DE2159989A1 - Brennstoffzelle mit einer Brennstoffelektrode, einer Oxydationsmittelelektrode und einem geschmolzenen Elektrolyten - Google Patents
Brennstoffzelle mit einer Brennstoffelektrode, einer Oxydationsmittelelektrode und einem geschmolzenen ElektrolytenInfo
- Publication number
- DE2159989A1 DE2159989A1 DE19712159989 DE2159989A DE2159989A1 DE 2159989 A1 DE2159989 A1 DE 2159989A1 DE 19712159989 DE19712159989 DE 19712159989 DE 2159989 A DE2159989 A DE 2159989A DE 2159989 A1 DE2159989 A1 DE 2159989A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- electrode
- electrolyte
- fuel cell
- cell according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/14—Fuel cells with fused electrolytes
- H01M8/141—Fuel cells with fused electrolytes the anode and the cathode being gas-permeable electrodes or electrode layers
- H01M8/142—Fuel cells with fused electrolytes the anode and the cathode being gas-permeable electrodes or electrode layers with matrix-supported or semi-solid matrix-reinforced electrolyte
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/14—Fuel cells with fused electrolytes
- H01M8/144—Fuel cells with fused electrolytes characterised by the electrolyte material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/02—Details
- H01M8/0289—Means for holding the electrolyte
- H01M8/0295—Matrices for immobilising electrolyte melts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
Description
Brennstoffzelle rait einer Brennstoffelektrode, einer Oxydationsmittelelektrode
und einem geschmolzenen Elektrolyten
Priorität: USA Nr. 106.206
Patentanmeldung vom 1$. Januar 1971
Patentanmeldung vom 1$. Januar 1971
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brennstoffzellen mit geschmolzenem Elektrolyt, i.e.. Brennstoffzellen für die
direkte Erzeugung von Strom aus Brennstoff und Oxydationsmittel7in
welchen der Elektrolyt in geschmolzenem Zustand vorliegt. In besonderen bezieht sich die Erfindung auf Brennstoffzellen,
in welchen der Elektrolyt aus Thalliumoxyd besteht oder aber Thalliumoxyd enthält. Dieser neue Elektrolyt erlaubt
den Betrieb der Brennstoffzelle mit Luft als Oxydationsmittel
und verunreinigtem Wasserstoff oder Kohlenwasserstoff als Brennstoff bei relativ niedrigen Temperaturen.
In der Technik ist bekann tydass Brennstoffzellen für die Erzeugung
von Strom aus Brennstoff und Oxydationsmittel rn.it
geschmolzenen Karbonateloktrolyt'en eine Anzahl Vorteile aufweisen
ir.it Bezug auf Stabilität innl Brennotofizellenloj string.
iJo werden 74uia Beispiel bei don BetriobPT.e-/nper£>türen der Bronn-
209832/0602
stoffzelle i.e. 600-8000G keine edlen Metalle zur Beschleunigung
der Reaktionen auf den Elektroden benötigt. Die Betriebs temperatur
ist auch viel niedriger als jene, die für ionische Leitung in festen Elektrolytbrennstoffzellen aus dotiertem Zirkon,
ungefähr 10000C, benötigt werden. Dieser Temperaturunterschied
hat einen wichtigen Einfluss auf die Herstellungsmaterialien. Auch dieser Elektrolyt wird nicht verändert jwenn Luft oder
Brennstoff mit Verunreinigungen oder aber Kohlenwasserstoffe verwandt werden. Palis jedoch eine hohe Leistung in einer geschmolzenen
Karbonatbrennstoffzelle verlangt wird·so muss dem Luftstrom Kohlenstoffdioxyd zugesetzt werden.um eine Ausbildung
von Karbonationen an der Luftelektrode zu gewährleisten.
Es ist somit ein Ziel dieser Erfindung ι ein Brennstoffzellensystem
mit geschmolzenem Salz als Elektrolyten zu beschreiben, welches ohne Zusatz von Kohlenstoffdioxyd im Luftstrom betriebsfähig
ist. Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindungfein
Brennstoffzellensystem mit geschmolzenem Salzelektrolyten zu
beschreiben ,welches wirkungsvoll arbeitetjohne dass es durch
Luft oder Verunreinigungen im Brennstoff beeinträchtigt würde.
