DE1909819U - Verwandelbarer vielzweck-ackerschlepper. - Google Patents

Verwandelbarer vielzweck-ackerschlepper.

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DE1909819U
DE1909819U DE1964B0058578 DEB0058578U DE1909819U DE 1909819 U DE1909819 U DE 1909819U DE 1964B0058578 DE1964B0058578 DE 1964B0058578 DE B0058578 U DEB0058578 U DE B0058578U DE 1909819 U DE1909819 U DE 1909819U
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DE1964B0058578
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Gabriel Jean Maurice Ballu
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D49/0607Straddle tractors, used for instance above vine stocks, rows of bushes, or the like

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Description

FATEJMAXN WALT K |,Π. DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
Postscheck-Konto: MUndien 22045
Bank-Konto:
Dresdner Bank AG. München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. 92770
Z/We/Wl
Telefon Tel.-Adr. München (0811) 297989 Lelnpat München
8 München 2, Rosental 7,2. Aufg. (Kustermann-Passage)
den 7. August 1964
Gabriel Jean Maurice BaLLU, Saint-Antoine ΕΡΕΕΝΑΪ (Marne),
Frankreich
Verwandelbarer Vielzweck-ückerschlepper
Die Neuerung bezieht sich auf einen Äckerschlepper, insbesondere für den Weinbau, der im Hinblick auf seine vielfachen Verwendungszwecke verwandelbar ist.
Die Hauptziele der leuerung bestehen darin:
- einen Schlepper mit einem einzigen Treibrad mit geringer Spur und zwei Ausgleichsrädern zu schaffen, die je nachdem mit dem Schlepper oder in den Ζτ/ischenräumen von aneinander angrenzenden Kulturreihen ausrichtbar sind,
- die Möglichkeit zu schaffen, dass das Treibrad zum Führungsrad wird und umgekehrt,
die verschiedenen Räder und deren Supporte auswechselbar auszubilden,
- das einzige Treibrad selbständig zu machen, um es an
Überbrückungswerkzeugträgern und -Stabilisatoren zu befestigen, z.B. an den in der französischen Patentschrift 1 358 495 der Anmelderin vom 2. März 1963 beschriebenen,
- die Kraftanschliisse, die die drehbaren .Ackergeräte antreiben, leicht auswechselbar zu machen.
Zu diesem Zweck umfasst der Schlepper in einer ersten Ausführungsform ein Fahrgestell aus zwei ineinandergesteckten Längsrohren, wobei das vordere Bohr ein entfernbares Führungsrad trägt, das rückwärtige Rohr ein entfernbares Treibrad und der Schlepper weiterhin ein entfernbares überbrückungsgestell, das ein seitliches Stabilisationsrad trägt, aufweist.
In einer zweiten Jiusfiihrungsform umfasst der Schlepper ein Fahrgestell, ein vorderes Treib- und Führungsrad und einen oder zv/ei Gestelle, die die aneinander angrenzenden Kulturreihen seitlich überspannen und jeweils ein Ausgleichsrad tragen, wobei eines der beiden Überbrückunggestelle und dessen Rad durch ein vom Gehäuse des Führungsrades getragenes Hinterrad ersetzbar ist.
Ausserdem kann der Schlepper getrennt oder in zahlreichen Kombinationen folgende ivierkmale aufweisen?
