DE1908786A1 - Einrichtung zum Verteilen von Viehfutter an das Vieh - Google Patents
Einrichtung zum Verteilen von Viehfutter an das ViehInfo
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description
Einrichtung zum Verteilen von Viehfutter an das Vieb
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verteile« von Viehfutter an das Vieb? die Einrichtung kann an jeder Stalle, an
der Vieb gefüttert werden soll, aufgebaut werden, sei es der
Kubstall, der Schaf stall, der Schweinestall,, die Weidekoppel
oder dergleichen und weist Futtertröge in einer Anzahl auf,
die der Zahl der zu fütternden Stücke Vieb angepasst ist.
der Vieb gefüttert werden soll, aufgebaut werden, sei es der
Kubstall, der Schaf stall, der Schweinestall,, die Weidekoppel
oder dergleichen und weist Futtertröge in einer Anzahl auf,
die der Zahl der zu fütternden Stücke Vieb angepasst ist.
Es sind bereits Vorricfettangen bekannt, mit denen die Futtertröge
gefüllt, insbesondere auch automatisch gefüllt werden können. Derartige Beschickungsvorrichtungen weisen im allgemeinen
Schutt- oder Fülltrichter und Behälter auf, die über den Juttertrögen angeordnet 8i&d und aus dsnen su be^tiasaten Zeiten PuttermengejcL in dis fs^gg® gegeben werden k.8na©n9 wobei di© futter» mengen von. Trog st* Trog m^tareobiedliob gehalten werden" können, indem da@ faseungavermBgan der Behälter verändert oder die Aus« lassöffamig des Sctsütttrie^ters mittels eines beweglichen Sobie-
Schutt- oder Fülltrichter und Behälter auf, die über den Juttertrögen angeordnet 8i&d und aus dsnen su be^tiasaten Zeiten PuttermengejcL in dis fs^gg® gegeben werden k.8na©n9 wobei di© futter» mengen von. Trog st* Trog m^tareobiedliob gehalten werden" können, indem da@ faseungavermBgan der Behälter verändert oder die Aus« lassöffamig des Sctsütttrie^ters mittels eines beweglichen Sobie-
- 1 - ■
bere verstellt werden kann. Es sind auch schon Anlagen mit mindestens
einem beweglichen, auf einer Schiene angeordneten
Trichter bekannt, der automatisch einen Futtertrog nach dem
anderen füllt, wobei mehrere Fülltrichter unter Umständen-mit
unterschiedlichen Futtermitteln beschickt werden.
Biese Einrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf, inabesondere
den Nachteil, dass nur mehlartige oder körnige, ^eventuell auch breiförraige Futtermittel in die Futtertröge gegeben
\-/erden können. Ausserdem sind derartige Anlagen sehr kostspielig, und sie können nur mit grosser Mühe in bestehenden Ställen
oder Ptitterungsstellen montiert werdens weil ihr Raumbedarf
erbeblich und dis Geoamtanlage kompliziert ist. Die bekannten
Einrichtungen erfordern wegen der Kompliziertheit ihrer
Mechanik ständige Unterhaltsarbeiten, und die Anfälligkeit sowie die schlechte Arbeitsweise, die sich aus den schwierigen
Arbeitsbedingungen und der Art des zu behandelnden:Materials
ergibt, macht die Wartungsarbeiten in einer Umgebung, in der sich ständig Vieh bewegt, sehr mühevoll.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist von diesen 'Nachteilen frei
und sieht eine Anlage vor, mit der dem Vieh beliebige Arten von Putter in beliebiger Form zugeführt werden könnenj insbesondere
neben den üblichen mehlartigen und körnigen Produkten Rauhfutter, Rüben8 zerkleinerte Früchte, Grünfutter und so weiterι ;
die Einrichtung erlaubt einerseits eine mengenmässig unterschiedliche Zuteilung von Futter in die Tröge und andererseits
die Zuführung verschiedenartigen Futters„Die Einrichtung weist
zahlreiche Vorteile auf, wozu vor allem der leichte und mit
geringen Kosten verbundene Einbau in vorhandene Ställe und
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Viehfütterstellen gehört, lind die einfach, ro Taust, und billig
gebaute Anlage macbt jede Behandlung des Futters oder Hantieren mit den iutteriaittelii sjwiscliea den Plätzen, aa denen daa
Vieh das Shatter aufnimmt* mid dem Plats, an dem die Futter-,
mittel gelagert βindfentbehrlich.
