DE1909466A1 - Leuchtstofflampe - Google Patents

Leuchtstofflampe

Info

Publication number
DE1909466A1
DE1909466A1 DE19691909466 DE1909466A DE1909466A1 DE 1909466 A1 DE1909466 A1 DE 1909466A1 DE 19691909466 DE19691909466 DE 19691909466 DE 1909466 A DE1909466 A DE 1909466A DE 1909466 A1 DE1909466 A1 DE 1909466A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power source
anode
fluorescent lamp
main power
source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691909466
Other languages
English (en)
Other versions
DE1909466B2 (de
DE1909466C (de
Inventor
Kazumasa Nomi
Masashi Sangen
Heima Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electronics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1665068U external-priority patent/JPS5346788Y1/ja
Priority claimed from JP4572768U external-priority patent/JPS4730219Y1/ja
Priority claimed from JP7541368U external-priority patent/JPS4732790Y1/ja
Priority claimed from JP7981868U external-priority patent/JPS484298Y1/ja
Application filed by Matsushita Electronics Corp filed Critical Matsushita Electronics Corp
Publication of DE1909466A1 publication Critical patent/DE1909466A1/de
Publication of DE1909466B2 publication Critical patent/DE1909466B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1909466C publication Critical patent/DE1909466C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/042Starting switches using semiconductor devices
    • H05B41/044Starting switches using semiconductor devices for lamp provided with pre-heating electrodes
    • H05B41/046Starting switches using semiconductor devices for lamp provided with pre-heating electrodes using controlled semiconductor devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
    • H05B41/3921Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Leuchtstofflampen und insbesondere auf eine Leuchtstofflamp© derjenigen Bauart, deren Lichtintensität einstellbar ist, so daß sie als Wiedergabeeinrichtung, Anzeigeeinrichtung, Kinozeichen oder dgl. verwendet werden kann»
In einer Wiedergabeeinrichtung od.dgl, ist es notwendig, daß die Intensität ihrer Lichtquelle über einen weiten Bereich frei variierbar ist. Leuchtstofflampen sind für Wiedergabe geeignet s da sie Meist verschiedenster Farben mit hoher Liehtauebeute aussenden künnen Die Leuchtstofflampe hat ijQdpsä äea Sfaete&elX, ύ&Β ®s ®ehwi®rig ist,
- 9Q9S3S/1032
zj K;?-. m ΐ« · P*m*miitoam Mönsh^ « §*?«
- JE -
ihre Lichtintensität frei zu variieren. Es sind bisher zahlreiche Versuche unternommen worden, die Lichtintensität der Leuchtstofflampe zu variieren oder nur Einrichtungen für das Abblenden vorzusehen. So kann z.B. der Elektrode zu ihrer Erhitzung kontinuierlich Strom zur geführt werden und zur Variierung der Licht- oder Leucht- \- intensität der Leuchtstofflampe eine gleichförmige Impedanz selbst oder eine mit der gleichförmigen Impedanz in Reihe geschaltete variierbar Impedanz variiert werden. Dies erfordert jedoch eine Energiequelle, die eine beträchtlich hohe Spannung an den offenen Klemmen hat„Insbesondere im Falle einer Gleichstromquelle wird durch einen Qleißhstromwiderstand eine große Menge an elektrischer Energie verschwendet. Der große Nachteil eines solchen bekannten Systems besteht darin» daß die Leuchtstoffröhre nicht sofort aufleuchtet, wenn die Hauptsromquelle plötzlich zur Auslösung der Hauptentladung angeschaltet wird. Es ist in einem derartigen System unmöglich, die Lichtintensität in Abhängigkeit von einer plötzlich©?! Änderung eines Signals oder bei Anlegen eines Impulssigsials zu variieren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Leuchtstofflampe der vorzugsweise als Wiedergab®@ini»ielitiMg,
909839/1-032
einrichtung oder für Kinozwecke od.dgl. verwendbaren Bauart zu schaffen, bei der die Lichtintensität über einen weiten Bereich von einer niedrigen Lichtintensität zu einer hohen Lichtintensität einfach,glatt und schnell variierbar ist.und die einfachen Aufbau hat,nicht teuer ist und die mit einer hohen Stromausbeute arbeiten kann.
Die Leuchtstofflampe nach der Erfindung besitzt eine Glasröhre, in der in kleinen Mengen Quecksilber und Edelgas enthalten sind, eine Phosphorbeschichtung. auf der Innenwand der Glasröhre, eine in dem einen Ende der Glasröhre hermetisch abgeschlossene vorerhitzte Kathode und an dem anderen Ende der Glasröhre wenigstens eine hermetisch abgeschlossene Anode, eine Vorheizenergiequelle, mittels der kontinuierlich ein Strom der vorerhitzten Kathode zu deren Erhitzung zuführbar ist, eine Gleichstromquelle hoher Spannung und kleiner Kapazität, die zur Aufrechterhaltung einer sehr schwachen Glühentladung innerhalb der Röhre über einen hohen Wideretand zwischen der Anode und der Kathode eingeschlossen ist. und eine Hauptstromquelle, mit der der Anode ein Strom zuführbar ist, der in Abhängigkeit von einem Signal variierbar ist.
Der Euvor beschriebene hohe Widerstand hat vorzugsweise einen Wert, bei den ein sehr schwacher Strom in der QröÄen-
909839/1032
