DE1910153B1 - Foerdereinrichtung,insbesondere Einkettenfoerderer fuer Bergbaubetriebe mit seitlichem Austrag - Google Patents

Foerdereinrichtung,insbesondere Einkettenfoerderer fuer Bergbaubetriebe mit seitlichem Austrag

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DE1910153B1
DE1910153B1 DE19691910153 DE1910153A DE1910153B1 DE 1910153 B1 DE1910153 B1 DE 1910153B1 DE 19691910153 DE19691910153 DE 19691910153 DE 1910153 A DE1910153 A DE 1910153A DE 1910153 B1 DE1910153 B1 DE 1910153B1
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Ernst Braun
Braun Dipl-Ing Gert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/766Adjustable ploughs or transverse scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung, insbesondere einen Einkettenförderer für Bergbaubetriebe, mit in einer Förderrinne laufenden, an die Förderkette angeschlossenen Mitnehmern und einer Austragsrinne für seitlichen Austrag, der ein sich über die Breite der Austragsrinne erstreckender, schwenkbar gelagerter Abstreifer zugeordnet ist.
  • Es ist ein Bergeauswerfer für Schüttelrutschen bekannt (deutsche Patentschrift 495 708), die einer Bergeversatzmaschine zufördern. Bei dieser Ausführungsform ist vor der Bergeversatzmaschine in der Zubringerutsche ein in schräger Richtung von einer Seite der Rutsche zur anderen verlaufender Abweiser in bestimmter Höhe über dem Boden der Rutsche angebracht, und zwar derart, daß der Abweiser Versatzstücke von mehr als einer bestimmten, für die Bergeversatzmaschine zulässigen Höchstgröße seitwärts aus der Rinne abwirft. Der Abweiser ist höheneinstellbar und dient somit gleichsam zum Klassifizieren des antransportierten Gutes. Da dieser bekannte Abweiser aus einem schrägen und einem geraden Arm aufgebaut ist, kann er selbst dann nicht die Funktion eines Abstreifers übernehmen, wenn er unmittelbar über dem Boden der Rutsche angeordnet ist. Darüber hinaus ist starre Anordnung verwirklicht, so daß bei hohen Beanspruchungen durch das Versatzgut Beschädigungen nicht ausgeschlossen sind, was zu empfindlichen Betriebsstörungen führen kann.
  • Man kennt ferner ein Förderband zum Verteilen des Fördergutes (deutsche Patentschrift 412 739), bei dem zum Entladen des Förderbandes Schöpfmittel vorgesehen sind, die das Fördergut von dem Förderband abheben. Schöpfmittel sind als muldenförmige Platten ausgeführt und quer zum Förderband beweglich angeordnet. Eine echte Abstreiffunktion können diese Schöpfmittel nicht erfüllen, insbesondere nicht bei Kettenförderern.
  • Außerdem ist ein Pflug zum Umladen von auf einem Förderband antransportiertem Gut in verschiedene Speicher bekannt. Bei dem umzuladenden Gut handelt es sich um Schnitzel, insbesondere Holzschnitzel od. dgl. Der Pflug ist um eine horizontale Schwenkachse hoch- und gegen das Förderband niederschwenkbar, allerdings nicht selbständig, sondern nur mit manueller Hilfe, die durch ein Kontergewicht erleichtert werden soll (vgl. USA.-Patentschrift 2 569 011).
  • Weiter ist eine Abstreichvorrichtung für Förderbänder bekannt, bei der ein vom Band geschlossen herangetragener Gutstrom in Richtung seiner Förderbewegung an der Abwurfstelle durch mehrere mulden- und bogenförmige Abstreicher in mehrere Strahlen verlegt wird, die einzeln an der gleichen Abwurfstelle nebeneinander zur selben Seite abgestrichen werden.
  • Auf einem anderen Gebiet der Technik, nämlich bei Stückgutförderung, kennt man eine Fördereinrichtung mit zwei endlosen Förderbändern, deren Laufrichtungen quer zueinander verlaufen und deren die Stückgüter tragende Obertrumme dicht übereinander angeordnet sind. Bei dieser Konstruktion werden die von dem ersten Förderband angelieferten Stückgüter von diesem mittels eines Abweisers auf das zweite Förderband heruntergeschoben. Der Abweiser besitzt frei drehbare Rollkörper und ist bogenförmig gestaltet. Dadurch wurden die Probleme um den Austrag von Fördergut bei Ket- tenförderern in Bergbaubetrieben bisher nicht berührt.
  • Schließlich sind die eingangs beschriebenen Fördereinrichtungen bekannt, bei denen der der Austragsrinne zugeordnete Abstreifer um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und bisher nur bei Doppelkettenförderern Verwendung gefunden hat.
  • Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist die Tatsache, daß der einmal infolge hoher Belastung durch das auftreffende Fördergut aus seiner Abstreiferstellung in Förderrichtung herausgeschwenkte Abstreifer im Zuge des Förderns nicht selbständig wieder in Arbeitsstellung zurückschwenken kann. Dadurch besteht die Gefahr, daß Fördergut bis auf den Fahrweg in der zugeordneten Strecke gefördert wird und daher Verletzungsgefahr für dort befindliche Personen besteht. Zwar ist der Abstreifer durch einen Scherbolzen gesichert, dieser schert jedoch bei tSberbelastung aus und ermöglicht das Ausschwenken des Abstreifers. Hinzu kommt, daß bei Doppelkettenförderern aus Gründen der Kettenführung die Förderrinne praktisch ununterbrochen fortgeführt werden muß, so daß ohnehin einwandfreies Abstreifen nicht gewährleistet ist, da ein Teil des Fördergutes die seitlichen Kettenführungen regelmäßig nicht überklettert. Diese Nachteile will die Erfindung ver meiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung, insbesondere einen Einkettenförderer für Bergbaubetriebe, mit seitlichem Austrag derart auszubilden, daß einwandfreies Abstreifen des antransportierten Fördergutes mit Sicherheit gewährleistet ist und der Abstreifer sich automatisch den verschiedenen Korngrößen und Belastungsfällen anpaßt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Fördereinrichtung, insbesondere bei einem Einkettenförderer für .Bergbaubetriebe, der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß der Abstreifer um eine in Förderrichtung verlaufende horizontal angeordnete Schwenkachse hoch- und gegen die Austragsrinne niederschwenkbar sowie auf seiner - in Förderrichtung gesehen - Rückseite gegen eine ebenfalls um eine in Förderrichtung verlaufende horizontal angeordnete Schwenkachse hoch- und niederschwenkbare Verstärkungsrippe abgestützt ist und die Austragsrinne im Bereich des Abstreifers beidseitig ausladende Schrägflächen besitzt und in diesem Bereich die Förderrinnenseitenwände durch Austragsöffnungen unterbrochen sind. -DieseMaßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der Abstreifer entsprechend der angreifenden Belastung mehr oder weniger hochgeschwenkt und dadurch ein Rolleffekt erzielt wird, der für das Abrollen des antransportierten Gutes, insbesondere bei stärkeren Korngrößen, sorgt. Dem abzustreifenden Förderbrocken wird also durch das Abschwenken des Abstreifers nach oben hin eine Drehbewegung erteilt; und zwar in Austragsrichtung, so daß die Förderbrocken ohne weiteres die Mittelkette überklettern. Verstärkungsrippe und Abstreifer sind gleichsam in Schneepflugform angeordnet und tragen dafür Sorge, daß die aus der Austragsrinne auslaufenden Mitnehmer, die dort zum Abkippen neigen, in die horizontale Ebene zurückgedrückt werden und hinter der Austragsrinne wieder einwandfrei geführt sind. Dadurch wird ein Herausspringen der Mitnehmer aus der Förderrinne mit Sicherheit vermieden. Aus diesem Grund läßt sich die Austragsrinne beidseitig mit aufladenden Schrägflächen bauen, wobei in diesem Bereich die Förderrinnenseitenwände durch Austragsöffnungen unterbrochen sind. Diese vorteilhafte Gestaltung läßt sich insbesondere bei Einkettenförderern ohne weiteres verwirklichen und ermöglicht den einwandfreien Abtransport des antransportierten Gutes, weil eben die Mitnehmerführung nicht gefährdet ist, da aus den oben bereits erläuterten Gründen Verstärkungsrippe und Abstreifer dafür sorgen, daß die die Austragsrinne durchlaufenden Mitnehmer ausgerichtet werden.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Abstreifer als gegen Förderrichtung gewölbtes, zweiteiliges Segment ausgeführt ist. Dadurch kann ein Abstreifer mit gewünschter Höhe eingesetzt werden. Weiter ist es vorteilhaft, daß der Abstreifer an seinem freien Ende eine in beliebigen Austragswinkeln arretierbare Schwenkklappe besitzt. Je nach Stellung des unterhalb des Austragsbereiches angeordneten Querförderers kann also mittels der Schwenkklappe die Austrags richtung für das zu übergebende Fördergut unschwer den Erfordernissen entsprechend geändert werden. Abgesehen davon besteht die Möglichkeit, daß der Abstreifer im Bereich der seiner Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Austragsrinne ein Scherblech besitzt, welches bei gegen die Austragsrinne niedergeschwenktem Abstreifer in einer Scherblechaufnahme mittels eines Scherbolzens gehalten ist, so daß erst ab einer vorgegebenen Belastung der Bolzen abschert und der Abstreifer hochschwenkt.
  • Vorzugsweise ist der Abstreifer spiegelsymmetrisch einsetzbar und besitzen dazu die Austragsrinne und der Abstreifer beidseitig die für die Schwenklagerung des Abstreifers und seiner Verstärkungsrippe erforderlichen Einrichtungen. Die Austragsrinne kann gleichzeitig als Anschlußrinne zum Maschinenrahmen ausgeführt sein, während die Schrägflächen als muldenartige Rutschen ausgebildet sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Fördereinrichtung, insbesondere ein Einkettenförderer für Bergbaubetriebe, geschaffen wird, der auf Grund der Lagerung seines Abstreifers im Bereich der Austragsrinne ein einwandfreies Ab streifen des antransportierten Fördergutes gewährleistet. Dabei arbeitet der Abstreifer gleichsam automatisch in Abhängigkeit der auftretenden Belastungen und erteilt den antransportierten Förderbrocken durch bloßes Abschwenken eine Drehbewegung in Austragsrichtung.
  • Es wird also gleichsam ein Rolleffekt erzielt, der selbst bei extrem großen Förderbrocken einwandfreien Abtransport gewährleistet. Hinzu kommt der besondere Vorteil, daß der hochgeschwenkte Abstreifer selbständig stets wieder in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt bzw. in eine von dem Fördergut und der dadurch hervorgerufenen Belastungen entsprechende Stellung. Im Ergebnis entsteht so eine Fördereinrichtung, insbesondere ein Einkettenförderer, mit einwandfreien Austragsverhältnissen. Personengefährdung ist mit Sicherheit ausgeschaltet.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Fördereinrichtung im Bereich der Austragsrinne, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht und F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 teilweise im Querschnitt.