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung4ein Brennstoffzellensystem
zu beschreiben^welches mit Luft und verunreinigtem Brennstoff betrieben werden kann und in welchem die Aktivationspolarisation
herabgesetzt ist.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung,ein Brennstoffzellensystem
zu beschreiben.in Welchem der Elektrolyt Thailiumoxyd enthält.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung^ein Brennstoffzellensysteni
mit geschmolzenem Elektrolyten zu beschreiben.welches bei Temperaturen zwischen 120 und 5000C betrieben werden kann.
Diese und weitere Ziele der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung noch näher erläutert.
Gemäss der Erfindung besteht der Elektrolyt t der an den
Brennstoff- und Sauerstoffelektroden anliegt.aus Thalliumoxyd,
oder Mischungen aus Thalliumoxyd mit anderen Material!en t die
Eutektika bilden, wie zum Beispiel
209832/Ü602
Zum Beispiel betrifft eine Brennstoffseile nach der Erfindung
einen Elektrolyten aus geschmolzenem Thalliumoxyd oder einer
eutektischen Mischung von Thalliumoxyd sowie bekannte Elektroden wie zum Beispiel eine mit Platin dotierte liickelbrennstoffelektrode
und eine mit Platin- Goldlegierung dotierte Mckelsauerstoffelektrode.
Während deS Betriebjwird die Temperatur
der Zelle bei Temperaturen zwischen 120 bis 300°C in Abhängigkeit von der Elektrolytzusammensetzung gehalten und Luft als
Oxydationsmittel und unreiner Wasserstoff oder Kohlenwasserstoff als Brennstoff wird in die Zelle geleitet. Der Thalliumoxydelektrolyt
im geschmolzenen Zustand dissoziiert nach der folgenden Reaktion:
Tl2O ^rr^. Tl+ + TlO"
An der Anode reagiert der Brennstoff (wie zum Beispiel Wasserstoff)
mit TlO" gemäss der elektrochemischen Reaktion:
+ TlO" —^1^0 + T1+ + 2e~
Das an der Anode gebildete Tl+ diffundiert während de& Betriebs
der Zelle unter dem Einfluss des Spannungs- und, in Mischungen,
des Konzenti-ationsgradienten zur Kathode. An der Kathode findet
die folgende Reaktion statt:
2e~ + Tl+ + 1/2O2 —5» TlO"
Während des Betriebj der Zelle wandern die an der Kathode
gebildeten T10"-ionen unter dem Einfluss des Spannungs- und, in Mischungen, des Konzentrationsgradienten zur Anode.
Somit nimmt der neue geschmolzene Elektrolyt der vorliegenden Erfindung als ionenleitendes Medium in Wirklichkeit an der
Zellenreaktion teil, aber als Resultat der Reaktion wird der Elektrolyt zurückgebildetiso dass eine stabile Zusammensetzung
während längeren Betri&ßzeiten aufrecht gehalten wird.
Der Elektrolyt ist stabiljfalls Luft als Oxydationsmittel benutzt
wird und Verunreinigungen im Brennstoff vorhanden sindl
Da die Zelle mit Luft und verunreinigtes Brennstoff sowie bei relativ niedrigen Temperaturen betrieben werden kann, sind
209832/0602 ß*D original
viele Nachteile der bekannten Technik der festen oder gschool
Elektrolytbrennstoffzellen vermieden.
Brennstoffzellen mit TIpO als Elektrolyt können mit Luft und
verunreinigtem Wasserstoff oder kohlenstoffhaltigem Brennstoff bei Temperaturen zwischen ungefähr 300 C bis zum Schmelzpunkt
des TIpO betrieben werden. Die Betriebstemperatur kann Jedoch
um einiges ohne Leistungsverlust herabgesetzt werden, wenn das TIpO mit einer Verbindung vermischt wird,welche mit TIpO
ein Eutektikum bildet. Eutektische Mischungen die benutzt werden können,sind zum Beispiel Tl2O/(TINO-)^/(Ag NO,)^} welche
ungefähr bei 900C schmelzen und wobei die Brennstoffzelle bei
Temperaturen von ungefähr 120 C betrieben werden kann.