Ordnung von o,l bis 1 mA durch die Röhre fließen kann. Ist Stromstärke mehr als 1 mA, so begrenzt die Lumineszenz der Röhre infolge des vorgenannten Stroms die untere Grenze der einstellbaren Lichtintensität; ist dagegen die Stromstärke kleiner als o,l mA, so ist der Abfall der Röhrenspannung ungenügend, so daß die Hauptstromquelle eine ent- ' sprechend hohe Spannung besitzen muß. Darüber hinaus kann zwischen zwei Anoden eine durch die Stromquelle hoher Spannung ausgelöste unerwünschte Entladung stattfinden, sofern nicht ein Abstand von mehr als 3 mm zwischen den Anoden vorliegt. Ein Abstand in der Größenordnung von 5 mm reicht für eine Leuchtstofflampe herkömmlicher Abmessung aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1'- ist eine teilweise geschnittene Frontansicht einer Leuchtstofflampe in einer Leuchtstofflampeneinrichtung nach der Erfindung und zeigt einen Schaltplan ' eines elektrischen. Kreises, für Energieren der Leuchtstofflampe;
909839/1032
Pig. 2 ist eine der Pig. I entsprechende Darstellung, die den Aufbau einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht.
Gemäß Fig. 1 ist eine Leuchtstofflampe 1 herkömmlicher Abmessung auf Io Watt bemessen und besitzt einen langgestreckten Glaskolben mit einem Außendurchmesser von 25 mm, Auf der Innenfläche des Glaskolbens ist eine Phosphorbeschichtung (hicht gezeigt) vorgesehen, während sich in dem Glaskolben Argon und Quecksilber befindet. In dem einen Ende des Glaskolbens ist eine Elektorde 2 hermetisch abgeschlossen, während an dem anderen Ende des Glaskolbens zwei Elektroden-3 und 3S hermetisch abgeschlossen sind» Die Elektrode 2 hat die Formeines Spulenfadens. Der Elektrode wird durch eine Stromquelle 4 kontinuierlich Strom zugeführt, um sie au erhitzen, s® daß sie als vorgeheizte Kathode arbeitet. Die anderen Elektroden 3 und y sind 5 mm voneinander im Abstand angeordnet und innerhalb des Glaskolbens elektrisch voneinander isoliert« Zwischen dis Elektrode 3 uns dio Kathode 2 in% üh%r eisien Widerstand § v®s* 2,5 Megohm
der Elektrode 3' und der Kathode 2 ist eine Serienschaltung aus einem variablen Widerstand 7> einer Hauptgleichstromquelle 8 von 7o Volt und einem Schalter 9 geschaltet. Durch die von der Stromquelle 6 gelieferte Energie wird innerhalb der Leuchtstofflampe 1 bei dieser Anordnung kontinuierlich eine sehr schwache Glimmentladung zwischen den Elektroden 2 und 3 aufrechterhalten. Die Röhrenspannung liegt in der Größenordnung von 35 bis 4o Volt, wenn der zuvor beschriebene sehr geringe Strom die Größenordnung von o,l bis o,2 ffiA hat; somit kann die Hauptsromquelle 8 von 7o Volt innerhalb von o,4 msek. eine Verschiebung zur Hauptentladung verursachen, wenn der Schalter 9 angeschaltet wird. Dann kann der variierbare Widerstand 7 so reguliert werden, daß eine freie Einstellung der Lichtintensität über einen
ν -
weiten Bereich von einer sehr geringen Leuchtintensität zu einer hohen Leuchtintensität vorgenommen werden kann. Bei anderen Ausführungsformen' erbrachten Versuche ebenfalls, daß die Spannung in der Hauptstromquelle 9 die kleiner als die doppelte Röhrenspannung ist, ausreichte.
Die Hauptsromquelle muß an den offenen Klemmen eine Spannung von mindestens 4oo Volt habens wenn die Hauptent=» ladung lediglich durch Vergrößern dex» Spannimg der jö-pci:r-ur'l£€ selbst ohns ¥aj?äöi?igs Ss3Se ir;;«LMu*,i- ^α,^ζΙ-'Λ.'·:* Ue1??^ solle. Bsp l5E:t3Os?
zwischen dieser Spannung und der Spannung von 4o Volt, die die Röhrenspannung in energiertem Zustand der Lampe ist, repräsentiert die Energie, die in dem Widerstand verschwendet wird. Es ist für eine Wiedergabevorrichtung von sehr großem Nachteil, daß bei einem derartigen Röhrensystem un- ' vermeidbar eine starke Verzögerung auftritt, bis die Leuchtstofflampe nach dem Anschalten der Hauptsromquelle mit dem Leuchten beginnt. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüber den bekannten Systemen besteht darin, daß der Leuchtausgangswert schnell auf ein elektrisches Eingangssignal anspricht.
Die in der Fig. 2 gezeigte weitere AusfUhrungsform ist im wesentlichen gleich derjenigen nach Fig. 1 mit der Ausnahme, daß diese zweite Ausführungsform eine einzige Anode verwendet. An die einzige Anode ist eine Stromquelle 6 und eine Hauptstromquelle 8 angeschlossen. Bei dieser Ausführungsform ist in dem Hauptstromkreis ein Gleichrichter Io eingeschaltet, und zwar mit einer derartigen Polarität, daß der Stromfluß von der Stromquelle 6 gesperrt und der Stromfluß von der Stromquelle 8 frei ist. Durch die Anordnung des Gleichrichters Io erfolgt kein unerwünschter Stromfluß von der Stromquelle 6 hoher Spannung zu dem Kreis mit der Hauptstromquelle niedriger Spannung, so daß der Strom von der Hauptstromquelle 8 frei durch die Röhre strö-
909839/1032
19Q8456
men kann, sobald innerhalb der Röhre eine sehr schwache Glimmentladung erfolgt, um die Spannung zwischen den Elektroden 2 und 3 zu verringern. Somit reicht eine einzige Anode.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ist im allgemeinen gleich derjenigen nach Fig. 2 mit der Ausnahme, daß anstelle des variierbaren Widerstands ein Transistor 11 vorgesehen ist. Der Emitter des Transistors ist über eine Hauptstromquelle 8 an die Kathode 2 der Leuchtstofflampe 1 angeschlossen, während der Kollektor über einen Gleichrichter Io mit der Anode 3 der Leuchtstofflampe verbunden ist. Der Basisstrom:· des Transistors- 11 wird durch eine Schaltung mit einer Baterie 12 und Widerständen 13 und 13' feinreguliert. Die Basis des Transistors 11 kann mit einer Quelle für elektrische Signale für das Variieren der Lichtintensität der Leuchtstofflampe in Abhängigkeit von einer Änderung im Signal verbunden werden. Der Hauptstromkreis kann anstelle des. Transistors einen Thyristor aufweisen. Ferner kann als Hauptstromquelle anstelle einer Gleichstromquelle eine Wechselstrnmquelle verwendet werden.
909 8 3 9/1032 Copy

