DE1910188U - Beschlag zum loesbaren verbinden von moebelteilen od. dgl. - Google Patents

Beschlag zum loesbaren verbinden von moebelteilen od. dgl.

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DE1910188U
DE1910188U DEM41451U DEM0041451U DE1910188U DE 1910188 U DE1910188 U DE 1910188U DE M41451 U DEM41451 U DE M41451U DE M0041451 U DEM0041451 U DE M0041451U DE 1910188 U DE1910188 U DE 1910188U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws

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Description

P.A.000 767*-2.1.65
Beschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen od. dgl.
Gegenstand der Erfindung ist ein Beschlag zur lösbaren Verbindung von Möbelteilen od. dgl. Er besteht wie üblich aus zwei Teilen, von denen der eine an dem einen Möbelteil, z. b. An einer Boden- oder Deckplatte, Rück- oder Zwischenwand, und der andere an dem anderen Möbelteil, z. B. einer Seitenwand angebracht wird. Ziel der Erfindung ist eine möglichst einfache Ausbildung solcher Beschläge, insbesondere im Hinblick auf kurze Montagezeiten. Die Erfindung besteht darin, daß ein in eine Bohrung der Anlagefläche des einen Möbelteils einsetzibares zylindrisches Fassungsteilzwei teilweise ineinandergreifende achsparallele Ausnehmungen aufweist, in deren einer ein als eingängige Schraube ausgebildeter mit Hilfe eines Schraubenziehers od. dgl. verstellbarer Verriegelungskörper drehbar geführt und gelagert ist, der mit seinem Gewindegang hinter den in die andere Ausnehmung eingeführten Kopf eines in der anliegenden Stirnwand des anderen Möbelteils befestigten Zapfens greift.
Ein solcher Beschlag zeichnet sich dadurch vorteilhaft aus, daß er sowohl vor als auch nach dem Zusammensetzen der Möbelteile keinerlei über die Ebenen der miteinander zu verbindenden Möbelteile hinausragenden Teile aufweist. Die einzelnen Möbelteile, wie Schrankboden und Deckplatte, Seiten-, Rück- und Zwischenwände
können deshalb für den Versand oder die Lagerung, ohne Teile des Beschlages entfernen zu müssen, aufeinandergelegt werden. Dieser Vorteil ist für die Verpackung und den Transport von Möbelt eilen von erheblicher Bedeutung. Im zusammengebauten Zustand haben die mit dem neuen Beschlag ausgestatteten Möbel glatte Innenwände ohne aus der Wandebene herausragende Teile zum Ver- oder Entriegeln der Beschläge.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Möbelbeschlages gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Anlagefläche des einen Möbelteils, während in den
Figuren 2 und 3 der andere Möbelteil in Ansicht und in Draufsicht dargestellt ist.
Pig. 4 zeigt die ineinandergesteckten Beschlagteile der aneinandergefügten Möbelteile vor dem Verriegeln in Schnitt gemäß der Schnittlinie IV - IV der Pig. 1
, Pig. 5 gibt eine Draufsifaht auf die der Anlagefläche abgewandte Seite des Beschlages nach der Verriegelung entsprechend der Schnittlinie V-V der Pig. 5 wieder.
Figur-en 6 und 7 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele für den am anderen Möbelteil zu befestigenden Zapfen mit Kopf.
Wie zunächst die Piguren 2 und 3 erkennen lassen, ist in die Stirnfläche 1 des Möbelteils 2 eine handelsübliche Holzschraube 3 eingeschraubt, deren Kopf 4 nach dem Zusammensetzen der Möbelteile in die Bohrung 11 des Passungskörpers 12 eingreift. Dieser in Pig. 1 in Vorderansicht, in Pig. 4 im Schnitt und in Pig. 5 in der Rückansicht wiedergegebene, vorzugsweise aus
- 2
einem Kunststoff, ζ. B. "Nylon", bestehende Fassrnngskörper 12 hat j beispielsweise einen Außendurchmesser von 30 mm und ist mie einem metrischen Gewinde 13 versehen. Er wird in eine entsprechende, beispielsweise 12 mm tiefe Bohrung im Möbelteil I4 eingedrückt bzw. eingeschlagen. Die dem Gewinde des Fassungskörper eigene Elastizität sorgt dafür, daß der Fassungskörper fest in der Boha? rung des Möbelteils 14 sitzt. Eine zusätzliche Sicherung durch das Einbringen von Leim ist möglich. Der Fassungskörper 12 kann aus Kunststoff in allen Farben passend zum Holz hergestellt werden. Der Beschlag eignet sich auch für die Verbindung dünnwandiger Holzteile, beispielsweise für Holzstärken von I4 mm und darunter. Mit Hilfe eines Spezialschlüssels läßt sich der Fassungskörper aus der Bohrung des Möbelteils I4 im Bedarfsfalle wieder herausschrauben.
Der Fassungskörper 12 weist zwei achsparallele Ausnehmungen 11 und 17 auf, die teilweise ineinandergreifen (vgl. Fig.4). In der Ausnehmung 17 ist der Verriegelungskörper 18 drehbar geführt und gelagert. Er kann mit Hilfe eines an seinem zylindrischen Ansatz 19 vorgesehehen Schraubenschlitzes 21 verdreht werden. Dieser Ansatz 19 ist zug-el&ch in einer zur Ausnehmung 17 konzentrischen Bohrung 22 der die Ausnehmung 17 nach außen hin abdeckenden Frontplatte des Fassungskörpers gelagert. Der Außenmantel des vorzugsweise aus Leichtmetalldruekguß bestehenden Verriegelungskörpers 18 bildet eine eingängige Schraube 23. Im Bereich zwischen Anfang 24 und Ende 25 ist der Schraubengang 23 unterbrochen, so daß eine Aussparung 26 entsteht, in die der Kopf 4 der Holzschraube 3 eingeschoben werden kann, wenn die genannte Aussparung 26 der Bohrung 11 zugewandt ist. In dieser Stellung ist der Verriegelungskörper in den Figuren 1 und 4 dargestellt.
Sobald die beiden Beschlagteile ineinandergesteckt sind, wird | durch Drehen des Verriegelungskörpers 18 der Schraubenkopf 4 angespannt und damit die Verbindung zwischen den Möbelteilen 2 und 14 unter Spannung verriegelt. In einer solchen verriegelten Stellung ist der Beschlag in Fig. 5 wiedergegeben. Hier faßt der Schraubengang 23 hinter den Kopf 4 der Holzschraube, wodurch das Herausziehen des Kopfes 4 aus der Bohrung 11 verhindert ist.
Fig. 4 zeigt zugleich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der der Zapfen mit Kopf nicht Teil einer handelsüblichen Holzschraube ist, sondern der in das Möbelteil 2 hineinragende Teil 31 etwa denselben Durchmesser wie der Kopf 4 aufweist und mit einem vorzugsweise metrischen Außengewinde versehen ist. Dieser Gewindezapfen wird entweder eingeschraubt oder mit Hilfe eines Einschlagwerkzeuges auf genau die entsprechende Tiefe in eine Bohrung 33 eingeschlagen. Anstelle einer Holzschraube oder eines Metall-G-ewindebolzenzs kann vorteilhaft ein Kunststoff-, z. B. "Nylon"-Gewindebolzen mit Kopf Verwendung finden oder man nimmt, wie in Fig. 7 dargestellt ist, einen mit einem Kunststoffgewinde 34 umspritzten Metallzapfen 35· Diese Ausführungsform eignet sich besonders gut für Spanplatten.
Werden die Fassungskörper und vorzugsweise auch die Zapfen z. B. mit Hilfe eines Einschlagwerkzeuges auf genaue Tiefe in entsprechende Bohrungen der Möbelteile eingeschlagen, so beansprucht die Montage beider Beschlagteile nur wenige Sekunden. Das Zusammensetzen von Möbelteilen wird durEh den neuen Beschlag wesentlich erleichtert, beschleunigt und verbilligt. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, daß die für die bisher üblichen Beschläge erforderlichen Holzdübel entfallen können, da die Schrauben
oder Gewindebolzen im Kopfholz selbst gleichzeitig als Dübel dienen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 6. Hier ist an dem Zapfen 38 ein kreissegmentförmiger Lappen 39 angebracht, der in einen Sägeschlitz eingeschlagen oder eingeleimt wird, der in der Stirnwand des Möbelteils 2 vorgesehen ist. Diese Ausführungsform des Befestigungszapfens kann sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff, insbesondere "Nylon", hergestellt werden. Die Zugfestigkeit der Zapfenbefestiung wird erhöht, wenn der kreissegmentförmige Lappen 39 mit einer Riffelung 40 versehen ist.

Claims (1)

1. Beschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen od. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß ein in eine Bohrung der Anlagefläche des einen Möbelteils (14) einsetzbares zylindrisches Fassungsteil (12) zwei teilweise ineinandergreifende achsparallele Ausnehmungen (11 und 17) aufweist, in deren einer (17) ein als eingängige Schraube ausgebildeter, mit Hilfe eines Schraubenziehers od. dgl. verstellbarer Verriegelungskörper (18) drehbar, geführt und gelagert ist, der mit seinem Gewindegang (23) hinter den in die andere Ausnehmung (19) eingeführten Kopf (4) eines in der anliegenden Stirnwand (1) des anderen Möbelteils (2) zu befestigenden Zapfens greift. (3)
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubengang (23) des Verriegelungskörpers im Bereich zwischen Anfang (24) und Ende (25) eine Aussparung (26) aufweist, die in der der zweiten Ausnehmung (11) zugewandten Stellung das Einführen des Zapfenkopfes (4) gestattet.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsköprer (18) mit einem einen Schraubenschlitz (21^ aufweisenden zylindrischen Ansatz (19) versehen ist, der durch eine Ausnehmung (22) in der die Ausnehmung (17) für den Verriegelungskörper (18) nach außen abdeckenden Platte geführt und verstellbar ist.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ansatzes (19) kleiner als der des das Gewinde (23) tragenden Teils des Verriegelungskörpers (18) ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (18) aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall-Druckguß besteht.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekannzeichnet, daß der Fassungskörper (12) aus Kunststoff besteht.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungskörper aus dem unter der Handelsbezeichnung "Nylon" bekannten oder einem ähnlichen Kunststoff besteht.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungskörper (18) zylindrisch ausgebildet und mit einem Außengewinde (13) versehen ist.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der am anderen Möbelteil (2) zu befestigenden Zapfen mit Kopf (4) Teil einer Holzschraube (3) ist.
11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der am anderen Möbelteil zu befestigenden Zapfen mit Kopf zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (35) mit Kopf mit einem angespritzten Kunststoffgewinde (34) versehen ist (Fig. 7).
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (38) an seinem Befestigungsteil mit einem kreissegmentförmigen Lappen (39) versehen ist, der in einen am anderen Möbelteil (2) vorgesehen Sägeschlitz eingesetzt, z. B. eingeschlagen oder eingeleimt wird.
H. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kreissegmentförmige Lappen (39) mit einer Riffelung (40) versehen ist.
Hinweis» Diese Ümerioqe -e un· Sehutzonspr.) isf die iuletzi eingereichte; sie *«ich! ioi\ dsf Wortt'.*$sung dw ursprünglich eingereichten Unterlagen ob, 0<e recht'iche Bedeutung dar Abweichung isf nicht geprCffi, U», urä|/r(J(igHch äimjwelchlen Unterlogen befinden sich m Jen Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Naohwte eir^s fäühtlichen Interesses gabührsnfrel ein<;e3«hön werden. *tuf Anfrcg werden hiervon ouch Fotokopisn oöw Btei- zu cien üblicher Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusfcnsteite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934633A1 (de) * 1979-08-28 1981-03-12 Häfele KG, 7270 Nagold Beschlag zum verbinden von zwei aufeinander stossenden moebelteilen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934633A1 (de) * 1979-08-28 1981-03-12 Häfele KG, 7270 Nagold Beschlag zum verbinden von zwei aufeinander stossenden moebelteilen.

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