DE1909792U - Hoehenanreissvorrichtung. - Google Patents
Hoehenanreissvorrichtung.Info
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- DE1909792U DE1909792U DESCH33025U DESC033025U DE1909792U DE 1909792 U DE1909792 U DE 1909792U DE SCH33025 U DESCH33025 U DE SCH33025U DE SC033025 U DESC033025 U DE SC033025U DE 1909792 U DE1909792 U DE 1909792U
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- 206010035148 Plague Diseases 0.000 description 1
- 241000607479 Yersinia pestis Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/96—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor in which the filtering elements are moved between filtering operations; Particular measures for removing or replacing the filtering elements; Transport systems for filters
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Schneider & Kern Sch 33025/42 b Gbm
IT I e de rnliall/Wür t ΐ.
DipLIng K©hl
Patentbüro
Esslingen am Neckar
Esslingen am Neckar
MartlnstraBe22-Tel.3B8282
Höhenanreißvorrichtung
Im allgemeinen "bestehen Höhenanreißvorrichtunren
pus einem die Anreißnadel aufnehmenden Anreißkörper, der auf einer Tragsäule verschiebbar angebracht ist. Oie Einstellung
und die Ablesung erfolgen mittels einer Skaleneinteilung
auf der Tragsäule oder mittels einer Meßuhr.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen besieht
sich nun der Gegenstand der Erfindung auf eine Höhenanreißvorrichtung,
bei welcher der Anreißkörper als Schieberorgan mit einem Zählwerk zur unmittelbaren Ablesung der
Einstellung in Zählen ausgebildet ist. Das Zählwerk ist so ausgeführt, dal? die jeweilige Einstellung in zehntel Millimebern
und in ganzen Millimetern unmittelbar als Zahl ablesbar ist. Da.durch, wird die Einstellung des jeweils gewünschten
Abstandes genau und zuverlässig sowie wesentlich erleichtert und beschleunigt. Außerdem können Fehlablesungen,
wie sie bei Skalen Lind Zeigern immer wieder vorkommen, nicht
mehr auftreten.
Die Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
dem auf der Zeichnung schematiech dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Hierbei zeigen
Pig. 1 die Torderansicht einer Hölienanreißvorriclitung
g,
Pig. 2 den um 90 gegenüber Pig. 1 versetzten Längsschnitt,
Pig. 3 den Querschnitt nach linie A-A in ^±s. 1 in vergrößertem
Haßstab,
Pig. 4 einen Teil der Vorderansicht nach Pig. 1 in vergrößertem Haßstab.
In den Puß 21 der Hölienanrei "vorrichtung ist die
senkrecht abstehende Tragsäule 22 fest eingesetat. Über
die letztere ist die Traghülse 23 geschoben, die drauf einstellbar und feststellbar ist und zwar am unteren Ende
mittels der Nachstellschraube 24 und am oberen Ende mittels der Hachsteilschraube 23 mit Feststellschraube 26.
Der auf der Traghülse 23 in seiner Höhe einstellbare Anreißkörper 2$ besitzt einen Klemmkörper 28 mit Klemmschraube
29 j in dem die Anreißnadel 30 in jeder Lage festgehalten
verden kann. In dem Anrei£körper 27 ist außerdem die Welle 33 mit der gerändelten Einstellschraube 34 und
dem Ejnstellringtzel 32 gelagert. Das letztere greift in
die Zahnstange 31 ein, die außen entlang der Tragsäule 23 angebracht ist. Durch Drehen der Einstellschraube 34 läßt
sich der Anreißkörper 27 in jede gewünschte Höhenlage bringen und durch die Pestklemmschraube 35 feststellen.
Zur Einstellung der Höhenlage ist nun .;:;emäß der Erfindung
der die Anreißnadel 30 aufnehmende Aii::-eißkörper 27
als Schieberorgan ausgebildet und mit einem Zählwerk 50
zur unmittelbaren Anzeige und Ablesung der Einstellung ?ersehen.
Das Zählwerk 50 ist an sich üb©*licher Ausführung und
auf dem Anreißkörper 27 "befestigt. Vorzugsweise ist es aus jeder Einstellung auf Full zurüMkstellbar.
Um die Höhenlage der AnreiSnadel 50 ablesen zu können,
ist gegenüber der Zahnstange 31 an einer Abflachung der Traghülse 23 eine Zahnstange 38 angebracht. Zweckmäfiigerweise
ist die letziefce in einer besonderen, auf die Traghülse
23 aufgesetzten !Führungsleiste 37 geschützt untergebracht, die Toii dem Anreißkörper 27 unfaßt wird. Im Bedarfsfalle
Blaßt sich die !Führungsleiste 37 mit einer Skale versehen,
wodurch eine weitere, jedoch nur groi>e Ablesung der
eingestellten lage der Anreißnadel 30 möglich ist.
In die fein gezahnte Zahnstange 38 greift ein Antriebsritzel
39 ein, dessen Welle 40 ein Zahnrad 41 trägt. Das letztere greift in das Ritzel 42, das über die '.Teile #3
mit dem Zahnrad 44 verbunden ist. Das Zahnrad 44 greift in das Ritzel 45, auf dessen Welle 46 ein Kegelrad 47 befestigt
ist. Das letztere steht in Eingriff mit einem auf
der Achse 49 des Zählwerkes 50 sitzenden Kegelrad 48. Auf
diese Y/eise ist das Antriebsritzel 39 mit entsprechender
Übersetzung unmittelbar mit dem Zählwerk 50 blo verbunden.,
daß jede Einstellung bequem von vorne ablesbar ist«
der Achse 49 des Zählwerkes 50 sitzenden Kegelrad 48. Auf
diese Y/eise ist das Antriebsritzel 39 mit entsprechender
Übersetzung unmittelbar mit dem Zählwerk 50 blo verbunden.,
daß jede Einstellung bequem von vorne ablesbar ist«
Die vorgenannten Zahnradüberset sting en einschließlich
des Zählwerkes 50 sind in einem auf den Anreißkörper 27 aufgesetzten Gehäuse geschützt untereibracht. Dieses besteht
beispielsweise sns der G-runcplatte 53 und der Deckplatte
54? in denen die T/ellei? 40 und 43 gelagert sind. Auf
dieDeckplatte 54 ist der Gehäuseteil 55 aufgesetzt, in dem der Rahmen 56 für das Zählwerk 50 mit dem Kegelrad 48 und
das Kegelrad 47 mit der ¥elle 46 untergebracht sind. Der Gehäuseteil 55 wird durch die Abschlußplattea: 52 abgeschlossen,
in die ein Fenster 51 eingesetst ist, hinter dem die Zahlenrollen 57 des Zählwerkes 50 in der· richtigen Reihenfolge
für die Zehntelziffern, die Einerpcfcenzen, die Zehnerpotenzen
usv/. von rechts nach links sichbar sind. Bei entsprechender
Übersetzung ist es im übrigen auch möglich, hundertstel Millimeter abzulesen. An Stelle von Millimetern können
auch andere Meßeinheiten, v/ie z.B. Zoll,treten.
Bei Te rwendung eines Zählwerkes, das aus .jeder Einstellung
auf Hull zurückgedreht werden kann, ist z. B. die Achse 49 des Zählwerkes 50 auf übliche ',"eise axial verschiebbar
und durch ein bis nach außen reichendes Zugglungsstück 58 mit Rändelschraube verlängert, i:iit~:els dem die Kegelräder
47 und 48 entgegen dem Druck voneingebaiiten Federn nach Bedarf
ein- und auskuppelbar sind.
Durch das Zählwerk können die Einstellungen unmittelbar
auf Zehntel- oder auch auf Hundertstel-Millimeter genau
abgelesen werden. Dadurch wird niclit nur die Ablesegenauigkeit
entscheidend verbessert, sondern es werden auch die gesamten Einstellungen und Ablesungen einfacher und übersichtlicher,
so daß Ablesefehler oder Falschablesungen nicht raelir vorkommen können. Bei einem acif Hull zurückstellbaren
Zählwerk besteht außerdem die Möglichkeit, von jeder beliebigen Einstellung aus unmittelbar addieren oder subtrahieren
zu können, so daß zusätzliche Einstellungen ohne Umrechnungen unmittelbar eilaalten werden. Höhenc.nreißvüso !-richtungen im
Sinne der Erfindung lassen sich somit vielseitig verwenden, wobei selbstverständlich die gleiche Anordnung auch bei anderen
Meßlehren mit einem beliebigen Schieberorgan mit den gleichen Vorteilen getroffen werden kann, wenn irgendwelche
Maße oder Abstände eingestellt oder übertragen oder gemessen werden sollen,
Claims (5)
- P.A.896 673*22.1Ζ6ΊS c h u t ζ a η s ρ r ü c h e. I-Iöhenanreißvorrichtung nit einem auf einer Tragsäule verstellbaren, die Anr-eißna.del a/uf nehmenden Anreißkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreißkörper (27) als Schieberorgan mit einem Zählwerk zur unmittelbaren Ablesung der Einstellung in Zshlen ausgebildet ist.
- 2. Heßlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß/in die an einer Abflachung (26) der !Traghülse (23) der Tragsäule (22) angebrachte») Zahnstange (38) eingreifende Antriebsritzel (39) über Zehiiradübersetzungen mit einem auf der Achse (49) des Zählwerkes (5jZf) sitzenden Kegelrad (48) so verbunden ist, daß die Zahlenangaben der Zahlenrollen (5^) des a,uf dem Anreißkörper (27) angebrachten Zählwerkes (50) hinter einem Fenster (51) erscheinen und von vorne Linmittelbar als ganze Zslilen mit Zehntel und gegebenenfalls auch Hundertstel ablesbar sind.
- 3. Meßlehre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abflachung (36) der Traghülse (23) eine von dem Anreißkörper (277 umfaßte Führungsleiste (37) befestigt ist, in der die Zahnstange (38) geschlitzt untergebracht ist»
- 4. Keillehre nach Anspruch. 3S de durch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (37) rät einer Skala zur grobetiAblesung verseilen ist.
- 5. Meßlehre nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, d?'ß dps Zählwerk auf an sich bekannte Weise aus jeder Einstellung ruf Hull zurückstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH33025U DE1909792U (de) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Hoehenanreissvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH33025U DE1909792U (de) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Hoehenanreissvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909792U true DE1909792U (de) | 1965-02-11 |
Family
ID=33372179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH33025U Expired DE1909792U (de) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Hoehenanreissvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1909792U (de) |
-
1963
- 1963-01-30 DE DESCH33025U patent/DE1909792U/de not_active Expired
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