- die Führungs- und Treib räder sind austauschbar;
die Führungs- und Treibräder sind jeweils von einer
horizontalen Querstrebe getragen, deren Seitenlage in bezug auf die Mittelebene des Fahrgestells einstellbar ist;
- das führende Vordergestell umfasst ein von der vertikalen Drehachse des Vorderrades getragenes Zahnrad sowie ein Steuerrad für die Umdrehung eines zweiten Zahnrades, wobei die beiden Zahnräder durch eine endlose Kette miteinander verbunden sind;
- der Motor besitzt eine Ausgangswelle, die senkrecht zur vertikalen Kittelebene des Fahrgestells verläuft;
der Motor und der Antriebsmechanismus für das Treibrad sind über ein parallel zur vertikalen Liittelebene des Fahrgestells verlaufendes flaches Gehäuse miteinander verbunden, in dem sich die Antriebskette für das Treibrad verstellt; die-
Wellen
se Kette ist über Zahnräder antreibbar, wobei mehrere/als Bewegungsanschluss für die vom Schlepper getragenen Werkzeuge dienen;
- als Abwandlung sind der Iviotor und der Treibrad-iintriebsmechanismus über ein parallel zur vertikalen liittelebene des Fahrgestells verlaufendes Gehäuse miteinander verbunden, in dem ein Hauptzahnrad für den Antrieb des Treibrades sowie Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind, die in das vorstehend beschriebene Hauptzahnrad eingreifen und deren Wellen Bewegungsanschlüsse für die vom Schlepper getragenen Werkzeuge bilden;
der gegebenenfalls ausrichtbare Antriebsmotor ist abmontierbar, so dass er zum Ziehen einer Uberbrückungsgestell-Werkzeughalter-Einheit verwendbar ist;
- die die seitlichen Feststellräder tragenden Überbrückungsgestelle sind in bezug auf den Schlepper in ihrer Höhe und ihrem Abstand verstellbar;
- die Blockierungs- und Einstellvorrichtungen für die Treib- und Führungsräder sowie für das liberbrückungs gestell des seitlichen Rades bestehen jeweils aus einem einfachen vieleckigen Einsteckteil mit einer Spannschraube'^
- jedes drehbare Werkzeug ist von einem flachen Gehäuse getragen, das ζγ/ei Zahnräder einschliesst, die über eine endlose Kette miteinander verbunden sind, wobei die eine Zahnradwelle das drehbare werkzeug antreibt und die andere eine kannelierte Welle ist, die sich in einem entsprechenden Sitz einer der Kraftanschlusswellen befindet;
- das Festlegen des ein drehbares Werkzeug enthaltenden Gehäuses und des die Bewegungsanschlusswellen tragenden Gehäuses findet über Bajonettverschlüsse statt, die rings um die Bewegungsanschlusswelle angeordnet sind.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
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ist die feuerung beispielsweise und nicht einschränkend dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemässen Schleppers, Fig. 2 eine Vorderansicht des Schleppers gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schlepper gemäss Fig. 1, Fig* 4 eine Vorderansicht des Schleppers, die auf das vordere Führungsrad und den anschluss zum Fahrgestell des Schleppers begrenzt ist,
Fig. 5 eine Teilansicht des Treibrades und eines Bewegungsanschlusses für ein drehbares Ackerbau- bzw. Kulturgerät,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungeform des neuerungsgemässen Schleppers,
Fig. 7 eine Rückansicht des Schleppers gemäss Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Schlepper,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Schleppers, der mit einer Vorrichtung zur ausrichtbaren kontage für die Überbrückungsgesteile ausgestattet ist,
Fig. 10 eine Vertikalschnittansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage,
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Fig. 11 eine Draufsicht auf die Montagevorrichtung entsprechend der Fig. 10,
Fig. 12 eine Vertikalschnittansicht einer abgewandelten Ausfiihrungsform der Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage,
Fig. 13 eine Vorderansicht eines Ausgleichrades, das mit einer anderen lusführungsform der Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage versehen ist,
Fig. 14 eine Vorderansicht eines Ausgleichsrades, das mit einer weiteren aus führungs form einer Vorrichtung zur ausrichtbaren iviontage ausgestattet ist und
Fig. 15 eine Seitenansicht einer zusätzlichen abgewandelten Vorrichtung.
Der Schlepper gemäss der ersten Ausfiihrungsform, die den Fig. 1 bis 5 entspricht, umfasst ein Treibrad 1, ein Führungsrad 3 und ein seitliches Rad 2.
