DE1912031A1 - Transformatorkern mit Kuehlkanaelen parallel zu den Blechen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Transformatorkern mit Kuehlkanaelen parallel zu den Blechen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Duplikat
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Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
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Transformatorkern mit Kühlkanälen parallel zu den Blechen, und Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Erfindung betrifft einen Transformatorkern mit Kühlkanälen
parallel zu den Blechen, und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Es ist bekannt, solche Kühlkanäle durchgehend durch die Säulen
und Joche anzuordnen, so dass sie in den Säulen und Jochen in gleicher Anzahl und mit praktisch gleichem Querschnitt vorhanden
sind.
Bei einem Transformatorkern ist hauptsächlich die Kühlung des oberen
Joches wichtig, weil dort das Kühlmittel, meistens Transformatorenöl, wesentlich wärmer ist als in der Umgebung der übrigen Kernteile,
so dass das obere Joch im Durchschnitt eine um ca. 10° höhere Temperatur aufweist als die Säulen, wenn Säulen und Joche die
gleiche Kühlanordnung besitzen. Dies hat bisher dazu geführt, dass die Säulen bei gerade ausreichend für das obere Joch bemessenen
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Kühlkanälen unnötig viele KUhlkanäle besasserv wenn man nicht /
eine übermassige Erwärmung des oberen Joches in Kauf nehmen
wollte. · .
Letzteres vermeidet man lieber, und zwar auch dann, wenn die
Blechisolation an sich hinreichend temperaturbeständig wäre, da nach den heutigen Erkenntnissen die Oelalterung auch dann
schon stark beschleunigt wird, wenn nur relativ kleine Flächen, die mit dem OeI in Kontakt sind, eine Ubermässig hohe Temperatur
aufweisen.
Die Erfindung vermeidet solche Nachteile dadurch, dass im obe- "
ren Joch mindestens ein Kühlkanal mehr vorgesehen ist als "in den Säulen, und bei einer bevorzugten Ausführung dadurch, dass
sich jeder in diesem Sinne zusätzlich vorgesehene Kühlkanal im oberen Joch auch durch die in den Bereich des Querschnittes
des oberen Joches hineinragenden Säulenenden erstreckt. Vor allem bei sogenannten Schrägschnittkernen ist der Fall
gegeben, dass wesentliche Teile der Säulen in den Bereich des Querschnittes des oberen Joches hineinragen.
Man erzielt auf diese Weise eine bessere Ausnutzung des Säulenkreises,
d.h.-man bringt .denselben aktiven Blechquerschnitt in
einem kleineren Säulendurchmeseer unter, was zu Einsparungen
an Wicklungskupfer und zu kleinerer Achsdistanz, bisweilen auch zu kleineren Säulenlänge führt. Hierbei ist vorausgesetzt, dass
in den Säulen gerade nur so viele Kühlkanäle wie zur Kühlung der Säulen nötig angeordnet sind; die Erfindung sorgt dafür,
dass im oberen Joch dennoch keine ubermässig hohe Temperatur
entsteht.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des Transfermatorkerns. Es besteht darin, dass beim Schichten
des Kerns zwischen Blechlagen, die einen zusätzlichen Kühlkanal im oberen Joch einschliessen sollen, über die oberen Joch-
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bleche und über die in ihrer· Flucht liegenden' Teile der Säulenbleche
verteilt Distanzierungen entsprechend der Kühlkanalbreite eingelegt werden, und dass .der Kern zuletzt derart gepresst
wird, dass die den zusätzlichen Kühlkanal einschließsenden Blechlagen der Säulen erst oberhalb des von den Wicklungen
überdeckten Bereiches zur Bildung des zusätzlichen Kühlkanals auseinander laufen.
Ueberraschenderweise kann man hierbei ohne -weiteres ebene Oberflächen
des Kerns herstellen; die Bleche geben so weit nach,
dass sie den zusätzlichen Kühlkanalquerschnitt aufzunehmen vermögen, ohne dass sich aussen am Kern ein "Buckel" bildet. Ein
weiterer Vorteil entsteht bei dieser Arbeitsweise dadurch, dass trotz des zusätzlichen Kühlkanalquerschnittes im oberen Joch
kein Verlust an aktivem Eisenquersehnitt auftritt, so dass gleich breite Blechlagen in Säulen und Jochen auch bezüglich
des oberen Joches zu dem im. allgemeinen angestrebten gleichen aktiven.Eisonquerschnitt in Säulen und Jochen führen. Dass ein
anderes Herstellungsverfahren, bei dem der zusätzliche Kühlkanalquerschnitt auf den Bereich der Jochbleche beschränkt
bleibt, bei Herstellung gleichen aktiven Eisenquerschnittes in Säulen und Joch im Resultat nicht so günstig wäre·, ist leicht
einzusehen, wenn man sich -vergegenwärtigt-, dass dann der zusätzliche
Kühlkanalquerschnitt im: oberen Joch durch grössere Jochblechbreiten oder durch grössere Jochbreite kompensiert
werden müsste., so dass das an einen zusätzlichen Kühlkanal stossende
Säulenblechpaket im oberen Joch keine unmittelbare magnetische Fortsetzung finden würde und der Magnetfluss an dieser
Stelle mit einer Komponente senkrecht zur Blechebene ausweichen müsste, wodurch bekanntlich zusätzliche Eisenverluste
entstehen. Die Ausbildung, die sich-aus dem Verfahren gemäss
der Erfindung ergibt, vermeidet diesen Nachteil.