Obschon angenommen wird, dass die obenangegebehen theoretischen
Mechanismen der Zellenreaktion korrekt sind^so soll die
Erfindung Jedoch nicht darauf beschränkt sein. Ob nun die theoretische Erklärung richtig oder falsch ist, in jedem Fall
wird die Geschwindigkeit der elektrochemischen Reaktion bei tiefen Temperaturen sowie die Stabilität der Zelle während
längeren Perioden durch die Anwendung von TIpO als Elektrolyten erhalten.
Die Zeichnung stellt eine Brennstoffzelle der vorliegenden Erfindung dar. Gemäss der Zeichnung umfasst die Zelle eine
Kammer H aus einem passenden Material wie zum Beispiel rostfreiem Stahl, eine Elektrolytplatte mit geschmolzenem TIpO E,
eine Anode A, und eine Kathode C, welche an den sich gegenüberliegenden
Oberflächen der Elektrolytplatte anliegen. Ein Oxydationsmittel.wie zum Beispiel Luft,wird von einem
Oxydationsmittelreservoir in die Kammer D geführt, wo es mit^ der
Kathode C in Verbindung steht. Ein kohlenstoffhaltiger Brennstoff.
bestehend aus einer Mischung von Methan, Propan, Butan und Oktan wird von dem Brennstoffreservoir in die Kammer B
eingeführt.wo er mit der Anode A in Verbindung steht. Ueberflüssiges
Oxydationsmittel und Brennstoff werden aus der Zelle abgeführt und die erzeugte elektrische Energie wird durch die
Leitung F abgeführt.
Die Elektrolytplatte E kann durch Gier.nen von komplett ge-
BAD ORIGINAL
209832/0602
schmolzenem TIpO oder aber einer eutektischen Mischung von Tl0O
in erhitzten Eisenformen.welche mit Graphit überzogen sindjgegossen
werden. Palls gewünscht jkönnen Plattende! welchen die
Enden abgedichtet sind .leicht gegossen werden lindem die
Schmelze in erwärmte, zylindrische, mit Graphit ausgekleidete Eisenformen gegossen wird und ein erwärmter, kegeliger, mit
Graphit überzogener Eisenstopfen in die Schmelze gedruckt wird
und zwar so, dass genügend Zwischenraum verbleibt j um die gewünschte
Dicke zu erhalten. Als Alternative kann auch ein Zentrifugalgiessverfahren angewandt werden. Die so gegossenen
Elektrolytplatten haben den gewünschten Widerstand, sodass sie in Elektrolytbrennstoffsystemen besonders mit starren Elektroden
gebraucht werden können. Die strukturale Integrität dieser Elektrolytplatten kann durch Zusatz zu der Schmelze einer
kleinen Menge i.e.., bis zu ungefähr 15% feinkörniger inerter
Feststoffe;V/ie zum Beispiel Thoriumoxyd, Geriumoxyd,
Magnesiumoxyd, oder ähnliche und durch Bildung einer kristallinen Struktur· mit feinerer Korngrösse !verbessert werden.
Die Elektrolytplatte E kann auch aus einem porösen Trägermaterial,
wie zum Beispiel einem porösen keramischen Träger, bestehen.wobei das Thalliumoxyd oder die eutektische Mischung
in den Poren des Trägermaterials festgehalten wird. Diese Strukturen sind normalerweise widerstandsfähiger.
