DE1910615A1 - Anker mit mindestens einer Flunke - Google Patents
Anker mit mindestens einer FlunkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/24—Anchors
- B63B21/30—Anchors rigid when in use
- B63B21/34—Anchors rigid when in use with two or more flukes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Piles And Underground Anchors (AREA)
- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
Description
Anmelderin : M .V. Industrieele Handelscomfbinatie
Holland,
Rotterdam
Niederlande
Rotterdam
Niederlande
"Anker mit mindestens einer Flunke"
Die Erfindung "betrifft einen Anker mit mindestens einer Flunke, die am Körper des Ankers mittels eines Stegs
"befestigt ist« Anker dieser Art sind allgemein "bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung "besteht darin, einen Anker
zu schaffen, der leicht in den Ankergrund eindringt, leicht aus ihm gelöst werden kann und dessen Flunken nur in "beschränktem
Maße in den Ankergrund eindringen,
Türfindungsgemäß wird diese Aufgahe dadurch gelöst, daß
der Körper des Ankers flach ausgebildet und der Steg der oder Jeder Flunke an der etenen Fläche des Körpers "befestigt
ist.
Der flach ausgebildete Körper "bestimmt die Lage des
Ankers auf dem Anker grund und "bringt die Flunke oder Flunken
sofort in die richtige Stellung, in der sie sich in den Ankergrund eingraben kann "bzw» können. Beim Eindringen
der Flunke oder der Flunken in den Ankergrund "bestimmt der flaoh ausgebildete Körper des Ankers die
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""lindringtiefe. Beim Auftreten von Zugbeanspruchungen wird
der von der Flunken gelockerte Boden zwischen dem flachen Körper und dem Ankergrund eingeschlossene
Weil der Körper des Ankers flach ausgebildet ist, können vorteilhafterweise an ihm mehrere Flunken vorgesehen
werden, die "bei geeigneter Konstruktion und Größe die Haltekraft des Ankers naturgemäß wesentlich verstärken.
Außerdem können die Flunken auf beiden Seiten des Körpers angebracht sein, so daß der Anker, unabhängig davon,
welche Seite oben liegt, immer greift, Der flache Körper besteht vorzugsweise aus einer Platte, die mit wenigstens
einem Loch oder Öffnung versehen sein kann; er kann aber auch aus einem Gitterrost oder einem Rahmen
bestehen« Wenn die Flunken in der Nähe der hinteren Plattenkante angebracht sind, wird die vordere Kante zweckmäßig
kufenartig hochgebogen ausgebildet, damit sie sich bei Schlupfbewegungen des Ankers nicht in den Ankergrund
einrammen kann. In den Fällen, in denen auf beiden Seiten des flachen Körpers Flunken vorgesehen sind, wird seine
vordere Kante mit Vorteil abgerundet ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an der
Kante des flachen Körpers, zu der hin die Flunkenspitzen
gerichtet sind, ein plattenförmiges Schwert vorgesehen, das sich senkrecht zur Oberfläche der Platte und im wesentlichen
parallel zur Längsachse der Flunken erstreckt.
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Dieses Schwert ermöglicht ein "besseres Greifen, verringert
die Tendenz der Vorderkante, sich in den Ankergrund einzugraben und verstärkt das Greifvermögen des Ankers, wenn
sich (horizontal gesehen) der Angriffswinkel der Trosse
ändert, nachdem der Anker seine Lage eingenommen hat0
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eir.es Ausführungsbeispiels
veranschaulicht, ^s zeigen ί
Fig. 1 eine AusfUhrungsform eines Ankers gemäß der
Erfindung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine "bevorzugte Ausführungsform einer Flunke«
3?ig„ 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Anker, der einen
flachen Körper 1 in Form einer Platte aufweist, deren Unterseite zwei Flunken 2 trägt, die jeweils mittels eines
Stegs 3 angebracht sind. Die Platte kann jede beliebige
geeignete Form, wie beispielsweise die Form eines Dreiecks, haben. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
hat die Platte die Form eines Trapezes<> Die zu
den parallelen Kanten dieses Trapezes rechtwinklig verlaufende 'iittellängsachse 4 ist durch eine Strichpunktlinie
angedeutet.
Selbstverständlich kann die Platte eine Perforation oder nur eines oder mehrere Löcher aufweisen, damit der
Anker, auf einen geringeren "/asserwiderstand stoßend,
schneller heruntergelassen werden kann. Außerdem ist er leichter aus dem Ankergrund zu lösen, wenn sich die Platte
eingegraben haben sollte. Die Platte kann auch aus einem
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Gitterrost bestehen.
