DE6907619U - Vorrichtung zur herstellung von joghurt. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von joghurt.Info
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- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/12—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
- A23C9/123—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt
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Description
Dr. DIETER LOUIS
NÜRNBERG
9782/83 10/re
"Etablissement ASHA", 7 a d u ζ (Liechtenstein)
Verfahren zur Herstellung von Joghurt.
Die von der Nahrungsmittelindustrie hergestellten Joghurtarten sind zwar stets von einer ausgezeichneten Beschaffenheit
und Qualität, jedoch muss dieses Joghurt, bevor es zum Endverbraucher gelangt, die zahlreichen üblichen Handels- und
Verteilerstufen durchlaufen, was zur Folge hat, dass das Joghurt zum Zeitpunkt seines Verzehrs in vielen Fällen bereits
seine ursprüngliche Frische verloren hat.
Mit der Erfindung soll nunmehr für diesen Mangel Abhilfe geschaffen und ein einfaches Verfahren vorgesehen werden, mit
stets unmittelbar frisch verbrauchi/*erden kann.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Joghurt.
dessen Hilfe, beispielsweise für den Familiengebrauch, ein
ausgezeichnetes Joghurt hergestellt werden kann, das somit
Sas erfindungsgemässe Verfahren besteht zu diesem Zweck darin,
dass Milch einer Umgebungstemperatur von etwa 200C ausgesetzt
und ihr ein an sich bekanntes Fermentierungsmittel zugegeben und diese Milch dann während einer Dauer von mindestens
7 Stunden langsam und allmählich soweit erhitzt wird, dass sie schliesslich auf eine Temperatur von etwa 42% gelangt, die
Milch dann über eine gewisse Zeit auf dieser Temperatur gehalten wird, damit sich Joghurt bilden kann und diese ohne
irgendeine Beeinträchtigung seiner Qualitäten während einer Zeitdauer von mindestens 5 Stunden auf dieser Temperatur von
etwa 420C gehalten wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht dabei darin, dass der Milch pro Liter jeweils maximal eine Wärmemenge von
10 Kalorien pro Stunde zugeführt wird, sobald die Milch eine Temperatur von 350C erreicht hat, und von 3 Kalorien
pro Stunde, wenn sie eine Temperatur von 4O0C erreicht; sobald
dann die Milchtemperatur bei 420C liegt erfolgt keinerlei
Wärmezufuhr mehr.
Desweiteren soll mit der Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahremgeschaffen
werden, die sich durch einen besonders einfachen, widerstandsfähigen und unveränderlichenAufbau auszeichnet, die sich zudem
ohne weiteres in Serie herstellen lässt und die ausserdem mit verhältnismässig geringem Kostenaufwand auf den Markt
gebracht werden kann.
Zu diesemZweck besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung aus
einem Behälter bzw. einer ummantelung, die zur Aufnahme der
Milch dient, und für die eine Wärmequelle vorgesehen ist, durch welche die Ummantelung auf eine entsprechende Temperatur gebracht werden kann, so dass zwischen der Ummantelung
und dem Behälterinhalt ein Wärmeaustausch stattfinden kann, wobei die Wärmequelle eine im wesentlichen gleichbleibende I
Wärmemenge abgibt und -ran der Ummantelung entsprechende Isolierungsmittel vorgesehen sind, so dass, wenn die dem fassungsvermögen der Torrichtung entsprechende Milchmenge eine Temperatur von etwa 420C erreicht hat, die Menge der von der Wärmequelle gelieferten Kalorien im wesentlichen gleich der Menge
derjenigen Kalorien ist, welche insgesamt aus der Ummantelung und deren Inhalt wieder verloren geht.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
die Ummantelung derart ausgebildet, dass sie einen Behälter, beispielsweise- eine Milchflasche aufnehmen kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung des erfinduqpgemässen Yerfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor, in denen
ein Ausführungsbeispiel einer erfindunsgemäss ausgebildeten Vorrichtung wiedergegeben ist..Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung, bei der einzelne Teile wegge-
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brochen warden; und
Figur 2 die Erhitzungskurve der Milch Über die Zeit.