Die Elektroden^welche in den vorliegenden Brennstoffzellensystemen
gebraucht wurden.sind in der Technik bekannt und
müssen den Betriebsbedingungen bei Temperataren zwischen ungefähr 250 und 300°C widerstehen. Diese Elektroden umfassen
starre, vorgeformte Elektroden wie zum Beispiel bi-poröse Nickelelektroden oder mit Lithium behandelte Nickelelektroden;
Platten oder Scheiben aus Palladium/Goldlegierungen; dotierte Kohlenstoffelektroden, oder Elektroden.die auf die Elektrolytplatte aufgetragen werden zum Beispiel durch Flammensprühung
oder durch Aufrollen eines katalytischer! Materials auf die entgegengesetzten Oberflächen der Elektro^tmatrix. Diese
Elektroden umfassen normalerweise ein katalytisches Material, wie zum Beispiel die reinen Elemente, Legierungen, Oxyde oder
Mischungen derselben, welche zu den Gruppen IB, HB, IV, V, VI, VII und VIII der Periodentafel und zu den seltenen Erden ge-
209832/0602 bad original
hören. Die Metalle der Gruppe IB und VIII sind bevorzugt.
Diese Metalle können zusammen mit einem Kunststoffbindemittel, wie zum Beispiel polyhalogeniertem Aethylen, i.e. Polytetrafluoroaethylen,
welche bei den Betriebstemperaturen der Zelle widerstandsfähig sind, gebraucht werden. Die Elektroden werden
normalerweise durch Aufdrücken, Aufrollen oder Aufsprühung einer Dispersion des elektrochemisch aktiven Materials und
eines Fluorokohlenstoffbindemittels auf die äusseren Oberflächen
der Elektrolytmatrize aufgetragen.
Jede Art von kohlenstoffhaltigem Brennstoff oder Wasserstoff kann als Brennstoff in den Brennstoffzellen der vorliegenden
Erfindung gebraucht werden. Die vorteilhaftesten Brennstoffe vom wirtschaftlichen Standpunkt sind die gesättigten und ungesättigten
Kohlenwasserstoffe, besonders die gesättigten KoHenwasserstoffe,
ie."die Alkane. Die bevorzugten Alkane umfaseen 1 bis 16 Kohlenstoffatome und bestehen aus linearen oder
verzweigten Ketten oder zyklischen Molekülen oder aber Mischungen derselben. Auch kann jedes bekannte Oxydationsmittel
an der Kathode der Brennstoffzellen der vorliegenden Erfindung
gebraucht werden. Die bevorzugten Oxydationsmittel sind Luft
und Sauerstoff.
Eine Brennstoffzelle wie in der Zeichnung dargestellt .in welcher
die Elektrolytplatte E eine gegossene Thalliumoxydplatte warj
wurde hergestellt. Die Platte lag an einer Anode aus Nickelfolie
und an einer Kathode aus Goldfolie an. Beim Betrieb bei einer Temperatur von 250°C und Luft als Oxydationsmittel
und einerMischung von Kohlenwasserstoffen mit 1-8 Kohlenstoffatomen als Brennstoff wurden folgende Resultate erhalten:
Volt Stromdichte (mA/cm )
0.9 0.8
0.7 12
0.4- 16
Selbstverständlich kann die Struktur der oben beschriebenen Zelle verändert werden. So können die Anode oder Kathode durch
eine dünne Geflechtelektrode ersetzt werden.
2 0 9 8 3 2/06 0 2
Claims (6)
- PatentansprücheΓΙ..' Brennstoffzelle mit einer Brennstoffelektrode jeiner Oxydationsmittelelektrode und einem geschmolzenen Elektrolyten in Kontakt mit der Brennstoffelektrode und der Oxydationsmittelelektrode, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt Tl^O und Eutektika davon enthält.
- 2. Brennstoffzelle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass TIqO in einem porösen Trägermaterial enthalten ist.
- 3· Brennstoffzelle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Thalliumoxyd aus einer gegossenen Platte jwelche bis zu 15% eines inerten Feststoffes enthält^ besteht.
- 4-. Brennstoffzelle nach Patentanspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der inerte Feststoff Thoriumoxyd, oder Ceriumoxyd ist.
- 5· Brennstoffzelle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das TIpO mit einem anderen geschmolzenen Salz vermischt ist.