Der erfindungsgemäße Anker hat den Vorteil, daß er an keine bestimmte Anzahl von Flunken gebunden ist. Bei
der Ausführungsform in Fig. 1 befindet sich je eine Flunke 2 zu beiden Seiten der Mittellängsachse 4. Wird nur
eine Flunke 2 verwendet, so wird sie zweckmäßig in der Längsmittelaohse 4 vorgesehen. Es können aber auch drei,
vier oder mehr an geeigneten Stellen auf der Platte verteilt angeordnete Flunken verwendet werden.
Die Flunken 2 können auch auf beiden Oberflächen der Platte vorgesehen werden« Dadurch wird gewährleistet, daß
der Anker auch dann in den Ankergrund greift, wenn er mit der Oberseite nach unten auf den Ankergrund auftrifft.
In allen Fällen liegt die Platte flach auf dem Ankergrund auf, so daß die Flunken 2 nur bis zu einer bestimmten
Tiefe in den Ankergrund eindringen können.
Neben der kürzeren der parallel laufenden Kanten des Ankers ist an der Platte eine Befestigungsvorrichtung 5
zum Befestigen einer Ankertrosse oder Ankerkette 6 angebracht. Diese Befestigungsvorrichtung 5 kann auch an
einer anderen Stelle der Platte vorgesehen werden, nur sollte sie sich vorzugsweise stets in der Nähe der Plattenkante
befinden, zu der hin die Flunkenspitzen gerichtet sind. Neben der gegenüberliegenden Kante, d.h. in der
Nähe der Basis der trapezförmigen Platte, ist eine Befe-
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stigungsvorrichtung 7 vorgesehen, an der eine Trosse 8 zum vorhergehenden Lüften "beim Lichten des Ankers "befestigt
ist,~Auoh diese Befestigungsvorrichtung 7 kann an jeder anderen geeigneten Stelle der Platte vorgesehen
werden.
Wenn der Anker eine oder zwei !Flunken 2 aufweist, ist es möglich, daß er nach dem Herunterlassen auf den Ankergrund
nioht nur mit den Spitzen der !"lunken 2 sondern auch
mit der kürzeren der beiden parallelen Kanten des trapezförmigen Körpers 1 auf dem Ankergrund zum Aufliegen
kommt,so daß sich "bei einem von der Ankerkette 6 ausgeübten
Zug diese Kante in den Ankergrund einrammt. TJm das zu verhindern, kann an der kürzeren der "beiden parallelen
Kanten das Plattenende nach oben von der die Flunke oder Flunken tragenden Oberfläche der Platte weg umgebogen
sein. Sind auf beiden- Oberflächen der Platte Flunken 2 angebracht, so besitzt die Platte in diesem Pail vorzugsweise
, ein verdicktes, abgerundetes Vorderende.
line'weitere Maßnahme, um das Eindringen der kürzeren
der parallelen Plattenkanten in den Ankergrund .zu verhindern, besteht im Anbringen eines plattenförmigen Schwertes
9 in der Nähe dieser Kante, wobei dieses Schwert 9. sich senkrecht zur Platte erstreckt und entweder parallel zur
Längsmittelachse 4- verläuft oder auf dieser Aohse liegt. Die Abmessungen dieses Schwerts 9 sind nicht weiter ausschlaggebend.
Abgesehen davon, daß dieses Schwert 9 ver-
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hindern soll, daß sich die kürzere der parallelen Kanten
in den Ankergrund eingräbt, weist es noch einen weiteren Vorteil αμ±. Versuche nahen gezeigt, daß hei Verwendung
des Schwertes 9 der Anker früher greift, sobald die Ankerkette 6 einen Zug ausübt. Das Schwert 9 verstärkt auch
das Haltevermögen des Ankers, wenn die Ankerkette 6, horizontal
gesehen, mit der Verlängerung der Achse 4 einen Winkel einschließt, wie dies z.B. hei den in Punktstrichlinien
gezeichneten Positionen 6a oder 6h der Pail ist»
Wenn der Anker drei oder mehr Flunken 2 hat, kann
anstelle des Schwertes 9 an dem diesem zugedachten Platz oder danehen eine Flunke 2 verwendet werden. Beim Ankern trifft der Anker mit den Spitzen der Flunken 2 auf den
Ankergrund auf. Sobald die Ankerkette 6 eine Zugkraft
ausübt, graben sich die Flunken 2 in den Ankergrund.
Somit greift der Anker sofort, wenn die Ankerkette' 6
einen Zug ausübt» Je stärker die Zugkraft der Ankerkette 6 ist, umso tiefer graben sich die Flunken 2 in den Anker grund ein. Da hierdurch der Ankergrund über den Flunken gelockert wird, bewegt sich der Anker geringfügig in Richtung der Zugkraft, Je tiefer die Flunken 2 in den
Ankergrund eindringen, umso kleiner wird der Abstand
zwischen Boden und Platte. Wie schon erläutert wurde,
wird die Tiefte des Eindringens durch die Platte begrenzt. Die Form der Flunken 2 kann beliebig gewählt werden«
anstelle des Schwertes 9 an dem diesem zugedachten Platz oder danehen eine Flunke 2 verwendet werden. Beim Ankern trifft der Anker mit den Spitzen der Flunken 2 auf den
Ankergrund auf. Sobald die Ankerkette 6 eine Zugkraft
ausübt, graben sich die Flunken 2 in den Ankergrund.