Das Fahrgestell umfasst im wesentlichen ein vorderes Eohr 4, das beispielsweise durch Versehweissen mit einem dikkeren Eohr 5 vereinigt ist, in das ein rückwärtiges Eohr 6 eingesteckt ist. Durch einen Bolzen 7 ist das Eohr 6 entfernbar auf dem Eohr 5 festgelegt.
Die Motor-Gesamtheit umfasst einen Verbrennungsmotor 8 mit seinem Reduziergetreibe, der an die Welle 9 angrenzt, welche senkrecht zur vertikalen Mittelebene der Fahrgestellrohre 4, 5, 6 verläuft.
!Weiterhin umfasst sie eine endlose Kette 1O5 die von einem kraftschliissig mit der Welle 9 verbundenen Zahnrad 11 angetrieben ist und die über ein Zahnrad 12 die Welle des Treibrades 1 antreibt.
Die endlose Kette ist in einem sehr kleinen, flachen Gehäuse angeordnet. Dieses Gehäuse ist fest mit der Motor-Gesamtheit 8 verbunden. Das Gehäuse ist an seinem oberen Teil am Rohr 6 festgelegt.
Die feste Verbindung des Treibrades 1 mit dem Fahrgestell ist über einen vertikalen die Radachse tragenden Schenkel 15 und über die Querstrebe 16 mit vieleckigem Querschnitt (in dieser Ausführungsform mit quadratischem Querschnitt) bewirkt, die in die geschlitzte Lagerung gleicher Ausbildung eingreift, welche auf das Rohr β aufgeschweisst ist und in der sie durch das Anziehen der kutter 17 festgelegt ist.
Die Achse des vorderen Führungsrades 3 ist vom vertikalen Schenkel 18 getragen. Eine horizontale querstrebe 19 mit vieleckigem Querschnitt (in diesem Fall mit quadratischem
Querschnitt) greift in eine entsprechende Lagerung des Schenkels 18 ein und ist darin durch die Wirkung der kutter 20 blockiert. Diese Querstrebe ist fest mit der vertikalen Welle 21 verbunden, die in einer auf das Rohr 4 angeschweissten Lagerung 22 umläuft.
Der Ausrichtmechanismus für das Rad 3 umfasst ein Zahnrad 23, das auf der Welle 21 festgelegt und zentriert ist sowie ein fest mit der Drehachse 26 des Steuerrades 27 verbundenes Zahnrad 25. Eine endlose Kette 24 verbindet die beiden Zahnräder 23 und 25.
Ein Fahrersitz 28 ist am Rohr 5 festgelegt; ausserdem sind Fussrasten 46 vorgesehen»
Das lusgleichsrad 2 ist von einem Gestell 29, das die Pflanzen usw. überbrückt, getragen« Dieses Gestell ist entfernbar und vermittels eines vieleckigen durch eine kutter 31 festgelegten Einstecksystems 30 in seiner Stellung veränderlich. Es ist von einem vertikalen Gestell 32 getragen, das selbst entfernbar und durch eine gleichartige Vorrichtung auf dem Rohr 6 einstellbar ist.
Die nicht drehbaren Kulturgeräte sind über ein herkömmliches System am fest mit dem Rohr 4 verbundenen Gestell 33 festgelegt.
Die schematisch bei 34 (Fig. b) dargestellten drehbaren Kulturgeräte sind von einem Gehäuse 35 getragen, das eine endlose Kette 36 und zwei Zahnräder 37 und 38 enthält, die die endlose Kette führen. Bas Bad 37 ist auf der Drehachse des Werkzeugs 34 verkeilt. Das Ead 38 trägt eine kannelierte Welle 40, die durch Einstecken fest mit einem der Kraftanschlüsse des Motors verbunden ist.