- 6. Verfahren zur Erzeugung von Strom in einer Brennstoffzelle nach den Patentansprüchen 1 - 5» &n welcher Luft als Oxydationsmittel zu der Oxydationsmittelelektrode und unreiner Wasserstoff oder kohlenstoffhaltiger Brennstoff als Brennstoff zur Brennstoffelektrode geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur -■ der Zelle zwischen 120 und 30O0C gehalten wird und der Strom durch eine äussere Leitung aus der Zelle abgeführt wird.209832/0602L e e r s eite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10620671A | 1971-01-13 | 1971-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159989A1 true DE2159989A1 (de) | 1972-08-03 |
Family
ID=22310110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712159989 Pending DE2159989A1 (de) | 1971-01-13 | 1971-12-03 | Brennstoffzelle mit einer Brennstoffelektrode, einer Oxydationsmittelelektrode und einem geschmolzenen Elektrolyten |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3775185A (de) |
BR (1) | BR7108683D0 (de) |
CA (1) | CA958763A (de) |
CH (1) | CH572282A5 (de) |
DE (1) | DE2159989A1 (de) |
FR (1) | FR2121518B1 (de) |
GB (1) | GB1334288A (de) |
IT (1) | IT946432B (de) |
NL (1) | NL7200223A (de) |
SE (1) | SE382891B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE514689C2 (sv) * | 1998-06-12 | 2001-04-02 | Bin Zhu | Bränslecell |
US6588504B2 (en) | 2000-04-24 | 2003-07-08 | Shell Oil Company | In situ thermal processing of a coal formation to produce nitrogen and/or sulfur containing formation fluids |
US20030085034A1 (en) * | 2000-04-24 | 2003-05-08 | Wellington Scott Lee | In situ thermal processing of a coal formation to produce pyrolsis products |
US6715548B2 (en) * | 2000-04-24 | 2004-04-06 | Shell Oil Company | In situ thermal processing of a hydrocarbon containing formation to produce nitrogen containing formation fluids |
WO2001081715A2 (en) * | 2000-04-24 | 2001-11-01 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Method and system for treating a hydrocarbon containing formation |
US20030075318A1 (en) * | 2000-04-24 | 2003-04-24 | Keedy Charles Robert | In situ thermal processing of a coal formation using substantially parallel formed wellbores |
US6715546B2 (en) * | 2000-04-24 | 2004-04-06 | Shell Oil Company | In situ production of synthesis gas from a hydrocarbon containing formation through a heat source wellbore |
US7096953B2 (en) * | 2000-04-24 | 2006-08-29 | Shell Oil Company | In situ thermal processing of a coal formation using a movable heating element |
US6698515B2 (en) * | 2000-04-24 | 2004-03-02 | Shell Oil Company | In situ thermal processing of a coal formation using a relatively slow heating rate |
US7032660B2 (en) | 2001-04-24 | 2006-04-25 | Shell Oil Company | In situ thermal processing and inhibiting migration of fluids into or out of an in situ oil shale formation |
WO2004038173A1 (en) | 2002-10-24 | 2004-05-06 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Temperature limited heaters for heating subsurface formations or wellbores |
WO2004097159A2 (en) | 2003-04-24 | 2004-11-11 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Thermal processes for subsurface formations |
US10047594B2 (en) | 2012-01-23 | 2018-08-14 | Genie Ip B.V. | Heater pattern for in situ thermal processing of a subsurface hydrocarbon containing formation |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3146131A (en) * | 1961-03-20 | 1964-08-25 | Inst Gas Technology | Appliance for production of direct electric current |
US3281273A (en) * | 1961-05-05 | 1966-10-25 | Isomet Corp | Fuel cell |
GB1070937A (en) * | 1963-05-08 | 1967-06-07 | Comp Generale Electricite | Electrical fuel cells |
US3489610A (en) * | 1964-06-30 | 1970-01-13 | Mc Donnell Douglas Corp | Battery having a porous insoluble hydrous inorganic oxide separator |