  • In den Figuren ist eine Fördereinrichtung, insbesondere ein Einkettenförderer 1, für Bergbaubetriebe dargestellt, mit in einer Förderrinne 2 laufenden, an die Förderkette 3 angeschlossenen Mitnehmern 4 und einer Austragsrinne 5 für seitlichen Austrag, der ein sich über die Breite der Austragsrinne 5 erstreckender, schwenkbar gelagerter Abstreifer 6 zugeordnet ist. Der Abstreifer 6 ist um eine in Förderrichtung verlaufende horizontal angeordnete Schwenkachse 7 hoch- und gegen die Austragsrinne S niederschwenkbar. Der Abstreifer 6 ist als gegen Förderrichtung gewölbtes, zweiteiliges Segment ausgeführt. Er ist auf seiner - in Förderrichtung gesehen - Rückseite gegen eine ebenfalls um eine in Förderrichtung verlaufende horizontal angeordnete Schwenkachse 8 hoch- und niederschwenkbare Verstärkungsrippe 9 abgestützt. Der Abstreifer 6 besitzt ferner an seinem freien Ende eine in beliebigen Austragswinkeln arretierbare Schwenkklappe 10. Er weist im Bereich der seiner Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der AustragsnnneS ein Scherblechll auf, welches bei gegen die Austragsrinne 5 niedergeschwenktem Abstreifer 6 in einer Scherblechaufnahme 12 mittels eines Scherbolzens 13 gehalten ist. Der Abstreifer 6 ist spiegelsymmetrisch einsetzbar. Dazu besitzen die Austragsrinne 5 und der Abstreifer 6 beidseitig die für die Schwenklagerung des Abstreifers 6 und seiner Verstärkungsrippe 9 erforderlichen Einrichtungen.
  • Die Austragsrinne 5 besitzt beidseitig ausladende Schrägflächen 14. In diesem Bereich sind die Förderrinnenseitenwände durch Austragsöffnungen 15 unterbrochen. Die AustragsrinneS ist gleichzeitig als Anschlußrinne zum Maschinenrahmen ausgeführt, die Schrägflächen 14 sind als muldenartige Rutschen ausgebildet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fördereinrichtung, insbesondere Einkettenförderer für Bergbaubetriebe, mit in einer Förderrinne laufenden, an die Förderkette angeschlossenen Mitnehmern und einer Austragsrinne für seitlichen Austrag, der ein sich über die Breite der Austragsrinne erstreckender, schwenkbar gelagerter Abstreifer zugeordnet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) um eine in Förderrichtung verlaufende horizontal angeordnete Schwenkachse (7) hoch- und gegen die Austragsrinne (5) niederschwenkbar sowie auf seiner - in Förderrichtung gesehen - Rückseite gegen eine ebenfalls um eine in Förderrichtung verlaufende horizontal angeordnete Schwenkachse (8) hoch- und niederschwenkbare Verstärkungsrippe (9) abgestützt ist und die Austragsrinne (5) im Bereich des Abstreifers (6) beidseitig ausladende Schrägflächen besitzt und in diesem Bereich die Förderrinnenseitenwände durch Austragsöffnungen (15) unterbrochen sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) als gegen Förderrichtung gewölbtes, zweiteiliges Segment ausgeführt ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) an seinem freien Ende eine in beliebigen Austragswinkeln arretierbare Schwenkklappe (10) besitzt.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) im Bereich der seiner Schwenkachse (7) gegenüberliegenden Seite der Austragsrinne (5) ein Scherblech (11) besitzt, welches bei gegen die Austragsrinne (5) niedergeschwenktem Abstreifer (6) in einer Scherblechaufnahme (12) mittels eines Scherbolzens (13) gehalten ist.
5. Fördereinrichtung nach einem der An- sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer(6) spiegelsymmetrisch einsetzbar ist und dazu die Austragsrinne (5) und der Abstreifer (6) beidseitig die für die Schwenklagerung des Abstreifers (6) und seiner Verstärkungsrippe (9) erforderlichen Einrichtungen besitzen.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsrinne (5) gleichzeitig als Anschlußrinne zum Maschinenrahmen ausgeführt und die Schrägflächen (14) als muldenartige Rutschen ausgebildet sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE412739C (de) * 1923-10-13 1925-04-30 Rohr Und Seilpostanlagen G M B Foerderband
DE495708C (de) * 1927-05-21 1930-04-10 Arthur Gerke Dr Ing Bergeauswerfer fuer Schuettelrutschen, die einer Bergeversatzmaschine zufoerdern
DE651040C (de) * 1937-10-06 Kurt Wagner Dr Ing Abstreichvorrichtung fuer Foerderbaender
US2569011A (en) * 1949-12-07 1951-09-25 Laprise Adrien Apparatus for unloading conveyer belts

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