DE1912326A1 - Verschliessvorrichtung fuer OEffnungen in Dosen - Google Patents
Verschliessvorrichtung fuer OEffnungen in DosenInfo
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- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
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- B65D17/50—Non-integral frangible members applied to, or inserted in, preformed openings, e.g. tearable strips or plastic plugs
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
,ege8,
Telefon; 345047
SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG 1 CHIPPIS
Verschliessvorrichtung für Oeffnungen in Dosen
Dosen und Büchsen, insbesondere Metalldosen aus .Aluminium des
bekannten Typs, bei denen zum Oeffnen, mindestens ein durch Reisslinien begrenzter Teil des Deckels mittels einer Aufreisslasche
weggerissen wird, gewinnen immer mehr an Bedeutung. Sie verdanken dies der Tatsache, dass sie·, ohne Zuhilfenahme eines
besonderen Werkzeugs, leicht geöffnet werden können und finden Verwendung zum Verpacken sowohl flüssiger wie fester Produkte
aller Art, z.B. Getränke, Mineral- und Speiseöle, Schuhcremen, Mehl und anderer pulverförmiger Materialien.
Wird der Inhalt einer Dose oder Büchse auf einmal verbraucht, so. wird diese geöffnet, sofort völlig entleert und weggeworfen·
Es kommt jedoch vor, dass der Doseninhalt nicht auf einmal, sondern
portionsweise im Verlauf einer mehr oder weniger langen Zeitspanne der Dose entnommen wird. In diesem- Fall ist es wünschbar
oder sogar notwendig, den durch Aufreiεsen geöffneten Teil
der Dose wieder verschliessen zu können· Ein völlig dichter
Wiederverschluss 1st z.B. dann notwendig, wenn der Doseninhalt
durch Feuchtigkeitseinwirkung oder Sauerstoffzutritt gefährdet 1st oder leicht verdampft· ' .
" 009832/00S2
Die mit Hilfe der Aufreissvorrichtung erhaltene Oeffnung, in der Regel im Dosendeckel, hat meist einfache UmrissfOrm, am.
häufigsten die eines Dreiecks, bzw. bei der am weitesten verbreiteten Dosenform mit kreisrundem Querschnitt diejenige
eines Kreissektors, wobei der Anriss in der Regel im Zentrum des Deckels erfolgt und sich in Richtung auf den Deckelrand
fortsetzt. Die Aufreisslasche selbst kann verschiedene Formen haben und z.B. mittels eines Niets an der Stelle des aufzureissenden
Deckelteils befestigt sein, an welcher der Anriss erfolgen soll. Sie weist ferner einen dem Erfassen mit den
Fingern dienenden Teil auf, welcher die Form eines Lappens oder eines Rings haben kann·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Wiederverschliessen einer mittels einer Aufblasvorrichtung
erhaltenen Oeffnung, insbesondere In einem Dosendeckel, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen die Gestalt
eines Einstülpdeckels hat1, dessen tief gezogener, trogförmiger
Teil in seinem Grundriss dem Umriss der Oeffnung entspricht und der auf seinem ganzen Umfang einen horizontalen Randflansch
aufweist.
Wenn der Doseninhalt pulverförmig, z.B. ein Reinigungsmittel,
und unempfindlich gegen atmosphärische Einfitisa® 1st« kann
es wünschenswert sein, die einmal geöffnet© Brno mit einei*
009832/0052
Streuvorrichtung zu versehen, die bei der Entnahme eine gleichmassige
Verteilung des Doseninhalts ermöglicht. Zu diesem Zweck kann, gemäss einer Weiterausbildung der - Vorrichtung, der Boden
des tiefgezogenen, trogförmigen Teils mit einer geeigneten Perforation versehen sein.
Die beigegebene Zeichnung zeigt im Sinne eines Beispiels eine derartige. Versehliessvorrichtung mit Streuperforation in perspektivischer
Ansicht. Die Dose ist, da allgemein bekannt, nicht dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus dem tiefgezogenen trogförmigen Teil 1,
dessen oberer Hand auf dem ganzen Umfang einen horizontalen, an mindestens einer Stelle in eine Grifflasche 3 auslaufenden
Flansch 2 aufweist. Der Boden 5 des trogförmigen Teils 1 kann durchgehend geschlossen oder mit Oeffnungen 4 perforiert sein,
je nachdem, ob die'Vorrichtung rein dem Verschliessen der Dosenöffnung oder als Streuvorrichtung dienen soll« Die Vorrichtung
wird vorzugsweise aus einem biegsamen,„widerstandsfähigen Material,
z.B. aus Polyäthylen,hergestellt*
Ber Grundriss des trogförmigen T©Ils 1 ©otsprleht cLeis Umriss
■3©2» gii verschliessenden Oeffnung* Ike öargesfcelltesi Beispiel
Q3,3© einem Kreissektor^ sein© '&η&Β@τ®η Abmessisasagea f-Sffiiridriss
Tief©) sind s© g@wäfolt s dass οι? sieh öuFetn ©lafasfcsii Fi
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druck in die Oeffnung eindrücken lässt und darin dank der ihm innewohnenden elastischen Federkräfte festgehalten wird. Der
horizontale Flansch 2 liegt dann auf dem Dosendeckel auf, schliesst die Oeffnung ab, und verhindert ein Hineinfallen
der Vorrichtung ins Innere der Dose.
