DE1910480A1 - Brennstoffelement mit festem Elektrolyten - Google Patents
Brennstoffelement mit festem ElektrolytenInfo
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Description
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- Brennstoffelement mit festem Elektrolyten Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffelement, d.h. eine elektrochemische Vorrichtung, in der die in Bxydationsvorgängen in Freiheit gesetzte Brennstoffenergie in elektische Energie umgewandelt und als elektrischer Strom abgegeben wird, ohne daß die Phase der Wärmeenergie durchlaufen wird. Bei dieser Umwandlung von chemischer in elektrischer Energie werden Brennstoffe unter ZufUhrung von Sauerstoff direkt oxydiert, wodurch ein Gleichstrom niedriger Spannung entsteht.
- Brennstoffelemente der beschriebenen Art sind seit länge rer Zeit bekannt. Sie bestehen meistens aus in einem Elektrolyten angeordneten porösen Elektroden und besitzen Zufflhrungen ftlr den Brennstoff und fUr das Oxydationsmittel, wobei als Brennstoff meist Wasserstoff und als Oxydationsmittel Sauerstoff oder Luft zum Einsatz kommen.
- flI#r die Elektroden sind schon die verschiedensten Werkstoffe und katalytisch wirkenden Metalle vorgeschlagen worden. Man hat aber auh schon die verschiedensten Vorschläge für die Zusammensetzung des Elektrolyten selbst gemacht. So wird beispielsweise in der deutschen Patent-Sclwift 1 023 099 ein Elektrolyt beschrieben, der gasundurchlässig ist und somit den direkten Kontakt zwischen Luft und Brenngas verhindert, andererseits aber für Ionen durchlässig ist. Dieser Elektrolyt besteht aus einem Gemisch aus Zinkoxyd und metallischem Silber, d.h.
- es handelt sich um einen Elektrolyten, den man als fest bezeichnen kann.
- Bei Brennstoffelementen, die im wesentlichen mit wasserstoffhaltigen Gasen als Brennstoff und sauerstoffhaltigen Gasen als Oxydationsmittel, wie Luft, betrieben werden, entsteht als Reaktionsprodukt Wasser. Die Entfernung des Wassers bereitet in der Praxis sowohl technologische als auch kontruktive Schwierigkeiten. Das sich bildende Wasser muß aus dem Elektrolyten meist durch Verdampfen entfernt werden, wofür es zwei Möglichkeiten gibt. Die Zelle muß nämlich entweder bei einer Temperatur um oder oberhalb 100°C, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck, arbeiten, damit das Wasser ausdem Elektrolyten verdampft, oder man muß den verdünnten Elektrolyten in einer getrennten Vorrichtung, beispielsweise einem Vakuumverdampfer, thermisch vom Wasser trennen0 Aus diesen und ähnlichen Schwierigkeiten heraus hat man deshalb schon versucht, feste Elektrolyte oder Elektrolytgemische zu finden, die meist aus Metalloxyden und/ oder aus Mischungen mit seltenen Erden und/oder aus dem Orthophosphat von seltenen Erden bestehen. Die bei solehen Elektrolyten sich ergebenden Schwierigkeiten be ruhen aber auf der Tatsache, daß der Elektrolyt in Bezug auf die Einwirkung der reagierenden Gase und der Reaktionsprodukte keine Veränderung erfahren darf, was häufig nur sehr bedingt erreicht werden kann.
- Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß viele feste Elektrolyte, insbesondere bei höheren Temperaturen halbleitend werden, wodurch die Elektroden kurz geschlossen und die Elemente unbrauchbar werden.
- Alle diese Schwierigkeiten haben mit dazu beigetragen, daß die Fachleute heute meist der Ansicht sind, daß die unmittelbaren Aussichten, einen geeigneten festen Elektrolyten für Brennstoffelemente zu finden, nicht vielversprechend sind, obwohl feste Elektrolyte eine ganze Reihe von Vorteilen bei ihrer Verwendung ergeben würden und zur Folge hätten, daß Brennstoffelemente mit wirklich hohem Wirkungsgrad und in für die großtechnische Anwendung brauchbaren Dimensionen hergestellt werden könnten.
- Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es doch möglich ist, Brennstoffelemente mit festen Elektrolyten herzustellen und zu Elemente zu gelangen, die in der Praxis tatsächlich erhebliche Vorteile aufweisen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein solches Brennstoffelement mit einem festen Elektrolyten, der gegen die an der Reaktion beteiligten Gase und gegen das Reaktionsprodukt inert ist und auch bei längerer Einwirkung ohne Veränderung bleibt, der darüberhinaus die Abführung des Reaktionsproduktes regelt und trotzdem gute Leitfähigkeit,#Undurchlässigkeit für Gase, aber Durchlässigkeit gegenüber Ionen besitzt.