Zu diesem Zweck sind die genannten Tröge erfindmigsgeniäsß derart
bewegbar vorgesehen, dass sie von einer Stelle, an der sie
mit Putter gefüllt werden, bis zu dem Plats, an dem dae Vieh
das Putter herausholt, und wieder surück befördert werden können,
.
Gemäes einer Ausfübrungsform der Erfindung Bind Einzeltrö'ge vorgesehen,
deren Zahl mit der Zahl der gleichseitig sau fütternden Tiere übereinstimmt.
Ifaoh einer cweckmäesigen Ausfübi-ungeform der Erfindung stimmt
die Länge eines Trogs genau mit ubt? Weite der Stands übereins
die für 3edes Tier vorgesehen ni'Ad; die LangesritjIitung der Tröge verläuft dabei auer zur Längsr'.eboe ,jedes Stai
Bei einer besendere sweekraäGsigeii Ausführungsfoiiti der Erfindung
«ind die genannten Tröge mi.t Aiitriebanitteln fest verbunden,
die oo smgeoranet oind, daae die Sröge eine Bahn durchlaufen,
die au der BoIadungBEtelle und an ά.αη "Putteι·ρ!ätzen bei den
Ständen vorbeiführt.
l.'eib^re EinEeltieiten und Besonderheiten der Erfindung ergeben
Dich eus der nachstehenden Beechreibung utid seichnerischen Dareines
die Erfindung nicht beschraiilcenden Ar?.Bführungs«
wobei die Zeichmuigen folgendeo--darstellen-.
-* 3 —^
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Figur 1 eine schematisierte Draufeicht auf eine Anlage gemäss
der Erfindung; ' - ;..
Figur 2 ein Schnittbild, bei dem einige Teile fortgelassen sind
und das in grösaerem Masstab gehalten 1st als Figur Tj gegeigt
wird ein Schnitt längs der Linie ZI-ZI In Figur-If
Figur 3 ein Schnittbild, bei dem einige Teil© fortgelassen
und das in grb'sserem Maastab gehalten ißt als Figur tj geneigt
wird ein Schnitt längs der Linie ΙΙΙ-ΪΙΙ in Figur T;
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3? der/unter Fortlaseung einiger Teile die Anbringung von Trögen an dem
Antriebsmittel geinäes der Erfindung zeigt?' -.
Figur 5 eine Ansicht aus der Richtung V-V"(Figur"1) auf ©in
Detail der erfindungsgemassen Einrichtung in gegenüber Figur-1-vergrö'ssertem
Masstab.
In den verschiedenen Figuren weisen übereinstimmende Beauge—
seichen immer auf das gleiche Bauteil hin.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte erfindungegemäese Einrichtung befindet sich in einem Kuhstall 1 und weist bewegliche Tröge 2 auf, die von dem Stall 1 aue bis EU einem Platz■3
bewegt werden können, der vorzugsweise dort vorgesehen ist, wo
das Viehfutter aufbewahrt wird; dort werden die Tröge mit Futtermitteln beschickt .und laufen in den Stall zurück. .Die Figur
zeigt"Einzeltröge 2, deren Zahl mit der Zahl der zu gleicher .
