DE1909871C - Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Graphitbrennelementen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen GraphitbrennelementenInfo
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Description
Kugelförmige Graphitbrcnnelcmcnte für Kugel-Iuiufcn-Π
ichiemperaliir-Keniienktoren haben im Reakturbelricb
hohe AnfordcriinLvn zu erfüllen. Außer
einer guten Oxidationsbeständigkeit gegen Vertinrcinigungci
im Kü'ilgas, gutem Abi tdn erhalten,
guter Wärmeleitfähigkeit und guter Bcsirnhlungs-HCsländiukeit
gegen eine hohe Dosis von schnellen Neutronen werden insbesondere eine hohe Fslifestig
keit und Bruchfestigkeit gefordert. Bisher stellte die
bei praktisch allen Kugelhaufenreaktoren erforderliche Fallbeständigkeit für den Fall aus mehreren
Metern Höhe auf ein Graphitkugelbett die für die Festigkeit der Brennelementkugeln bestimmende
Spezifikation dar.
In neuerer Zeit wurden die Anforderungen an die Festigkeit der kugelförmigen Elemente beträchtlich
erhöht. Ursache hierfür ist eine Änderung der Reaktorkonstruktion. Bei Hochtemperatur-Leistungsreaktoren
sollen die Abschaltstäbe direkt in das Kugelbett eingefahren werden. Versuche haben gezeigt,
daß bei dieser Konstruktion die Brennelemente einer erheblich höheren Druckbelastung ausgesetzt
werden.
Die alten Anforderungen konnten durch mehrere Typen von kugelförmigen Bre.melementen erfüllt
werden, die aus der Literatur bekanntgeworden sind. Ein Typ dieser Art beruht auf der Herstellung einer
ao Kugel aus Elektrographit, aus der durch mechanische
Bearbeitung eine Hohlkugel mit verschließbarer öffnung gefertigt wird. In den Hohlraum dieser Kugel
wird der Brennstoff eingefüllt, wobei hier wie bei den nachstehend beschriebenen gepreßten Brennelemente«",
vorzugsweise beschichtete Brenn- und/ oder Brumoffpartikeln verwendet werden. In den
Hohlraum der Elemente mit vorgefertigter Schale wird beispielsweise ein Gemisch der Brennstoffpartikeln
mit einer binderhaltigen KohlenstofTmasse eingepreßt, die Kugel mit einem Graphitstopfen verschlossen
und temperaturbehandelt (französische Patentschrift 1 445 072). Bei anderen bekanntgewordenen
Verfahren werden die Partikeln lose in den Hohlraum eingefüllt.
Die Bruchfestigkeit dieses Typs von Elementen mit vorgefertigter Graphimchale b"im Einsatz im Reaktor
beruht auf der Bruchfestigkeit der Schale. Dies gilt sowohl für die Ekmcntvarianten mit lose eingefüllten
Teilchen als auch für Varianten, bei denen der Kern aus einem anderen Material besteht als die
Schale, da bei dem Reaktoremsatz diener Elemente
der Kern stärker schrumpft als die Schale und daher das Element an Festigkeit verliert, weil die ursprünglich
vorhandene Abstützung der Schale durch den Kern vrrlorengeht. Die Festigkeit der Schale reicht
bei geeigneter Konstruktion aus, um die bisher angegebenen
Forderungen nach genügendes Fallbeständigkeit
zu erfüllen, sie reicht aber auch bei Verwendung vt)n Graphitsorten relativ hoher Festigkeit nicht
für die neugestelltcn Forderungen aus.
Ein weiterer Tvp von kugelförmigen Graphitbrciinelemenlen
wild durch Preisen eines homogenen GemN s von Graphitpulver, Binder und BrennstolTteilclien
zu einer Kugel hergestellt. Der Brennstolf wird hierbei wiederum vorzugsweise in Form
von beschichteten Brennstofftcilchen eingesetzt. Die sphärischen Brennstoffteilchen von einigen 100 μ
Durchmesser bestehen vorzugsweise aus U;an- oder Uran/Thorium-Karbid bzw. -Oxid. Die auf den
Brennstolltcilchen pyrolytisch abgeschiedenen Beschichtimuen
aus Kohlenstoff, Karbiden oder OxiJcn haben die Aufgabe, die im Reaktor entstehenden
Spaltproduktc zurückzuhalten. Um die gepreßten Kugelelcmenle an der Oberfläche auf das exakte
Kugelmaß bearbeiten zu können und um eine mechaniv'.'hc
Beschädigung von ober'.achennahen BrennstolHeilcbcn
bei der Handhabung und dem Reaktoreinsatz der Kugeln /u vermeiden, wird eine brenn-
1 909 8/1
stofffreie Zone aus dem gleichen binderhaltigen Graphitgemisch.
das für den Kern verwendet wird, auf diesen aufgepreßt. Nach einer Temperaturbehand-
!ung auf über 800" C erhält man Kugeln hoher Festigkeit, die auch den neuen Anforderungen genügen.
Verschiedene Preßverfahren zur Herstellung solcher Kugeln sind bekanntgeworden (französische
Paientschrift 1 330 985).
Da für das Pressen der Kugeln nach diesen Methoden relativ hub" Pret5drücke erforderlich sind.
kann man nicht ausschließen, daß beim Preßvorgang einzelne beschichtete Brei- ■·-^ffteilchen, die in mehr
oder weniger guier SiHiss. -..her Verteilung im Preßgemenge
enthalten, sir * wenn sie sich gegenseitig
berühren. ZCrUnVk1 werden. Diese Partikelbeschädigiirig
ergibt ci^.n gewissen Anteil von frei zuganglichem
Br-,'- i-'orf, aus dem im Reaktoreinsatz die
Spallprodukij ungehindert entweichen können. Um
solche Beschädigungen zu veimeiden, sind verschiedene Methoden einzeln oder kombiniert angewendet
worden.
Einmal hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß Preßgemisch in Gummiformen zu füllen und entweder
den Preßdruck von außen isostatisch tiurch cine Flüssigkeit zu übertragen oder die außen zylindrisch
geformte Gummif'nm in einer Stahlmatrize zweiseitig zu pressen (semihydrostatisches Preßverfahren).
Außerdem hat es sich für das Pressen von brennstoffteilchenhaltigen Formkörpern als zweckmäßig
erwiesen, die beschichteten Brennstoffteilchen mit dem beim Pressen verwendeten Graphitpulver
in einer Dragiertrommel zu umhüllen (österreichische Patentschrift 263 959, französische Patentschrift
I 451 699). Beim Pressen dieser umhüllten beschichteten Teilchen sind die spröden Beschichtungen jeweils
durch die weichen Umhüllungsschuhten voneinander
getrennt. Während die Bruchlast der nackten
beschichteten Teilchen, gemessen /wischen zwei planparallekn Platten, nur 1 bis 3 kg pro Teilchen
beträgt, können eingebettete Teilten über 5000 kg'cm- Preßdruck uhne Beschädigung au·,-hallen.
Zur Herstellung kugelförmiger Brennelemente kann nun daher die beschichteten BrennMoffteilchen
tr t iler gesamten Menge an '..aphitpreßpulver umhu
len. ,lic /ur U.ldUng der ,n.ph.tmatnx erforderhch
ist. und dann diese umhüllten Teilchen zu einer
Kugel pressen Auf diese brcnnstolThallige Ku»el wird
(/um Schutz »cgen eine mechanische Beschädigung
der Brennstolfleilihcn) aus dem Graphilpiebpiiher
eine biL-iiiiMwiifrciv: Graphif^ha!:: a»f-j»r'.-Ki Mit
solchen Brennelemenlkugeln ist es mödidi. die meisten
vom Reaktcrhetrieb gestellten Anforderungen zu erfüllen. Allerdings ist die Festigkeit von Kugeln.
deren Kern in dieser Art aus umhüllten Teilchen
hergestellt wird, nach der abschließenden Tcmp,-raturbehandlung
erheblich geringer als die Festigkeit von Graphitkugeln, die auf die gleiche Weise mil
gleichem Graphitpreßpulver hergestellt werden. Die Ursache für diesen Festigkeitsiinicrschicd ist eine
Orientierung des GraphitprcßpuKcrs beim Umhüllen
der Te1IcIiLMi /u einer zwiebeUihnlichen Struktur der
Umluillungssehicht auf den Teilchen. Diese Oricntier..i'^
führt beim Preßvorgang an den Gren/Ilächen
zwisf'hui den umhüllten Teilchen /u Gleitelfekten
und zu einem schlechteren Verbund in der Graphitmatrix
an diesen Trennlläehen auf Grund der so erhaltenen Bienenwaben- oder Bronibeersiiuk.ur.
Darüber hinaus bilden sich bei der Wärmebehandlung der Preßkörper und hei der anschließenden Neutronenbestrahlung
an den Grenzflächen Sehvvundrisse, die zu einer Verschlechterung der Warmeleitfähigkeit
führen. Für zylindrische, brennstoftteilehenhaltige Formkörper, die als BrennstofFeinsätze in
Graphilhüllrohre oder in Bohrungen \on Graphilblöcken
eingebracht werden, ist diese niedrige Festigkeit ohne besondere Bedeutung; für kugelförmige
Brennelemente ist sie aber untragbar.
