DE1910077A1 - Kettenspannschloss - Google Patents

Kettenspannschloss

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DE1910077A1
DE1910077A1 DE19691910077 DE1910077A DE1910077A1 DE 1910077 A1 DE1910077 A1 DE 1910077A1 DE 19691910077 DE19691910077 DE 19691910077 DE 1910077 A DE1910077 A DE 1910077A DE 1910077 A1 DE1910077 A1 DE 1910077A1
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DE
Germany
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chain
link
clamping hook
lock according
long link
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DE1910077C3 (de
DE1910077B2 (de
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Rieger Dipl-Ing Werner
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain

Description

DlPL-INC. DIETER JANDER DR.-INO. MANFRED BDNINQ PATENTANWÄLTE
1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWEG Τ·Ι·(οπ 03 11/74 13 Telegramm·: Consideration B»ri
280/13023 DE 25. Februar 1969
Patentanmeldung der Firma
RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz
7084- Unterkochen/Württ.
" Kettenschloß "
Die Erfindung betrifft ein Kettenspannschloß mit einem an einem Langglied drehbar gelagerten Spannhaken, der einen sich in etwa bogenförmig um den Drehpunkt erstreckenden Einführschlitz besitzt, in den ein Kettenglied eines mit dem das Langglied aufweisenden Kettenstrang zu verbindenden Kettenstranges einhängbar ist,
Bei den bekannten Kettenspannschlössern der vorstehenden Art
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DIfL.-INO. DIETER JANDER DR.-INC MANFRED BONINO PATENTANWÄLTE
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wird der Spannhaken durch einen auf dem Langglied verschiebbar gelagerten Bügel in der Spannstellung verriegelt. Um die Verriegelung bewirken zu können, ist der Spannhaken mit einer durch das Langglied schwenkbaren Nase versehen, hinter die der Bügel greifen kann (deutsche Patentschrift 812 983). Wie die Erfahrung gelehrt hat, ist das Verriegeln und Lösen der bekannten Spann— Schlösser insbesondere unter ungünstigen Außenbedingungen, wie „ starker Frost od.dgl., hin und wieder mit Schwierigkeiten verbunden, sei es, daß der Bügel sich auf dem Langglied verklemmt hat, sei es, daß er vereist ist. Hinzu kommt, daß der Bügel über das Langglied vorsteht und daher nicht nur verhältnismäßig viel Platz beansprucht, sondern auch der Gefahr ungewollter Verschiebungen durch äußere Einflüsse ausgesetzt ist, wenn nicht zusätzliche, die formschlüssige Verriegelung zwischen Bügel und Spannhakennase sichernde Hilfsmittel vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenspannschloß zu entwickeln, das sich bequemer öffnen und schließen läßt als die bekannten Kettenspannschlösser und das darüber hinaus eine sichere Verriegelung gewährleistet als jene. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Kettenspannschloß der eingangs beschriebenen Art der das eingehängte Kettenglied in der Spannstellung abstützende Teil des Einführschlitzes eine Rastmulde bildet und der Spannhaken mindestens einen elastischen Halteausschlag aufweist, der zwecks Verriegelung des Spannhakens in der Spannstellung durch den von den Schenkeln des Langgliedes begrenzten Spalt drückbar ist.
Das erfindungsgemäße Kettenspannschloß bietet den Vorteil, daß es auf besonders einfache V/eise geöffnet und geschlossen werden kann. Der Benutzer braucht den Spannhaken lediglich in die eine
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oder andere Richtung um einen Drehpunkt zu schwenken und hierbei die vergleichsweise geringen elastischen Verriegelungskräfte zu überwinden. Dadurch, dab der Innenraum des Langgliedes als Klemmspalt genutzt wird, kann auf vorspringende Haltebügel verzichtet werden. Die Rastmulde trägt zur Sicherheit der Verriegelung bei, da sie einer ungewollten Verlagerung des angeschlossenen Kettengliedes aus der Spannstellung entgegenwirkt und die miteinander verbundenen Teile in ihre Sollage zwingt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß das eine Ende des annähernd ί-förmigen Spannhakens den Bug des Langgliedes umfaßt und das andere Ende des Spannhakens einen in der Spannstellung gegen das auf das Langglied folgende Kettenglied anliegenden festen Anschlag bildet. Eine derartige Spannschloßausführung macht es einerseits möglich, den Spannhaken nachträglich mit einem geschlossenen Langglied zu verbinden, und bietet andererseits die Gewähr dafür, daß der Spannhaken durch die beiden lagemäßig aufeinander abgestimmten Anschlage genau in seiner Sollage gehalten wird.
Um die Betätigung des Spannhakene zu erleichtern, hat der elastische Halteanschlag einen geringeren Abstand vom Drehpunkt des Spannhakens als der feste Anschlag. Die Betätiguncskräfte greifen mithin an einem längeren Hebelarm an als die beim Offnen und Schließen des Spannschlosses zu überwindenden elastischen Haltekräfte .
Um das den von seiner Stirnfläche gebildeten festen Anschlag aufweisende freie Ende des Spannhakens bequem in das jeweilige Anschlußkettenglied einführen zu können, ist es vorzugsweise schuhförmig ausgebildet, d.h. gekröpft.
DIN..-INC DIETERJANDER DR.·INQ. MANFRED »ONING PATENTANWÄLTE
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsheispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spannkettenschlosses in der Spannstellung (die Einhakstellung ist .durch strichpunktierte Linien angedeutet),
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kettenschloß gemäß Fig. 1 und Fig. 3 die Seitenansicht eines abgewandelten Kettenschlosses.
In den Figuren sind mit 11 und 12 zwei miteinander zu verbindende Kettenstränge bezeichnet. Das Ende des Kettenstranges 12 wird von einem Langglied 13 gebildet, dessen innere Weite etwa gleich dem 12fachen Durchmesser des'bei der Herstellung des Gliedes verwendeten Rundstahlmaterials ist. Das Langglied steht über ein kreisringförmiges Zwischenglied 14 mit dem aus ovalen Kettengliedern gebildeten übrigen Teil des Kettenstranges 12 in Verbindung. Der Kettenstrang 11 besteht durchgehend aus ovalen Gliedern.
Am Langglied 13 ist ein Spannhaken 15 befestigt, der im wesentlichen die Form einesShat. Das eine Ende 16 dieses Spannhakens umfaßt den Bugteil 17 des Langgliedes 13, während das andere schuhförmige oder auch fußartige Ende 2,8 in der Spannstellung mit s.einer einen festen Anschlag 19 bildenden Stirnfläche gegen das Zwischenglied 14 anliegt. Der Abstand der Stirnfläche vom Drehpunkt 20 des Spannhakens ist so groß, daß man den Spannhaken nicht entgegen dem Uhrzeigersinn über die is Fig. 1 in Vollinien dargestellte Lage schwenken kann.
Beim Verbinden der Kettenstränge 11 und 12 wird das Ende 18 des
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Spannhakens 15, wie in I1Xg. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet, durch den Innenraum des Anschlußkettengliedes 21 gesteckt und der Spannhaken anschließend gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Hierbei rutscht das Anschlußkettenglied automatisch in den Einführschlitz 22 und rastet an dessen Ende in eine Rastmulde 23 ein. Während des Schwenkvorgangs werden zwei vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehende elastische Halteanschläge 24,25 durch den von den Schenkeln 26,2? des Langgliedes 13 begrenzten Spalt gezwängt. Sie liegen in der Spannstellung seitlich gegen die Sehenkel an und verhindern zusammen mit der Eastmulde eine ungewollte Rückdrehung des Spannhakens 15. Die Abstände der elastischen Anschläge 24,25 und des festen Anschlags 19 vom Drehpunkt 20 und von der Längsachse des Langgliedes sind so gewählt, daß bei Anfassen des Spannhakens 15 an seinem Ende 18 die Haltekräfte der elastischen Anschläge ohne Schwierigkeiten überwunden werden können und der Spannhaken in der Spannstellung keine unerwünschten Pendelbewegungen um seinen Drehpunkt macht.
Da das innere Ende 16 des Spannhakens an der Stirnseite 29 nicht mit dem ihm gegenüberliegenden Teil des Spannhakens verbunden sein muß, besteht die Möglichkeit, dieses Ende zurückzubiegen, um den Spannhaken vom Langglied zu trennen oder ihn mit einem fertigen Langglied zu verbinden.
Bei der Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 sind für gleiche Teile wie beim zuerst beschriebenen Kettenschloß die gleichen Bezugszeichen verwendet worden wie in Fig. 1. Wie man erkennt, stimmen beide Kettenschlösser weitgehend überein. Der einzige Unterschied zwischen ihnen besteht darin, daß bei dem Kettenschloß gemäß Fig.3 die Lage der Rastmulde 30 von der Lage der Rastmulde 23 beim Kettenschloß gemäß Fig. 1 und 2 abweicht,
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und zwar ist sie um einen Betrag, der gleich dem halben Durchmesser des Kettengliedes 21 ist, gegenüber der Mittellinie Jl des Langgliedes versetzt angeordnet. Der Versatz ist dabei so gewählt, daß der Anschlag 19 unter Last ständig gegen das Zwischenglied 14 gedruckt wird und fest gegen dieses anliegt.
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Claims (8)

  1. DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNllsßji 0077
    PATENTANWÄLTE
    1 IElIlIN 33 (OAHlEM) HOTTENWEG 15 Τ·!·(οη 03 11 /74 13 03 Tiltgremm« : Conildaratlon MrIIn
    280/13023 DE 25. Februar 1969
    Patentanmeldung
    der Firma
    RUD-Kettenfabrik
    Hiüjter & Dietz
    7084 Unterkochen/tfürtt.
    Patentansprüche :
    ( l.jKetter.spannschloß mit einem an einem Langglied drehbar gelagerten Spannhaken, der einen sich in etwa bogenförmig um den Drehpunkt erstreckenden Einführschlitz besitzt, in den ein Kettenglied eines mit dem das Langglied aufweisenden Kettenstrang zu verbindenden Kettenstranges einhängbar iet, dadurch gekennzeichnet , daß der das eingehängte Kettenglied in der Spannstellung abstützende Teil des Einführschiitaas (22) eine Rastmulde (23) bildet und der Spannhaken (15) mindestens einen elastischen Halteanschlag (24,25) aufweist, der zwecks Verriegelung des Spannhakens in der Spannstellung durch den von den Schenkeln (26,27) des Langgliedes (13) begrenzten Spalt (28) drückbar ist.
    009848/0492 ORlGfNAL INSPECTED
    DIPL.-ING. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
  2. 2. Kettenspannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (16) des annähernd ο -förmigen Spannhakens (15) den Bug (1?) des Langgliedes (13) umfaßt und das andere Ende (18) des Spannhakens einen in der Spannstellung gegen das auf das Langglied folgende Kettenglied.(14) anliegenden festen Anschlag (19) bildet.
  3. 3. Kettenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichn e t , daß der elastische Halteanschlag (24,25) einen geringeren Abstand vom Drehpunkt (20) des Spannhakens (15) hat als der feste Anschlag (19)·
  4. 4. Kettenschloß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Halteanschlag (24,25) an einem Vorsprung des um den Bug (17) des Langgliedes (13) gebogenen Teils des Spannhakens (15) angeordnet ist.
  5. 5· Kettenschloß nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß das den von seiner Stirnfläche gebildeten festen Anschlag (19) aufweisende freie Ende (18) des Spannhakens (15) schuhförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder tinteransprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe der Hastmulde (23) etwa gleich dem 0,4fachen Durchmesser des Rundstahlmaterials des einzuhängenden Kettengliedes (21) ist.
  7. 7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmulde (30) gegenüber der Mittellinie (3I) des Langgliedes (13) in der Schließstellung
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    Din..·INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINC
    PATENTANWÄLTE 1 Q 1 Π Π /
    des Kettenschlosses zu ihrer dem Anschlag (19) abgewandten Seite versetzt angeordnet ist.
  8. 8. Kettenschloß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz gleich dem halben Durchmesser des Anschlußkettengliedes (21) ist.
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DE19691910077 1969-02-25 1969-02-25 Kettenschloß Expired DE1910077C3 (de)

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CH216270A CH520288A (de) 1969-02-25 1970-02-16 Vorrichtung zum Spannen einer Kette
FR7006503A FR2032997A5 (de) 1969-02-25 1970-02-24

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2483551A1 (fr) * 1980-05-27 1981-12-04 Columbus Mckinnon Corp Dispositif d'accrochage de maillons de chaine
EP0911189A3 (de) * 1997-10-24 2002-09-04 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Verkürzungselement für Reifenketten
EP1147926A3 (de) * 2000-04-20 2003-02-05 Oberland Schneekettenfabrik Anton Mangold Verkürzungselement für eine Reifenkette

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EP1147926A3 (de) * 2000-04-20 2003-02-05 Oberland Schneekettenfabrik Anton Mangold Verkürzungselement für eine Reifenkette

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FR2032997A5 (de) 1970-11-27
AT308478B (de) 1973-07-10
DE1910077C3 (de) 1978-11-23
DE1910077B2 (de) 1978-04-06
CH520288A (de) 1972-03-15

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