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bad
Vom unteren Joch war vorstehend nicht die Rede; aus der angegebenen
Aufgabenstellung ergibt sich ohne weiteres, dass keine Veranlassung bestünde, dort etwa einen Kühlkanal mehr'als in
den Säulen anzuordnen. Da das Kühlmittel unten die niedrigste Temperatur aufweist,- läge es nach der liier gegebenen Lehre
sogar nahe, im unteren Joch z.B. einen Kühlkanal weniger anzuordnen als in den Säulen, aber selbst dann, wenn dies konstruktiv
ohne weiteres möglich wäre, wird man hierin kaum einen wesentlichen Vorteil erblicken. Normalerweise wird man beim
Gegenstand der Erfindung in. den Säulen und im unteren Joch also die gleiche Anzahl Kühlkanäle vorsehen.
Die Figuren la, Ib bis 5a, 5b zeigen schematisch einige Aus-·
führungsbeispiele der Erfindung. In der linken Kolonne, in den mit ~a bezeichneten Figuren, sind Querschnitte von Säule
dargestellt; in der rechten Kolonne, in den mit b bezeichneten Figuren, die Querschnitte der zugehörigen oberen Joche.
Hierbei deuten dicke, durchlaufende Linien sowohl in der Säule als auch im Joch angeordnete, durch Säulen und Joche hindurchlaufende
Kühlkanäle an, während dicke, gestrichelte Linien Kühlkanäle andeuten, die im oberen Joch zusätzlich angeordnet
sind. Man sieht, dass die Joche der Figuren Ib, yt>
und 5b Je einen Kühlkanal mehr besitzen als die jeweils zugehörigen
Säulen, während die Joche der Figuren 2b und 4b zwei Kühlkanäle mehr besitzen.
Fig. 6 zeigt einen Transformatorkern gemäss der Erfindung in
Ansicht von der Schmalseite, und zwar lediglich den hier nur interessierenden oberen Teil. 61 ist der abgestufte, geblechte
Transformatorkern, 62 und63 sind durch Säulen und Joche hindurchlaufende
Kühlkanäle, mit.dicken, durchlaufenden Linien
angedeutet; mit 64 ist ein nur im Bereich, des oberen Joches vorhandener, zusätzlicher Kühlkanal bezeichnet, der durch eine
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dicke, gestrichelte Linie angedeutet ist,
Fig. 7 zeigt in der gleichen Weise einen Transformatorkern
mit den durch Säulen und Joche hindurchlaufenden Kühlkanälen 72-74 und den nur im Bereich des oberen Joches vorhandenen
Kühlkanälen 75 und 76.
In Fig. 8 erkennt man einen dreiphasigen Transformatorkern aus den Teilen 81-85; innerhalb des gestrichelt eingerahmten,
kreisförmigen Bereiches A pflegt die höchste Temperatur im Kern aufzutreten. Zur Abhilfe ist nach der bevorzugten Ausführung der Erfindung im gestrichelt«eingerahmten, rechteckförmigen
Bereich B mindestens ein zusätzlicher Kühlkanal vorgesehen, so dass sich dieser auch durch die in den Bereich B
hineinragenden Säulenenden erstreckt. Hierbei läuft der zusätzliche Kühlkanal, der nach dem erfindungsgemässen Verfahren
erzielt ist, in den Säulen nahe der unteren Grenze des Bereiches
B und.somit oberhalb des von den (nicht gezeichneten) Wicklungen
überdeckten Teils der Säulen keilförmig aus.
Dies ist aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, wo die zusätzlichen
Kühlkanäle 64, 75, 76 bei 64J 75', 76· spitz auslaufen, während
die unmittelbar benachbarten Säulenbleche dort beiderseits ausbiegen, die beiderseits äussersten Bleche des Kerns jedoch
eben verlaufen, -
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BADORiGtHPM*
Claims (3)
- -. -#r __ 23/68Patentansprüche:Transformatorkern mit Kühlkanälen parallel zu den Blechen, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Joch mindestens ein Kühlkanal mehr vorgesehen ist als in den Säulen.
- 2. Transformatorkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder zusätzliche Kühlkanal im oberen Joch auch durch die in den Bereich des Querschnittes des oberen Joches hineinragenden Säulenenden erstreckt.
- 3. Verfahren zur Herstellung des Transformatorkerns nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schichten des Kerns zwischen Blechlagen, die einen zusätzlichen Kühlkanal im oberen Joch einschliessen sollen, über die oberen Jochbleche und über die in ihrer Flucht liegenden Teile der Säulenbleche verteilt Distanzierungen entsprechend der Kühlkanalbreite eingelegt werden, und dass der Kern zuletzt derart gepresst wird, dass die den zusätzlichen Kühlkanal einschliessenden Blechlagen der Säulen erst oberhalb des von den Wicklungen überdeckten Bereiches zur Bildung des zusätzlichen Kühlkanals auseinanderlaufen.Aktiengesellsckft BROWN, BOVERI ft. CIE.909840/1088 BADLeerseite
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- 1969-03-26 NO NO127969A patent/NO123537B/no unknown
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FR2004926B1 (de) | 1973-10-19 |
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