelnen Funktionen vom erfindungsgemäßen Gerät gesteuert werden, können in Form von algebraischen Gleichungen ausgedrückt werden, in welchen die einzelnen Elemente durch Symbole verbunden sind, nämlich durch das Additions-Symbol +, bedeutend OR und durch das Multiplikations-Symbol x, das durch einen Punkt vereinfacht ist und AND bedeutet. Die Symbole, welche für die "inputs" und "outputs" des Gerätes verwendet werden, sind:
Inputs
A * Luftzuführung bedeutet Luft
Q * Druckschalter bedeutet Unterdruck
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S = Startvorrichtung in "An" oder "Start"-Stellung
R = Flammenalarmrückstelleinrichtung in "Rückstellung"
Z = Ventilprüfrückstelleinrichtung in "Rückstellung"
P = FlammendetQktor bedeutet Flamme
Outputs
J as Plammenalarm eingeschaltet
K = Prüfalarm eingeschaltet
ψ M = Haupt-Brennstoffventil eingeschaltet
P = Zünd-Brennstoffventil eingeschaltet
I = Zündung eingeschaltet
V = Gebläse eingeschaltet
SM β Hockenzeitgeber eingeschaltet
In der "Booleanf'-Terminologie genügt das in den Zeichnungen dargestellte Gerät folgenden Gleichungen«
I) V=L(T0 + T1 + T5 + T4 + T5 + T6 + T7) +
+" T5 + T4 + T5 + T6 + T17 + T8)
II) I = L.T-
III) P = 1.(T- + T. + Tp-
IV) M=L. (T5 + T6 + T7)
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V) J * S.J + L. £f.(T0 + + F. (T4 + T5 + T(
VI) SM = L. (T + Tn + T, H
Tg)
VII) I = S.R.J.K.Z. ( T0 + L) . (T0 + A)
VIII) K = Q. [ΐ.(Τ12 + T14) + S-(T82 + T84)J
Die obigen Gleichungen weisen nicht den Term T_ auf, da er nicht in den Zeichnungen dargestellt ist. Wenn jedoch erwünscht ist, eine Periode T? einzuschließen, muß der Term T in geeigneter Weise in die Gleichungen I, V und VI eingeführt werden«
Die Fig. 3 und 3a zeigen ein sohematisohes Sohaltbild einer abgeänderten Art des erfindungsgemäßen G-erätes mit dem Sehaltbild der Pig. 2 und 2a. Die Änderungen der Leitung 85 und der Schaltung des Ventilprüfalarmrelais K/3 stellen sicher, daß sich die druckbeeinflußbaren Schalter A und Q in ihren geeigneten Stellungen befinden, bevor der Start-Zyklus beginnen kann.
Ein Relais B/1 ist über den in Serie gesohalteten druokbeeinflußbaren Schalter Q mit der Stromschiene verbunden und mit den Zweigleitungen 83, 84· und mit dem Relais K/3 parallelgeschaltet. Das Relais B/1 hat einen Satz von Kontakten B1.
Die Leitung 35 ist abgeändert f indem sie mit zwei L- mal zwei parallelgeschalteten Zweigleitungen versehen ist,
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wobei sioh in einer Zweigleitung die Nockenzeitgeberkontakte C10 befinden, während in der anderen Zweigleitung normalerweise geöffnete Kontakte A des Luftdruckschalter angeordnet sind· In einer Abzweigung der anderen Parallelschaltung sind sioh haltende Kontakte L8, während in der anderen Abzweigung Kontakte B1 des Relais B/1 mit einem weiteren Satz von Kontakten A des Luftdruokschalters in Serie verbunden sind, welche normalerweise geschlossen sind«. Diese zwei Parallelschaltungen sind in Serie mit dem Startschalter S und mit dem Relais L/11 verbunden zusammen mit den übrigen Komponenten der Leitung 85» nämlich mit den Kontakten R2, Z2 und den Relaiskontakten J3 und K*3.
Beim Betrieb zur Zeit T sollen sich die Kontakte des Luftdruokschalters in ihren normalen Stellungen befinden, d.h. die Kontakte A sollen geöffnet und die Kontakte A sollen geschlossen sein? da die Kontakte Q des druokbeeinflußbaren Schalters bei Ϊ geschlossen sein soüfcen, sollte das Relais B/1 eingeschaltet sein, um die normalerweise offenen Kontakte B1 zu schließen. Da die Hoekenzeitgeberkontakte C10 bei T geschlossen sind, sollte ein manuelles Schließen des Startsohalters S das Relais Ii/11 einschalten, vorausgesetzt daß keine Alarmrelais unter Strom gesetzt wurden.
) Am Ende der Periode TQ öffnen, sich die Kontakte G10,
aber da der Luftdruck den vorbestimmten Wert aufweisen sollte, wird das Relais L/11 durch das Schließen der normalerweise offenen Kontakte A und der eich, haltenden Kontakte L3 gehalten*
Wenn die Kontakte Q zur Zeit TQ geöffnet sind, ist das Relais B/1 nicht eingeschaltet und die Kontakte B1 sind geöffnet, so daß eine Betätigung des Startsohalters S das Relais L/11 nicht einschaltet. Wenn in ähnlicher Weise die
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normalerweise geschlossenen Kontakte A* des Luftdruckschalters geöffnet sind, kann das Beiais L/11 nicht eingeschaltet werden.
Um einen zusätzlichen Schutz gegen falsches Einschalten von einem oder von mehreren der Zündapparate I und der Magnete P und M der BrennstoffabSperrventile zu schaffen, könnte eine Abänderung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schaltungen vorgenommen werden.
Die Abänderung weist bei dem Ventilprüfalarmrelais K/3 und bei dem Hammenalarmrelais J/3 die Anordnung eines extra Paares von normalerweise geschlossenen Kontakten auf. Diese Kontakte J und K sind in Serie mit den Kontakten L11 des Relais L/11 verbunden, wie in den Fig. 2 und 3 in gestrichelten Linien gezeigt ist. Wenn ein Alarmrelais einges-üsltet ist, sind die zugeordneten Kontakte J, K geöffnet c,?A ^- kann keine Einschaltung von I, P oder M erfolgen.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    ί-erät zur automatischen Regelung eines Brenners, gekenn-.chnet durch Absperrorgane in einer Brennstoffzuführungsleitung, durch Organe zur Überprüfung des tatsächlichen Sohließens der Brennstoffabsperrorgane und durch Mittel zum Zünden und/oder Abstellen des Brenners in der richtigen Reihenfolge sowie zur Betätigung der Prüforgane vor dem Öffnen und/oder nach dem Schließen der Brennstoffabsperrorgane.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffabsperrorgane zwei in der Leitung (10) zur Brennstoffzuführung zum Brenner (11) hintereinandergeschaltete
    W Absperrventile (12, 13) sind, und daß die Organe zur Überprüfung des Verschlusses der Brennstoffabsperrorgane den tatsächlichen Verschluß jedes Brennstoffventils prüfen.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Mittel zum Zünden und/oder Abstellen des Brenners in der richtigen Reihenfolge aus einem Zeitgeber bestehen.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Überprüfung des tatsächlichen Verschlusses der zwei in die Brennstoffleitung (10) in Serie geschalteten BrennstoffabSperrventile (12, 13) eine blende (19) oder ein Absperrventil oder sowohl eine Blende als auch ein in Serie dazugeschaltetes Absperrventil umfassen,die an · einer Seite mit einer Unterdruckquelle und an der anderen Seite mit einem Volumen (15) verbunden werden können, das in der Brennstoffleitung (10) zwischen den zwei Brennstoffventilen (12,13) eingeschlossen ist, wobei ein mit dem Volumen (15) koppelbarer Druckfühler vorgesehen ist, der ermittelt, ob sich der Druck in diesem Volumen mindestens auf einen vorherbestimmten Unterdruck reduziert hat.
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  5. 5. Gerät nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle von einem Ejektor (17) gebildet ist, dessen Einlaß für den Hauptgasstrom mit einer Zuleitung (14) von Druckluft zum Brenner verbunden werden kann.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler ein druckbeeinflußbarer Schalter (Q) ist, der betätigt wird, wenn er vom vorbestimmten Unterdruck beaufschlagt wird.
  7. 7. Gerät nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen elektrisch betätigbaren Ventilprüfalarm und einen Zeitgeber mit Alarmkontakten aufweist, die sich in einer Alarm-Schaltung befinden und die nach einem vorbestimmten Zeitintervall oder Intervallen, gesteuert vom Zeitgeber, betätigt werden und die das Schließen des Absperrventils und/oder die Anlegung von dem von der Unterdruckquelle erzeugten Unterdruck an das Volumen (15) einleiten, wobei der druckbeeinflußbare Schalter (Q) auch in die Alarmbetätigungsschaltung eingeschlossen ist und zwar so, daß der Alarm aufgrund der Betätigung der Alarmkpntakte des Zeitgebers betätigt wird, außer wenn sich der druckbeeinflußbare Schalter in Betriebsstellung befindet.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Blende (17) und weitere Unterdruck erzeugende Mittel, welche der Unterdruokquelle eine Druokreduzierung in dem Volumen durch die Blende gestatten und welche beim Beginn des vorbestimmten Zeitintervalls betätigt werden.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur elektrischen Betätigung des Absperrventils in ihrer Schaltung Absperrventilkontakte des Zeitgebers umfassen, die betätigbar aind, um das Absperrventil genügend lan-
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    ge zu öffnen, wodurch die Unterdruckquelle den Volumen- ' druck auf den vorherbestimmten Unterdruck reduziert, und um das Absperrventil beim Beginn des vorherfcestimmten Zeitintervalls dann zu schließen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 7, mit Blende und Absperrventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil elektrisch betätigt wird und daß die Ventilbetätigungsmittel in ihrer Schaltung Absperrventilkontakte des Zeitgebers einschließen, die so betätigt werden, daß das Absperrventil während eines ersten, vom Zeitgeber gesteuerten vorherbestimmten Zeitintervalls offen ist, um die Unterdruckquelle mit dem Volumen zu verbinden und daß das Absperrventil während eines zweiten, vom Zeitgeber gesteuerten vorherbestimmten Zeitintervalls geschlossen ist, wobei die Alarmkontakte des Zeitgebers am Ende sowohl des ersten als auch des zweiten vorherbestimmten Zeitintervalls betätigt werden.
  11. 11,Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch Isolierkontakte, die bei Inkrafttreten des Alarms betätigt werden und die in eine Koppelungsschaltung (85) des Gerätes so eingebaut sind, daß sie beim Alarmzustand die Einleitung oder Fortsetzung des Brennerregelbetriebes verhindern.
  12. 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, daduroh gekennzeichnet, daß die Alarmschaltung ein Eelais mit sich haltenden Kontakten zur Aufrechterhaltung des Alarms aufweist, bis der Alarm durch Betätigung eines Druckschalters abgestellt wird.
  13. 13. Gerät nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch, gekennzeichnet, daß das Eelais die Isolierkontakte betätigt, welche sich in der Koppelungsschaltung (85) befinden.
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  14. 14. Gerät naoh den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch, gekennzeichnet, daß das Relais ein 2?aar von Kontakten betätigt, die in Serie in die Schaltung mit dem Alarm eingefügt sind.
  15. 15. Gerät naoh einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung weitere Isolierkontakte umfaßt, welche in die Koppelungsschaltung (85) in Serie geschaltet werden können und die so wirken, daß sie die Einleitung oder Portsetzung des Brennerregelbetriebes verhindern, außer die Rückstelleinrichtung ist außer Betrieb.
  16. 16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Gewährleistung der Rückkehr des Zeitgebers in seine Startstellung vorgesehen sind, wann auch immer der elektrisch betätigbare Alarm betätigt wird»
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Prüforgane vor dem Öffnen der BrennstoffabSperrventile und auohnaoh dem Verschluß dieser Ventile stattfindet, wobei eine Schaltung oder Schitungen vorgesehen sind, die zu denjenigen für die Prüffolge vor dem öffnen der Brennstoffventile verschieden sind und wobei der Zeitgeber in jeder der Schaltungen ein Paar von Kontakten aufweist, die eine Periode bestimmen, in welcher jede der verschiedenen Schaltungen in Betrieb ist.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der verschiedenen Schaltungen ein Paar von Isolierkontakten vorgesehen ist, welche so wirken, daß eine der verschiedenen Schaltungen isoliert wird, wenn si.ch die andere Schal-
    , tung in Betrieb befindet.
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  19. 19. Gerät nach, den Ansprüchen 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet» daß in der Schaltung des Absperrventils außer den Kontakten des Zeitgebers ein weiterer Satz von Kontakten des Zeitgebers zur überprüfung der BrennstoffabSperrventile nach deren Verschluß angeordnet ist, wobei dieser Kontaktsatz so betätigt wird, daß das Absperrventil während eines ersten, vom Zeitgeber gesteuerten vorbestimmten Zeitintervalls geöffnet ist, um die Unterdruckquelle mit dem Volumen zu verbinden und wobei das Absperrventil während eines zweiten, vom Zeitgeber gesteuerten vorbestimmten Zeitintervalls geschlossen ist.
  20. 20.. Gerät nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Isolierkontakten mit jedem Kontaktpaar des Zeitgebers in Serie geschaltet ist, wobei ein Satz von Isolierkon» takten geschlossen ist, wenn der andere Satz geöffnet ist«,
  21. 21 β Gerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelungsschaltung (85) mit Heiais und verschiedene Prüfalarmschaltungen mit Isolierkontakten vorgesehen sind, wobei die Isolierkontakte von dem Koppelungsschal tungsrelais betätigt werden.
  22. 22. Gerät nach den Ansprüchen 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil von einem der zwei parallelgeschalteten Sätze von Absperrventilkontakten betätigt wird, wobei jeder Satz in Serie mit einem Satz von Isolierkontakten verbunden ist, welche vom Koppelungsschaltungsrelais betätigt werden.
  23. 23. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 22„ daduroh gekennzeichnet, daß die Kontakte des druckbeeinflußbaren Schalters über die Energieversorgung in Serie mit einem EsIais geschaltet sind, das normalerweise geöffnete Kontakte betätigt ΰ welche in die Koppelungsschaltung (85) in Serie geschaltet sind
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    und welche mit sich, haltenden Kontakten parallelgeschaltet sind, die vom Koppelungssehaltungsrelais betätigt werden.
  24. 24. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais der Ventilprüfalarmschaltung normalerweise geschlossene Kontakte betätigt, die in eine oder mehrere der Schaltungen zur Steuerung des elektrischen Zündapparates, der Zündbrenner-Absperrventile und der Hauptbrenner-Absperrventile in Serie geschaltet sind.
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