Zeit BU versorgenden Tiere über eine tinnat. Die Länge eines Sr-oge
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2 stimmt überein mit der Weite eines Standes 4 in dem Stall,
und die Tröge "bewegen sich quer zur Längsachse der Stände 4-Die
Tröge 2 sind nebeneinander an einem Antriebsmittel 5 befestigt, das ac angeordnet ist, dass die Tröge 2 eine geschlossene
Bahn durchlaufen können, die an dem Platz 3 vorbeiführt,
an dem die Tröge beladen werden, und dann durch die Beiben 6
und 7 der Viehstände 4 in dem Stall? dabei wird avischen den
Trögen, die jeweils eine Eeibe von Ständen versorgen aollen,
ein Zwischenraum 8 eingehalten, und sswischen dem Stall 1 und dem Beladungsplatz 3 befindet sich eine Anordnung 9, die dazu
dient, Futterreste aus den Trögen herauszuholen. Die Stände 4
können mit nicht eingezeichneten Sperrvorrichtungen versehen werden, die dazu dienen sollen,, die Tiere in ihrem Stand an
ihrem Troge während der Fütterungszeit festzuhalten. Jedoch
sind derartige Sperren nicht unbedingt erforderlich, um die erwähnten Vorteile der Erfindung zur Geltung zu bringen; man
weiss nämlich, dass das Vieh, insbesondere Hinder, immer in den
Stand zurückkehren, in dem sie zuvor gestanden haben. Die oben erwähnten Antriebsmittel 5 bestehen aus einer endlosen Kette 10,
die in einer feststehenden Führung 11 gleitet, die als Winkeleisen
ausgebildet und so angeordnet ist, dass die Kante 12 genau in der Vertikalebene liegt, die durch die Achse der Kette
verläuft. Die Kette 10 wird von einem Zahnrad 13 mitgenommen,
das von einem ßetriebemotor 14 angetrieben wird und das
in die Kettenglieder eingreift. Der Getriebemotor 14 treibt die Kette in Richtung der Pfeile 15 an und führt die Tröge von
dem Platz 3 bis vor die Stände 4 und dann an den Platz 3 zurüokJeder
Trog wird an dem Antriebsmittel 5 mittels eines Fahrgestells 16 angebracht, auf dem es aufsitzt und mit dem es
durch ein Scharnier 17 verbunden ist, weXebee so angeordnet
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ist.» äaes der 2rög auf dem Siahrgestell xm eine Achse geschwenkt
werden kann» die parallel-" sur Bewegungsrichtung des Aatriebsmittela
5 verläuft. Jedes Fahrgestell 16 weist eine auer sum
Antriebsmittel 5 gestellte Welle 18 auf, an der beiderseits
des Fahrgesteils 16 je eine Rolle 19 aitat, die in feststehenden
Führungen 20 läuft, welche zu beiden Seiten der Kette 10 angeordnet sind, und dae Fahrgestells das an der Kette durch
einen damit veracbweissten Stab 21 gehalten wird, lot somit an
drei Punkten untere tut ist. Vor den Ständen 4 in den beiden
Standreihen 6 und 7 sindBeekel 22 und 23 angebracht, die den
Bereich abdecken» in de& sieb die Tröge bewegen; dass Yieh kann
daher die Tröge, während diese sich noch bewegen, nicht, erreichen
und sich nicht daran verletaen* Jeder JJe öle el 22 und 23
ist auf einexv"" parallel su der Kette 10 Yerlauf enden .!felle 24
. angeordnet, die entweder clurob einen 6stri-ebeinotor. 25 oder
durch eine Handkurbel 26 in Drehung".versetzt we-rSen'kaiin*- Werden, die Wellen.24 durch "Getriebemoto-rea. 25 gedreht, so wird
die Stromversorgung für den die Tröge 2 -bewegenden.'Getriebe-'
motor 14 durch einea nicht .eingesetehnet&n.. BnxLöchalte-r unterbrochen,-sobald
alle Tröge VOr ihrem Stand 4 angekoißmen sind.j, .
und die Absebaltiing Öee 'S-pßiaestroms für deii Hotor 14 hat
automatisch öle Einschaltung ö-ei<
Motoren 25 zur Folge, die die
Viellen 24 bewegen, so dass die Beekel 22-und-23 eich öffnen
und den Tieren die Tröge freigeben?·" nach-dem-vollständigen"■
Schliessea der Deckel wird demgegenüber automatisch der Motor
14. in Gang gesetzt? der die Eötte 10antreibt» so dass die Xröge
2 atis dem Stall - an - den "Ladeplatz 3 gefördert werden. In dem
Stall sind die Führungen 11 'und 20 in Rinnen 27 so angebracht^
dass der obere Trogteil sich auf der Höbe der Stände 4 befindet. Zwischen dem Rande 29 jeder Rinne 27 und den Ständen-.4
■-■6 - ; -
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ist eine .kleine Mauer 28 vorgesehen, damit kein Putter und
keine Abfälle auf die Antriebe- und .Führungsmittel.in den Rinnen 27 fallen können. Der Rand 30 der Deckel 22 bzw. 23 kann
sieb in geschloooeneia Zustand vorteilhaftervreiOG auf die Blauer
28 legen, so dass die Rinnen 27 dicht abgeschlossen sind. Ausserhalb
des Stalles 1, und zwar an dem Beladeplatz 3 und an
der Stolle, an der die Futterreste aus den Trögen entfernt
werden, sind die Führungen 11 und 20 Über das ErdbodenniTreau
angehoben, darait einei'seits das Beladen der Tröge erleichtert
wird und andererseits die Tröge 2 über eine Grübe 31 geführt
werden können, in die die Futterreste geschüttet werden; die
Führungen in der Rinne 27 und, parallel Eum Erdboden verlaufend,
an dem Plats 3 und über der Grube 31 sind durch geneigte Fübrungöstücke
32 miteinander verbunden. Die Entleerungseinrichtung 9j au der die in den Trögen 2 verbliebenen Futterreste
auDgesctilttot werden, arbeitet mit einer Rolle 33» die an
eines feat an den Trögen angebrachten Zapfen 34 gelagert ist,
und einer geneigten Führungsschiene 35 zusammen, die so angebracht ißt, dass die Tröge über der Grube 31 auf den Fahrgesteülen
16 gekippt werden, wobei der swiachen dem Abschnitt
der geneigtem. Führungsschiene 35 und den Führungen 20 des Fahrgestelle
auftretende Höhenunterschied ausreicht, um die Tröge
über der Grube. 31 oo weit zu kippen* daso alle Abfälle berausfallen
(Figur'3). .