In Fig. 5 weist die von der iiotorwelle 9 angetriebene Kette 39 eine andere iusführungsform auf als die Kette 10 in Fig. 1. Die vom Zahnrad 11 angetriebene Kette 39 läuft über eine bestimmte Anzahl Zahnräder 41 bis 44, deren Achsen von dem kleinen Gehäuse 13 getragen sind. Die diese Räder tragenden T/ellen sind hohl und kanneliert und können kannelierte Wellen, wie 40, aufnehmen.
Das Gehäuse 35 wird durch Verdrehung über einige zehn Grad vermittels der sog. "BajonetF-Verschlüsse 45 festgelegt. Die Richtung für das Anordnen der Bajonett-Verschlüsse ist derart bestimmt, dass die Drehung der Wellen 4Ü usw... das Bestreben hat, sie in ihre Lagerung einzudrücken. Entsprechend dem verwendeten umlaufenden Kulturgerät ist ein unterschiedliches Gestellgehäuse 35 vorhanden, sowie ein der auszuführenden Arbeit entsprechender Kraftanschluss 41 bis 44.
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Der Schlepper gemäss der leuerung kann auf folgende weise verstellt werden:
Die Bäder 1 und 3 sind auswechselbar, da ihre Verbindungsvorrichtungen gleich ausgebildet sind«
Bas Treibrad ist lösbar und kann allein auf den Überbrückungs-berkzeugträger-Einheiten gemäss der vorstehenden Patentschrift 1 358 495 vom 2. ivlärz 1963 verwendet werden.
Die Höhe und Spannweite des das iusgleichsrad 2 tragenden überbrücklingsgesteils 29 ist veränderlich.
Die Stellung der Räder 1 und 3 in bezug auf die Mittelebene des Fahrgestells 4, 5, 6 ist einstellbar.
Die zweite imsführungsform (Fig. 6, 7, 8) umfasst ein Treibrad 50 und zwei entweder bei 51 und 52, oder bei 51 und 53 angeordnete Ausgleichs räder.
Das Treibrad trägt vermittels des flachen Gehäuses 13, in dem sich einer der bereits vorstehend beschriebenen .Antriebsmechanismen befindet, die Motor-Gesamtheit 8. Dieses Rad ist über den kugelgelagerten Zapfen 54 am Fahrgestell 55 festge .-legt; dieses besteht aus einer ersten horizontalen Querstrebe 56, einer schrägen Querstrebe 55 und einer zweiten horizontalen Querstrebe 57. Weiterhin umfasst das Fahrgestell einen Werkzeughalter 58 und einen Fahrersitz 59.
Die !Richtungssteuerung umfasst ein Zahnrad 59, das fest mit der vertikalen Ausrichtachse 60 des Treibrades verbunden ist, wobei ein Zahnrad 61 unter der Wirkung des Steuerrades 62, an dem es durch ein Kardangelenk festgelegt ist, verdrehbar
endlose ist und über eine (nicht dargestellte)Aette, die die zwei
Zahnräder 59" und 61 miteinander verbindet.
Auf der schrägen Querstrebe 55 des Fahrgestells sind wie bei der ersten Ausführungsform zwei uberbrllckungsgestelle 63 und 64 entfernbar befestigt, die beispielsweise aus gekröpften Eohren bestehen; letztere verlaufen vor dem Fahrer nach oben, dann zurück, um die Kulturreihen zu überspannen (Fig. 7) und endlich geneigt nach hinten, wobei das Ende ein Ausgleichsrad 51 oder 53 abstützt (oder als Abwandlung 51= und 53=). Diese Ausbildung der liberbrückungsgestelle erlaubt es dem Fahrer, mit dem Schlepper zu fahren, ohne dass die Kulturen oder deren Stützen berührt werden, selbst beim Wenden am Ende der Kulturreihen.