Zum Entfernen der Vorrichtung, z.B. wenn der Dose ein Teil ihres Inhalts entnommen werden soll, ^genügt ein einfaches Ziehen
in vertikaler Richtung zum Dosendeckel an der Grifflasche 3·
Letztere kann beliebige Form haben; vorzugsweise wird sie aber so gestaltet, dass mit ihrer Hilfe die Vorrichtung so, z.B.
am Ring der Aufreisslasche, befestigt werden kann, dass sie sich
nicht ohne weiteres zufällig davon lösen kann. Auf diese Weise kann jede Dose einfach mit einer solchen Verschliesseinrichtur.g
ausgerüstet werden, und diese steht sofort nach dem Oeffnen zur Verfügung.
Zu diesem Zweck kann die Grifflasche 3 z.B. pfeilspitzenförmig
ausgebildet sein, wie die Zeichnung zeigt. Sie ist, bezogen auf ihr
Längsachse, symmetrisch und die Entfernung zwischen den äussersten
Punkten der Ausbuchtungen 7, also die Basis der Pfeilspitg©* isfc
um weniges grosser als der Innendurchmesser des liags a<sr AUf °
reisslasche, in welchen die Grifflasche 3"οί&§@£ütefe %iti?äo Si©
kann zusätzlich auf jeder Seite« bm des= T7©b
gewendete» Seite uer Ansbiiefefcnnges f-Eüis GiiaoS3 ÜSäsabi^iäfeMEag 6
0098 3 2 /0052
sehen sein« um die Halterung im Hing der Aufreisslasche zu
verbessern und das Herausziehen aus diesem Ring zu'erleichtern.
Eine weitere Möglichkeit, die Verschliessvorrichtung an der
Aufreisslasche zu befestigen, ist das Anbringen einer Ausnehmung 8 im Bereich der Längsachse der Grifflasche 2. In diese Ausnehmung
8 kann der Ring, oder die anderswie gestaltete Aufreisslasche eingeführt werden. Die Ausnehmung 8 hat darum Vorzugsweise
die Form eines etwas verbreiterten Schlitzes, dessen Länge im wesentlichen der Breite der Aufreisslasche entspricht.
009832/0062
Claims (5)
- Patentansprüche .UJ Vorrichtung zum Wiederverschliessen einer mittels einer Aufreissvorrichtung erhaltenen Oeffnung, insbesondere in einem Dosendeckel, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen die Gestalt eines Einstülpdeckels hat, dessen tiefgezogener, trogförmiger Teil (l) in seinem Grundriss dem Umriss der Oeffnung entspricht und der auf seinem ganzen Umfang einen horizontalen Handflansch (2) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handflansch (2) mindestens an einer Stelle in eine Grifflasche (3) ausläuft, .
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflasche (3) an ihrem Ende pfeilspitzenförmig ausgebildet ist, wobei die Basis (7-7) der Pfeilspitze etwas breiter, ist als der Innendurchmesser des Aufreissiaschenrings derDose, in welchem die Vorrichtung vor dem Oeffnen der Dose gehalten ist· . . . .· -.
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dasstidie Grifflasche (3) im -Bereich ihrer Längsachse eine länglich© Ausnehmung (8) aufweist, deren Länge im wesenfeliehen der der in die Ausnehmung (8) einzuführendem Dosendeckel entspricht·009832/OOSa ""ORIßlNÄL INSPECTED
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - J3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) des trogförmigen Teils (1) mit runden bzw. schlitzförmigen Perforationen (4) versehen ist.V,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH421868A CH466966A (fr) | 1968-03-21 | 1968-03-21 | Obturateur pour boîtes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912326A1 true DE1912326A1 (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=4271997
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691912326 Pending DE1912326A1 (de) | 1968-03-21 | 1969-03-11 | Verschliessvorrichtung fuer OEffnungen in Dosen |
DE6909773U Expired DE6909773U (de) | 1968-03-21 | 1969-03-11 | Verschliessvorrichtung fuer oeffnungen in dosen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6909773U Expired DE6909773U (de) | 1968-03-21 | 1969-03-11 | Verschliessvorrichtung fuer oeffnungen in dosen |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH466966A (de) |
DE (2) | DE1912326A1 (de) |
FR (1) | FR2004421A1 (de) |
NL (1) | NL6904227A (de) |
-
1968
- 1968-03-21 CH CH421868A patent/CH466966A/fr unknown
-
1969
- 1969-03-11 DE DE19691912326 patent/DE1912326A1/de active Pending
- 1969-03-11 DE DE6909773U patent/DE6909773U/de not_active Expired
- 1969-03-19 NL NL6904227A patent/NL6904227A/xx unknown
- 1969-03-20 FR FR6908164A patent/FR2004421A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2004421A1 (de) | 1969-11-21 |
DE6909773U (de) | 1969-08-07 |
NL6904227A (de) | 1969-09-23 |
CH466966A (fr) | 1968-12-31 |
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