Somit greift der Anker sofort, wenn die Ankerkette' 6
einen Zug ausübt» Je stärker die Zugkraft der Ankerkette 6 ist, umso tiefer graben sich die Flunken 2 in den Anker grund ein. Da hierdurch der Ankergrund über den Flunken gelockert wird, bewegt sich der Anker geringfügig in Richtung der Zugkraft, Je tiefer die Flunken 2 in den
Ankergrund eindringen, umso kleiner wird der Abstand
zwischen Boden und Platte. Wie schon erläutert wurde,
wird die Tiefte des Eindringens durch die Platte begrenzt. Die Form der Flunken 2 kann beliebig gewählt werden«
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Jede Flunke 2 kann sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
aus zwei Flügeln 10 und 11 zusammensetzen, die jeder im wesentlichen die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks
haben und in schräg nach außen abfallenden Ebenen nebeneinander
liegen. Ferner kann jeder der Flügel entsprechend einer Pflugschar nach innen gewölbt ausgebildet sein·
Zusätzlich kann es für ein sicheres "Greifen" der Flunken 2 von Vorteil sein, wenn eine oder alle Kanten der
rechtwinkligen Dreiecke gekrümmt ausgebildet sind.
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Claims (7)
- Patentansprüche/ 1/ Anker mit mindestens einer Flunke, die am Körper des Ankers mittels eines Stegs befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (i) des Ankers flach ausgebildet und der Steg (3) der oder jeder Flunke (2) an der ebenen Fläche des Körpers befestigt ist.
- 2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des flachen Körpers (1), zu der hin die Spitzen der Flunken (2) gerichtet sind, von der die Flunken tragenden Oberfläche der den flachen Körper (1) bildenden Platte weg umgebogen ist.
- 3. Anker nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kante des flachen Körpers (i), zu der hin die Flunkenspitzen gerichtet sind, ein plattenförmiges Schwert (9) vorgesehen ist, das sich senkrecht zur Oberfläche der Platte und im wesentlichen parallel zur Längsachse der Flunken erstreckt.
- 4. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flunke (2) aus zwei Flügeln (1O,11) besteht, die jeder die Form eines rechtwinkligen Dreiecks haben und in schräg nach außen abfallenden Ebenen nebeneinander liegen.
- 5. Anker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (1O,11) einer jeden Flunke (2) nach innen909838/021 0191061Sgewαϊτοί sind.
- 6. Anker naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Körper (i) in Form einer Platte mindestens ein Loch oder eine öffnung aufweist«
- 7. Anker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf "beiden Oberflächen des flachen Körpers (i) Flunken (2) vorgesehen sind.90 9 838/0210L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6802686A NL6802686A (de) | 1968-02-26 | 1968-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=19802874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691910615 Pending DE1910615A1 (de) | 1968-02-26 | 1969-02-26 | Anker mit mindestens einer Flunke |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3570440A (de) |
BE (1) | BE728358A (de) |
DE (1) | DE1910615A1 (de) |
FR (1) | FR2002618A1 (de) |
GB (1) | GB1219745A (de) |
NL (1) | NL6802686A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989009722A1 (en) * | 1988-04-09 | 1989-10-19 | Simpson-Lawrence Limited | Marine anchor |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2424846A1 (fr) * | 1978-05-02 | 1979-11-30 | Inst Francais Du Petrole | Nouveau systeme d'ancrage |
GB2156756B (en) * | 1984-04-03 | 1987-05-20 | William Frank Spanner | Improvements in anchors |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2735394A (en) * | 1956-02-21 | walpole | ||
US2764116A (en) * | 1955-04-26 | 1956-09-25 | Nicholas L Brewer | Boat anchor and retrieving means |
-
1968
- 1968-02-26 NL NL6802686A patent/NL6802686A/xx unknown
-
1969
- 1969-02-13 BE BE728358D patent/BE728358A/xx unknown
- 1969-02-14 GB GB8148/69A patent/GB1219745A/en not_active Expired
- 1969-02-24 US US801727A patent/US3570440A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-02-25 FR FR6904813A patent/FR2002618A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-02-26 DE DE19691910615 patent/DE1910615A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989009722A1 (en) * | 1988-04-09 | 1989-10-19 | Simpson-Lawrence Limited | Marine anchor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE728358A (de) | 1969-07-16 |
FR2002618A1 (de) | 1969-10-31 |
GB1219745A (en) | 1971-01-20 |
US3570440A (en) | 1971-03-16 |
NL6802686A (de) | 1969-08-28 |
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