Bei der gcscichneten Anlage werden die Tröge von Hand beladen,
und die Fahrgeschwindigkeit der Tröge und die Ausdehnung der
Beladungszone 3 sind so gewählt, dass ein einzelner leicht die
erforderliche Futtenaittelmenge in jeden Trog geben und nötigenfalls
mehrere Futterarten einfüllen kann.
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BADOftiQINAL
Natürlich ist aber die Erfindung nicht auf·die beschriebene Aueführungsform
beschränkt, und es sind zahlreiche Varianten der Ausbildung, denkbar, die sich im Rahmen der Erfindung halten«
So lassen sich beispielsweise die Tröge an einer bewegten
Zahnstange anbringen, die eine offene Bahn beschreibt und die
zu einer Hin- und Herbewegung veranlasst wird, mit der die Tröge an den-Beladeplatz und umgekehrt an den jeweiligen Futterplatz geführt werden.
Bei der erfindungsgemässen Anlage können auch mechanisch wirkende und selbsttätig arbeitende Lademittel für-die Tröge Torgesehen
sein, wozu etwa Fülltrichter gehören, durch die mindestens eine Art von Futtermitteln und nötigenfalls noch eine
Flüssigkeit in die Tröge gefüllt werden kann, wobei das Öffnen
und Verachliessen der Ftilltrichteröffnungen mit den AntrieTbemitteln
für die Tröge synchronieiert wird.
Erfindung3gemä0s könnte ausserdem über der Grube 31 eine Einrichtunf;
vorgesehen werden, die automatisch die Tröge in dem
Augenblick ausspült, in dem sie über der Grube gekippt'worden?
das Eiiiepritzen von Wasser in die Tröge Hesse sich mit dem
Durch latif en. der Rollen 33 durch den Abschnitt 36 der geneigten
Führungsschiene 35 koppeln.
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Claims (17)
1. Einrichtung zum Verteilen von Viehfutter an das Vieh,, die
an einem beliebigen Fütterungsplatz (Kuhstall, Schafstall,
Schweinestall, Weidekoppel) aufzubauen ist und aoviele Futtertrog©
aufweist wie Stücke Vieh zu gleiober Zeit "βμ füttern
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Futtertröge (2)
von einem Platz (5), an dom sie mit Futtermitteln beladen
werden, Ma au der Stelle (4), an der das Vieh das Futter
herausholt, und wieder zurück bewegbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Tröge (2) als Einzeltröge ausgeführt sind und dass ihre
Zahl der Zahl der zu gleicher Zeit zu fütternden Stücke Vieh entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines 5r©gee (2) der Weite der Viebst&ade (4)
entspricht, und dass die Bewegimgeriebtung der Tröge (2)
zur längsacbse der Viahstände (4) verläuft.
4- Einrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Tröge (2) fest mit Antriebömitteln (5)
verbunden sind, die so angeordnet sind, dass ,die Tröge (2)
eine Bahn eu durchlaufen vermögenr die an dem Plate (5), an
rdem sie mit Futter beschickt werden, und an dem Füt^erungeplatz
dea Vleho vorbeiführt.
VlO
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gey
lcennsslehnet, dass zwischen dem Fütterungsplatz und dem
BeDcbickimgaplats eine Anordnung (9) 21Jm Entfernen der
Futtermittelreste aus den Trögen (2) vorgesehen ist« [V
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Fütterungsstelle in Stände (4) aufgeteilt
ist, an denen sich Sperrvorrichtungen für das Tieh
befinden, die aum Halten der Tiere in den Ständen für die
Dauer'der Futterung dienen. ■-."-'-
7. Exaricbttisig nach einem, der Ansprüche 4 "bis 6, dadurch gekemiseicMetjf
dass die Antriebsmittel (5) im Falle einer
geschlossenen Umlaufbahn für die Sröge (2) aus einem biegsajuens,
endlosen Organ-bestehen,, das in einer feststehenden
Pübrmig gleitet9 v;obei die Tröge _{2) mit dem Organ fest verbunden sind vmd dieses von einem Getriefeemotor .(. 14) angetrieben wird. ;
8. Einriebtimg nach Anspruch 7, dadurch gekennselehnet, daas
der Getriebemotor {14} das biegsame Organ in ein und derselben
Hiebtvmg von des Besohlckungsplats (3) über die E1Utterungsstände
(4) und surück zu dem Beacfaickiiagsplats (3)
führt. . ..;■
9« Einrichtung nach■-einem der Ansprüche 7 oder S, däaufch gekennzeichnet»
dass das biegeame Organ als Kette (iö) ausgebildet Ist, die von einem durch den-Getriebeiaotor {14) bev/eg'-ten
Zabnrad (13) bewegt wird, das in die Glieder der Kette
(10) eingreift» die in einem Winkeleisen (11) gleitets daa
so angeordnet ist, dass seine Kante (12) in der Vertikal^"
- 10 00983 4/1.1 S6 ' ; -
ebene liegt, die durch die Achse der Kette (10) verlauf iv
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel im Falle einer offenen Bewegungsbahr!. der !Eroge (2) von einer Zahnstange gebildet
v/erden, die die Iröge (2) aufnimmt und die von
einem Getriebe&otor zu einer Hin=-,\m& Herbevregimg veranlasst
wird* die die Troge vom Bsschiefcungsplatiz (3) zum
Fütterungaplats (4) "und wieder aurück sum Besohicloangsplacz
(5) führt.
11. Einrichtung nach einem der vorher gebend en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* dass ,jeder Trog (2) von mindestens
zwei beiderseits vom 5?rog angeordneten und auf zwei feet-
. stehenden Führungen (20) laufenden Hollen (19) getragen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadmrcb gekennzeichnet, dass
die führungen (20) für die RoIlen (19) beiderseits des Antriebsmittels
(5) anseoi'cinet sind.
13· Einrichtung nach einepi der AiiBpruche 4 bis 12, dadurch gekeiiiis
ei ebne t, dass jeder fürog (2) mittels eines Pahrge-Dteils
(16), auf das er sich abstutKt, an dem Antriebsmittel (5) befestigt ist, und class der 2rog (2) auf "dem Fahrgestell
Cf6} mittels eines Scharniers "(17) befestigt ist,
das so angeordnet istT dass α or' i'rog (2) auf -dem }?ahrge~
stell (16) um ein« Achse rftrschwejilä-sax" ist, die der Achse
des Antriebsaittels (5) parallel liegt.
14. Einrichtung nach A ,-pruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fahrgestell (l6) durch einen Stab (21) mit des biegsamen
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BAD ORlQlNAL
Organ bzw. dor Zahnstange verbunden ist-, und dass das
Fahrgestell (16) eine quer zu dem Antriebsmittel (5) verlaufeiide
Welle (18) aufweist» die die Rollen (19) trägt,
ifob.ei. Rollen-(19) und Stab (21) so angeordnet öind, dass
das Fahrgestell (16) auf drei Punkten abgestützt ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch /sekennaeicfcnet, dass an. clesa Fütterungoplatz (4) ein
Deckel (22.23) vorgesehen ist, der den Bereich abdeckt, in
' dem die Tröge (2) bev/egt \/erden, damit die Tiere die la Bewegung
befindlichen Tröge (2) nicht erreichen und eich nicht
an ihnen verlatsen können.
16. Einrichtung .nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass
der Deckel {22,23} auf einer parallel au dem Antriebsmittel (5) angeordneten Welle-(24) angebracht ist, die durch
einen Getriebemotor (25) in Drehung versetsbar ist.
*
17. Einrichtung nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stromversorgung.für-den"die
Tröge (2) bewegenden Getriebemotor .(14) durch einen End-}
schalter s/becfcaltbar ist, sobald sämtliche Tröge (2) sich
gegenüber den Viehständ-ea (4) .befinden,- viobei durch daa Abschalten
des Ge-triebemotors (1-4) autouiatissh der Getriebemotor
(25) für die das öffnen des Beckers (22,23) bewirkende
Welle (24) eingeschaltet wird und- wobei nach vollständigem Schlieasen des reckeis (22,23) automatisch der Getriebe-,
motor (14) für die Bewegung der Tröge (2) von den Viehständen
(4) eis surück zu dem Bescfaickungsplats (3) eingeschaltet
wird. -
- 12 - ■■"-:'■■.■"-.
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bad
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche IT bis 17» dadurch .gekennseiebnet,
dass an den Viehständen (4) die Führungen
(12,20) für das Antriebsmittel (5) und die Rollen (19) in
einer Rinne (51) derart angeordnet sind, dass der obere Teil der Tröge (2) etwa in der Höbe der Viebstände (4)
liegt.
19· Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennz ei ebnet, dass
- zwischen dem an die Viebstände (4) angrenzenden Rand der
Rinne (31) und den Viehständen (4) selbst eine kleine Mauer
(28) vorgesehen ist, die parallel zum Rande der Rinne (31)
und in geringen Abstand von dem den Viehständen (4) zugewandten Rande der Tröge (2) verläuft, wobei der Trogrand
den Rand der Rinne (31) überragt und die kleine Mauer (28)
da3 Hineinfallen von Futter oder Abfällen in die Rinne (31)»
auf die Führungen (11,20), die Rollen (19) und das Antriebsmittel
(5) verhindert.
20. Einrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeiebnet, dass
der parallel zu seiner Montagewelle (24) verlaufende Rand
des Deckels (22,23) bei gescblöeeeiieia Deckel auf der kleinen
Mauer (28) aufliegt,
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an den Plätzen, an denen die Futterresto
v aus den Trögen entfernt oder die Tröge mit Futtermitteln
beschicktwerden, die Führungen für die Antriebsmittel (5)
und für die Rollen (19) vom Erdboden abgehoben sind, um
einerseits die Tröge (2) über eine Grube (31) zu beben, in
die die Futtermittelreste geschüttet werden, und um andererseits
das Beladen der Tröge (2) mit Futtermitteln zu erleichtern.
22. Einrichtung-.nach einem der Ansprüche 13 i)is 21,;'dadurch
gekennzeichnet, dass die imor&nung (9) sum'Ejiti-ernsk iron
Futtenaittelresteii aiis den trögen (2) eine Rolle (33) -auf
weist, die auf eines starr mit dem 2rog (2) ve
Zapfen (34) äitst, sowie eine· "feststehende geneigte
rirag C'55)? und dass Rolle (53) und geneigte FübFung (35) ;
bo angeordaet sind., dass jeiier 5?rog (2) relativ su dem ·
Fahrgestell (16), auf äem. sr ■ angebracht ist» gekippt .-wird.
23* Einrichtimg 2iach Anaprunh 22,' daaixrch geiceanseiomiet, dass
die geneigt« FLlhrußg (35) ob&rh&Lo der '-Grube· (51) a£ge~-
braobt ist, daos die Rollea.(3^) und dii3 Sippfübruag {35/
an der Trogseite aage or dust si>id} die'der das Scharnier
• (17) j v/elchea ΐ-rog tind Fabrgeöt<?ll Verfeindet j atifwei'öemie''1
Trogseite gegeaiiberliegt'S und dass die Überhöhung zwischen
der geneigten Führung, (35/ vjid dea Pührij.iigen (2ö) für das
Fahrgestell ■ (.16) ausreichtt ura den "Trögea iifeer der Grube
(3T) eine so starke iieigung su erteilen, .-■ daa-s· die ,Abfälle
aus'den Trögen C2')- bsrausfairteii» , .
24» iSiiirichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche* da--"
durch gekennzeichnet/ dass die Beladung der Tröge C2) durch
automatisch:"..a:c?ö.eitead& X-ade-trichter erfolgt>
dia mindesteas
eine Sorte Futtermittel .und gegebsaeiafails' eine Flüssig- .
keit Eum Vermi'.r cheii vssit öieseia J^itt;ers2i!i1ie"iXa--;a
dass das Öffnen der Srichieratislsase Sit'deft Äatr i
■ teX. (5)'· iiir die iröge ;|2) spichronisiert :issit„;;;
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