In Fig. 9 ist ein Schlepper 66 mit einem einzigen Führungs- und Treibrad 67 dargestellt, das von einem Motor 68 angetrieben ist. Die Ausrichtung des Eades 67 wird über einen mit einem Steuerrad 69 versehenen Steuermechanismus bewirkt. Das Fahrgestell des Schleppers ist mit 70 bezeichnet und
umfasst einen oberen horizontalen Teil 71, einen schrägen Teil 72 sowie einen unteren horizontalen Teil 73. Das Gleichgewicht des Schleppers 66 ist durch zwei Überbrückungsgestelle, wie 74, gewährleistet, deren oberes Ende fest mit dem Fahrgestell 70 verbunden ist und dessen unteres Ende ein Ausgleichsrad 75 trägt.
Um die Veränderung der Spur der Räder 75 zu gewährleisten, ist eine Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage des Eades 75 am unteren Ende des entsprechenden Überbrückungsgestells 74 einerseits und zur Kontierung des oberen Endes dieses aberbrückungsgestells auf dem Fahrgestell 70 des Schleppers 66 andererseits vorgesehen. In den Fig. 9 bis 15 sind Ausführungsbeispiele für die Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage dargestellt.
In dem Äusführungsbeispiel gemäss den Fig. 9S 10 und 11 umfasst eine Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage drei koaxiale kegeistumpfförmige Teile 76, 77 und 78. Der Teil 76, der hohl ist und nach oben zu erweitert ist, ist über ein Gestell 79 (Fig. 11) am Fahrgestell 70 festgelegt. Der Teil 77, der ebenfalls hohl und nach oben zu erweitert ist, ist in seinem Inneren bei 80 kanneliert und liegt vermittels eines elastischen Organs 81 auf der Innenseite des Teils 76 auf. Der am
oberen Ende des Überbrückungsgestells 74 festgelegte Teil ist aussen bei 82 kanneliert, und die Kannelierungen 82 wirken mit den Kannelierungen 80 des Teils 77, denen sie entsprechen, zusammen. Die Befestigung des oberen Endes des Überbrückungsgestells 74 in der Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage ist durch eine Schraube 83 gewährleistet, die koaxial im Teil 78 verschraubt ist und einen haIbkugelförmigen mit einem Bedienungshebel 85 ausgestatteten Kopf 84 trägt. Der halbkugelförmige Kopf 84 ruht auf einem in die untere land des kegelstumpfförmigen Teils 76 eingebrachten Lager.
In der in Fig. 12 dargestellten .aus fiihrungs form umfasst die Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage eine Platte 87, ein elastisches Organ 88, das auf einem Endteil des Überbrückungsgestells 74 verschraubt ist, und eine Unterlagscheibe 89, die auf dieses Endteil aufgesteckt und vermittels eines Reibbelages 90 an die untere Seite des elastischen Organs 88 angedrückt ist. Der äusserste Teil ist mit einem Gewinde versehen, so dass er mit einer Mutter 91 verschraubbar ist, die mit einem Hebel 92 ausgestattet ist und zum Einspannen des elastischen Organes 88 zwischen die Unterlagscheibe 89 und die Platte dient.
In Fig. 13 ist ein Ausgleichsrad 75 dargestellt, das mit einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung zur
ausrichtbaren Montage versehen ist. In dieser Abwandlung umfass·! die Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage ein fest mit der Welle 93' des Eades verbundenes ringförmiges Element 93, eine koaxial und beispielsweise am entsprechenden Endteil des Überbrückungsgesteils 74 angeschweisste Unterlagscheibe 94, sowie einen Reibbelag 95, der zwischen die Unterlagscheibe 94 und das ringförmige Element 93 eingebracht ist. Der Endteil des überbrückungsgestells 74, der das ringförmige Clement 93 durchsetzt, ist mit einem Gewinde versehen zum Verschrauben mit einer Lutter 96, die mit einem Handgriff 97 versehen ist. Die Mutter 96 dient zum Einspannen des Reibbelages 95 zwischen das ringförmige Element 93 und die Unterlagscheibe 94.