US3497389A (en) * | 1964-10-20 | 1970-02-24 | Mc Donnell Douglas Corp | Ion exchange membrane and fuel cell containing same |
US3360401A (en) * | 1965-09-29 | 1967-12-26 | Standard Oil Co | Process for converting chemical energy into electrical energy |
-
1971
- 1971-01-13 US US00106206A patent/US3775185A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-03 DE DE19712159989 patent/DE2159989A1/de active Pending
- 1971-12-07 CH CH1784371A patent/CH572282A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-07 GB GB5671571A patent/GB1334288A/en not_active Expired
- 1971-12-09 CA CA129,809A patent/CA958763A/en not_active Expired
- 1971-12-14 FR FR7146244A patent/FR2121518B1/fr not_active Expired
- 1971-12-20 SE SE7116329A patent/SE382891B/xx unknown
- 1971-12-30 BR BR8683/71A patent/BR7108683D0/pt unknown
-
1972
- 1972-01-07 NL NL7200223A patent/NL7200223A/xx unknown
- 1972-01-11 IT IT19200/72A patent/IT946432B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7200223A (de) | 1972-07-17 |
BR7108683D0 (pt) | 1973-05-24 |
SE382891B (sv) | 1976-02-16 |
CH572282A5 (de) | 1976-01-30 |
GB1334288A (en) | 1973-10-17 |
FR2121518A1 (de) | 1972-08-25 |
IT946432B (it) | 1973-05-21 |
FR2121518B1 (de) | 1975-10-03 |
CA958763A (en) | 1974-12-03 |
US3775185A (en) | 1973-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2655070C2 (de) | Sauerstoffkonzentrator | |
DE1557065C3 (de) | Verfahren zum Reinigen eines Wasserstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gases | |
DE2238137C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytträgers, insbesondere zur Verwendung in elektro-chemischen Brennstoffzellen | |
DE2857627C2 (de) | Kombinierte Elektrolyt- und Elektrodenstruktur | |
DE2806984B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Wasserstoff und Sauerstoff sowie eine Elektrolysezelle zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2159989A1 (de) | Brennstoffzelle mit einer Brennstoffelektrode, einer Oxydationsmittelelektrode und einem geschmolzenen Elektrolyten | |
DE3403608A1 (de) | Brennstoffzelle | |
DE1180014B (de) | Galvanisches Brennstoffelement zum Umsetzen von Gasen | |
DE1233834B (de) | Elektrode fuer Elektrolyseure und Brennstoff-elemente mit oberflaechlicher Doppelskelett-Katalysator-Struktur | |
DE1933735A1 (de) | Kompakte Sauerstoffelektrolytzelle zur Dissoziation von Dampf | |
DE3524604C2 (de) | ||
DE1571980A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer galvanische Hochtemperatur-Brennstoffzellen mit festem Elektrolyt | |
DE1806417A1 (de) | Brennstoffzellenelektrode | |
DE69015991T2 (de) | Anlaufverfahren für Brennstoffzellen mit geschmolzenen Karbonaten. | |
DE1023099B (de) | Brennstoff-Element | |
DE1496186C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sinterelektroden für Brennstoffelemente | |
EP1481436B1 (de) | Verfahren zur inertisierung der anoden von brennstoffzellen | |
DE2159988A1 (de) | Brennstoffzelle mit einer Brennstoffelektrode, einer Oxydationsmittelelektrode und einem geschmolzenen Elektrolyten | |
DE1816371A1 (de) | Brennstoffzellenelektrode | |
DE1571419A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ionenaustauschmembranen | |
DE4224290A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer lithiumoxidhaltigen Nickeloxid-Kathode für eine Schmelzcarbonatbrennstoffzelle | |
DE1921611A1 (de) | Vorrichtung zum Speichern elektrischer Energie | |
DE2032645A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diffusionsuberzugen aus Tantal oder Niob auf Metallen oder Metallegierungen | |
DE19512755C2 (de) | Poröse Kathode mit bimodaler Porenverteilung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1965890A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode |