DE1911885A1 - Antrieb fuer eine Einschienen-Haengebahn - Google Patents

Antrieb fuer eine Einschienen-Haengebahn

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DE1911885A1
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Germany
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railcar
drive
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trolley
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Withdrawn
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DE19691911885
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DE1911885B2 (de
Inventor
Heribert Loweg
Paul Wisniewski
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C5/00Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines
    • B61C5/02Arrangement or disposition of intakes and apparatus for supplying, circulating, and filtering air for combustion and engine-cooling purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE .
DlPL.-ING. BUSCHHDFF 1O1
DiPL.-lNG. HENNICKE Dipl.-Ing. Vollbach lyi
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24 " -■■ ■
Reg.-Nr.
Aktenz.= j GW 2O99~l KÖLN, den 11.2.69/dO
bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4-628 Wethmar "bei Lünen i.W.
Antrieb für eine Einschienen-Hängebahn
Die Einschienen-Hängebahnen werden gewöhnlich durch einen Triebwagen gezogen oder geschoben. Dabei ist der Triebwagen gewöhnlich an beiden Enden mit je einem Steuerstand versehen, der an den Stirnenden des Triebwagens fest angebaut ist. Die Folge davon ist eine verhältnismäßig große Länge eines solchen Triebwagens. Beim Einsatz der Einschienen-Hängebahn im Grubenbetrieb ist das unter Umständen ein schwerwiegender Nachteil. Die mehr oder minder weit über die Laufkatzen des Triebwagens hinaus vorkragenden Steuerstände scheren nämlich beim Durchfahren von Kurven mehr oder
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minder weit aus. Infolgedessen müssen die Strecken mit grösserem Querschnitt aufgefahren werden. Das verursacht erhöhte Kosten. Um das Ausscheren in den Kurven möglichst gering zu halten, werden die Steuerstände in der Eegel so ausgebildet, daß sie zum freien Eröe hin spitz zulaufen. Bei der großen Gesamtlänge eines solchen Triebwagens schwenken dann die über die Fahrwerke hinausragenden Enden beim Durchfahren einer Kurve noch sehr erheblich an der Kurvenaussenseite aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb einer Einschienen-Hängebahn so auszubilden, daß jedenfalls mit Rücksicht auf den Triebwagen bzw. die an den beiden Enden desselben angeordneten Steuerstände kein vergrößerter Strekkenquerschnitt notwendig ist.
Der .Vorschlag der Erfindung geht dahin, die Steuerstände als selbständige Baueinheiten auszubilden, die an einem Ende mit einer Laufkatze an der Fahrschiene aufgehängt sind, während das andere Ende etwa durch ein Kreuzgelenk mit dem Stirnende des T-riebwagens gekuppelt ist. Bei einer solchen Ausbildung nehmen die Steuerstände beim Durchfahren einer Kurve eine dem Schienenverlauf angepasste Winkellage zu dem Triebwagen ein. Das gilt für Kurven in der Horizontalen, gilt aber auch., wenn die Fahrschiene aus der Horizontalen ansteigt ode.r abfällt.
Wenn schon die beiden Steuerstände selbständige Baueinheiten darstellen, dann besteht auch die Möglichkeit, wenigstens
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einen derselben nicht unmittelbar an dem Triebwagen, sondern am freien Ende des von dem Triebwagen gezogenen oder geschobenen Zuges anzuhängen. Dieser Steuerstand wird dann durch eine besondere Steuerleitung, die am Zuge entlangführt, mit · dem Triebwagen gekuppelt.
Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung · schematisch dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 einai zugehörigen Grundriß.
Der an der Laufschiene 10 fahrende Zug besteht aus einer Eeihe von Wagen 11, die durch einen Triebwagen 12 gezogen oder geschoben werden. Jeder der Wagen 11 hängt anzwei Laufkatzen 13· Die Laufkatzen 14-, an. welchen der Triebwagen 12 aufgehängt ist, umschließen die für den Antrieb erforderlichen Treibrollenpaare. Bei der skizzierten Ausführung ist an dem einen Ende des Zuges ein Steuerstand 15 angeordnet, der mit dem Triebwagen 12 kurz gekoppelt ist. Der Steuerstand 15 ist an seinem freien Ende an einer laufkatze 16 aufgehängt. Das andere Ende, v/elches dem Triebwagen 12 zugekehrt ist, ist dagegen durch ein Kreuzgelenk 17 an die vordere Laufkatze 14 des Triebwagens 12 angeschlossen. Stattdessen könnte es auch mit dem Wagen Unmittelbar gekoppelt sein. Der zweite Steuerstand 18 ist bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel an dem zweiten Ende des Zuges am freien Ende des letzten Wagens 11 angeordnet. Es hängt
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ebenfalls mit einer Laufkatze 16 unmittelbar an der Schiene 10, ' während das zweite Ende 17 wiederum durch ein Kreuzgelenk an dem letzten Wagen 11 oder dessen letzter Laufkatze 15 abgestützt ist« Dieser Steuerstand ist durch eine besondere Steuerleitung 19, die an dem ganzen Zug entlangführt, mit dem Triebwagen 12 verbunden.
Wichtig ist bei der beschriebenen Ausführung vor allen Din- . φ gen, daß die Laufkatze 16, die nahe dem freien Ende des einen oder anderen Steuerstandes 15 bzw. 18 angeordnet ist, beim Einfahren des Zuges in eine Kurve durch die Fahrschiene selbst dem Kurvenverlauf entsprechend geführt wird. Die Steuerstände 15 und 18 scheren daher in den Kurven überhaupt nicht mehr aus. Die Folge davon ist, daß bei der neuartigen Ausbildung bzw. Anordnung der Steuerstände die freien Streckenquerschnitte die denkbar geringste lichte Weite haben können.
~ Es sei noch bemerkt, daß die Kupplung der Steuerstände 15 und 18 mit einer Laufkatze 14 des Triebwagens 12 auch durch ein Kugelgelenk oder in irgendeiner sonstigen Weise bewirkt sein kann. Das gleiche gilt im übrigen für die Kupplung sämtlicher Zugglieder miteinander.
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Claims (2)

  1. Gw 2099 11.2.69ado
    Patent a ns ρ rücke · :
    "8N ■■;■'■■■ -;;': :
    ,'.Antrieb für eine Einschienen-Fängebahn, "bestehendaus einem Triebwagen, 4er an beiden Enden Je einen Steuerstand trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstände (15* 1S) , selbständige Baueinheiten darstellen^ die. an einem Ende ; mit einer Laufkatze (16) an der Fahrschiene (Ϊ0) aufge** hangt sind, während das änderöShdedifeh ein Kreuzge'r " lenk (1?) mit dem Stirnende des !Iriebswagens (12) bzw-· dessen Laufkatzen (14) gekuppelt iät» '
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Steuerstand (18) nicht unmittelbar am Triebwagen (12), sondern am freien Ende des von dem Triebwagen gezogenen Zuges (12, 11, 11) angehängt und durch eine am Zuge entlang führende Steuerleitung (19) mit dem Triebwagen (12) verbunden ist.
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    Leersei te
DE19691911885 1969-03-08 1969-03-08 Mehrgliedrige Hängebahn-Zugmaschine, insbesondere für den Grubenbetrieb Withdrawn DE1911885B2 (de)

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