Claims (1)

1 Q η Q / η η
I ν 1W ν; H O
Patentansprüche
ili Leuchtet of flampeneinrichtung, deren Leuchtintanaität frei einstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Leuchtstofflampe (1) nit einer Glasröhre . in dea Quecksilber und Edelgas in kleinen Mengen enthalten ist,und an dessen Innenwand eine Phoaphorbeachichtung vorgesehen ist, durch eine in dem einen Ende der Glasröhre hermetisch abgeschlossene vorerhitzte Kathode (2) und wenigstens eine in dem anderen Ende der Glasrohre hermetisch abgeschlossene Anode (3, 31)* eine Yorheizstrocquelle (4), mit der für das Erhitzen dar vorerhltstan Xathode eine kontinuierlicher Stron lieferbar ist, eine Gleichstromquelle (δ) hoher Spannung und kleiner Kapazität, die Über einen hohen Widerstand roichen die Kathode und die Anode geschaltet ist und sit der in der Bohre eine sehr schwache Glimmentladung aufrechterhalten werden kann, und durch eine Hauptatroaquelle (3), mit der der Anode ein Stroa suführbar ist, der in Abhängigkeit von einen Signal variierbar ist«
2. Laucfitatcfflarpsneinyichtuns nach Anspruch 1, dadurch s^kennaeiehnet, daft- roischart 4er X-tthode (2) und der And* (3. 3') norsa'lamais* »in 3?roa in dar Größenordnung
903339/1032
- ie -
von o,l bis l,o mA zur Aufrechterhaltung der sehr schwachen Glimoentladung.fließt.
'3. Leuchatofflanpeneinrichtung.nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Anoden (3 und 3')»von denen die eine (3) on die Gleichstromquelle (6) hoher Spannung und kleiner Kapazität zur Aufrechterhaltung der sehr schwachen Glimmentladung- und die andere (3*) mit der Hauptstromquel-. Ie (8) verbunden ist.
4. Leuchtstofflanpeneinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anoden G und 31) mehr als 3 mm voneinander im Abstand stehen.
5. Leuchtstofflanpeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Gleichstromquelle (6) als auch die Haupf.stromquelle (8) mit der Anode (3)
.. verbunden sind und in tfem die Haupt stromquelle (8) mit der Anode (3) verbindenden Kreis ein Gleichrichter (lo) in solcher Polarität angeordnet ist, die Stromdurchgang von der Hauptstromquelle gestattet, jedoch Stromdurchgang von der Gleichstromquelle (6) für die Aufrechterhaltung der
, schwachen Glimmentladung sperrt·
6. Leuchtet of f lagereinrichtung nach Anspruch 1 bio 59
909839/1032
dadurch gekennzeichnet, daß die HauptstromquelLenschaltung einen Transistor (11) aufweist.
7. Leuchtstofflampeneinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstromquellenschaltung einen Thyristor aufweist.
909839/1032
Leerseite
DE19691909466 1968-03-01 1969-02-25 Leuchtstofflampe Expired DE1909466C (de)

Applications Claiming Priority (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1665068 1968-03-01
JP1665068U JPS5346788Y1 (de) 1968-03-01 1968-03-01
JP4572768 1968-05-30
JP4572768U JPS4730219Y1 (de) 1968-05-30 1968-05-30
JP5304768 1968-06-21
JP5304768 1968-06-21
JP7541368 1968-08-30
JP7541368U JPS4732790Y1 (de) 1968-08-30 1968-08-30
JP7981868U JPS484298Y1 (de) 1968-09-13 1968-09-13
JP7981868 1968-09-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1909466A1 true DE1909466A1 (de) 1969-09-25
DE1909466B2 DE1909466B2 (de) 1972-06-22
DE1909466C DE1909466C (de) 1973-01-18

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1909466B2 (de) 1972-06-22
US3603841A (en) 1971-09-07
GB1202505A (en) 1970-08-19
FR2003067A1 (de) 1969-11-07
NL6903059A (de) 1969-09-03
NL154616B (nl) 1977-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2221719C2 (de) Vorrichtung mit einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
DE2342456A1 (de) Wechselrichter zum betreiben einer leuchtstofflampe niedriger wattzahl mit einer gleichstromquelle
EP1622106B1 (de) Gefahrenmelder insbesondere Brand- oder Einbruchmelder
DE602005004167T2 (de) Elektrische Schaltung für LED Signallampen mit einer Schaltschwelle zum Umschalten zwischen Tages- und Nachtbetrieb
DE2819542C3 (de) Niederdruckmetalldampfentladungslampe
DE69115309T2 (de) Schaltanordnung
DE3545147A1 (de) Blitzlampeneinheit
DE1065092B (de) Blitzlichtentladungslampe
DE1909466A1 (de) Leuchtstofflampe
DE2729052A1 (de) Verfahren zum betreiben von gasentladungslampen
DE3920511C2 (de) Elektronenstromlampe
DE1909466C (de) Leuchtstofflampe
DE969604C (de) Elektrische Blitzlichteinrichtung mit veraenderbarer Entladungsdauer
DE1439743C3 (de) Bildspeicher
DE1810236C3 (de) Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung
DE847937C (de) Blinklampen-Ausloesekreis
DE1539409A1 (de) Einrichtung zur willkuerlichen Veraenderung der spektralen und intensitaetsmaessigen Zusammensetzung eines Lichtbundels von elektronischen Blitzgeraeten
DE1943489U (de) Standleuchte.
DE2311979B2 (de) Anordnung zum Betrieb einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe
DE1764599A1 (de) Kombinierte Glueh- und Leuchtstofflampe
DE102004036744A1 (de) Blinkschaltung, insbesondere für eine gleichspannungsgespeiste Warnleuchte
DE102013107499A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum direkten Betreiben einer Mehrzahl von Leuchtdioden an einer pulsierenden Gleichspannung
AT154080B (de) Betriebsverfahren und Anordnung zur Beleuchtung mit Hochdruckmetalldampfbogenlampen.
DE2311929A1 (de) Blitzlichtgeraet
DE1956319C (de) Fotografische Kamera und/oder Blitzlichtgerät

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences