DE1910003B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von körnigem oder stückigem-Gut mit einem Gas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von körnigem oder stückigem-Gut mit einem GasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von körnigem oder stückigem, wärmeempfindlichem
Gut mit einem Gas, wobei das Gut in Drehung versetzt und damit einer Fliehkraft ausgesetzt und durch das Gut
ein Gasstrom hiindurchgeführt wird.
Bei der Trocknung von in Stücken oder Teilchen vorliegenden Mahrungsmitteln, beispielsweise Kartoffelwürfeln,
Karottenscheiben, Kartoffelflocken usw. ist es bekannt, die Teilchen oder Stücke in einer Schicht auf
ein Sieb oder eine gelochte Metallplatte aufzulegen und durch diese Schicht Heißluft hindurchzublasen. Bei
diesem Verfahren des Wasserentzuges kann die Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch die Schicht
auf einem solchen Niveau gehalten werden, daß die Schicht ruht Vorzugsweise wird jedoch die Strömungsgeschwindigkeit
der Luft hoch genug gewählt, um die einzelnen Teilchen oder Stücke innerhalb der Schicht in
Bewegung oder in Zirkulation zu versetzen. Eine derartige Bewegung der Teilchen oder Stücke wie sie in
der vorveröffentlichten DE-Patentanmeldung ρ 51 325 D für die Heutrocknung in Trommeln vorgeschlagen
wurde, hat im allgemeinen eine höhere Verdunstungsgeschwindigkeit und einen gleichmäßigeren Wasserentzug
ίο bei den einzelnen Teilchen zur Folge. Dem Herausblasen
oder Herausfallen aus der Schicht wirkt hierbei die Fliehkraft entgegen. Wenn jedoch die Luftgeschwindigkeit
zu hoch ist, werden die Teilchen oder Stücke aus der Schicht herausgeblasen, bevor sie einwandfrei getrocknet
sind, so daß die hohe Strömungsgeschwindigkeit der Luft nicht voll ausgenutzt werden kann, falls nicht die
Fliehkraft im gleichem Maß erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren zu verbessern und eine bessere
Ausnutzung hoher Strömungsgeschwindigkeiten zu ermöglichen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zu schaffen.
Die Erfindung ermöglicht es, die einer Fliehkraft ausgesetzten Teilchen trotz Anwendung hoher Strömungesgeschwindigkeiten
innerhalb der Schicht zu halten und somit den Nutzen, der sich aus der Anwendung hoher Strömungsgeschwindigkeiten der
Luft ergibt, voll auszuschöpfen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gasstrom in einer der Fliehkraft
entgegengesetzten Richtung durch das Gut mit einer Geschwindigkeit hindurchgeführt wird, die ausreicht,
um bei der jeweiligen Fliehkraft die einzelnen Teilchen des Gutes derart zu beaufschlagen, daß sie sich
innerhalb des Gutes bewegen und zirkulieren, jedoch nicht ausreicht, um die Teilchen aus der Masse des
Gutes vor Beendigung der Behandlung auszuschleudern.
Erfindungsgemäß ist es durch geeignete Einstellung der Drehgeschwindigkeit möglich, höhere Luftgeschwindigkeiten anzuwenden als diejenigen, die bei herkömmlichen Trocknungssystemen Verwendung finden, wodurch insbesondere eine höhere Verdunstungsgeschwindigkeit und ein gleichmäßigerer Wasserentzug — nicht nur hinsichtlich der einzelnen Teilchen oder Stücke, sondern auch hinsichtlich verschiedener Bereiche der einzelnen Teilchen oder Stücke — erzielt werden. Versuche ergaben, daß die Verdunstungsgeschwindigkeit auf das Siebenfache des Wertes gesteigert werden kann, der mit herkömmlichen Systemen erzielbar ist, so daß ohne weiteres niedrigere Gastemperaturen angewendet werden können als dies bisher möglich wair und Farbe, Geschmack, Geruch usw. des Erzeugnisses in höherem Maße erhalten bleiben. Weiter ergibt sich aus der hohen Verdunstungsgeschwindigkeit, daß die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in gedrungenerer Bauweise konstruierbar ist als herkömmliche Trockner gleicher Leistung und daß die Vorrichtung ohne weiteres auch bei Materialien von
Erfindungsgemäß ist es durch geeignete Einstellung der Drehgeschwindigkeit möglich, höhere Luftgeschwindigkeiten anzuwenden als diejenigen, die bei herkömmlichen Trocknungssystemen Verwendung finden, wodurch insbesondere eine höhere Verdunstungsgeschwindigkeit und ein gleichmäßigerer Wasserentzug — nicht nur hinsichtlich der einzelnen Teilchen oder Stücke, sondern auch hinsichtlich verschiedener Bereiche der einzelnen Teilchen oder Stücke — erzielt werden. Versuche ergaben, daß die Verdunstungsgeschwindigkeit auf das Siebenfache des Wertes gesteigert werden kann, der mit herkömmlichen Systemen erzielbar ist, so daß ohne weiteres niedrigere Gastemperaturen angewendet werden können als dies bisher möglich wair und Farbe, Geschmack, Geruch usw. des Erzeugnisses in höherem Maße erhalten bleiben. Weiter ergibt sich aus der hohen Verdunstungsgeschwindigkeit, daß die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in gedrungenerer Bauweise konstruierbar ist als herkömmliche Trockner gleicher Leistung und daß die Vorrichtung ohne weiteres auch bei Materialien von
ω niedrigerer Dichte, beispielsweise bei Federn, Kapok,
loser Wolle, Baumwollabfällen, Stapelfasern oder anderer organischer Fasermaterialien neben Nahrungsund
Genußmitteln anwendbar ist. Das Trocknen solcher leichter und flockiger Materialien erfordert normalerweise
die Verwendung von Hängetrocknern für Lufttrocknung, die einen äußerst hohen Platzbedarf
haben.
Gemäß der Erfindung können selbst solche Materia-
Gemäß der Erfindung können selbst solche Materia-
lien von äußerst geringer Dichte in wirksamer Weise in einer Vorrichtung getrocknet werden, die einen
Bruchteil des Raumes beansprucht wie ein herkömmlicher Hängetrockner.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Zentrifugentrommel mit
durchlöchertem Mantel und einer Einrichtung zum Antreiben der Zentrifugentrommel ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel in einem gasdichten Gehäuse, das eine Überdruckkammer begrenzt, angeordnet
ist, daß die Trommel mit einem axialen Hals versehen ist, der aus der Überdruckkammer herausragt,
daß eine Dichtung zwischen dem Hals und der Überdruckkammer angeordnet ist, daß eine Einrichtung
zum Beschicken der Trommel mit dem Gut und eine Einrichtung zum Einführen des Gases unter Überdruck
in die Überdruckkammer vorgesehen ist, und daß schließlich eine Einrichtung vorgesehen ist, um das
behandelte und durch den Hals der Trommel austretende Gut zu sammeln.
Vorzugsweise weist die Einrichtung zum Zuführen des Gases einen mit der Überdruckkammer in
Verbindung stehenden Kompressor und eine Heizeinrichtung für das zuzuführende Gas auf.
Die Beschickungseinrichtung besteht insbesondere aus einem Rohr, das sich im wesentlichen axial durch
den Hals in die Zentrifugentrommel hineinerstreckt und an einer Stelle endet, die gegenüber dem tiefsten Punkt
der Trommel in einer der Drehrichtung entgegengesetzten Richtung um 35° bis 45° versetzt ist
Beispiele für Materialien, die erfindungsgemäß getrocknet werden können, sind neben den genannten
Fasermaterialien Erbsen, Bohnen, Körner, Beeren. Trauben, in Scheiben, Würfel oder Spalten geschnittene
Früchte, Gemüse oder Fleisch, beispielsweise Apfelspalten, Karottenwürfel, Hühnerfleischwürfel, Zwiebelscheiben,
gehackte Brunnenkresse, körnige pulverförmige oder kristalline Materialien, beispielsweise
Kartoffelflocken, Zucker, Stärke oder Mehl. Die Erfindung ist auch bei biologischen Materialien, wie bei
pflanzlichen Drogen, Hefe und anderen Mikrobenpräparaten, Knochen, Organen, usw. anwendbar. Andere
Beispiele sind Ölsamen und Rückstände, die von der ölgewinnung oder nach der Extraktion von Baumwollsamen,
Saflorsamen (Färberdistelsamen) usw. zurückbleiben.
Ein anderes Anwendungsbeispiel ist das »Puffen« (Flocken) mannigfaltiger Nahrungsmittelprodukte, wobei
die Temperatur des Luftstromes ziemlich weit oberhalb der herkömmlicherweise beim Trocknen
verwendeten Temperatur gehalten wird, so daß ein schnelles Verdampfen auftritt, bei dem das behandelte
Material aufgebläht oder »gepufft« wird. Je nach Art des Erzeugnisses und nach Grad der erwünschten
Aufblähung können Lufttemperaturen von ca. 177° C bis
ca. 538° C verwendet werden. Zum Puffen eignen sich z.B. Kartoffel, Karotten, Äpfel, Süßkartoffel (Impomoea
batatas) oder anderes Obst oder Gemüse in zerteilter Form, beispielsweise in Würfeln, Scheiben,
Spalten od. dgl, bzw. in unzerteilter Form, wenn es sich um kleinere Produkte handelt, wie Erbsen, Bohnen,
Linsen, Weizen, Gerste, Reis, Mais, Hirse (Sorghum) usw. Weitere zum Puffen geeignete Erzeugnisse sind
behandelte Körner, beispielsweise halb gargekochter Reis, Kuskus in gebrochener oder ungebrochener Form,
geschälte Weizenprodukte in roher oder vorgekochter Form, wie in den US-Patenten 32 64 113 und 33 58 723
beschrieben.
Die Erfindung läßt sich auch zum Rösten aller Arten von Nahrungs- und Genußmitteln, beispielsweise
Kaffeebohnen, Sojabohnen und anderen Gemüsesamen, Kaffeeersatzgetreide usw. anwenden.
Die Erfindung läßt sich ferner beim Bleichen oder Kochen aller Arten von Nahrungs- und Genußmitteln in
zerteilter Form verwenden. Hierbei werden in die Kammer Dampf oder Wasserstrahlen eingeführt, so daß
der Gasstrom, der mit dem zu behandelnden Gut zur
ίο Berührung gelangt, das gewünschte Bleichen oder
Kochen ohne gleichzeitigen Wasserentzug oder mit einem gewünschten, durch geeignete Regelung der der
Kammer 1 zugeführten Feuchtigkeitsmenge regelbaren Grad des Wasserentzuges bewirkt Auch kann bei der
Anwendung der Erfindung in Fällen, wie der Trocknung, dem Puffen, Bleichen, Kochen oder dgl. der Gasstrom
als ein geeignetes Mittel verwendet werden, um das Gut mit einem gewünschten Behandlungsmittel zur Berührung
zu bringen. So können beispielsweise in die Behandlungskammer Räuchermittel, wie Holzfeuerrauch,
oder Schutzmittel zur Verhinderung des Nachdunkeins des Erzeugnisses, wie Schwefeldioxyd, eingeführt
werden.
Die Erfindung kann aber auch zum Kühlen, Tiefkühlen oder Vorkühlen von in Teilchen vorliegenden Nahrungs- und Genußmitteln verwendet werden. In diesen Anwendungsfällen wird der Erhitzer durch eine Kühleinrichtung ersetzt, so daß der in die Kammer eintretende Gasstrom auf die für die Behandlung des Gutes erforderliche niedrige Temperatur gebracht werden kann.
Die Erfindung kann aber auch zum Kühlen, Tiefkühlen oder Vorkühlen von in Teilchen vorliegenden Nahrungs- und Genußmitteln verwendet werden. In diesen Anwendungsfällen wird der Erhitzer durch eine Kühleinrichtung ersetzt, so daß der in die Kammer eintretende Gasstrom auf die für die Behandlung des Gutes erforderliche niedrige Temperatur gebracht werden kann.
Auf der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt.
Fig.2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung, bei der
zur Veranschaulichung der Anordnung des Beschikkungsrohres im Inneren Teile weggebrochen sind.
F i g. 3 veranschaulicht die Schicht, den Materialstrom usw. während des kontinuierlichen Wasserentzuges unter größerer Darstellung eines Teiles der Siebtrommel im Schnitt.
F i g. 3 veranschaulicht die Schicht, den Materialstrom usw. während des kontinuierlichen Wasserentzuges unter größerer Darstellung eines Teiles der Siebtrommel im Schnitt.
F i g. 1 und 2 enthalten als Blockschema auch zusätzliche Hilfseinrichtungen bekannter Art.
Die Vorrichtung weist eine Behandlungskammer 1 auf, in die eine Heißluftzuleitung 2 mündet Im Betrieb
wird mittels einem Kompressors 3 über einen Erhitzer 4 in die Behandlungskammer 1 Luft eingeblasen, so daß
diese Kammer mit Heißluft unter Überdruck gefüllt gehalten wird.
Innerhalb der Behandlungskammer 1 befindet sich eine drehbare Siebtrommel 5, die zur Aufnahme einer
Schicht des zu trocknenden Materials bestimmt ist. Die Siebtrommel 5 hat einen Boden (eine Stirnwand) 6,
einen Hals 7 und einen Mantel 8 aus Siebmaterial oder durchbrochenem Blech. Die öffnungen im Mantel 8 sind
so gewählt, daß die Materialteilchen innerhalb der Siebtrommel 5 zurückgehalten werden, während Heißluft
(aus der Kammer 1) durch diese hindurchströmen kann.
Die Siebtrommel 5 ist in Lagern 9 und 10 gelagert, die herkömmliche Gasdichtungen aufweisen, die ein Entweichen
der in der Behandlungskammer 1 enthaltenen Heißluft unter Druck verhindern. Die Siebtrommel 5 ist
drehfest auf der Welle 11 aufgekeilt, die mittels eines (nicht dargestellten) Motors mit regelbarer Drehzahl
od. dgl. antreibbar ist.
Für die Beschickung mit zu trocknendem Material ist
das System mit einem Trichter 12 ausgestattet, der über ein Fallrohr 13 mit dem Beschickungsrohr 14 in
Verbindung steht. Aus dem Einlaß eingeführte Druckluft treibt das Material in das Beschickungsrohr 14 und
in das Innere der Trommel 5. Durch geeignete Einstellung eines Ventils 16 kann das Material dem
System mit der gewünschten Beschickungsgeschwindigkeit zugeführt werden. Wie in F i g. 2 dargestellt, reicht
das Beschickungsrohr 14 mit leichtem Drall in den Korb 5 hinein, so daß das Material nicht senkrecht nach unten,
sondern unter einem Winkel von 35 bis 45° gegen die Drehrichtung zugeführt wird. Diese Anordnung des
Beschickungsrohres ist bevorzugt, da das eintretende Material schnell einen Teil der Schicht bildet.
Das aus der Trommel 5 ausgeworfene Material gelangt in die Kammer 17, die mit einer Auslaßleitung
18 ausgestattet ist. Zum Trennen des getrockneten Materials von dem dieses begleitenden Luftstrom wird
der aus der Leitung 18 austretende Strom in einen herkömmlichen Zyklonabscheider geleitet, der durch
den Block 19 angedeutet ist.
Im oberen Teil der Kammer 17 ist ein Beobachtungsfenster 20 zugeordnet. Dieses gestattet es dem
Beobachter, die Materialschicht innerhalb der Trommel 5 zu beobachten und dementsprechend die Einstellung
der Drehgeschwindigkeit, der Strömungsgeschwindigkeit der Heißluft in die Behandlungskammer 1 usw. nach
Bedarf vorzunehmen.
Vorzugsweise wird im allgemeinen das Trocknen kontinuierlich (also nicht chargenweise) durchgeführt,
und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist für diesen Anwendungszweck besonders vorteilhaft.
Bei dieser Durchführungsweise des Verfahrens wird das zu trocknende Material durch das Beschickungsrohr
14 mit vorherbestimmter Beschickungsgeschwindigkeit in die Siebtrommel 5 eingeführt, während diese sich in
Drehung befindet und in die Behandlungskammer 1 Heißluft eingeblasen wird. Die Drehgeschwindigkeit
und die Geschwindigkeit, mit der die Luft eingeführt wird, sind so aufeinander abgestimmt, daß das Material
eine Schicht im Bereich der Innenseite des Siebtrommelmantels 8 bildet und daß die Teilchen oder Stücke
dieser Schicht verwirbelt werden oder zumindest umhertorkeln, so daß innerhalb der Schicht eine
Umwälzung dieser Teilchen stattfindet. Auch sind die genannten veränderlichen Größen se aufeinander
abgestimmt, daß die einzelnen Teilchen im Verlauf der Trocknung und der damit einhergehenden Verminderung
der Dichte von dem Luftstrom mitgerissen werden, die Schicht verlassen und in die Kammer 17 übertreten.
Wenn die Anlage chargenweise werden soll, wird die Siebtrommel 5 mit einer geeigneten Materialmenge
beschickt und in Drehung versetzt und der Kammer 1 wird Heißluft zugeführt. Die Drehzahl der Trommel und
die Strömungsgeschwindigkeit der Heißluft, mit der diese eingeführt wird, werden wieder aufeinander
abgestimmt, so daß die Teilchen eine Schicht bilden, in der die einzelnen Teilchen umgewälzt werden. Diese
Bedingungen werden aufrechterhalten bis das Erzeugnis trocken ist, dann wird die Strömungsgeschwindigkeit
der Luft erhöht (oder die Drehzahl vermindert), so daß das Erzeugnis in die Kammer 17 ausgeblasen wird.
F i g. 3 veranschaulicht die Schicht, den Materialstrom usw. während der kontinuierlichen Trocknung. Mit 22 ist
die Teilchenschicht bezeichnet, die durch die bei der Drehung der Siebtrommel 5 erzeugte Fliehkraft an der
Innenfläche des Siebtrommelmantels 8 gehalten ist. Die Fliehkraft ist durch einen Pfeil 23 angedeutet.
Gleichzeitig wird aus der Kammer 1 durch die Schicht entgegen der Wirkrichtung der Fliehkraft, Heißluft
eingeblasen. Dieser Heißluftstrom, der durch einen Pfeil 24 angedeutet ist, wirkt der Verdichtung des Materials
unter der Wirkung der Fliehkraft entgegen und veranlaßt die Einzelteilchen in der Schicht sich regellos
umherzubewegen oder innerhalb der Schicht zu zirkulieren, wie dies durch Pfeile 25 angedeutet ist.
Gleichzeitig tritt eine Bewegung der Teilchen von rechts nach links auf, die durch die kontinuierliche
Beschickung mit frischem Material in der Nähe des Trommelbodens 6 hervorgerufen wird. Im großen und
ganzen werden also die Einzelteilchen nicht nur in regellosen kreisenden Bewegungen innerhalb der
Schicht, sondern auch in einer Bewegung gegen den Trommelhals 7 gehalten. In dem Maß, in dem die
Teilchen sich dem Halsende der Schicht 22 nähern, werden sie getrocknet und verlieren an Dichte, so daß
sie schließlich von dem austretenden Luftstrom mitgerissen werden und in die Abgabekammer 17
gelangen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von erläuternden Beispielen dargelegt.
Der bei Durchführung dieser Arbeiten verwendete Trockner war von der oben beschriebenen Art und die Siebtrommel 5 hatte folgende Abmessungen: 150 mm Durchmesser, 100 mm axiale Länge des Siebmantels (ohne den Hals) und somit eine Trockenfläche (Fläche des Mantels 8) von 480 cm2.
Der bei Durchführung dieser Arbeiten verwendete Trockner war von der oben beschriebenen Art und die Siebtrommel 5 hatte folgende Abmessungen: 150 mm Durchmesser, 100 mm axiale Länge des Siebmantels (ohne den Hals) und somit eine Trockenfläche (Fläche des Mantels 8) von 480 cm2.
Kontinuierliches Trocknen von in Würfel geschnittenen Karotten
Das Ausgangsmaterial waren in Würfel von 9,5 mm geschnittene Karotten mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von 90%. Das System wurde mit dem Gut in einer Geschwindigkeit von 6 kg/h beschickt. Die Siebtrommel
5 lief mit 200 U/min, um und Luft wurde in die Behandlungskammer 1 mit einer Temperatur von 96° C
und mit einer Geschwindigkeit von 6,1 m3/min gemessen bei Normalbedingungen, zugeführt.
In der Kammer 1 herrschte ein Überdruck von 127 mm. Das Gut wurde mit einer Leistung von 3 kg/h
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 79,5% gebracht. (Die Aufenthaltsdauer der Stücke in dem Trockner betrug ca
5 Minuten). In diesem teilweise entwässerten Zustand — der Gewichtsverlust durch Wasserverdunstung betrug
ca. 50% — ist das Erzeugnis außerordentlich gut für das Gefriertrocknen der Karotten geeignet (US-Patentschrift
24 77 605). Es wurde beobachtet, daß die Würfelform des Ausgangsmaterials bei dem Erzeugnis
erhalten blieb und Färb- und Kostproben zeigten an daß Farbe und Geschmack keime Beeinträchtigung
erfahren hatten.
Es wurde berechnet, daß die Trockenleistung durch Verdunsten von Wasser 58 l/m2 betrug. Dies entsprich
der doppelten bis dreifachen Leistung, die mii herkömmlichen Bandtrocknern erzielbar ist. Außerderr
beträgt die Aufenthaltsdauer in dem Trockner gernäC der Erfindung nur XU bis 'Λ des bei herkömmlicher
Bandtrocknern erforderlichen Wertes und dies zeigt an daß die Verdunstungsleistung auf das 4- bis 5-facht
gesteigert wurde.
Kontinuierliche Trocknung von in Würfel geschnitte· nen Äpfeln
Das Ausgangsmaterial bestand in diesem Falle aus ir
Das Ausgangsmaterial bestand in diesem Falle aus ir
Würfel von 6,5 mm geschnittenen Äpfeln. Die Apfelwürfel wurden dem System mit einer Geschwindigkeit
von 5,9 kg/h zugeführt. Die Trommel 5 wurde mit 250 U/min angetrieben (was einer Zentrifugalbeschleunigung
von 5 g — der 5fachen Schwerkraft — entspricht) und der Kammer 1 wurde Luft mit einer
Temperatur von 104° C mit einer Geschwindigkeit von
14,16 mVmin (gemessen bei der Temperatur von 104°C) zugeführt. Der Überdruck in der Kammer 1 betrug
127 mm Ws. Das Erzeugnis wurde mit einer Geschwindigkeit von 3 kg/h ausgebracht. Die Aufenthaltsdauer in
dem Trockner betrug ca. 5 min. Das Erzeugnis in diesem teilweise entwässerten Zustand — der einem Gewichtsverlust
durch Wasserverdunstung von 50% entspricht — ist außerordentlich geeignet für das Gefriertrocknen
der Äpfel. Es hat sich gezeigt, daß bei dem Erzeugnis die Würfelform des Ausgangsmaterials erhalten geblieben
war und organoleptische Versuche zeigten an, daß Farbe und Geschmack keine Beeinträchtigung erlitten
hatten. Es wurde berechnet, daß die Trockenleistung durch Wasserverdunstung ca. 66 l/m2 h betrug.
In diesem Fall wurde die Erfindung zum kontinuierlichen Herstellen von Puffmais (»Schneeflocken«) verwendet.
