DE1909685A1 - Verfahren zur Herstellung von Joghurt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von JoghurtInfo
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- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/12—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
- A23C9/123—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt
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- A23C9/12—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
- A23C9/122—Apparatus for preparing or treating fermented milk products
- A23C9/1226—Apparatus for preparing or treating fermented milk products for making set yoghurt in containers without stirring, agitation or transport of the yoghurt or the containers during incubation, heating or cooling; Domestic yoghurt apparatus without agitating means
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Description
PATt H TAN WALT . '" _ _ _ _
Dr. DIETER LOUIS . Tu Uy 68 5
NÜRNBERQ
K.ESSLERPLATZ1
9782/83 10/re
"Etablissement ASHA", f aduz (Liechtenstein)
Verfahren zur Herstellung von Joghurt.
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung.von
Joghurt. . ' · .
Die von der Nahrungsmittelindustrie hergestellten Joghurt- : .
arten sind zwar stets von einer ausgezeichneten Beschaffenheit und Qualität, jedoch muss dieses Joghurt, bevor es .zum
Endverbraucher gelangt, die zahlreichen üblichen Handels- und Verteilerstufen durchlauf en', was zur Folge hat, dass das
Joghurt zum Zeitpunkt seines Verzehrs in vielen Fällen bereits
seine ursprüngliche Frische verloren hat.
Mit der Erfindung soll nunmehr für diesen Mangel Abhilfe- ge-·'
schaffen und ein einfaches .Verfahren vorgesehen werden,· mit
dessen Hilfe, beispielsweise für den Familiengebrauch, ein
ausgezeichnetes Joghurt hergestellt werden kann, das somit
stets unmittelbar frisch verbrauchijfoeräen kann. ,
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Das erfindungsgemässe .Verfahren besteht zu diesem Zweck darin,
dass Milch einer Umgebungstemperatur von etwa 200C ausgesetzt"
■ und ihr ein an sich bekanntes Permentierungsmittel zugegeben
und diese Milch dann während einer Dauer von mindestens'
7 Stunden langsam und allmählich, soweit .erhitzt" wird,, .dass
sie schliesslich auf eine Temperatur von etwa 420C ■■ gelangt',, die
Milch dann über eine gewisse Zeit auf dieser temperatur.-ge;-,
halten wird, damit sich Joghurt bilden kann und diese ohne . irgendeine Beeinträchtigung seiner Qualitäten während einer
Zeitdauer von mindestens 5 Stunden auf-dieser Temperatur von .
etwa 420C gehalten wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht dabei darin, dass ·
der Milch pro Liter jeweils maximal eine Wärmemenge von. 10 Kalorien pro Stunde zugeführt wird, sobald die Milcheine
Temperatur von 350C erreicht hat, und von 3 Kalorien,
pro Stunde, wenn sie eine Temperatur von 4O0C erreicht; so- -,.
bald dann die. Milch temp er a tür bei 420C liegt erfolgt ,keinerlei Wärmezufuhr mehr.
Desweiteren soll mit.der Erfindung auch eine Vorrichtung ... t.^
zur Durchführung des erfindungsgemässen.,Verfahre.iB geschaffen.-..,."
werden, die sich durch einen besonders θ-ΙηίαόΙιβη^^,-^ΙΑθΓ^.ΐαηάβ^.