k rln, dass zur Bildung von Joghurt Milch langsam und allmäh-
§ lieh erhitzt wird, der vorher ein an sich bekanntes Fermentierungsmittel zugegeben wurde. Die Erhitzung erfolgt dabei
über eine Zeitdauer von mindestens 7 Stunden bei einer Umgebungstemperatur von etwa ?0°C. Durch diese Erhitzung soll
die Milch auf eine Temperatur von etwa 4-20C, d.h. auf dieje-
* nige Temperatur gebracht werden, bei der eine Bildung von
Joghurt möglich ist. Aoschliessend wird die Milch über eine
- gewisse Zeitdauer der Einwirkung dieser Temperatur von 420C
ausgesetzt und das so erhaltene Joghurt kann dann ohne irgendeine Beeinträchtigung oder Veränderung seiner Qualitäten dieser Temperatur von 4-20C während eines Zeitraumes ausgesetzt
werden, welcher mindestens 5 Stunden betragen kann. Die Erhitzung der Milch geht dabei -in der Weise vor sich, dass der
Milch ""»Tjmai eine Wärmemenge von etwa 10 Kalorien pro Stunde
und Liter zugeführt wird, sobald sie eine Temperatur von 35°C
erreicht hat, und von 3 Kalorien pro Stunde und Liter, wenn sie eine Temperatur von 400C hat. Sobald dann die Milch eine
Temperatur von 42°C erreicht, geht die Wärmezufuhr auf 0 zurück. Die Erhitzung der Milch kann jedoch auch in der Weise erfolgen,
dass die Mindestwärmezufuhr pro Stunde und Liter Milch bei einer Erreichung von 35°C 2 Kalorien beträgt, um eine Wärmezunahme von einer Kalorie pro Stunde und Liter zu erzielen, wenn die
Milch 400C erreicht hat, und O Kalorien pro Stunde und Liter,
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sobald die Milch auf eine Temperatur von 420C gebracht worden
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Nach der Erfindung besitzt die zur Durchführung des vorstehend beschriebenen erfindungsgemässen Verfahrens dienende, in Figur 1 veranschaulichte Vorrichtung eine Ummantelung 2, die
zur Aufnahme einer Milchflasche 3 dient. Diese Ummantelung besteht ihrerseits wiederum aus einer Aussenummantelung 4,
die beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen kann, und einer Innenwand 5» die mit der Aussenummantelung 4 fest verbunden ist und ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein
kann. Desweiteren besitzt die erfindunsgemässe Vorrichtung eine aus einem elektrischen Widerstand 6 bestehende Wärmequelle, für die eine Isolierschicht 7 vorgesehen ist, die
beispielsweise aus Polyurethanschaum bestehen kann. Wärmequelle und Isolierung sind dabei zwischen der Wandung 5 und
der Aussenummantelung 4 angebracht. Hierbei versteht es sich, dass der Widerstand dabei im Bereich der Innenwandung
5 angeordnet sein muss. Die Vorrichtung 1 arbeitet ohne einen Thermostat mit einem elektrischen Widerstand, dessen Arbeitswert unter Zugrundelegung der Wärmeverlustformel derart
errechnet und ausgelegt ist, dass sobald die Milch eine Temperatur von 420C erreicht bat, eine Wärmemenge erzeugt wird, welche gleich dem Wärmeverlust der Vorrichtung und ihres Inhaltee ist.
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mel QaS (S1 - T2)-K ausgegangen, wobei Q die zugeführte
Wärmemenge in Kalorien pro Stunde, S die gesamte Auesenflache der Vorrichtung und der Flansohe, T1 die Joghurtentstehungatemperatur, T« die Umgebungstemperatur und X der Übergangskoeffizient ist.