In Fig. 14 ist eine abgewandelte iusführungsform dargestellt, in der die Vorrichtung zur ausrichtbaren Kontage folgende Teile umfassts
- ein ringförmiges Element 98;
- ein elastisches örg?n 99, das ebenfalls ringförmig ausgebildet ist und auf jeder ebenen Seite einen Reibbelag 100 bzw. 101 trägt;
- eine an einem Ende des Überbrückungsgestells 74 festgelegte ringförmige Platte 102;
- eine Schraube 103, deren oberes Ende koaxial im unteren Ende des überbrückungsgestells 74 festgelegt ist;
- ein halbkugelförmiges Teil 104, das auf die Schraube 103 aufgesteckt ist und auf einem im unteren Teil des ringförmigen Teils 98 vorgesehenen Lager 105 aufliegt, und
- eine Mutter 106, die mit einem Handgriff 107 versehen und auf den unteren Teil der Schraube 103 aufgeschraubt ist.
Das ringförmige Element 98 bildet den oberen Teil einer Stütze 108, an der die Helle 109 des Ausgleichsrades 75 festgelegt ist.
Bei der Aus füh rungs form gemäss den Fig. 9 bis 11 gibt das Lösen der Schraube 83 den kegelstumpfförmigen kannelierten Teil 78 und folglich das obere Ende des üb erb rücklings gestelle 74 frei. Nun kann der Abstand dieses Überbrückungsgestells 74 verändert v/erden, indem es seitlich verschwenkt und das Teil 78 wieder in das Teil 77 eingesetzt wird, so dass die Kannelierungen 80 und 82 dieser beiden Teile in einer neuen relativen Winkelstellung wieder in Eingriff gebracht werden. Nach Beendigung dieses Arbeitsganges v/erden die Teile 78 und 77 durch das Anziehen der Schraube 83 erneut festgelegt.
In den Abwandlungen gemäss den Fig. 12, 13 und 14 ruft das Lösen und Anziehen der Muttern 91, 96 oder 104 jeweils einerseits die Freigabe des entsprechenden Endes des Überbrückungsgestells 74 und der Eeibbeläge hervor, wodurch die
Winkelverschiebung des tjberbrückungsgestells erzielt wird, und andererseits die Blockierung des Überbrückungsgestells in dieser neuen Stellung.
Es ist klar ersichtlich, dass jedes Ende des Überbrükkungsgestells 74, das jeweils mit dem Fahrgestell 70 des Schleppers 66 und einem Ausgleichsrad 75 verbunden ist, mit einer beliebigen Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage gemäss den Fig. 9 bis 14 ausgestattet sein kann.
Die Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage arbeitet ebenfalls als Aufhängung, und zwar vermittels elastischer Organe 81, 88 und 99, die relative begrenzte Verschiebungen des entsprechenden Endes des Überbrückungsgestells 74 in allen Richtungen und in Drehrichtung ermöglichen, unter Rückführung in die normale Ausgangsstellung. .Selbstverständlich können die elastischen Organe aus Elastomer-Belägen oder z.B. aus Schraubenfedern bestehen oder können fortgelassen ¥ierden.
Wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich, kann eine Anzeigevorrichtung mit einem Zeiger 120 und einer Skala 121 zum Anzeigen der Winkelstellung vorgesehen sein. Durch diese Anzeigevorrichtung, die an jeder abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung zur ausrichtbsren Montage angebracht sein kann, kann nach Verschwenken der iiberbrückungsgestelle 74
leicht die Parallellage der Ausgleichsräder 75 in bezug auf das Treib- und Führungsrad 67 und die vertikale Mittelebene und Längsebene des Schleppers 66 hergestellt werden.