fähigen· und unveränderliehenAufbau auszeichnetjj.;die:.sich. zur-,.-..;
dem ohne weiteres in Serie herstellen lässt und die ausserdem·
mit verhältnismäs^ig.gerin^ei%K^stenaufwan^
gebracht werden-kann* r :,:, -_:_.-h \£;^; . y.-..-."..;;./■; τ:ί --y.r-l· J.ü3;; ^ ' ■--
Zu diesemZweck "besteht die erfindungsgemässe Torrichtung aus
einem Behälter "bzw. einer- Ummantelung, die zur Aufnahme der
Milch dient, und für die eine Wärmequelle vorgesehen ist, durch
welche die Ummantelung auf eine entsprechende lempera—
tür gebracht werden kann, so dass zwischen der Ummantelung ..-
und dem Behälterinhalt ein Wärmeaus tausch stattfinden kann,
wobei die Wärmequelle eine im wesentlichen gleichbleibende
Wärmemenge abgibt und can der Ummantelung entmischende !soli erungsmittel vorgesehen sind, so dass, wenn die dem Fassungsvermögen der Torrichtung entsprechende Milchmenge eine !Temperatur von etwa 420C erreicht hat, die Menge der von der Wärmequelle gelieferten Kalorien im wesentlichen gleich der Menge
derjenigen Ealorien ist, welche insgesamt aus der Ummantelung,
und deren Inhalt wieder verloren geht.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ·
die Ummantelung derart ausgebildet, dass sie einen Behälter* beispielsweise eine Milchflasche aufnehmen kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung des erfindurggemässen Terfahrens
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor, in denen ein Ausführungsbeispiel einer erfindunsgemäss ausgebildeten
Torrichtung wiedergegeben ist..Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einerTorrichtung
nach der Erfindung, bei der einzelne Teile wegge-
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"brechen wurden; und
Figur 2 die Erhitzungskurve der Milch über die Zeit.
Figur 2 die Erhitzungskurve der Milch über die Zeit.
Das in den Zeichnungen veranschaulichte Verfahren "besteht darin,
dass zur Bildung von Joghurt Milch langsam und allmäh- · ■■-■■
lieh "erhitzt wird, der vorher ein an sich bekanntes Permentierungsmittel
zugegeben wurde. Die Erhitzung erfolgt dabei über eine Zeitdauer von mindestens 7 Stunden bei einer Umgebungstemperatur von etwa 200G. Durch diese Erhitzung soll
die Milch auf eine !Temperatur von etwa 420C, d.h.; auf diejenige
Temperatur gebracht werden, bei der eine Bildung von
Joghurt möglich ist. inschliessend. wird/die Milch über eine
gewisse Zeitdauer der Einwirkung dieser !Temperatur von 420C
ausgesetzt und das so erhaltene Joghurt kann dann ohne irgendeine" Beeinträchtigung oder Veränderung seiner Qualitäten dieser
!Temperatur von 420C während eines Zeitraumes ausgesetzt
werden, welcher mindestens 5 Stunden betragen kann. Die Erhitzung der Milch- geht dabei in der Weise vor sich, dass der
Milch maxitoal eine Wärmemenge von etwa IQ Kalorien pro Stunde
und Liter zugeführt wird, sobald sie eine Temperatur von.350C
erreicht hat,'und von 3 Kalorien pro Stunde und Liter, wenn . sie eine !Temperatur voii 400C hat. Sobald dann die-Milch eine
Temperatur von'420C erreicht, geht; die Wärmezufuhr auf 0 zurück.
Die Erhitzung der Milch· kann jedoch auch in. der Weise erfolgen,
dass die Mindestwärmezufuhr pro Stunde und Liter Milch bei einer Erreichung von 350C 2 Kalorien beträgt, um eine Wärmezunah-
me von einer Kalorie pro Stunde und Liter zu erzielen, wenn die
aat, und 0 Kalor
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Milch 400G erreicht hat, und 0 Kalorien pro Stunde und Liter,
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sobald die Milch auf eine Temperatur von 42GC gebracht worden
ist. '. ■
Nach der Erfindung besitzt die zur Durchführung dos vorstehend;
beschriebenen erfindungsgemässen Verfahrens dienende, In I'igur
1 veranschaulichte Vorrichtung eine Ummantelung 2, die zur Aufnahme einer Milchflasche 3 dient. Diese Ummantelung
besteht ihrerseits wiederum aus einer Aussenummantelung 4»
die beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen kann, und einer Innenwand 5, die mit der Aussenummantelung 4 fest ver-.bunden
ist und ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein
kann. Desweiteren besitzt die erfindunsgemässe Vorrichtung
eine aus einem elektrischen Widerstand 6 bestehende Wärmequelle, für die eine Isolierschicht 7 vorgesehen ist, die
beispielsweise aus Polyurethanschaum bestehen kann, Wärmequelle und Isolierung sind dabei zwischen der Wandung .5 und
der Aussenummantelung 4 angebracht.. Hierbei versteht es^
sich, dass der Widerstand dabei im-Bereich der Innenwandung ,
5 angeordnet sein muss. Die Vorrichtung 1. arbeitet ohne einen
Thermostat mit einem elektrischen Widerstand, dessen Arbeitswert unter Zugrundelegung der Wärmeverlustformel derart -.