- Das Brennstoffelement gemäß der Erfindung mit einem festen Elektrolyten, das vorzugsweise mit einem Wasserstoff enthaltenden Brenngas und einem sauerstoffhaltigen Gas, insbesondere Luft, als Oxydationsmittel betrieben wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß es als festen Elektrolyten ein durch Polymerisieren eines oder mehrerer organischer polymerisierbarer Monomerer, vorzugsweise Acrylamide, in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren und/ oder Beschleunigern erhaltenes gelförmiges Polymeres ent- hält. Als fester Elektrolyt hat sich insbesondere ein Mischpolymeres aus Acrylamid und N,N1-Methylenbisacryl-' amid bewährt, das durch Polymerisation einer wäßrigen Lösung, die 3 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 20 Gew.-% des Monomerengemisches enthält, hergestellt worden ist.
- Es hat sich als günstig erwiesen, der wäßrigen Lösung des zu polymerisierenden Monomeren vor der Polymerisation ein Leitsalz, beispielsweise Kaliumchlorid, in einer Menge von 30 bis 200 g/l, vorzugsweise 100 g/l zuzugeben. Außerdem kann die Lösung einen Katalysator, wie ß-Dimethylaminopropionitril enthalten, und zwar in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,4 Gew.-%.
- Die Polymerisation des in wäßriger Lösung vorliegenden Monomeren oder Monomerengemisches kann in Gegenwart eines an sich bekannten starken Oxydationsmittels, beispielsweise in Gegenwart von Ammoniumpersulfat durchgeführt werden. Um eine spontane Polymerisation, die unter Umständen eine unerwünschte Beschaffenheit des Polymeren auslösen könnte, zu verhindern, kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, der Lösung des Monomeren einen Inhibitor zuzusetzen.
- Ein derartiges Brennstoffelement mit einem festen Elektrolyten gemäß der Erfindung hat die Eigenschaft, Wasser aufzunehmen und wieder abzugeben, und dRe-Ab£Uhrung das bei einem atsserstoff enthaltenden Brennstoff und Sauerstoff enthaltenden Oxydationsmittel betriebenen Brennstoffelement entstehende Reaktionsprodukt Wasser selbsttätig abzuführen.
- Die gute Leitfähigkeit eines solchen festen Elektrolyten in Form eines Polymeren Gels beruht auf der Tatsache, daß das polymere Gel zwar als fester Stoff zu betrachten ist, jedoch in sich immer feucht bleibt, solange Wasser zuge- führt und abgegeben wird, so daß sich bei dem Brennstoffelement gemäß der Erfindung die Vorteile eines flüssigen Elektrolyten mit denen eines festen Elektrolyten vereinigen. Hierin liegt nun der Vorteil des festen Elektrolyten gemäß der Erfindung, weil das Brennstoffelement zwecks Verdampfen des Reaktionsproduktes nicht unbedingt bei erhöhter Temperatur oder erhöhtem Druck gefahren werden muß und sich zum anderen eine besondere Anlage zum Verdampfen des Reaktonsproduktes bei - Brennstoffelementen, die kalt gefahren werden, erübrigt.
- Der Vorteil des neuen Brennstoffelementes ist aber nicht allein in dem Fortfall einer solchen Verdampfungsanlage zu sehen, sondern auch in der Ersparnis der für das Verdampfen erforderlichen Energie, die für den Betrieb des Verdampfers erforderlich wäre, wodurch sich die Wirtschaftlichkeit der Brennstoffelemente wesentlich erhöht.
- Darüberhinaus hat ein Brennstoffelement mit festem Elektrolyten gemäß der Erfindung den Vorteil, daß der Elektrolyt in seinen Eigenschaften wie ein flüssiger Elektrolyt wirkt und somit keinen störenden Einfluß auf das Grundprinzip der Brennstoffelemente, nämlich auf die drei Phasen fest, flüssig und gasförmig ausübt, und daß der kombinierte Effekt von Kapillarkräften und hydrostatischem Druck sichergestellt ist, weil ein zu tiefes Eindringen des Elektrolyten in die Elektroden nicht möglich ist und andererseits der feste Elektrolyt sich nicht wie eine Flüssigkeit durch den Druck des Gases aus den Poren der Elektroden wieder verdrängen läßt. Darüberhinaus verhindert der feste Elektrolyt ein Durchperlen von Gas, wodurch Verluste vermieden werden.
- Ein derartiges neues Brennstoffelement mit festem Elektrolyten kann beispielsweise auf folgende Weise hergestellt werden: In einen die äußere Hülle des Brennstoffelementes bildenden Behälter werden zunächst die Elektroden eingehängt und der zwischen den Elektroden verbleibende freie Raum völlig mit der wäßrigen Lösung eines oder mehrerer organischer polymerisierbarer Monomerer, beispielsweise mit einem Gemisch aus Acrylamid und NN'-Methylenbisacrylamid gefüllt. Diese Lösung enthält als Leitsalz 100 g/l Kaliumchlorid und 0,4 ffi ß-Dimethylaminopropionitril.
- Hierauf wird durch Einwirkung von Druckluft oder einer geeigneten Flüssigkeit auf die Elektroden das Gleichgewicht zu der wäßrigen Lösung hergestellt und dann das Monomere auspolymerisiert. Nach Beendigung der Polymerisation wird der Gegendruck aus dem Inneren der Elektroden abgelassen.
- Das auf diese Weise hergestellte Brennstoffelement wird dann gasdicht verschlossen und mit einem Uberlauf für das Reaktionsprodukt versehen, der zweckmäßigerweise als Siphon ausgebildet ist, damit das Feuchtbleiben des festen Elektrolyten auf jeden Fall sichergestellt ist. Danach ist das Brennstoffelement betriebsfertig. Da der feste Elektrolyt durch die selbstständige Regulierung des Uberlaufs immer feucht gehalten wird ist kaum eine Wartung des Brennstoffelementes notwendig und man kann mit einer verhältnismäßig langen Lebensdauer des Elementes rechnen, wie seit mehreren Monaten laufende Versuche belegen.
Claims (7)
- Patentansprüche0?. Brennstoffelement mit einem festen Elektrolyten, das vorzugsweise mit einem Wasserstoff enthaltenden Brenngas und einem sauerstoffhaltigen Gas, insbesondere Luft als Oxydationsmittel betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß es als festen Elektrolyten ein durch Polymerisieren eines oder mehrerer organischer polymerisierbarer Monomerer in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren und/oder Beschleunigern erhaltenes gelförmiges Polymeres enthält.
- 2.) Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als festen Elektrolyten ein Polymeres auf Acrylamidbasis enthält.
- 3.) Brennstoffelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als festen Elektrolyten ein Mischpolymeres aus Acrylamid und N,N'-Methylenbisacrylamid enthält, das durch Polymerisieren einer wäßrigen Lösung, die 3 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 20 Gew.-% des Monomerengemisches enthält, hergestellt worden ist.
- 4.) Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als festen Elektrolyten ein Polymeres enthält, das aus einem in wäßriger Lösung in Gegenwart von 30 bis 200 g/l, vorzugsweise 100 g/l Leitsalz auspolymerisierten Monomeren erhalten worden ist.
- 5.) Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als festen Elektrolyten ein Polymeres enthält, das durch Polymerisation des entsprechenden Monomeren in Gegenwart von 0,1 bis 1 Gew.-, vorzugsweise 0,4 Gew.- ß-Dimethylaminopropionitril erhalten worden ist.
- 6.) Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als festen Elektrolyten ein Polymeres enthält, das durch Polymerisation des entsprechenden Monomeren in wäßriger Lösung in Gegenwart eines starken Oxydationsmittels, beispielsweise Ammoniumpersulfat erhalten worden ist.
- 7.) Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als festen Elektrolyten ein Polymeres enthält, das durch Polymerisation des entsprechenden Monomeren in Gegenwart von Kaliumferrocyani als Inhibitor erhalten worden ist.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1259784B (de) * | 1965-05-25 | 1968-01-25 | Lawrence Engineering Company L | Vorrichtung zum Festklemmen der untersten Lage eines Palettenstapels |
EP0221178A1 (de) * | 1985-05-17 | 1987-05-13 | Dow Chemical Co | Verwendung eines Zellbauteils in einer Brennstoffzelle. |
EP1474839A2 (de) * | 2002-02-06 | 2004-11-10 | Battelle Memorial Institute | Polymerelektrolytmembranen zur verwendung in brennstoffzellen |
US8222367B2 (en) | 2005-09-30 | 2012-07-17 | Battelle Memorial Institute | Polymers for use in fuel cell components |
-
1969
- 1969-03-01 DE DE19691910480 patent/DE1910480A1/de active Pending
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