Es ist auch vorgesehen, zwischen jedes Überbrückungsgestell 74 und das entsprechende Rad 75 eine Aufhängung mit verformbarem Parallelogramm wie in Fig» 15 einzubringen. Diese Aufhängung unifasst einen Teil 110, der am rückwärtigen Ende des überbrückungsgestells festgelegt ist. An diesem Teil 110 sind bei 111 bzw. 112 zwei parallele Arme 113 und 114 angelenkt. An den Armen 113 und 114 wiederum ist bei 115 und 116 ein röhrenförmiges Element 117 angelenkt; dabei verläuft die die Anlenkungen 111 und 112 verbindende Geradejsrallel zu den die Anlenkungen 115 und 116 verbindenden. Der Arm 114 besitzt eine Verlängerung 118 zum Einhaken eines Endes einer Federung 119, deren anderes Ende am-überbruckungsgestell 74 festgelegt ist.
In dieser abgewandelten Ausführungsform ist das vordere Ende des Überbrückungsgestells 74 mit dem Schlepper- 66 über eine Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage der in Figo 12 dargestellten Art und das Rad 75 über seine !Teile mit dem röhrenförmigen Element 117 über eine Vorrichtung zur ausrichtaren Montage der in Fig. 14 wiedergegebenen Art verbunden.
Selbstverständlich sind all diese Vorrichtungen zur ausricbtbaren Montage durch eine Vorrichtung der in den anderen Figuren dargestellten .art ersetzbar.
Ils Abwandlung kann beispielsweise eines der beiden Ausgleichsräder (52, 75) sowie das entsprechende überbrückungsgestell (64, 74) hochgehoben und bei 53 auf einem besonderen, arn rückwärtigen Teil des Fahrgestells (55, 70) vorhandenen Support angeordnet sein.
Wie in der ersten Ausfiihrungsform kann das Treibrad abmontierbar und an einer eigenen "^erkzeughalter-überbrückungsgestell-Einheit angelenkt sein.
Die abgewandelten .ausführimgs formen des vorstehend beschriebenen Schleppers können ausserdem ein System zum Indern der Drehrichtung des Treibrades umfassen. Dieses System besteht darin, dass in das Badantriebs system eine Gesamtheit aus zwei konzentrischen, fest mit ein- und derselben Zahnachse verbundenen Zahnrädern eingeschaltet ist, die aufeinander zu gerichtet sind (das eine aussen, das andere innen) und dass ein zwischen die beiden Verzahnungen eingebrachtes Ritzel durch leichtes Verschieben mit dein einen oder dem anderen der konzentrischen Räder zusammenwirken kann. Je nachdem ob das Ritzel mit dem einen oder dem anderen dieser konzentrischen
Eäder zusammenwirkt, ändert sich die Drehrichtung der gesteuerten Achse (entweder des Eitzels oder der konzentrischen Räder) und erlaubt auf diese Weise eine Änderung der Fahrtrichtung des Schleppertreibrades.
In sämtlichen vorstehend beschriebenen Abwandlungen liegen der Fahrersitz und der Motor auf für die Neuerung besonders charakteristische Weise beiderseits des Treib- und Flihrungsrades, dadurch wird das Gewicht auf das Treibrad verlegt, dessen Haftungsvermögen auf diese -"eise verbessert wird.
endlich nimmt in dem Fall, wenn der Schlepper an ein Deichselfahrzeug angekuppelt ist, der Sitz und folglich der Fahrer eine Reiterlege auf dieser Deichsel ein; dies ist besonders beauem für das Steuern.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die vorstehenden Ausfiihrungsforinen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne vom Grundgedanken der feuerung· abzuweichen.
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Claims (13)

(Neue) Schutzansprüche:
1. Verwandelbarer Ackerschlepper mit drei Bädern, von denen eines ein Treibrad und eines ein lenkbares Rad ist, gekennzeichnet durch zwei entfernbare Gestell (29 und 32 bzw. 63 und 64), die zwei der Räder, Torzugsweise die starren Räder (1 und 2 bzw. 51 und 52 bzw. 51 und 53), tragen und am Fahrgestell (4, 5, 6 bzw. 55) des Schleppers festgelegt sind, wobei zumindest eines dieser Gestelle (29 bzw. 63 bzw. 64) ein Überbrückungsgestell bildet, dessen etwa horizontale Verbindung zum Fahrgestell höher liegt als die Achse des an ihm gelagerten Rades (2 bzw. 51 bzw. 52).
2. Ackerschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad das lenkbare Rad (3) bildet und dass die beiden starren Räder hinter dem lenkbaren Rad angeordnet sind.
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3. Ackerschlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder untereinander austauschbar sind.
4. Ackerschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum Sinstellen der Spurweite der Räder.
5. Ackerschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ende des Überbrückungsgestells (29) über eine Vorrichtung (30, 3D zur ausrichtbaren Montage mit dem Fahrgestell (4, 5, 6) des Schleppers verbunden ist, während das andere Ende dieses Überbrückungsgestells über eine Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage mit dem entsprechenden starren Rad (2) verbunden ist, so dass der seitliche Abstand dieses Rades von dem anderen starren Rad (1) veränderlich ist·
6. Ackerschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das lenkbare Rad (3 bzw. 50) auf einen vertikalen Drehzapfen aufgebracht und vermittels eines einen an sich bekannten Lenkmechanismus steuernden Lenkrades (27 bzw. 62) lenkbar ist.
7. Ackerschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (8) von einem fest mit dem Treibrad verbundenen Hilfsfahrgesteil (55) getragen ist, eine
parallel zu dessen Radachse verlaufende Ausgangswelle umfasst und mit der Radachse über einen Kraftübertragungsmechanismus (10, 11, 12) verbunden isi^in einem flachen Gehäuse (13) angeordnet ist, das parallel zur und so nahe wie möglich an der Radmittelebene liegt.
8. Ackerschlepper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes nicht angetriebene Rad (2, 3) von einem horizontalen Teil (19 bzw. 29) getragen ist, das verschiebbar auf dem Fahrgestell (4, 5, 6) des Schleppers angeordnet und in einer Stellung
. festlegbar ist, die durch Anziehen einer Mutter (17 bzw. 20) oder eines Bolzens oder durch jedes andere bekannte Blockierungsmittel einstellbar ist.
9. Ackerschlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell an seinem rückwärtigen Ende einen horizontalen Teil (57) aufweist, der entweder zum Festlegen eines Gestells (63) für das mit dem lenkbaren Rad (50) in Fluchtlinie liegende starre Rad (53) dient, oder als Kupplung für einen Anhänger mit zwei Rädern, die dann die starren Räder ersetzen.
10. Ackerschlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrersitz (28 bzw. 59) auf dem horizontalen rückwärtigen Teil (5 bzw. 57) des Fahrgestells angeordnet ist.
11. Ackerschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrersitz und der Motor beiderseits des lenkbaren Iteibrades angeordnet sind«.
12. Ackerschlepper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur ausrichtbaren Montage einen fest mit einem Ende des Überbrückungsgesteils (74) verbundenen Teil (78 bzw. 89 bzw. 94 bzw. 102) umfasst, sowie einen fest mit dem Fahrgestell (70) verbundenen oder das entsprechende Bad (75) abstützenden Teil (76 bzw. 87 bzw. 93 bzw, 98), wobei diese beiden Teile derart montiert sind, dass sie in bezug zuein- . ander um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind und ein elastisches Organ (81 bzw. 88 bzw. 95 bzw. 99), das zwischen diese beiden Teile und eine Blockierungsvorrichtung jeder herkömmlichen Art verkeilt ist,diese beiden Teile gegeneinander in jeder gewünschten Winkelstellung festlegt,
13. Ackerschlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aufhängung (110 bis 119), über die jedes Rad (75) mit dem entsprechenden Ende seines Gestells (74) verbindbar ist.
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