Es wurde nun gefunden, daß bei Bronnelementkugeln eine ebenso gute Festigkeit wie bei reinen
Graphitkugeln durch ein Verfahren, bei dem mit pyrolytischem Kohlenstoff beschichtete Brennstoflteilchen
mit binderhaltigem Graphitpreßpulver in einer Dragiertrommel umhüllt und anschließend zu
einem Formkörper gepreßt und einer Wärmebehandlung unterzogen werden, dadurch erreicht werden
kann, daß für ul·· Umhüllungsschicht der beschichteten
Brennstoffteilchen nur ein Teil des zum Aufbau des Graphitbrennelementes insgesamt notwendigen
Graphitpulvers verwendet wird, daß dann die durch die Umhüllung geschützten Brennstoff'eilchen mit
dem restlichen Graphitpreßpulver /ti einem homogenen
Gemisch, bestehend aus den umhüllten BrennsloirteUchen
und dem lockeren Preßpulver gemengt werden, und daß dieses homogene Gemisch ixi hohem
Druck zu einem Matrixkörper mit homogen verteilten Brennstoffpartikeln gepreßt wird.
Der Verfahrensablauf erfolgt beispielsweise nach folgendem Schema.
1. Verfahrensbeispiel
Stufe 1: Herstellen der Brennstoflteilchen (UO,-Kerne
400 μ)
Stuie u 2: Besch.chtung der Brennstoifteilchen im
Wirbeibett mit Pyrolytkohlenstoffschichten (Dreifacilscnicnt
40 ( 30 - 8t) μ).
Stufe 3: Herstellen um binderhaltigem Graphitpreßpulver
(aus Naturgraphitpulver, Eileklrographitpulver und Phenolharze
Sluf(, 4. UmhlIlcn d(.r besdlldllcK.n Teilchen mit
Graphitpreßpulver in einer Draaierm.mmel (Umhül-,ung\,stnicht F I0()
„ mit Dichle f.4 gern', porös, aber
. njinhUnesfestV
Stufe 5: Mischen von umhüllten, beschichteten 5» Teilchen, portionsweise mit der erforderlichen Menge
an zusätzlichem Graphitpreßpulver.
stufe 6: Pressen zu Formkörpcrii (Kugel) in
Ciummiform.
J>tufe 7: Temperaturbehandlung durch hrhiUen auf
«M» Γ in 1ΐκΛ&* und anschließend auf 1800 C im
Vakirim.
Die mittlere Schichtdicke der I iiihiillung muß bei
beschichteten Teilchen von ci*;i 'OHu Durchmesser
noch mindestens 100 bis 200 n !vir iiieti. damit zwei
umhüllte Teilchen, die in ikr I .um /ufiillig direkt
aneinandergrenzen. ohne duuh lose Pulver getrennt
zu sein, beim Pressen nicht btsihadi^i werden.
Das Mischen der umhüllten Teilchen nut dem restliehe»
Grapbilpreßpuhcr wild weuen der leichten
Hntmischbarkeit vor/ugsweisc lur jede Rrcnnelcrientkugel
portionsweise getrennt durchgeführt.
Hier/u können beispielsweise die umhüllten be-
schichteten BrennstofTteilchen mit dem Graphitpreßpulver
portionsweise in einem kleinen Mischer homogenisiert und anschließend direkt in die Gummipreßform
eingefüllt werden.
Da sich beim Einfüllen in die Gümmiform eine
geringe Entmischung nicht völlig vermeiden läßt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen* daß eingefüllte Gemisch
unmittelbar vor dem Pressen mit einem geeigneten Rührer zu homogenisieren. Gegebenenfalls
reicht der Rührvorgang in der Preßform für eine gute Durchmischung aus, so daß auf ein Vormischen verzichtet
werden kann.
Bei den so hergestellten Kugeln (F i g. 1 und 2) isl
die Festigkeit nach dem Pressen und Glünen so hoch und die Teilchen sind durch die Umhüllung — falls
sie dick genug ist — so gut geschützt, daß diese Kugeln den erforderlichen Druckbefcislungcn genügen,
ohne daß cine Beschädigung der an der Kugel'
oberfläche befindlichen Teilchen eintritt. Falls stärkere Schlagbeanspruchungcn zu erwarten sind, und
das ist normalerweise im Kugelhaufenreaktor der Fall, kann auf die Kugel in an sich bekannter Weise
eine aus weiterem Graphitpulver durch Einfor.nen
gebildete Schale aufgepreßt und die so geformte Kugel der abschließenden Glühung unterworfen werden
(Fig. 3).
Für solche Brennelemente mit Schale ergibt sich das folgende· Vcrfahanssch^ma
2. Verfahrensbeispiel
Stufe I: Herstellung der Brennstoff teilchen (UO.,-Tcilchen 400 μ).
Stufe 2: Beschichtung der Brennstoffteilchen im Wirbelbett mit Pyrojyf kohlenstoff schichten (Dreifachschicht
40 4- 30 + 80 μ).
Stufe 3: Herstellen von binderhaltigem Graphitpreßpulver
(aus Naturgraphitpulver, Elektrographitpulver und Phenolharz).
Stufe 4: Umhüllen der beschichteten Teilchen mit Graphhpreßpulver in einer UmhülJungstronimcl (Umhüllungsschicht
IGOμ, Dichte 1,4 g/cm3, porös, aber*
handhabungsfesi)'
Stufe 5; Mischen von umhüllten, beschichteten Teilchen^ portionsweise mit der crförtidrlicheh! Menge
sari zusätzlichem Graphilpulverv
Stufe 6: Pressen zu Pormkörpcrn (Kugel) in
lö Gummiform.
Stufe 7: Aufpressen einer brennslofifrcicn Schale
aus Graphitprcßpulver (in Gummiform).
Stufe 8: Temperaturbehandlung bei 1000° C in
Inertgas und anschließend bei 1800' C im Vakuum.
Die Verbesserung der Festigkeit von ßrennelemenifeu£cln
mit 60 mm Durchmesser durch die neue Verfahrensweise zeigt die folgende Tabelle, in
der die zwischen zv/ei parallelen Stahlplatte crmil-
*° leite Bruchlast von reinen Graphitkugeln, hergestellt
aus dem gleichen Graphitpreßpulver, verglichen ist mit Brennelcmertikugeln, deren Kern hergestellt ist
1. nur aus (dick) umhüllten beschichteten Brennstoffteilchen,
2. aus (dünn) umhüllten Teilchen und beigemischtem Graphifpreßpulver.
Die Brennelemente haben eine teilchenfreie Graphitschale von 5 mm, das Volumen der beschichteten
Teilchen beträgt etwa 5 cm3, d. h., ihr Volumenanteii im Kern beträgt etwa 8 0Zo.
Tabelle Miniere Bruchisst
Graphitkugel 2 550 kg
Brennelementkugeln
1. Kern nur aus umhüllten Teilchen ... 1 140 kg
2. Kern aus umhüllten Teilchen und
Graphitpulver 2 550 kg
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Graphitbrennelementen hoher Festigkeit für
gasgekühlte Hochtemperatur-Kernreaktoren, bei dem mit pyrolytischem Kohlenstoff beschichtete
Brennstoffteilchen mit binderhaltigem Graphitpreßpulver in einer Dragiertrommel umhüllt und
anschließend zu einem Fonnkörper gepreßt und einer Wärmebehandlung unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß fur die Umhüllungsschicht
der beschichteten Brernstoffteilchen nur ein Teil des zum Aufbau des Graphitbrennelementes
insgesamt notwendigen Graphitpulvers verwendet wird, daß dann die durch die Umhüllung geschützten Brennstoßteilchen
mit 'lern restlichen Graphitpreßpulver zu einem homogenen Gemisch, bestehend aus den umhüllten
Brennstoffteilchen und dem lockeren Preßpuiver, gemengt werden, und daß dieses homogene
Gemisch bei hohem Druck zu einem Matrixkörper mit homogen verteilten Brennstoffpartikeln
gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßvorgang in einer
Gummiform erfolgt.
\ Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllte Gummiform in
eine Stahlmatnze einführt und mit Ober- und
Unterstcmpel z'isarrmengepreßt wird, wobei die Abmessung der Gumniform und die des inneren
Hohlraumes so aufeinander abgestimmt sind, daß ein sphärischer Preßling entsteht
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere gefüllte
Gummiformen in einer Flüssigkeit isostatisch gepreßt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllten
beseiiichieien Breiinsiuifteüchen mit dem restlich.n
(iraphitpreßpulver in der Gummitorm gemischt werden.
6. Verfahren ::ach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch von umhüllten beschichteten Brennstoffteilchjn und ieMlicnem
GraphilprcKj ulver zunächst vorgemischt und in
der Gummiform zusätzlich homogenisiert wird.
7. Verfahren nach tlen Ansprüche.: 1 bis rS,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die aus dem
Ge=TlJ1H:!! v'"? iiinliiinii-n ι '».L'hirhtet'Ml Brenn-
stoffteilchen und Graphitpreßpulvei gepreßten
brennsioffhaltigcn Kuge-In eine brennstolffreie
Schale von Graphit aufgepreßt und die so hergestellten Kugeln vvärmebeliandeit werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691909871 DE1909871C (de) | 1969-02-27 | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Graphitbrennelementen | |
FR6943372A FR2032443A1 (en) | 1969-02-27 | 1969-12-15 | Manufacture of globular graphite fuel - elements for high temp reactors |
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DE19691909871 DE1909871C (de) | 1969-02-27 | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Graphitbrennelementen |
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DE1909871A1 DE1909871A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1909871B2 DE1909871B2 (de) | 1972-12-21 |
DE1909871C true DE1909871C (de) | 1973-07-12 |
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