Anhand dieser formel kann festgestellt werden, dass bei einer Umgebungstemperatur von 200C und einer Vorrichtung, die zur
Aufnahme einer Milchliterflasche geeignet und mit einer entsprechenden Isolierung versehen ist, die Erhitzungezeit bei
etwa 6 Stunden liegt, innerhalb welcher die Milch auf eine Temperatur von 420C gebracht wird, wobei diese Temperatur unter Zuhilfenahme eines Widerstandes mit einem Heizwert von
etwa 7 Watt erzielt und aufrecht erhalten wird.
Sie in der Figur 2 wiedergegebene Erhitzungskurve lässt erkennen, dass diejenige Zeit, welche erforderlich ist, um die
Milch von 350C auf 4-0° zu erhitzen, zwischen 3 und 5 Stunden
beträgt. Durch diese langsame Erhitzung der Milch zwischen diesen beiden Temperaturwerten wird der grosse Vorteil erzielt, dass damit eine Neutralisierung der in der Milch vorhandenen antibiotischen Substanzen möglich ist, wodurch gewährleistet ist, dass ganz sicher Joghurt erhalten wird, was bei
der industriellen Herstellung von Joghurt nicht Immer der Fall
ist.
Ausserdem zeichnet sich die erfindungegemässe Vorrichtung auch
noch dadurch aus, dass sie sich mit grosser Leichtigkeit hand-
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haben lässt. Bei der erfindungsgemässen Auegestaltung einer
solchen Vorrichtung braucht nämlich die zur Jogburtherstellung
verwendete Milohu in keiner Weise bebandelt werden, da sierin
ihrer !Flasche -verbleibt, so dass auch die Vorrichtung nicht gereinigt
ZiU werden braucht. Im Hinblick darauf, dass das bei
420C gebildete Joghurt nicht auf eine noch höhere Temperatur
erhitzt wird, braucht die erfindungsgemässe Vorrichtung auch
nicht weiter überwacht zu werden, da das Joghurt ohne einen Verlust seiner Eigenschaften während einer Zeitdauer von mindestens
5 Stunden in der Vorrichtung verbleiben kann.
Da kein Thermostat vorgesehen ist,lässt sich die erfindungsgemässe
Vorrichtung mit einem äusserst geringen Kostenaufwand herstellen und sie zeichnet sich zudem durch eine grosse Widerstandsfähigkeit
und Handhabungssicherheit aus. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass das Gerät nur einen sehr geringen
Energieverbrauch hat.
Es versteht sich, dass die Erfindung in keiner Weise auf das vorstehend beschriebene Ausführungebeispiel beschränkt sein
soll, sondern dass vielmehr noch zahlreiche Änderungen und Modifikationen denkbar sind, ohne dass hierdurch der Rahmen
der Erfindung überschritten wird.
Claims (3)
- «IIl I ·Il I Iι I'll)Neue Schutzansprüche^/Vorrichtung zur Herstellung von Joghurt^» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zur Aufnahme der Milch dienende Ummantelung und eine Wärmequelle aufweist, durch welche diese Ummantelung auf eine derartige Temperatur gebracht wird, daß zwischen der Ummantelung und dem Inhalt der Vorrichtung ein Wärmeaustausch stattfindet, wobei die Wärmequelle bei einer gleichbleibenden Temperatur eine konstante Wärmeabgabe hat und an der Ummantelung eine Isolierung in der Weise vorgesehen ist, daß, sobald die dem Passungsvermögen der Vorrichtung entsprechende Milchmenge eine Temperatur von etwa 4-20C erreicht hat, die' -von der Wärmequelle gelieferte Wärmemenge im wesentlichen gleich den Wärmeverlusten der Ummantelung und ihres Inhaltes ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung derart ausgebildet ist, daß sie zur Aufnahme eines Behälters, beispielsweise einer Milchflasche, geeignet ist.
- 3. Vorrichtung nach einem öder nach beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle aus einem elektrischen Widerstand besteht, dessen Widerstandswert nach der Wärmeverlustformel derart berech-111 0 »Jitnet ist, daß er, sobald die Milch eine Temperatur von erreicht hat, eine Wärmemenge erzeugt, welche gleich dem Warmeverlust der Vorrichtung und ihres Inhaltes ist.
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