DE1912328U - Reklameschild. - Google Patents

Reklameschild.

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DE1912328U
DE1912328U DER29848U DER0029848U DE1912328U DE 1912328 U DE1912328 U DE 1912328U DE R29848 U DER29848 U DE R29848U DE R0029848 U DER0029848 U DE R0029848U DE 1912328 U DE1912328 U DE 1912328U
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DE
Germany
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advertising
side flaps
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stand
blank
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Expired
Application number
DER29848U
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English (en)
Inventor
Bernd Rohrbach
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards
    • G09F1/06Folded cards to be erected in three dimensions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards
    • G09F1/06Folded cards to be erected in three dimensions
    • G09F1/065Totem-like displays; Portable collapsible columnar displays

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Reklames child
Die Neuerung betrifft ein Reklameschild, bestehend aus Tafel und Ständer, und bezieht sich insbesondere auf die Ständerausbildung und die Zuordnung von Reklametafel und Ständer.
Bei der Aufstellung τοη Reklameschildern oder dgl. besteht das Problem, das Reklameschild und den Ständer zu einer standfesten Einheit zu verbinden, wobei zu berücksichtigen ist, daß die ganze Reklameeinheit bei Nichtbenutzung oder beim Transport möglichst wenig Raum beansprucht, d.h. möglichst in einer Ebene auffaltbar sein soll.
Bekannte Lösungsvorschläge dieser Art tragen diesen Forderungen nicht oder nicht ausreichend Rechnung, da sie in der Regel entweder wenig standfest ausgebildet sind oder bereits Raum beanspruchende, aufgefaltete Standelemente aufweisen, die ein Zusammenlegen der ganzen Reklameeinheit in ein flaches Gebinde nicht zulassen. Standelemente bekannter Art sind im übrigen nur zur Erfüllung ihres Zweckes ausgebildet und können in der Regel nicht für die Reklamefunktion der ganzen Einheit benutzt werden. Eine
sogenannte Herzstützenanordnung verlangt zwecks ausreichender Standfestigkeit eine Schrägstellung der Reklametafel. Demgemäß resultiert die vorliegende Heuerung aus der Aufgabenstellung, ein Reklameschild, bestehend aus Tafel und Ständer, zu schaffen, das einmal in eine standfeste Zuordnung gebracht und bei Nichtgebrauch zu Lagerungs- und Transportzwecken raumsparend flach ausgeebnet werden können und die die Möglichkeit bieten, auch das Standelement der Reklameeinheit für Reklamezwecke mit heranzuziehen.
Diese Aufgabenstellung ist gemäß vorliegender Neuerung mit einem Reklameschild, bestehend aus Tafel und Ständer, gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ständer aus einem ebenen Zuschnitt, wie Kartonzuschnitt, besteht, an dessen der Sicht darzubietendem Mittelstück knickbar Seitenlaschen angeordnet sind, die in ihrer Oberkante Schlitze aufweisen, in die die Unterkante der Reklametafel eingreift. Vorteilhaft kann dabei das Mittelstück des Ständerzuschnittes mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Reklamegegenständen versehen sein, wobei mindestens eine der Ausnehmungen über die Knickgerade der Seitenlaschen im Zuschnitt ausgeschnitten sein kann und dabei die Schnittkontur in den Seitenlaschen der Bodenkontur eines eingesetzten Reklamegegenstandes entspricht. Zwecks Aussteifung des ggf. durch Reklamegegenstände belasteten Mittelstückes und zur Erhöhung der Standfestigkeit ist die Mittelstückunterkante des Zuschnittes knickbar mit einer Yersteifungslasche verbunden. Die Reklametafel kann vorteilhaft an ihrer Unterkante Schlitze aufweisen, deren Distanz in diesem Pail der Länge der Mittelstückoberkante entspricht, so daß diese Sehlitze in die Schlitze des Ständers eingreifen können, wodurch die gesamte
Reklameeinheit eine besonders gute Standfestigkeit und Steifigkeit erhält. Das neuartige Prinzip der Ausbildung und Zuordnung von Ständer und Schild kann in mannigfacher Weise zur Anwendung kommen, was nachfolgend anhand beispielsweiser zeichnerischer Darstellungen näher erläutert wird.
In dieser Darstellung zeigt
Mg. 1 Reklametafel und Ständerzuschnitt in ausgeflachtem Zustand;
Pig. 2 Reklametafel und Ständer gemäß Pig. I im aufgefalteten Zustand und
Pig. 3-6 weitere Ausführungsformen des Reklameschildes jeweils mit Schild und Ständerzuschnitt.
Gemäß Pig. 1 besteht der Ständerzuschnitt 1 aus einem Mittelstück 2 mit seitlich angesetzten und abknickbaren Seitenlaschen, die im Bereich der Mittelstücksoberkante 4 mit Schlitzen 5 versehen sind. Die Knickkanten 9 zwischen Mittelstück und Seitenlaschen können durch entsprechende Vorprägung leicht faltbar ausgebildet sein.
Das gleiche gilt für die an der Unterkante 11 des Mittelstückes angesetzte Versteifungslasche 12.
Zur Aufnahme von Reklamegegenständen kann das Mittelstück 2 mit entsprechend geformten Ausnehmungen 8 versehen sein. Zwecks besonderer Hervorhebung der einzusetzenden Reklamegegenstände, können die Ausnehmungen 8 auch über die Knickkanten 9 bis in die Seitenlaschen 3 hinein ausgeschnitten sein, wobei die Ausnehmungskontur Io in den Seitenlaschen 3 vorteilhaft der Bodenkontur des
einzusetzenden Reklamegegenstand.es entspricht, so daß dieser eine gute Halterung im Ständer erhalten kann.
Zwecks Aufstellung der ganzen Reklameeinheit werden die Seitenlaschen 3 und ggf. die Versteifungslasche 12 nach hinten geknickt und die Reklametafel 7 mit ihrer Unterkante 6 in die Schlitze 5, zweckmäßig unter Spannung, eingeschoben. Wenngleich diese Anordnung bereits eine ausreichende Standfestigkeit aufzeigt, so kann diese noch dadurch erhöht werden, daß man im Bereich der Unterkante 6 der Reklametafel 7 Schlitze 13 vorsieht, deren Distanz 14 der Länge der Mittelsttickoberkante 4 entspricht. Bei diesem Ausführungsbeispiel greifen beim Zusammenstecken die Schlitze 5 der Seitenlasche und die Schlitze 13 der Reklametafel 7 ineinander, wodurch eine absolute Standfestigkeit und gute Steifigkeit der ganzen Anordnung erreichbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ergibt sich zwischen Schild und vorderer Ständersichtfläche 16 ein Zwischenraum, der bei aufgefaltetem Ständer nach unten durch den Anhang 17 abgeschlossen wird, der sich in Schrägstellung gegen die untere Schildfläche legt. Der so gebildete Raum kann zur Einlage von Prospektblättern benutzt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 4 und 5 schließen die Sichtflächen 18, 18' unmittelbar, wie bei Beispiel nach Figuren 1 und 2, an die Tafeln 19, 19' an. Zuschnitt und Anordnung der Schlitze können selbstverständlich auch so erfolgen, daß die Flächen 18, 18' parallel zur Schildebene stehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das Reklameschild als
— 5 —
faltbarer Schacht 2o ausgebildet, und die Seitenlaschen 21 des Ständerzuschnittes sind entsprechend mit jeweils zwei Schlitzen versehen. Die Stirnfläche 22 des Schildes weist eine Öffnung 23 auf, an deren Unterkante eine Zunge 24 in das Innere des Schachtes gebogen ist. Diese Zunge 24 dient als Gleitfläche beispielsweise für in den Schacht eingefüllte Schachteln, die unterste Schachtel liegt dabei gegen die Kanten 25 der Seitenlaschen an und kann jederzeit entnommen werden.
Bei Entnahme rutscht die nächste Schachtel über die Kanten 26 in die Entnahmesteilung nach.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen, die im einzelnen noch weiter abgewandelt werden könnten, wird das Reklameschild vorteilhaft von Stegen 27 hintergriffen, so daß eine sichere und senkrechte Stellung des Schildes am Ständer erreicht ist.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Reklameschild, zusammensteckbar aus Tafel und Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus einem ebenen Zuschnitt (l), wie Kartonzuschnitt, besteht, an dessen der Sieht darzubietendem Mittelstück (2) knickbar Seitenlaschen (3) angeordnet sind, die in ihrer Oberkante (4)
Schlitze (5) aufweisen, in die die Unterkante (6) der Reklametafel (7) eingreift.
2. Reklameschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das itt eis tück (2) mit Ausnehmungen (8) zur Aufnahme von Reklamegegenständen versehen ist.
3. Reklameschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine der Ausnehmungen (8) über die Knickgerade (9) der Seitenlaschen (3) in dem Zuschnitt (l) ausgeschnitten ist, wobei die Schnittkontur (lo) in den Seitenlaschen (3) der Bodenkontur eines eingesetzten Reklamegegenstandes entspricht.
4. Reklameschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3»
dadurch gekennzeichnet, daß an der Mittelstückunterkante (ll) des Zuschnittes (l) knickbar eine Versteifungslasche (12) angeordnet ist.
5. Reklameschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (7) an ihrer Unterkante (6) Schlitze (13) aufweist, deren Distanz (14
_ 2 der Länge der Mittelstückoberkante (4) entspricht.
6. Reklameschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Mittelstück (18) des Ständerzuschnittes die Form eines gleichschenkligen Dreieckes mit angesetzten geschlitzten Seitenlaschen hat, denen entsprechend schräggestellte Schlitze in der Reklametafel (19) zugeordnet sind.
7. Reklameschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenlaschen (21) mit je zwei Schlitzen versehen sind zur Aufnahme der als Schacht ausgebildeten Reklame-r tafel (2o).
8. Reklameschild nach Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die hinteren Schlitzbegrenzungen in den Seitenlaschen als Stützstege (27) die Reklametafel hintergreifen.
DER29848U 1965-01-14 1965-01-14 Reklameschild. Expired DE1912328U (de)

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