Die Maiskörner (Qualität: Schneeflockenmais) wurden dem System mit einer Geschwindigkeit von
2,7 kg/h zugeführt. Weitere Betriebsbedingungen waren folgende: Drehzahl der Trommel 5200 U/min, Lufttemperatur
193° C, Strömungsgeschwindigkeit der Luft, gemessen bei 193°C, 6,5 m3/min. Beim Betrieb wurden
kontinuierlich Puffmaiskörner (Schneeflocken) von ausgezeichneter Qualität und großen Abmessungen
erzielt.
Bei diesem Beispiel wurde der Trockner chargenweise betrieben.
Das Ausgangsmaterial bestand aus in Würfel von 6,5 mm geschnittenen Karotten mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von 88,2% Wasser. Die Charge von 0,55 kg Karottenwürfel wurde in die Trommel eingebracht und
diese wurde mit 375 U/min angetrieben. Der Kammer 1 wurde Heißluft von 94°C Temperatur mit einer
Geschwindigkeit von 10,5 mVmin (gemessen bei Normalbedingungen) zugeführt. Nach einer Zeitspanne von
10 Minuten wurde die Drehzahl der Trommel verringert und das Erzeugnis wurde ausgeblasen und gesammelt.
Sein Gewicht betrug 156 g, was einem Gewichtsverlust durch Wasserverdunstung um 70% entspricht Es wurde
beobachtet, daß die Würfelform des Ausgangsmaterials bei dem Erzeugnis erhalten geblieben war und
Augenschein und Kostproben zeigten an, daß Farbe und Geschmack keine Beeinträchtigung erlitten hatten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Behandlung von körnigem oder stückigem, wärmeempfindlichem Gut mit einem
Gas, wobei das Gut in Drehung versetzt und damit einer Fliehkraft ausgesetzt und durch das Gut ein
Gasstrom hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom in einer der
Fliehkraft entgegengesetzten Richtung durch das Gut mit einer Geschwindigkeit hindurchgeführt
wird, die ausreicht, um bei der jeweiligen Fliehkraft
die einzelnen Teilchen des Gutes derart zu beaufschlagen, daß sie sich innerhalb des Gutes
bewegen und zirkulieren, jedoch nicht ausreicht, um
die Teilchen aus der Masse des Gutes vor Beendigung der Behandlung auszuschleudern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Gut getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daB als
Gas in an sich bekannter Weise Heißluft verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 1 oder 2, mit einer Zentrifugentrommel
mit durchlöchertem Mantel und einer Einrichtung zum Antreiben der Zentrifugentrommeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in einem gasdichten Gehäuse, das eine Überdruckkammer
begrenzt, angeordnet ist, daß die Trommel mit einem axialen Hals versehen ist, der aus der Überdruckkammer
herausragt, daß eine Dichtung zwischen dem Hals und der Öberdruckkammer angeordnet ist,
daß eine Einrichtung zum Beschicken der Trommel mit dem Gut und eine Einrichtung zum Einführen
des Gases unter Überdruck in die Überdruckfcammer
vorgenehen ist, und daß schließlich eine Einrichtung vorgesehen ist, um das behandelte und
durch den Hals der Trommel austretende Gut zu sammeln.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen des
Gases einen, mit der Überdruckkammer in verbindung stehenden Kompressor und eine Heizeinrichtung
für das zuzuführende Gas aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung aus einem
Rohr besteht, das sich im wesentlichen axial durch den Hals in die Zentrifugentrommel hineinerstreckt
und an einer Stelle endet, die gegenüber dem tiefsten Punkt der Trommel in einer der Drehrichtung
entgegengesetzten Richtung um 35° bis 45° versetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71131568A | 1968-03-07 | 1968-03-07 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910003A1 DE1910003A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1910003B2 true DE1910003B2 (de) | 1978-08-17 |
DE1910003C3 DE1910003C3 (de) | 1979-04-19 |
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ID=24857584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1910003A Expired DE1910003C3 (de) | 1968-03-07 | 1969-02-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von körnigem oder stückigem Gut mit einem Gas |
Country Status (7)
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---|---|
US (1) | US3500552A (de) |
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FR (1) | FR2003437A1 (de) |
GB (1) | GB1235235A (de) |
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SE (1) | SE351571B (de) |
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