errechnet und ausgelegt ist, dass sobald die Milch . eine Temperatur von 420C erreicht hat, eine Wärmemenge erzeugt wird, welche
gleich, dem Wärmeverlust der Vorrichtung und ihres Inhaltes
ist. ; · Λ ' :
Zur Errechnung des Widerstandswertes wird demnaeli von der 2or-
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"·.-- T909685
■■.:■'■■ .: \- 6 -' ■·.■" ' .■;■'■:■. ■■■".;.':. :;:/"■'■V :
mel .Q = S (T1 - T2). K ausgegangen, wobei Q die zugeführte
Wärmemenge .in Kalorien pro Stunde, S die gesamte AussenfIa-"
• ehe der. Vorrichtung, und der Plans ehe.». T1 die JoghurtentstehiEags-.
temperatur, T2 die Umgebungstemperatur und K der Übergangskoeffizient
ist. ·
Anhand dieser Formel kann festgestellt werden, dass bei einer
■fc umgebungstemperatur von 200C und einer Yorrichtung, die zur
Aufnahme einer Milchliterflasche geeignet und mit einer entsprechenden Isolierung versehen ist, die Erhitzungszeit bei" '
etwa 6 Stunden liegt, innerhalb welcher die Milch auf eine Temperatur
von 420O gebracht wird, wobei .diese Temperatur unter Zuhilfenahme eines Widerstandes mit einem Heizwert von
etwa 7 Watt erzielt und aufrecht erhalten wird» . .
Die in der Mgur 2 wiedergegebene Brhitzungslmrve lässt erkennen, dass diejenige Zeit, welche erforderlich ist, um die
™ Milch von 350G auf 40° zu erhitaen, zwischen 3 und 5 Stunden _
beträgt/Durch diese langsame Erhitzung der Milch zwischen
diesen beiden Temperaturwerten wird der grosse Vorteil erzielt, dass damit eine Neutralisierüng der in derMilch vorhan-
-■·'-. denen antibiotischen Substanzen möglich ist, wodurch gewähr-- .
leistet ist, dass ganz sicher Joghurt erhalten wird, was beider industriellen Herstellung von Joghurt nicht immer der^ Pail
ist. : ■. ■■...■■■:■.■-;■" '■■■;■.-' ■'. — --■-■.' ;; ;-:, ; :■■.
Ausserdem iseichnet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung auch
noch dadurch aus, dass sie sich mit grosser Leichtigkeit hand-
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haben lässt. Bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung einer
solchen Vorrichtung braucht nämlich die zur Joghurtherstellung verwendete Milch . in keiner Weise behandelt werden, da sie in
ihrer Flasche verbleibt, so dass auch die Vorrichtung nicht gereinigt zu werden braucht. Im Hinblick darauf, dass das bei
42°C gebildete Joghurt nicht auf eine noch höhere Temperatur ■
erhitzt wird, braucht die erfindungsgemässe Vorrichtung auch nicht weiter überwacht zu werden, da das Joghurt ohne einen Verlust
seiner Eigenschaften während einer Zeitdauer von mindestens
5 Stunden in der Vorrichtung verbleiben kann.
Da kein Thermostat vorgesehen ist,lässt sich die erfindungsgemässe Vorrichtung mit.einem äusserst geringen Kostenaufwand
herstellen und sie zeichnet sich zudem durch eine grosse Widerstandsfähigkeit und Handhabungssicherheit aus. Als weiterer
Vorteil kommt hinzu, dass das Gerät nur einen sehr geringen Energieverbrauch hat.
Es versteht sich, dass die Erfindung in keiner Weise auf das
vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll, sondern dass vielmehr noch zahlreiche inderungen und
Modifikationen denkbar sind, ohne dass hierdurch der Rahmen
der Erfindung überschritten wird,
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Claims (6)
- - 8· - - . ■ " - ■. ■ " ·- Patent- (Schutz-)Ansprüche . \ ·. 1. Verfahren zur Herstellung von Joghurt,dadurch gekennzeichnet, dass dabei die Milch einer ümgebungstemperatur von etwa 200C ausgesetzt und vorher ein an sich bekanntes Ferment zugegeben wird, und dass die Milchdann über eine Zeitdauer von mindestens 7 Stunden all- ^ mählich langsam so weit erhitzt wird, dass sie schliess-. lieh auf eine Temperatur von etwa 420C kommt, wobei die Milch dann zur Bildung von Joghurt auf dieser Temperatur gehalten wird, das anschließend ohne eine Beeinträchtigung seiner Eigenschaften während einer Zeitdauer von : mindestens bis zu 5 Stunden auf dieser Temperatur von etwa 420C gehalten werden kann., . .
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass j| ; der Milch pro Liter jeweils maximal eine Wärmemenge von 10 Kalorien pro Stunde zugeführt wird, wenn sie eine.Temperatur von 350C erreicht hat, und von 3 Kalorien .pro Stunde und liter, sobald sie 4O0C erreicht hat» während · die Wärmezufuhr Ό wird, sobald die Milph eine Temperatur von 420G hat. -
- 3. Verfahren nach einem oder'beiden der vorhergehenden An-. ..,:■_ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestwärme- -zufuhr pro Stunde, wenn die Milch 350C erreicht hat, 2 , Kalorien beträgt, um eine Zunahme von einer Kolorie pro909838/rosa ■Stunde und liter zu erzielen, bis die.Milch 400G erreicht hat, und O Kalorien pro Stunde, sobald die Milch eine Temperatur von 420C erreicht hat.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zur Aufnahme der Milch, dienende Ummantelung und eine Wärmequelle aufweist,, durch welche· diese Ummantelung auf eine derartige !Temperatur gebracht wird, dass zwischen der Ummantelung und dem Inhalt der Vorrichtung ein Wärmeaustausch stattfindet, wobei die Wärmequelle bei einer gleichbleibenden Temperatur eine < konstante Wärmeabgabe hat und an der Ummantelung eine Isolierung in. der Weise vorgesehen ist, dass, sobald die dem fassungsvermögen der Vorrichtung entsprechende Milchmenge eine Temperatur von etwa 420C erreicht hat, die · von der Wärmequelle gelieferte Wärmemenge im wesentlichen gleich den Wärmeverlust en der Ummantelung und ihres In- '· baltes ist. . ·
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung derart ausgebildet ist, dass sie zur Aufnahme eines Behälters, beispielsweise einer Milchflasche geeignet ist» . · «- · ■ . ■
- 6. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 4 und 5 s dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme -9Ö983B/1quelle aus einem elektrischen Widerstand besteht, dessen Widerstandswert nach der Wärmeverlustformel derart berechnet ist, dass er, sobald die Milch, eine Temperatur von 420G erreicht hat, eine Wärmemenge erzeugt, welche gleich dem Wärmeverlust der Torrichtung und ihres Inhaltes ist*909838/1053
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814563A1 (de) * | 1977-04-18 | 1978-10-19 | St Pierre Roland | Verfahren und vorrichtung zur joghurtherstellung |
EP3932207A1 (de) * | 2020-06-30 | 2022-01-05 | Arçelik Anonim Sirketi | Faltbarer joghurtbereiter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR868215A (fr) * | 1939-10-12 | 1941-12-24 | Procédé et appareil pour la fermentation du lait |
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1968
- 1968-02-27 BE BE711364D patent/BE711364A/xx unknown
-
1969
- 1969-02-05 FR FR6902504A patent/FR2002657A1/fr active Granted
- 1969-02-26 DE DE19691909685 patent/DE1909685A1/de active Pending
- 1969-02-26 DE DE19696907619 patent/DE6907619U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2814563A1 (de) * | 1977-04-18 | 1978-10-19 | St Pierre Roland | Verfahren und vorrichtung zur joghurtherstellung |
EP3932207A1 (de) * | 2020-06-30 | 2022-01-05 | Arçelik Anonim Sirketi | Faltbarer joghurtbereiter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE711364A (de) | 1968-07-01 |
FR2002657A1 (fr) | 1969-10-31 |
DE6907619U (de) | 1970-10-01 |
FR2002657B1 (de) | 1973-10-19 |
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